DE1960907C3 - Greif- und Spanneinrichtung für Kopfbolzen und ähnliche Werkstücke - Google Patents

Greif- und Spanneinrichtung für Kopfbolzen und ähnliche Werkstücke

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DE1960907C3
DE1960907C3 DE1960907A DE1960907A DE1960907C3 DE 1960907 C3 DE1960907 C3 DE 1960907C3 DE 1960907 A DE1960907 A DE 1960907A DE 1960907 A DE1960907 A DE 1960907A DE 1960907 C3 DE1960907 C3 DE 1960907C3
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Allan D. Tiffin Ohio Haines (V.St.A.)
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G9/00Working screws, bolt heads, or nuts in conjunction with thread cutting, e.g. slotting screw heads or shanks, removing burrs from screw heads or shanks; Finishing, e.g. polishing, any screw-thread
    • B23G9/001Working screws

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Description

Die Erfindung betrifft eine Greif- und Spanneinrichtung für Kopfbolzen und ähnliche Werkstücke, die auf einer Maschine mittels eines umlaufenden Messerkopfes an ihrem Schaftende angekuppt und angespitzt werden sollen, wobei ein den Bolzen haltender Spannkopf über ein durch ein nockengesteuertes Antriebsgestänge axial zum Messerkopf hin und her beweglich ist, an dem an der Kopfunterseite und an dem Schaft des Bolzens angreifender Anschlag und eine in diesen zur Kopfoberseite axial verschiebbare und nur an der Kopfoberfläche des Bolzens angreifende Spannstange vorgesehen ist, wobei am Spannkopf eine seitlich zum Schaft c-ss Bolzens in Richtung auf den Anschlag bewegliche Klaue angelenkt ist, die mittels eines an dem Spannkopf angelegten Schwenkhebels verschwenkbar ist, wobei die Spannstange und die Klaue durch jeweils einsn an d-m Spannkopf angelegten Schwenkhebel mit einer Steuerkurve und einer daran angreifenden Rolle betätigbar ist, die an einer durch eine daran angreifende Feder nach oben gedrückten, im Rahmen längsverschiebbar gelagerten Stange angeordnet sind.
Bei einer bekannten Greif- und Spanneinrichtung dieser Art (USA.-Patentschrift 3 146 471) wird der Schaft des Kopfbolzens unmittelbar hinter seinem Kopf in radialer Richtung ergriffen, während an dem Kopf ein Angriff in axialer Richtung erfolgt, so daß der Kopfbolzen in beiden Richtungen zuverlässig und sicher gehalten ist. Die beiden Greifeinrichtungen arbeiten in Abhängigkeit von einer Drehbewegung des Spannkopfs zwischen einer Lage, in welcher der Kopfbolzen ergriffen, und einer Lage, in welcher der Kopfbolzen nach dem Ankuppen ausgestoßen wird. Hierbei sind drei Stangen vorgesehen, die von einstellbaren Federn umgeben sind.
Weiterhin ist bei dieser Greif- und Spanneinrichtung eine Steuerkurve mit einem an dieser angreifenden Antriebsgestänge vorgesehen, das zur Steuerung des Spannkopfs und damit gleichzeitig zur Steuerung von Ncckenarmen zur axialen und radialen Einspannung eines Bolzens verwendet ist. An dem Antriebsgestänge greift eine Feder über einen Kniehebel an, die bei übermäßig großen Kräften beispielsweise als Überlastungsschutz dient. Bei dieser Einrichtung ist jedoch zur Durchführung der Greif- und Spannvorrichtung ein ziemlich großer Hub des Spannkopfs erforderlich. Auf Grund dieses Hubs zur Betätigung der Greifeinrichtung über die Nockenarme und des Spannkopfs sind keine allzu hohen Arbeitsgeschwindigkeiten möglich, und obendrein ist diese bekannte Einrichtung teilweise kompliziert und aufwendig ausgebildet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfacher und leichter aufgebaute Greif- und Spanneinrichtung für höhere Arbeitsgeschwindigkeiten zu schaffen, bei der die Bewegung der Greifeinnchtung unabhängig von der Vertikalbewegung der Spanneinrichtung steuerbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Greif- und Spanneinrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß die Feder an jeder Stange gegen den Spannkopf abgestützt ist, daß zwischen dem Spannkopf und dem Rahmen eine weitere Feder angeordnet ist, durch die der Spannkopf nach unten gedrückt wird, und daß der Nocken ein zwei Antriebsgestänge betätigender, derart ausgebildeter Doppelnocken ist, daß das an den Stangen angreifende erste Antriebsgestänge bei einer dem Schließen dienenden Abwärtsbewegung des Spannkopfs nur durch Federkraft eine Aufwärtsbewegung der Stangen durch Federkraft zuläßt und daß der Spannkopf
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zum öffnen über das zweite Antriebsgestänge hochgedrückt wird, wobei der Doppelnocken eine Abwärtsbewegung der Stangen zuläßt.
Auf Grund dieses Aufbaus der Greif- und Spanneinrichtung gemäß der Erfindung ist die erforderliche Hubhöhe des Spannkopfs erheblich vermindert, wodurch auch die bei dieser Einrichtung auftretenden Anfangsbelastungeti bei der Beschleunigung oder Verzögerung des Spaniikopfs erheblich vermindert sind, so daß insgesamt mit der Ankuppeinrichtung erheblich größere Arbeitsgeschwindigkeiter, erreichbar sind. Bei der Erfindung wird der anzukuppende Bolzen ohne eine Vertikalbewegung des Spannkopfs ergriffen und gehaltert, so daß die Bewegung des Spannkopfs praktisch auf die erforderliche Hubhöhe zur Zuführung des Bolzens in die Ankuppeinrichtung begrenzt ist.
Da somit bei der Erfindung das Greifen der Werkstücke durch einen gesonderten Antriebsmechanismus durchgeführt wird, kann das Greifen praktisch ao schon erfolgen, sobald der Spannkopf seine Abwärtsbewegung aus der Beladungslage beginnt. Hierdurch ergibt sich eine erheblich kürzere Hicostrecke des Spannkopfs als beispielsweise bei der Greif- und Spanneinrichtung gemäß der erwähnten USA.-Pa- a«, tentschrift 3 146471.
Da bei der Erfindung die Hubhöhe des Spannkopfs erheblich verringert ist, kann der Teil des Arbeitszyklus, während dem der L-ipannkopf auf die Ankuppeinrichtung zubewegt wird, ebenfalls verringert 3» werden, während der Teil des Arbeitszyklus, während dem das Ankuppen erfolgt, verlängert werden kann. Auf diese Weise kann dann die Ankuppeinrichtung schneller betrieben werden, ohne daß die Zeitspanne nennenswert ist, während der ein Bolzen angekuppt wird.
Bei der Ausführungsform der Erfindung, bei der das Greifen nicht beendet wird, bevor der Spannkopf sich um eine kurze Strecke von seiner Beladelage entfernt, und bei der die Freigabe etwas vor diesem λο Zeitpunkt erfolgt, ist eine Arbeitsweise der Greif- und Spanneinrichtung derart gewährleistet, daß die Federn an jeder Stange zur Beschleunigung und Verzögerung des Spannkopfes beitragen, wenn die Greifeinrichtung freigegeben wird, ohne daß eine zusatzliehe Belastung des Messers während des Ankuppoder Anspritzvorgangs bewirkt ist. Der Spannkopf wird also durch die Federkraft der Federn in der Lage vorgespannt, ni der das Anspitzen oder Ankuppen erfolgt. «ο
Der Antrieb zur Hin- und Herbewegung des Spannkopfs wird gemäß einem Merkmal der Erfindung durch ein nockenbetätigtes Antriebsgestänge durchgeführt, dessen hauptsächliche Gestängeteile unter Spannung gestellt sind. Bei dieser Ausbildung der Anordnung ergibt sich ein zweifacher Vorteil. Einerseits ist hierdurch ein besonderer Überlastungsschutz erforderlich, um den Mechanismus bei einem Verklemmen zu schützen, andererseits können, da die wesentlichen Teile des Antriebsgestänges vorgespannt sind und nicht unter Druckspannung stehen, kleinere und leichtere Verbindungselemente verwendet werden. Ta Unterschied zu dieser Ausführungsform der Erfindung ist die in der erwähnten USA.-Patentschrift beschriebene Einrichtung erheblich komplizierter und schwerer ausgeführt; obendrein muß hier in Forrr einer gesonderten, an einen Kniehebel angreifenden Federeinrichtung ein zusätzlicher Überlastungsschutz vorgesehen sein, der bei der Einrichtung gemäß der Erfindung ebenfalls eingespart ist.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird im folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Greif- und Spanneinrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Schnittansicht entliang der Linie 3-3 in Fig. 1 und
F i g. 3 eine Ansicht des oberen Teils der Antriebseinrichtung.
Eine Ankuppeinrichtung weisit einen oberen Teil 21 mit der Greif- und Spanneinrichtung und einen unteren Teil 22 mit dem Ankuppmesser und dessen Antrieb auf. Der Spannkopf kann die einzelnen Werkstücke ergreifen und zum genauen Ankuppen in genauer Ausrichtung gegen das Schneidmesser führen.
Der obere Teil 21 im Spannkopf (F i g. 1 bis 3) hat gemäß der Erfindung ein Antriebsgestänge 23 für den Spannkopf und ein AnU-.ebsgestänge 24 für die Greifeinrichtung, die durch Antiiebsnocken 26 bzw. 27 betätigt werden. Diese Nocken sind an einer nicht dargestellten Hilfsantriebswelle angeordnet. Die GrMf- und Spanneinrichtung wird daher im Arbeitstakt der Maschine angetrieben, so daß der Ausstoß der Ankuppeinrichtung zumindest gleich demjenigen der Maschine ist.
Wie aus der USA.-Patent-chrift 3 146471 bekannt, !«t der Rahmen 28 des Spannkopfs an einem nicht dargestellten Rahmen der Maschine angeordnet. Der Spannkopf 29 ist an dem Rahmen 28 in vertikaler Richtung längs verschiebbar, und hat Führungen 31, an denen an dem Rahmen 28 gelagerte Walzen 32 angreifen. Die Walzen 32 sind vorzugsweise mit einer Justiereinrichtung veischen, um sie mit einer geeigneten Kraft gegen die Führungen andrükken zu können. Eine derartige Vorspannung der Walzen gewährleistet, daß der Spannkopf kein seitliches Spiel hat, so daß das bei üblichen Führungen dieser Art erforderliche Spiel nicht vorhanden ist. Die vollständige Vermeidung eines seitlichen Spiels ermöglicht eine sehr schnelle Arbeitsweise, weil dadurch ein Hauptgrund von Erschütterungen während des Ankuppens vermieden wird.
An dem Spannkopf 29 sind zwei getrennte Greifeinrichtungen vorgesehen. Die erste dient zum Ergreifen des Kopfs und zu einer axialen Ausrichtung des Werkstücks relativ zu dem Spannkopf, während die andere zur seitlichen Ausrichtung des Werkstücks relativ zu dem Spannkopf dient. Der am Kopf angreifende Mechanismus hat einen Einsatz 34, der in dem Spannkopf 29 angeordnet ist und eine Ausnehmung zur Aufnahme des Kopfs aufweist. Die Unterseite dieser Ausnehmung wird durch eir··^ sich seitlich erstreckerde Klaue 36 gebildet, an we1' ler die Unterseite des Kopfs 37 des Werkstücks 33 anliegt. Der Schaft 38 des Weikstücks 33 wird durch die Stirnfläche der Klaue 36 ergriffen. Eine Spannstange 39 erstreckt sich durch eine Bohrung in dem Einsatz 34 und greift an der Oberseite des Kopfs 37 an, um diesen gegen die Klaue 36 zu drücken und axial auszurichten. Eine Feder 41 (Fig.2) dient dazu, die Spannstange 39 nach oben in eine geöffnete Lage zu drücken, während sie andererseits ermöglicht, daß die Spannstange sich nach unten bewegt und an dem Kopf 37 des Werkstücks 33 angreift.
Ein seitliches Ergreifen des Werkstücks 33 erfolgt ren Ende der Stange 56 an, um diese gegen die Wirdurch eine in seitlicher Richtung bewegliche Klaue kung der Feuer 59 nach unten zu drücken, um den 42, die von dem Spannkopf 29 getragen wird. Die axialen Angriff an dem Werkstück 33 aufzuheben. Klaue 42 hat eine Stirnfläche 43, die in seitlicher Das seitliche Greifen des Werkstücks wird durch Richtung mit der Klaue 36 an dem Einsatz 34 ausge- 5 ein getrenntes, aber wiirkungsmäßig gleiches Anrichtet ist, während die Oberseite der Klaue an der triebsgestängc gesteuert. Ein Schwenkhebel 67 ist an Unterseite des Kopfs 37 des Werkstücks 33 angreift. dem Spannkopf 29 mit einem Schwenkzapfen 68 an-Die Stirnfläche 43 greift mit einer V-förmigen Aus- gelenkt. In das untere Ende des Schwenkhebels 67 ist sparung an dem Schaft 38 an, um das Werkstück ge- eine Stellschraube 69 eingeschraubt, die an der Klaue gen die Klaue 36 in seitlicher Richtung ausgerichtet io 42 zu deren Stirnfläche 43 ausgerichtet angreift. Eine zu drücken. In dieser Weise wird eine genaue Anord- Verschwenkung des Schwenkhebels 67 im Uhrzeigernung des Werkstücks 33 in dem Spannkopf 29 er- sinne in die in F i g. 1 dargestellte Lage hat zur zielt, wenn die Klaue 42 in Berührung mit dem Folge, daß die Klaue 42 an dem Schaft 38 des Werk-Werkstück gebracht wird, und wenn die Spannstange Stücks 33 angreift. 39 an dem Kopf des Werkstücks angreift. 15 Das obere Ende des Schwenkhebels 67 ist mit
Das Gestänge zur Betätigung der Spannstange 39 einer Steuerkurve 71 versehen, die an einer Rolle 72 hat eine Druckstange 46, die axial mit der Spann- an einem Joch 73 angreift. Auch in diesem Falle sind stange ausgerichtet und in dem Spannkopf 29 in ver- vordere und hintere Rollen 74 an dem Joch 73 angctikaler Richtung verschiebbar ist. Eine Feder 47 lenkt, die an einem Lageelement 76 angreifen, um drückt die Druckstangc 46 nach oben in die Offen- *> das Joch 73 seitlich zu stützen. Wenn das Joch 73 in lage. Ein Schwenkhebel 48 (Fig. 1) ist an dem die in Fig. 1 dargestellte Lage bewegt wird, wird der Spannkopf 29 um eine Schwenkachse 49 ver- Schwenkhebel 71 im Uhrzeigersinne in die dargeschwenkbar angeordnet. Eine Schraube 51 ist in den stellte Greiflage verschwenkt. Wenn das Joch 73 da-Schwenkhebel 48 eingeschraubt und kann an der gegen relativ zu dem Spannkopf 29 nach unten beOberfläche der Druckstange 46 angreifen, so daß »5 wegt wir I, wird die Greifeinrichtung freigegeben, eine Verschwenkung des Schwenkhebels 48 im Uhr- Das Joch 73 ist an dem unteren Ende einer Stange zeigersinne in die dargestellte Lage bewirkt, daß die 77 angeordnet, welches sich über den Spannkopf 29 Druckstange 46 nach unten verschoben und damit erstreckt. Auch hier ist gemäß einem Merkmal der die Spannstange 39 in Berührung mit der Oberseite Erfindung eine Feder 78 zwischen der Oberseite des des Kopfs 37 des Werkstücks gebracht wird. 30 Spannkopfs 29 und einer Druckscheibe 79 angeord-
Der Schwenkhebel 48 kann mit einer Steuerkurve net, um die Stange 77 nach oben vorzuspannen. Des-52 an einer Rolle 53 in einem Joch 54 angreifen, halb drückt die Feder 78 die Elemente in die Greifweiches an dem Ende einer Stange 56 angeordnet ist. lage. Auch hier ist eine Rolle 81 an dem Schwenk-Vordere und hintere an dem Joch 54 drehbar gela- hebel 63 angelenkt, die am oberen Ende der Stange gerte Rollen 57 greifen an der Stirnfläche eines Füh- 35 7? angreift, um die Wirkung der Feder 78 zu überrungsglied 58 an, um das Joch 54 seitlich zu stützen. winden und die Greifeinrichtung gegebenenfalls frei-Insoweit ist der Aufbau der Greif- und Spannein- zugeben.
richtung beispielsweise aus der USA.-Patentschrift Das Antriebsgestänge für den Schwenkhebel 63 ist
3 146 471 bekannt. in den F i g. 2 und 3 gezeigt. Ein zweiter Schwenkhe-
Die einzelnen Elemente sind so proportioniert, 40 bei 82 ist an einem Ansatz des Rahmens mit einem
daß eine Aufwärtsbewegung des Jochs 54 relativ zu Schwenkzapfen 83 gelagert. Ein Vorsprung an dem
dem Spannkopf 29 in die in F i g. 1 dargestellte Lage Schwenkhebel 82 ist mit einer Rolle 84 versehen, die
einen Eingriff zwischen der Steuerkurve 52 und der an einer Lagerfläche 86 des Schwenkhebels 63 an-
Rolle 53 zur Folge hat, wodurch der Schwenkhebel greift. Eine Betätigungsstange 87 ist mit einem
48 im Uhrzeigersinne in die Greiflage verschwenkt 45 Schwenkzapfen 88 an dem Schwenkhebel 82 an
wird. Eine Abwär*sbewegung des Jochs 54 aus der einem Ende angelenkt und am anderen Ende über
dargestellten Lage ermöglicht eine Verschwenkung einen Schwenkzapfen 89 mit einem Winkehsebel 91
des Schwenkhebels 48 im entgegengesetzten Uhr- an dem Rahmen 10 verbunden. Der Winkelhebel 91
zeigersinne aus der dargestellten Lage, auf Grund der ist an dem Rahmen mit einem Schwenkzapfen 92 an-
durch die Federn 41 und 47 ausgeübten Kraft Dies 50 gelenkt und mit einer Rolle 93 versehen, die an dem
führt zu einer Freigabe der Spannstange. Deshalb Nocken 27 angreift.
wird die Arbeitsweise der axial angreifenden Spann- Eine Feder 90 (F ϊ g. 3) drückt den Schwenkhebel
stange durch die vertikale Lage des Jochs 54 relativ 63 im Uhrzeigersinne in den Fig.2 und 3. Die ver-
zu dem Spannkopf 29 gesteuert. schiedenen Elemente sind so angeordnet, daß eir
Ehte Feder 59 ist gemäß einem Merkmal der Er- 55 Angriff der Rolle 93 mit einem Hebeteil des Nocken:
findung um die Stange 56 angeordnet und greift an 27 eine Drehung des Winkelhebels 91 hn eutgegenge
der Oberfläche des Spannkopfs 29 an deren unterem setzten Uhrzeigersinne verursacht, wodurch di<
Ende an. Das obere Ende der Feder liegt an einer Stange 87 nach unten gezogen und eine Drehung de Druckscheibe 61 an, die ihrerseits relativ zu der Schwenkhebels 82 im Uhrzeigersinne bewirkt wird Stange 56 an einer Schulter 62 anliegt. Die Feder 59 60 Dadurch wird der Schwenkhebel 63 im entgegenge
steht unter Druckspannung und drückt die Stange 56 setzten Uhrzeigersinne verschwenkt, wodurch di
und damit das Joch 54 nach oben relativ zu dem Rollen 66 und 81 die Stangen 56 bzw. 77 entgegei
Spannkopf 29, um das Werkstück in axialer Rieh- der Wirkung der Federn 59 und 78 nach unten ge
tong einzuspannen. Ent Schwenkhebel 63, welcher drückt werden. Deshalb steht die Stange 87 unte
ein Teil des Antriebsgestänges 24 der Grerfemrich- «5 Zugspannung, wem» sie die Greifemrichf * ν freigit
tung ist, ist an dem Rahmen 28 um eine Achse 64 und ist keiner Belastung unterworfen. Deshalb kan
verschwenkbar angelenkt. Eine Rolle 66 ist an dem die Stange 87 einen verhältnismäßig geringen Que
Schwenkhebel 63 angeordnet und greift an dem obe- schnitt haben. Wegen der Verbindung zwischen de
beiden Schwenkhebeln 63 und 82 hält die Feder 90 die Stange 87 unter Spannung und drückt die Rolle 93 gegen den Necken 27.
Die Bewegung des Spannkopfs 29 wird durch das Antriebsgestänge (F i g. 2) gesteuert. Ein Schwenkhebei 96 ist mit einem Schwenkzapfen 95 an dem Rahmen '£9 gelagert und mit einer Lagerfläche 98 versehen, die an der Unterseite einer Rolle 99 an dem Spannkopf 29 angreift. Das gegenüberliegende Ende des Schwenkhebels 96 ist über einen Schwenkzapfen 101 mit einer zweiten Stange 102 verbunden. Das untere Ende der Stange 102 ist mit einem Schwenkzapfen 103 an einem zweiten Winkelhebel 104 verbunden. Auch hier ist der Winkelhebel 104 an einem Schwenkzapfen 92 an dem Rahmen der Maschine angelenkt und trägt eine Rolle 106, die an dem Nokken 26 angreift.
Eine Feder 107 erstreckt sich zwischen dem Rahmen 28 und der Oberseite des Spannkopfs (Fig. 1). Die Feder befindet sich unter Druckspannung und ao drückt den Spannkopf nach unten. Der Nocken 26 und das zugeordnete Gestänge müssen entgegen der Wirkung der Feder 107 arbeiten, um den Spannkopf 29 nach oben zu verschieben. Auch hier ist die Stange 102 unter Zugspannung gesetzt. Die Verwendung der Feder 107 zum Herabdrücken des Spannkopfs an Stelle eines formschlüssigen mechanischen Antriebs ermöglicht, daß auf einen Überlastungsschutz verzichtet werden kann, weil die nach unten gerichtete Kraft auf die Federkraft begrenzt ist.
Der Nocken 26 ist «o ausgebildet, daß eine Abwärtsbewegung des Spannkopfs 29 möglich ist, bis das Ende des Werkstücks 33 an einem rotierenden Messer 111 angreift, das um eine Achse 112 rotiert, die koaxial zu der Achse des Werkstücks 33 verläuft. Beim Betrieb befindet sich das Werkstück in dem Spannkopf 29, wenn der Spannkopf sich in einer oberen Lage in einem Absland von dem Messer befindet. Die Nocken 26 und 27 sind vorzugsweise so ausgebildet, daß die Rollen 66 und 81 weiterhin in Berührung mit den zugeordneten Stangen 56 und 71 bleiben, wenn der Spannkopf seine Abwärtsbewegung beginnt. Bei einem derartigen zeitlichen Verlauf der Bewegungen drücken alle Federn 59, 78 und 107 auf die Oberseite des Spannkopfs 29, so daß der Spannkopf schnell beschleunigt wird. Der Nocken 27 ist so ausgebildet, daß die Rollen 66 und 81 sich nicht mit dem Spannkopf 29 nach unten bewegen, sondern sich nach oben bewegen, wenn der Spannkopf seine Abwärtsbewegung beginnt. Deshalb bewirken die Federn 59 und 78, daß das Joch 54 und das Joch 73 relativ zu dem Rahmen 28 und dem Spannkopf 29 nach oben bewegt werden, bis die Greif- und Spanneinrichtung verriegelt ist, um das Werkstück sowohl in axialer als auch in radialer Richtung zu haltern.
Sobald die Spanneinrichtung verriegelt ist, hört die Aufwärtsbewegung des Jochs 54 und des Jochs 73 relativ zu dem zugeordneten Schwenkhebel 48 bzw. 67 auf, sobald Greifdruck auf das Werkstück 33 ausgeübt wird, und die Stangen 56 und 77 bewegen sich mit dem Spannkopf 29. Wenn dies auftritt, wird die Berührung zwischen den Stangen 56 und 77 und den zugeordneten Rollen 66 und 81 nicht aufrechterhal- ten. Sobald die Stangen 56 und 77 außer Berührung Ss mit den zugeordneten Rollen 66 und 81 gelangen, werden die durch die Federn 59 und 78 ausgeübten Kräfte, von der Oberseite des Spannkopfs 29 zurück auf den Spannkopf über die zugeordneten Schwenkhebel 48 und 47 übertragen, so daß diese Federn den Spannkopf nicht weiterhin nach unten drücken. Bei einer derartigen Anordnung sind die Kräfte der Federn 59 und 78 verfügbar, um eine Abwärtsbewegung des Spannkopfs 29 einzuleiten, während nach der anfänglichen Abwärtsbewegung und nach dem Beenden des Greifvorgangs nur die Feder 107 wirksam ist, um den Spannkopf nach unten zu drücken.
Nach dem Ankuppen verursacht der Nocken 26 über sein Antriebsgestänge:, daß der Spannkopf 29 sich zurück in die Aufnahmelage bewegt. Weil bei dieser Bewegung ein formschlüssiger mechanischer Antrieb vorgesehen ist, kann ohne Schwierigkeiten eine sehr hohe Beschleunigung erzielt werden. Der Nocken 27 ist so ausgebildet, daß die Rollen 66 und 81 nach oben bewegt werden, wenn der Spannkopf sich der oberen Lage nähert, aber mit einer langsameren Geschwindigkeit als diejenige der Bewegung des Spannkopfs. Deshalb greifen die Stangen 56 und 77 an den Rollen 66 und 81 mit einer relativen Geschwindigkeit an, die geringer als diejenige des Spannkopfs ist. Dadurch wird die Stoßwirkung vermindert. Sobald die oberen Enden der Stangen 77 und 56 an den zugeordneten Rollen angreifen, bewegen sich das Joch 54 und das Joch 73 nicht mit derselben Geschwindigkeit wie der Spannkopf nach oben, wodurch die Greifeinrichtung freigegeben wird. Vorzugsweise tritt dies auf, bevor der Spannkopf s' ne obere Lage erreicht, so daß die Federn 59 und 78 zusammen mit der Feder 107 dazu beitragen, die Bewegung des Spannkopfs bis zur Erreichung der oberen Ruhelage zu verzögern. Dann erfolgt durch die Zuführeinrichtung eine Entladung des bereits angekuppten Werkstücks und eine Beladung mit dem nächsten anzukuppenden Werkstück,
Da das Greifen der Werkstücke durch einen Antriebsmechanismus erfolgt, kann das Greifen praktisch dann erfolgen, sobald der Spannkopf seine Abv^ärtsbewegung aus der BeLadungslage beginnt. Deshalb kann eine kürzere Bewegungsstrecke des Spanntopfs als bei der bekannten Greif- und Spanneinrichtung gemäß der USA.-Patentschrift 3 146 417 vorgesehen werden. Da die Bewegungsstrecke des Spannkopfs verringert werden kann, kann der Teil des Arbeitszyklus, während dem der Spannkopf 29 zu dem Messer bewegt wird, verringert werden, während dei Teil des Arbeitszyklus, während dem das Ankuppet erfolgt, verlängert werden kann. Deshalb kann die j\nkuppeinrichtung schneller betrieben werden, ohnt daß die Zeitspanne wesentlich verringert wird, während der angekuppt wird. Ferner wird bei der bevor zugten Ausführungsform, bei welcher das Greifet nicht beendet wird, bevor der Spannkopf sich tin eine kurze Strecke von der Beladelage entfernt hat land bei welcher die Freigabe etwas vor dem Zeit ipunkt erfolgt, eine solche Arbeitsweise gewährleistet daß die Federn 59 und 78 zur Beschleunigung un< Verzögerung des Spannkopfs beitragen, wenn di Greifeinrichtung freigegeben wird, aber keine zusatz liehe Belastung des Messers während des Ankuppen oder Anspitzens bewirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409612/5

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Greif- und Spanneinrichtung für Kopfbolzen und ähnliche Werkstücke, die auf einer Maschine mittels eines umlaufenden Messerkopfes an ihrem Schaftende angekuppt oder angespitzt werden sollen, wobei ein den Bolzen haltender Spannkopf über ein durch einen Nocken gesteuertes Antriebsgestänge axial zum Messerkopf hin und her beweglich ist, an dem ein an der Kopfunterseite and an dem Schaft des Bolzens angreifender Anschlag und eine in diesen zur Kopfoberseite axial verschiebbare und nur an der Kopfoberfläciie des Bolzens angreifende Spannstange vorgesehen ist, wobei am Spannkopf eine seitlich zum Schaft des Bolzens in Richtung auf den Anschlag bewegliche Klaue angelenkt ist, die mittels eines an dem Spannkopf angelegten Schwenkhebels verschwenxbar ist, wobei die Spannstange und die Klaue durch jeweils einen an dem Spannkopf angelenkten Schwenkhebel mit einer Steuerkurve und einer daran angreifenden Rolle betätigbar sind, die an einer durch eine daran angreifende Feder nach oben gedrückten, im Rahmen längs verschiebbar gelagerten SLtange angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (59, 78) an jeder Stange (56, 77) gegen den Spannkopf (29) abgestützt ist, daß zwischen dem Spannkopf (21·", und dem Rahmen (21) eine weitere Feder (107) angeordnet ist, durch die der Spannkopf nach unten gedrückt wird, und daß der Nocken ein zwei Antriebsgestänge (23, 24) betätigender, derart ausgebildeter Doppelnocken (26, 27) ist, daß das an den Stangen (77, 56) angreifende erste Antriebsgestänge (24, 82, 63) bei einer dem Schließen dienenden Abwärtsbewegung des Spannkopfs nur durch Federkraft (107, 59, 78) eine Aufwärtsbewegung der Stangen durch Federkraft (59, 78) zuläßt, und daß der Spannkopf (29) zum öffnen über das zweite Antriebsgestänge (23, 96) hochgedrückt wird, wobei der Doppelnocken eine Aufwärtsbewegung der Stangen (56, 77) zuläßt.
2. Greif- und Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelnocken (27) die beiden Stangen (56, 77) über das erste Antriebsgestänge (24, 82, 63) zum öffnen des Spannkopfs (29) herunterdrückt.
3. Greif- und Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das erste Antriebsgestänge (24, 63), während es die Klauen (42) offenhält, die Stange (77) relativ zu dem Rahmen (21) aufwärts bewegbar ist, um den Greifzyklus vor einer Abwärtsbewegung des Spannkopfs (29) einzuleiten.
4. Greif- und Spanneinrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgestänge (24, 82, 63) bei Beendigung des Zyklus eine Bewegung der Stangen (56, 77) mit dem Spannkopf (29) verhindert.
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