DE681905C - Stanzmaschine - Google Patents

Stanzmaschine

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DE681905C
DE681905C DES126979D DES0126979D DE681905C DE 681905 C DE681905 C DE 681905C DE S126979 D DES126979 D DE S126979D DE S0126979 D DES0126979 D DE S0126979D DE 681905 C DE681905 C DE 681905C
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DE
Germany
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pressure piece
lever
punching machine
punching
stroke
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Expired
Application number
DES126979D
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English (en)
Inventor
Kurt Sandt
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/18Control arrangements requiring the use of both hands
    • F16P3/24Control arrangements requiring the use of both hands for mechanical controls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Stammaschine Bisher hat man an Stanzmaschinen für Leder und ähnliche weiche Stoffe entweder nur einen ganz geringen Arbeitshub (Stanzhub) anwenden dürfen, oder man war bei Anwendung größerer Stanzhübe (über etwa 1a mm) aus Gründen der Unfallverhütung gezwungen, zu besonderen Fingerschutzmaßnahmen zu greifen. Bei Stanzmaschinen mit dauernd umlaufender Welle und ausschwenkbarem Druckstößelmußte dasDruckstückzunächst einen sog. Schutzhub durchlaufen, bevor es mit dem Stößel zur Ausführung des Arbeitshubesgekuppeltwerdenkonnte. Derartige bekannte Stanzmaschinen genügten den Anforderungen nur so lange, als Materialstärken über etwa ao mm nicht zur Verarbeitung gelangten. Sollten aber auf ein und derselben Maschine andere ähnlich weiche Stoffe auch in mehreren Lagen verstanzt werden, so mußte die Maschine in bekannter Weise entweder mit einer genau zu bedienenden Hubverstellvorrichtung oder mit einer Vorrichtung versehen sein, die das Fernhalten beider Hände während der Stanzbewegung gewährleistet, z. B. einer Zweihändeauslösevorrichtung oder einem Schutzgitter. Die Hubverstellvorrichtung brachte nur dann die erwünschte Sicherheit, wenn ein Material geringer Stärke niemals zur Stammaschine gelangen oder wenn diese Vorrichtung unter Verschluß gesetzt werden konnte. Die Zweihändeschaltungbzw. die Verwendungvon Schutzgittern o. dgl. dagegen war mit einer erheblichen Leistungsverminderung verbunden. Mitunter war aber auch eine solche Maßnahme bei Verwendung welligen Leders oder kleiner Stanzmesser, die zum Umfallen neigen, so gut wie undurchführbar und verleitete den Arbeiter dazu, die Schutzvorrichtung unwirksam zu machen.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wird erfindungsgemäß an der Stanzmaschine sowohl eine Einrichtung zur Ausübung eines bestimmten, als Schutzhub wirkenden Teilstanzweges als auch eine weitere Einrichtung zur Einleitung des Gesamtarbeitshubes mit Hilfe zweier gleichzeitig zu bedienender Schaltstellen (Zweihäudeschaltung) vorgesehen. Dadurch wird es ermöglicht, bei derVerarbeitungschwächerenMaterials die Maschine durch Betätigung eines Hand-oder Fußhebels mit dem erforderlichen Schutzhub arbeiten zu lassen. Die Einschaltung der Maschine von diesem Hand- oder Fußhebel aus ist -aber dann unmöglich, wenn die Materialstärke die durch den Schutzhub bestimmte Grenze überschreitet. In diesem Falle tritt dann die an der Maschine gleichfalls vorgesehene Zwei" händeschaltung in Tätigkeit, von der aus z. B. durch summierende Wirkung zweier Schalthebel die Auslösung des Gesamtstanzhubes erfolgt. Es ist andererseits aber auch möglich, zunächst mit Hilfe des einfachen Hand- oder Fußhebels das Druckstück der Stanze auf das Stanzmesser herabzusenken, um bei Verwendung von kleinen Stanzmessern und unebenem Stanzgut ein Verkippen - oder Beschädigen des Stanzmessers und der Stanzfläche zu verhüten. Nach dem Aufsetzen des Druckstückes kann dann mit Hilfe der Zweihändeschaltung die endgültige Einlösung- des Stanzvorganges erfolgen-Vorteilhaft wird die Ausführung so getroffen, daß die Einrichtung für den Stanzhub und die Zweihändeschaltung auf ein gemeinsames Sperrglied für den Stößel des Druckstückes einwirken. Man kann dabei das Sperrglied an einer Schiene anordnen, welche einerseits nach dem Absenken des Druckstückes in die Schutzhubstellung vom Druckstück aus und andererseits über entsprechende Zwischenhebel von der Zweihändeschaltung aus in die den Stößel zur Einwirkung auf das Druckstück freigebende Lage bewegt wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in beispielsweisen Ausführungsformen in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i einen Schnitt durch den Stanzkopf bei ausgeschwenktem Stößel, Abb. 2 einen entsprechenden Schnitt bei eingeschwenktem Druckstößel, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Abb. i und 2, Abb. 4 eine Vorderansicht des Stanzkopfes in Pfeilrichtung IV der Abb. 3, Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie V -V der Abb. 4 und 6, Abb. 6 eine Aufsicht in Pfeilrichtung VI der Abb. 4 und . Abb. 7 eine Rückansicht der Maschine in Pfeilrichtung VII der Abb. 4.
  • In einem Stanzmaschinenkörper i ist eine Exzenterwelle2gelagert, dievoneinem Schwungrad 3 aus angetrieben wird und dauernd umläuft. Am Ende der Exzenterwelle 2 befindet sich ein Wellenkopf 2', welcher einen freitragenden exzentrischen Zapfen trägt. Auf diesem exzentrischen Zapfen ist ein Druckstößel 4 schwingbargelagert, dessenunteres Stößelende4' zum Zwecke der Ausübung des Stanzhubes mit einem Amboß 5 zusammenwirkt. Der Amboß 5 ist in den zylindrischen Hohlraum eines Druckstückes 6 eingesetzt und dort durch den Zapfen 7 und die Schraube 8 befestigt. In der oberen Ruhelage wird das Druckstück 6 durch eine Zugfeder 53 gehalten, die einerseits durch einen Federanhänger g am Amboß 5 bzw. am Druckstück 6 und andererseits durch den Federanhänger io am Druckstößel 4 befestigt ist. Gleichzeitig übt diese Zugfeder 53 auf den Druckstößel4 noch ein drehendes Moment aus, unter dessen Wirkung der Stößel das Bestreben hat, in die druckwirksame Lage einzuschwenken. In der Ruhelage des Druckstückes jedoch wird der Druckstößel 4 durch eine Riegelnase ii, ,welche an einer Schiene 12 befestigt ist, am Einschwenken gehindert (Abb. i).
  • Die Schiene 12 ist an ihrem oberen Ende mittels einesBolzens i2' an einem Klinkenhebel l3 pendelnd aufgehängt und durch einen Stellring 14 gegen seitliches Verschieben gesichert. Das untere Ende der Schiene i2 dagegen wird mit Hilfe eines zylindrischen Ansatzes 15 in einer Nut 5' des Ambosses 5 gerade geführt. Die Schiene 12 kann also entweder vom Klinkenhebel 13 aus oder aber, indem sich das obere Ende der Nut5' auf den zylindrischenAnsatz15 aufsetzt, vom Druckstück6 aus abgesenkt werden, wodurch die Riegelnase ix das Druckstößelende 4' zum Einschwenken freigibt. Auf diese Weise gelangt dann der abgerundete Teil 4" des Druckstößelendes4'über die Lagerpfanne5" des Ambosses 5, mit welcher er im Verlauf der Senkbewegung des Druckstößels 4 druckwirksam zusammentrifft (Abb. 2).
  • Das Druckstück 6 wird in bekannter Weise mit Hilfe eines Senkhebels 17 abgesenkt und durcheilt dabei den sog. Schutzhub. Im Falle der Verarbeitung stärkerer Materialien setzt es sich nur auf den Messerrücken des Stanzmessers 18 auf, vermag aber dabei die Einleitung des Stanzhubes nicht durchzuführen, sondern hält das Stanzmesser 18 lediglich fest bzw. drückt welliges Leder zunächst eben. Dadurch erübrigt sich ein weiteres Verweilen der Hände unter dem Druckstück, so daß der Ar-, beiter gleichzeitig die Bedienung zweier Schaltgriffe vornehmen kann, welche in summierender Weise die Einlösung des Stanzvorganges bewerkstelligen. Diese Einrichtung ist weiter unten noch näher beschrieben.
  • Der Senkhebel 17 ist auf einem Bolzen ig schwingbar gelagert, welcher am Maschinenkörper i befestigt ist. Das eine Hebelende des Senkhebels 17 ist durch eine Druckstange 2o mit einem nicht gezeichneten, am Maschinenständer i angebrachten Trethebel verbunden. Das andere Ende dagegen trifft durch die Trethebelbewegung mit einer Abreißklinke 21 zusammen, die durch einen Bolzen 22 und einen Lagerbock 23 am Druckstück 6 befestigt ist. Eine Druckfeder 24 sucht die Abreißklinke 2i in der druckwirksamen Lage zu halten. Sobald nun der Druckstößel 4 das Druckstück 6 nach abwärts bewegt, nimmt dieses die Abreißklinke 2i zwangsläufig mit. Kurz vor Erreichung der Tieflage des Druckstückes setzt sich der Kopf 25 einer Anschlagstange 26, die bei 27 an die Abreißklinke angelenkt ist, auf eine am Maschinengestell ortsfest angeordnete, durchbohrte und einstellbare Schraube 28 auf und schwenkt dadurch die Abreißklinke 21 aus der Bahn des Senkhebelendes 17' heraus. Dadurch wird dessen Verbindung mit der Abreißklinke 21 zwangsläufig aufgehoben und das Druckstück 6 für die ungehinderte Rücklaufbewegung vorbereitet.
  • Sobald der Stößel seine Aufwärtsbewegung beginnt, trifft er mit seinem Ansatz 29 auf einen einstellbaren ortsfesten Anschlag 3o auf und wird dadurch vom Amboß 5 abgedrängt. Da nun infolge der Trägheit des Druckstükkes 6 einerseits und der verhältnismäßig schnellen Rückwärtsbewegung des Druckstößels 4 andererseits bei der Einleitung der Rückwärtsbewegung sich das Druckstößelende 4" vorübergehend aus der Lagerpfanne 5" abhebt bzw. den Berührungsschluß zeitweilig unterbricht, geht die zwangsläufige Abdrängbewegung des Druckstößels 4 störungsfrei vonstatten. Während der Absenkbewegung des Druckstückes 6 wird die Vorspannung der Zugfeder 53 erhöht, wodurch die Einschwenkbewegung des Druckstößels wesentlich unterstützt wird.
  • Wird nun Material in mehreren Lagen verarbeitet, also ein größerer Arbeitshub notwendig, so setzt sich bei der Bedienung des Trethebels und des Senkhebels 17 ,das Druckstück 6 auf das Stanzmesser 18 auf, ohne in der Lage zu sein, die Schiene 12 so tief abzusenken, daß der Stößel 4 zum Einschwenken freigegeben wird. Es muß dann die Schiene 12 mit Hilfe des Klinkenhebels 13 in eine solche Tieflage gebracht werden, daß das Einschwenken des Stößels 4 ermöglicht wird. Zu diesem Zweck ist der Klinkenhebel 13 unter Vermittlung einer Klinke 31 mit einem Zahnhebel 32 entkuppelbar verbunden, welcher auf einer. Schaltwelle 33 befestigt ist. Der Klinkenhebel 13 selbst ist auf einer in einem Lagerauge i' des Maschinenständers, i befestigten Stahlbüchse 34 drehbar gelagert (Abb. 5). Außerdem trägt er den Lagerbolzen 35 für die Klinke 31, die von einer Feder 36 an einen Anschlag 13' angedrückt wird. Das entgegengesetzte Hebelende 31" dagegen trifft, ähnlich der Anschlagstange 26 nach Abb. 7, am Ende des Arbeitshubes mit der Anschlagschraube 37 zusammen, die im Verlauf der weiteren über den zylindrischen Ansatz i5 herbeigeführten zwangsläufigen Senkbewegung der Schiene 12 die Entriegelung bzw. Freigabe des Klinkenhebels 13 herbeiführt. Unter der Wirkung der Druckfeder 38, die auf einem Federbolzen 39 geführt ist und sich gegen einen ortsfesten Ansatz 4o des Ständers i abstützt, wird dann der Klinkenhebel 13 mit dem Druckstück 6 in die obere Ruhelage zurückbewegt. Diese Bewegung geschieht, da die Entkupplung mit der Klinke 31 bereits vorher stattgefunden hat, unabhängig von der Rückzugbewegung des Zahnhebels 32, welche unter der Wirkung einer Zugfeder 41 erfolgt. Die Rückzugbewegüng des Zahnhebels 32 tritt nach Freigabe der beiden Schalthebel ¢2 und 43 ein und findet durch den gleichzeitig als Anschlag ausgebildeten Federanhänger 44 ihre obere Begrenzung. Der Zahnhebel 32 nimmt dann die strichpunktierte Lage 32' ein. Das andere Ende der Zugfeder 4z ist an dem Federanhänger 45 aufgehängt, welcher am Zahnhebel 32 angebracht ist.
  • Die beiden Schalthebel 42 und 43 sind an den Schaltmuffen 46 und 47 befestigt, die sich in dem Lagerrohr 34 nach Maßgabe der Langlöcher. 34' und 34" bewegen können. Die Summe ihrer Bewegungen überträgt sich mittels zweier Ausgleichhebel 48 und 49 auf die Schaltwelle 33, an welcher zu diesem Zweck Drehzapfen 50 und 51 angebracht sind. Außerdem ist die Lagerstelle der Schaltmuffe 47 von einer weiteren Muffe 52 umgeben, die das Langloch 34' abdeckt; also mit einer Bohrung versehen ist, die den Stiel des Schalthebels 43 eng umschließt und sich mit diesem auf dem Lagerrohr 34 dreht. Bevor beide Schalthebel 42 und 43 ihre Ruhelage eingenommen haben, kann die Klinke 31 nicht einfallen und dadurch ein neuer Stanzhub nicht erfolgen. Es kann also durch Unwirksammachen eines der beiden Schalthebel 42 und 43 die Einlösung der Maschine nicht erfolgen, wodurch Unglücksfälle mit Sicherheit vermieden werden. Die Einrichtungen können auch noch so getroffen werden, daß beispielsweise die Wirkung des Trethebels zusätzlich in die Wirkung eines der beiden Schalthebel hineingetragen werden kann, so daß bei Bedienung des betreffenden Schalthebels die Einleitung des Teilarbeitshubes erfolgen kann, während die Einleitung des Gesamtarbeitshubes jedoch auch noch die Bedienung der anderen Schaltstelle erforderlich macht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stanzmaschine zum Stanzen von Leder und sonstigen weichen Stoffen, die sowohl mit einer Einrichtung zur Ausführung eines vorbestimmten Teilarbeitshubes (Schutzhubes) als auch mit einer Einrichtung zur Einleitung des Gesamtarbeitshubes mit Hilfe zweier gleichzeitig zu bedienender Schaltstellen (Zweihandschaltung) ausgerüstet ist.
  2. 2. Stanzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für den Schutzhub und die Zweihandschaltung auf ein gemeinsames Sperrglied (ix) für den Stößel des Druckstückes einwirken.
  3. 3. Stanzmaschine nach Anspruch = und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (ii) an einer Schiene (i2) angeordnet ist, welche durch das Absenken des Druckstückes in die zur Auslösung des Stanzhubes erforderliche Tieflage den Stößel freigibt. q..
  4. Stanzmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (i2) mit einem Ansatz (i5) in eine am Druckstück (6) vorgesehene Nut (5 ') eingreift, deren obere Kante bei der Senkung des Druckstückes über den Schutzhub hinaus als Mitnehmer für den Ansatz (i5) der Sperrschiene (i2) wirkt.
  5. 5. Stanzmaschine nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die das Sperrglied tragende Schiene (i2) mit einem von der Zweihandschaltung gesteuerten Zwischenhebel gelenkig verbunden ist.
  6. 6. Stammaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Sperrschiene (i2) angeschlossene Zwischenhebel (i3) mit der Zweihandschaltung über eine vom Druckstück (6) gesteuerte Abreißklinkenanördnung gekuppelt ist.
  7. 7. Stanzmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (i3), der frei drehbar auf der durch die Handhebel (q.2, 43) zu betätigenden Schaltwelle (33) gelagert ist, eine unter der Einwirkung einer Feder (36) stehende Klinke (3i) trägt, welche die Verbindung zwischen dem Zwischenhebel (i3) und einem mit der Schaltwelle (33) fest verbundenen Zahnhebel (32) herstellt und am Ende des Arbeitshubes des Druckstückes durch einen Anschlag (37) aus der Bahn des Zahnhebels (32) geschwenkt wird. B. Stanzmaschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückführung der Sperrschiene (i2) in ihre obere Endstellung durch eine auf den Zwischenhebel (i3) einwirkende Feder (38) erfolgt. p
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0438997A2 (de) * 1990-01-24 1991-07-31 POSCH LANDMASCHINENBAU Gesellschaft m.b.H. Bedienungsvorrichtung eines Bearbeitungsgerätes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0438997A2 (de) * 1990-01-24 1991-07-31 POSCH LANDMASCHINENBAU Gesellschaft m.b.H. Bedienungsvorrichtung eines Bearbeitungsgerätes
EP0438997A3 (en) * 1990-01-24 1991-09-18 Posch Landmaschinenbau Gesellschaft M.B.H. Operating means for a machine

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