DE1477629B2 - Greif- und Spanneinrichtung für Kopfbolzen und ähnliche Werkstücke - Google Patents

Greif- und Spanneinrichtung für Kopfbolzen und ähnliche Werkstücke

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DE1477629B2
DE1477629B2 DE19621477629 DE1477629A DE1477629B2 DE 1477629 B2 DE1477629 B2 DE 1477629B2 DE 19621477629 DE19621477629 DE 19621477629 DE 1477629 A DE1477629 A DE 1477629A DE 1477629 B2 DE1477629 B2 DE 1477629B2
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Richard Tiffin Ohio Edmondson (V.St.A.)
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The National Machinery Co., Tiffin, Ohio (V.St.A.)
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G9/00Working screws, bolt heads, or nuts in conjunction with thread cutting, e.g. slotting screw heads or shanks, removing burrs from screw heads or shanks; Finishing, e.g. polishing, any screw-thread
    • B23G9/001Working screws
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Description

Die Erfindung betrifft eine Greif- und Spanneinrichtung für Kopfbolzen und ähnliche Werkstücke, die auf einer Maschine mittels eines umlaufenden Messerkopfes an ihrem Schaftende angekuppt oder angespitzt werden sollen, wobei ein den Bolzen haltender Spannkopf über ein durch einen Nocken gesteuertes Antriebsgestänge axial zum Messerkopf hin- und herbeweglich ist, an dem ein an der Kopfunterseite und an dem Schaft des Bolzens angreifender Anschlag und eine in diesem zur Kopfoberseite axial verschiebbare Spannstange vorgesehen ist.
Es ist bereits eine Greif- und Spanneinrichtung dieser Art bekannt, wobei an einem senkrecht verschiebbaren Werkstückhalterschlitten ein Werkstückhalter aus einer Platte angeordnet ist, die das Werkstück mit der Kopf Unterseite abgestützt in einer Ausnehmung aufnehmen, so daß das Werkstück durch einen im Schlitten verschiebbaren Stempel auf der Werkstückhalterplatte festspannbar ist. Zum Festspannen des Werkstückes auf der Werkstückhalterplatte ist ein hohler Schlüsselteil vorgesehen, der eine Buchse aufweist, welche eine dem Kopf des Werkstückes entsprechende Form hat. Bei dieser bekannten, durch Luftdruck betätigbaren Einrichtung wird der Kopf des Bolzens zum Zwecke der Ausrichtung des anzuspitzenden Schafts nach Einführung in den hohlen Schlüsselteil durch die auf der Kcpfunterseite angreifende Platte ergriffen. Wenn die Seitenflächen des Kopfs des Bolzens nicht genau ausgebildet sind, oder wenn nach längerem Betrieb eine Abnutzung des Schlüsselteils auftritt, kann es vorkommen, daß der Schaft des Bolzens nicht genau ausgerichtet gehaltert wird. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Greif- und Spanneinrichtung derart auszubilden, daß ein Einspannen in der gewünschten Lage derart erfolgen kann, daß eine geeignete Ausrichtung des Schafts zum Anspitzmechanismus erzielt werden kann, die praktisch unabhängig von der Kopfform ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Greif- und Spanneinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Spannkopf eine seitlich zum Schaft des Bolzens in Richtung auf den Anschlag bewegliche Klaue angelenkt ist, die von einem durch die Abwärtsbewegung des Spannkopfs betätigten und daran angelenkten Schwenkhebel verschwenkbar ist, und daß die in dem Spannkopf axial verschiebbare Spannstange eine im wesentlichen ebene, nur an der Kopf oberfläche des Bolzens angreifende Stirnfläche hat. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei einer derartigen Greif- und Spanneinrichtung erfolgt eine zuverlässige Halterung des Schafts des Bolzens, so daß es auf Abweichungen der Seitenflächen des Kopfs des Bolzens nicht ankommt. Da der Bolzenschaft innerhalb sehr enger Toleranzgrenzen ausgebildet wird, ergibt sich eine genau definierte Lage des eingespannten Bolzens, so daß auch die beim Anspitzen auftretenden Kräfte und Vibrationen besser aufgefangen werden. Abgesehen davon, daß innerhalb eines gewissen Bereichs Bolzen unterschiedlicher Kopfgröße eingespannt werden können, werden durch die Erfindung auch höhere Arbeitsgeschwindigkeiten ermöglicht, zumal eine besondere Ausrichtung der Bolzenköpfe vor dem Einspannen nicht erforderlich ist.
An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bolzenpresse, auf der eine Ankuppeinrichtung mit einer Greif- und Spanneinrichtung gemäß der Erfindung montiert ist,
F i g. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt, der Greif- und Spanneinrichtung, um den Rohling während des Ankuppvorgangs in eine genaue Lage zu bringen,
F i g. 2 a eine Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt, eines oberen Teils der Greif- und Spanneinrichtung,
F i g. 2 b eine perspektivische Teilansicht der Spanneinrichtung in F i g. 2,
F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht eines Teils der Greifeinrichtung in F i g. 2 und
F i g. 4 eine vergrößerte Teilansicht des Antriebs der Spanneinrichtung in F i g. 2.
In F i g. 1 ist die Gesamtanordnung einer Ankuppeinrichtung 11 mit einer Greif- und Spanneinrichtung gemäß der Erfindung an einer Bolzenpresse gezeigt. Die Bolzen werden der Ankuppeinrichtung 11 durch ein Zuführrohr 12 automatisch zugeführt und nach dem Ankuppen durch eine Transportvorrichtung 13 zu einer Gewindewalzeinrichtung 14 transportiert. Am Gehäuse 21 der Ankuppeinrichtung greift der Antrieb der Spanneinrichtung an, der in Verbindung mit F i g. 4 näher erläutert werden soll, wo gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Unter dem Gehäuse 21 der Greif- und Spanneinrichtung ist in einem weiteren Gehäuse 17 der Messerkopf gelagert, der im einzelnen in F i g. 2 dargestellt ist. An der Welle des Antriebsnockens 19 für das Antriebsgestänge der Greif- und Spanneinrichtung ist ein weiterer Nocken 141 angeordnet, durch den über ein Antriebsgestänge 142 ein Schwenkarm 143 verbunden ist, der zur Betätigung eines Einstoßers für Bolzen von einem Zuführschlitten 146 in die Greif- und Spanneinrichtung dient. Der Nockenantrieb erfolgt im Arbeitstakt der Bolzenpresse.
In F i g. 2 ist die Konstruktion der Greif- und Spannvorrichtung im einzelnen dargestellt. Die Ankuppeinrichtung ist mit einem Rahmen 21, der an dem Rahmen 11 der Bolzenpresse befestigt ist, und mit einem hin- und hergehenden Spannkopf 22 in dem Rahmen 21 versehen, der sich relativ dazu vertikal hin- und herbewegt. Der Spannkopf 22 ist mit Führungen 23 versehen, die an Rollen 24 anliegen, die im Rahmen 21 gelagert sind. An einer Seite des Spannkopfes 22 sind die Rollen 24 auf Exzentern 26 gelagert, die durch Schrauben 27 eingestellt werden können, um die Rollen 24 in Anlage an die Führungen 23 vorzuspannen. Durch dieses Vorspannen der Rollen 24 wird sichergestellt, daß der Spannkopf 22 gegen jedes seitliche Spiel gesichert ist. Ebenso wird jedes Spiel vermieden, das bei den herkömmlichen Schlitten mit Lager- oder Führungsfiächen erforderlich wäre. Die völlige Vermeidung von seitlichem Spiel gestattet ein Arbeiten der Ankuppeinrichtung bei hoher Geschwindigkeit, da damit eine der Hauptursachen für das Auftreten von Erschütterungen während des Schneidens vermieden wird.
Die Messerspindel- und Antriebseinheit 17 ist auch am Rahmen 21 montiert und enthält einen Spindelrahmen 28, in dem eine Spindel 29 drehbar gelagert ist. Ein Messerkopf 31 ist in der Spindel 29 befestigt und mit zwei Messern 32 und 33 versehen. Das Messer 32 hat eine seitlich verlaufende Schneide 34, die derart angeordnet ist, daß sie einen Rohling 36 am Ende abschneidet. Das Messer 33 ist mit einer
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Schneide 37 versehen, die eine konische Fase an dem Der Betrieb der Spannstange 46 wird durch die Ende des Rohlings 36 schneidet. Es versteht sich, daß Abwärtsbewegung des Spannkopfes 22 und eines Anin manchen Fällen eine größere oder geringere An- triebsgestänges bestimmt, das durch eine solche Bezahl an Messern verwendet wird, was von der be- wegung betätigt wird. Das Antriebsgestänge hat eine sonderen Form der Kuppe abhängt. Die beiden 5 Schubstange 50, die zur vertikalen Hin- und Her-Messer 32 und 33 werden durch einen Elektromotor bewegung relativ zu dem Spannkopf 22 axial mit der gedreht und sind starr in dem Rahmen 28 gelagert, Spannstange 46 fluchtet. Ein Kopf 60 an der Schubwie weiter unten im einzelnen erläutert wird. Die stange 50 hat eine Schulter, gegen die eine Feder 57 Messer drehen sich in eine vorbestimmte Stellung, drückt, um die Schubstange 50 federnd in eine obere und der Rohling 36, der in dem Spannkopf 22 ein- io oder zurückgezogene Stellung zu bewegen. Ein gespannt ist, wird abwärts gegen die Messer während Nockenarm 58 ist drehbar an einen Zapfen 59 am des Ankuppvorganges bewegt. Spannkopf 22 angelenkt. Eine Schraube 61 ist in dem
Um den Rohling 36 in dem Spannkopf 22 sicher Ncckenarm 58 eingeschraubt und derart angeordnet, einzuspannen, werden zwei getrennte Spannmechanis- daß sie mit der Oberseite des Kopfes 60 der Schubmen verwendet. Dabei dient der erste Spannmechanis- 15 stange 50 in Eingriff kommt, so daß eine Drehung mus dazu, den Kopf einzuspannen und den Rohling des Nockenarms 58 im Uhrzeigersinn bewirkt wird, axial im Spannkopf anzuordnen, und der zweite wodurch die Schubstange 50 nach unten gestoßen Spannmechanismus dazu, den Schaft einzuspannen wird und dabei die Spannstange 46 in Anlage an die und den Rohling seitlich zu dem Spannkopf auszu- Oberseite des Kopfes 43 des Rohlings 36 bewegt.
richten. Der erste Spannmechanismus enthält ein Ein- 20 Der Nockenarm 58 weist eine Kurvenfläche 62 auf, satzstück 38, das durch Befestigungsschrauben 39 in die mit einer Rolle 63 an einer Querwelle 64 in Eindem Spannkopf 22 befestigt und mit einer kopfauf- griff kommt. Die Querwelle 64 ist in einer Gabel 66 nehmenden Aussparung 41 versehen ist. Die untere an einer Stange 67 befestigt. Die Stange 67 erstreckt Wand der Aussparung 41 wird durch einen seitlich sich nach oben durch den Rahmen 21 und ein Federverlaufenden Anlageflansch 42 gebildet, an dem der 25 gehäuse 68. Ein Anschlag 69 ist mit der Stange 67 Boden des Kopfes 43 des Rohlings 36 anliegt. Das durch Schrauben 71 verklemmt (vgl. F i g. 2) und mit innere Ende des Anlageflansches 42 hat auch eine einer Schulter 72 versehen, die normalerweise an Fläche, mit der der Schaft 44 des Rohlings 36 ein- einem Anschlagring 73 anliegt, der in das Federgespannt wird. Eine Greif- oder Spannstange 46 ver- gehäuse 68 geschweißt ist.
läuft durch eine Bohrung in dem Einsatzstück 38 und 30 Eine Federhalterung 74 ist auf den Anschlag 69
ist derart angeordnet, daß sie sich an die Oberseite geschraubt und weist eine Schulter oder einen
des Kopfes 43 anlegt und den Kopf fest gegen den Flansch 76 auf, an dem das obere Ende einer Feder
Anlageflansch 42 preßt, um den Rohling 36 axial an- 77 anliegt. Das untere Ende der Feder 77 berührt
zuordnen. den Rahmen 21, so daß die Feder 77 den Flansch 72
Die Spannstange 46 ist mit einem Kopf 47 ver- 35 in Eingriff mit dem Ring 73 bringt, und zwar mit
sehen, an dem eine Feder 48 anliegt, um die Spann- einer Kraft, die von der Lage der Federhalterung 74
stange 46 federnd nach oben in die Nicht-Spann- an dem Anschlag 69 abhängt. Die Kraft der Feder 77
stellung von F i g. 2 zu drücken und auch zu ge- kann dadurch erhöht werden, daß die Federhalterung
statten, daß sich die Spannstange 46 nach unten in 74 auf dem Anschlag 69 nach unten geschraubt wird,
Berührung mit dem Kopf 43 des Rohlings 36 bewegt. 4° oder umgekehrt verringert werden, indem sie auf dem
Ein seitliches Einspannen des Rohlings 36 wird Anschlag nach oben geschraubt wird. Diese Kon-
durch eine seitlich bewegliche Klaue 49 vorgenom- struktion hält die Rolle 63 federnd in einer oberen
men, die am deutlichsten in F i g. 3 dargestellt ist. Endlage (vgl. F i g. 2) und gestattet, daß sich die
Die Klaue 49 wird durch einen Arm 51 zur seitlichen Rolle nach unten gegen die Wirkung der Feder 77
Bewegung relativ zum Spannkopf 22 gehalten. Der 45 bewegt, wenn auf die Feder 77 eine vorbestimmte
Arm 51 ist an dem Spannkopf 22 an einem Zapfen Kraft ausgeübt wird.
52 angelenkt. Die Klaue 49 ist mit einem Flansch Durch Anlegen der Rolle 63 an den Nockenarm 58 bzw. Vorsprung 53 versehen, der seitlich mit dem wird eine seitliche Reaktionskraft erzeugt, die durch Anlageflansch 42 des Einsatzstückes 38 fluchtet und eine U-Führung 78 aufgenommen wird. Die Führung eine obere Wand aufweist, die mit dem Boden des 5° 78 ist an dem Spannkopf 22 befestigt und in Strich-Kopfes 43 des Rohlings 36 in Eingriff kommt. Die linie in Fig. 2b dargestellt. Wie aus Fig. 2b erEndfläche des Flansches 53 weist eine V-Nut auf sichtlich ist, berührt die Führung 78 zwei Rollen 79, (s. F i g. 3), die den Schaft 44 berührt. Durch ein die auf der Querwelle 64 an beiden Seiten der Rolle Verklemmen des Schaftes gegen den Flansch 42 wird 63 sitzen. Die Kurvenfläche 62 ist so geformt, daß erreicht, daß der Rohling 36 seitlich angeordnet wird. 55 eine Abwärtsbewegung des Spannkcpfes 22 verur-Auf diese Weise wird eine zwangläufige Steuerung sacht, daß die Kurvenfläche 62 auf der Rolle 63 ab: des Rohlings 36 und eine genaue Lage des Rohlings rollt und den Nockenarm 58 im Uhrzeigersinn dreht, in dem Spannkopf 22 erreicht, wenn sich die Klaue bis die Spannstange 46 die Oberseite des Kopfes 43 49 an den Rohling und die Spannstange 46 an dem des Rohlings 36 berührt. Wenn eine vorbestimmte Kopf 43 des Rohlings anlegt. Die Klaue 49 hat einen 60 Spannkraft erreicht ist, wird eine genügend große Vorsprung 55, der mit einem Vorsprung 56 an dem Reaktionskraft entwickelt, um die Wirkung der Feder Einsatzstück 38 in Eingriff kommt, und mit diesem 77 zu überwinden und die Rolle 63 mit dem Spannzusammenarbeitet, um eine Lagerfläche zu schaffen, kopf 22 nach unten zu bewegen. Auf diese Weise die die axiale Last aufnimmt, die durch die Anlage gewährleistet die Feder 77, daß die richtige Spanndes Kopfs 43 an der oberen Wand des Vorsprungs 53 65 kraft durch die Spannstange 46 auf den Kopf des erzeugt wird, wenn die Spannstange 46 in der Spann- Rohlings ausgeübt, aber sie verhindert, daß ein zu stellung ist. Dadurch wird verhindert, daß die axiale hoher Druck ausgeübt wird, indem sie die Bewegung Last auf den Zapfenpunkt 52 einwirkt (F i g. 3). der Rolle 63 mit dem Spannkopf erlaubt. Durch Ver-
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stellen der Federhalterung 74 auf dem Anschlag 72 an einem Zapfen 97 drehbar angelenkt, während eine
wird die Größe der Spannkraft eingestellt. Nachdem Kurvenrolle 98 an dem Ende der Kurvenrollenstange
der Ankuppvorgang beendet ist und der Spannkopf 96 drehbar gelagert ist und sich an den Nocken 19
in seine obere Stellung zurückbewegt worden ist, anlegt, um die Kurvenrollenstange 96 bei Nocken-
stelleri die Federn 48 und 57 die Elemente in die 5 drehung hin- und herzuschwenken. Ein besonderes
Nicht-Spannstellung (vgl. F i g. 2) zurück. Antriebsglied 99 ist ebenfalls an dem Rahmen um
Die Betätigung der Klaue 49 wird ebenfalls durch den Zapfen 97 drehbar gelagert und normalerweise in die Bewegung des Spannkopfs vorgenommen. In die- einer festen Ausrichtung relativ zu der Kurvenrollensem Falle ist ein Nockenarm 81 an den Spannkopf 22 stange 96 durch einen Kniehebel 101 gesichert.
zur Drehung um einen Zapfen 82 angelenkt. Eine io Der Kniehebel hat einen ersten Hebel 102, der bei Stellschraube 83 ist in das untere Ende des Nocken- 103 an der Kurvenrollenstange 96 und bei 106 an arms 81 eingeschraubt und derart angeordnet, daß einem zweiten Hebel 104 ist durch einen Zapfen 107 sie bei Drehung des Nockenarmes im Uhrzeigersinn mit dem Antriebsglied 99 verbunden. Der erste und die Klaue 49 berührt. Das obere Ende des Nocken- zweite Hebel 102 bzw. 104 sind mit aneinanderarmes 81 ist mit einer Kurvenfläche 84 versehen, die 15 liegenden Anschlagflächen 108 bzw. 109 versehen, eine Rolle 86 auf einer Querwelle 87 in einer Gabel die so verlaufen, daß sie eine relative Drehung zwi-88 berührt. sehen den beiden Hebeln begrenzen, wenn die Achse
Die Konstruktion der Gabel 88 und deren Halte- des Zapfens 106 etwas unterhalb einer Linie liegt,
rung am oberen Ende ist ähnlich wie bei der Gabel die zwischen dein Zapfen 103 und dem Zapfen 107
66. Eine Stange 89 hält die Gabel 88 federnd in der 20 verläuft. Daher hat jede Druckkraft, die die Zapfen
Stellung von F i g. 2 und gestattet, daß sich die Gabel 103 und 107 zueinander bewegen will, eine Kompo-
mit dem Spannkopf 22 abwärts bewegt, wenn eine nente, die den Kniehebel aus der dargestellten ge-
vorbestimmte seitliche Spannkraft erreicht ist. Auch streckten Stellung in eine angewinkelte Stellung be-
hier nimmt eine Führung 91 die seitliche Kraft auf, wegen will, diese Komponente ist jedoch wesentlich
die durch Anlage der Kurvenfläche 84 an der Rolle 25 geringer als die eigentliche Druckkraft.
86 entstellt. Die gewünschte Spannkraft kann unab- Um den Kniehebel in seiner normalen, im wesent-
hängig eingestellt werden, indem eine Federhalterung liehen gestreckten Stellung zu halten, wird eine Fede-
92 entlang einem damit verbundenen Anschlag in rung verwendet, die ein Rohrstück 111, das an dem
einer Weise verstellt wird, die ähnlich der Einsteilung Rahmen 10 bei 112 angelenkt ist, und einen Kolben
des Spanndrucks auf den Kopf des Rohlings ist. Eine 30 113 aufweist, der in das Rohrstück eingeschoben ist.
Sicherungsschraube 93 wird verwendet, um die Feder- Eine Feder 114 verläuft zwischen einer Schulter 116
halterung in ihrer Stellung zu sichern, wenn die rieh- an dem Kolben 113 und einem Endstück 117, um
tige Einstellung vorgenommen ist. den Kolben federnd nach unten zu drücken. Das
Eine Feder 94 verläuft zwischen der Klaue 49 und obere Ende des Kolbens 113 ist mit einem Vorsprung dem Nockenarm 81, um die Klaue federnd in die 35 118 an dem zweiten Hebel 104 durch einen Zapfen Spannstellung zu drücken. Die Feder erzeugt eine 119 verbunden. Auf diese Weise drückt die Feder 114 kleine Spannkraft, die das Einsetzen des Rohlings 36 den zweiten Hebel 104 federnd im Uhrzeigersinn um in die Ankuppstellung gestattet und den Rohling seinen Zapfen 107 und hält die beiden gegenüberleicht in der V-Nut 54 hält (vgl. F i g. 3), bis durch liegenden Anschlagflächen 108 und 109 federnd in die Abwärtsbewegung des Spannkopfes 22 das zwang- 40 Berührung. Unter diesen Bedingungen wird die läufige Einspannen vorgenommen wird. Kurvenrollenstange 96 relativ zu dem Antriebsglied
Durch richtiges Einstellen des Anschlags 69 ent- 99 gesichert, so daß ein Verschwenken des Antriebslang der Stange 67 und des entsprechenden An- gliedes 99 von einer Drehung des Nockens 19 herschlags entlang der Stange 89, kann die zeitliche rührt.
Steuerung der beiden Spannvorgänge variiert werden. 45 Das Antriebsglied 99 ist durch eine Stange 121 mit
Auf diese Weise kann die Spannvorrichtung so ein- einem Schwenkarm 122 verbunden, der bei 123 an
gestellt werden, daß der Kopf vor dem Schaft gleich- dem Rahmen 21 der Ankuppvorrichtung angelenkt
zeitig mit dem Schaft oder nach dem Schaft ein- ist, so daß eine Drehung des Antriebsgliedes ein
gespannt wird. Zusätzlich gestattet die Einstellung Schwenken des Schwenkarms 122 erzeugt. Das Ende
der Federhalterungen 74 und 92 eine Einstellung un- 50 des Schwenkarms 122 berührt eine Rolle 124 an dem
abhängig ven den zwei verschiedenen Spanndrücken. Spannkopf 22, so daß eine Drehung des Schwenk-
Die verschiedenen Elemente sind so bemessen, daß armes 122 im Uhrzeigersinn eine Abwärtsbewegung
das vollständige Einspannen erreicht ist, bevor das des Spannkopfes 22 hervorruft (vgl. F i g. 2). Eine
untere Ende des Rohlings 36 die Messer 32 und 33 Zugstange 126 (vgl. F i g. 2 und 2 a) ist in das obere
berührt. Daher bewirkt der erste Abschnitt der Ab- 55 Ende des Spannkopfes 22 eingeschraubt und wird
wärtsbewegung des Spannkopfes 22, daß der Rohling durch eine Feder federnd in Spannung gehalten.
36 automatisch eingespannt wird; die übrigen Ab- Diese Feder ist der Feder 77 ähnlich, die verwendet
schnitte der Abwärtsbewegung bringen den Rohling wird, um die Stange 67 federnd in Aufwärtsrichtung
in eine vorbestimmte Stellung relativ zu den zwei zu drücken. Auf diese Weise drückt die Zugstange
Messern, so daß der Rohling exakt angekuppt und 60 126 durch die Wirkung der mit ihr zusammenarbei-
auf Länge geschnitten wird. tenden Feder den Spannkopf 22 federnd in seine
Der Antrieb für die Hin- und Herbewegung des obere Endstellung gegen die Wirkung des Schwenk-Spannkopfes 22 ist am deutlichsten in F i g. 4 ab- arms 122. Während der Spann- und Ankuppvorgebildet, in der das Antriebsgestänge 18 in größerem gänge jedoch überwindet das Antriebsgestänge 18 des Maßstab dargestellt ist. Der Nocken 19, der mit dem 65 Spannkopfs die Zugkraft der Zugstange 126 und be-Hauptantrieb der Stauchvorrichtung verbunden ist, wegt den Spannkopf 22 nach unten in eine Endtreibt das Antriebsgestänge 18 an. Eine Kurven- stellung, die durch den Nocken 19 und die Einrollenstange 96 ist an dem Rahmen der Bolzenpresse stellung des Antriebsgestänges bestimmt ist.
Wenn auf Grund einer Verklemmung od. dgl. zu hohe Kräfte auftreten, winkelt sich der Kniehebel 101 gegen die Wirkung der Feder 114 an und gestattet damit die Drehung der Kurvenrollenstange 96 relativ zu dem Antriebsglied 99, so daß ein Schutz vor Überlastung geschaffen ist. Wenn sich der Kniehebel anwinkelt, hebt sofort die Zugstange 126 den Spannkopf in seine obere Endstellung an, um auf diese Weise eine Beschädigung der Ankuppvorrichtung zu verhindern.
Es sollte darauf aufmerksam gemacht werden, daß die Feder 114 eine dreifache Funktion ausübt. Die Feder hält den Kniehebel 101 federnd in dessen normaler Arbeitsstellung, bis übermäßig große Kräfte entwickelt werden. Zu diesem Zeitpunkt gestattet die Feder, daß sich der Kniehebel anwinkelt und dabei die Überlastung abschwächt. Die Feder dient auch dazu, die Kurvenrolle 98 in Anlage an dem Nocken 19 zu halten und zusätzlich den Kniehebel nach dem Anwinkeln wieder in dessen gestreckte Stellung zu bringen.
Wenn eine automatische Rückstellung des Kniehebels erwünscht ist, wird eine verstellbare Anschlagschraube 127, die in dem Rahmen 21 der Ankuppeinrichtung eingeschraubt ist, so eingestellt, daß sie den Schwenkarm 122 berührt, wenn dieser bei Drehung um seinen Zapfen 123 im Gegenuhrzeigersinn eine Stellung erreicht, die im wesentlichen die gleiche wie die normale Bewegungsendstellung in dieser Richtung ist. Die Berührung der Anschlagschraube durch den Schwenkarm 122 verhindert daher eine Drehung des Antriebsgliedes 99 im Uhrzeigersinn im wesentlichen unterhalb dessen normaler Bewegungsendstellung und gestattet ein Rückstellen des Kniehebels 101 durch die Feder 114. Wenn ein automatisches Rückstellen nicht erwünscht ist, wird die Anschlagschraube 127 zurückgeschraubt, um eine Drehung des Schwenkarms 122 im Gegenuhrzeigersinn im wesentlichen unterhalb dessen normaler Endstellung zu ermöglichen. Dann bewegt sich das Antriebsglied 99 im Uhrzeigersinn in eine Stellung im wesentlichen unterhalb seiner normalen Endstellung, und der Kniehebel 101 kann nicht wieder in seine gestreckte Stellung zurückkehren. Während des normalen Betriebs wird die Feder 114 zusammengedrückt, wenn sich die Kurvenrolle 98 auf die hochstehenden Abschnitte des Nockens 19 bewegt. Daher erhöht sich die Kraft, die das Kniegelenk 101 gesichert hält, wenn sich der Spannkopf abwärts in seine Endstellung zum Ankuppen bewegt. Dies ist wünschenswert, da Verklemmungen oder anderweitige Störungen gewöhnlich bei Beginn des Hubs des Spannkopfs auftreten und die Überlastung bei relativ niedriger Kraft auslösen können. Der Antrieb ist jedoch gegen eine Überlastungsfreigabe bei einer stärkeren Kraft während des eigentlichen Ankuppvorgangs bei dem Starrheit und zwangläufiger Antrieb wesentlich sind, gesichert.
Durch die Ankuppvorrichtung gemäß der Erfindung wird eine hohe Zuverlässigkeit und Arbeitsgeschwindigkeit erreicht, da der Rohling in zwei Richtungen getrennt eingespannt wird. Der Kopf wird eingespannt, um die richtige axiale Lage des Rohlings zu erhalten, und der Schaft, um die richtige seitliche Lage des Rohlings zu erhalten. Da der Rohling in dem Spannkopf zwangläufig aufgenommen und der Spannkopf von vorgespannten Lagern getragen wird, werden Schwingungen des Rohlings im wesentlichen vermieden, obwohl das Schneiden des Rohlings bei hoher Geschwindigkeit erfolgt. Dieser Vorteil gestattet die Verwendung von Messern aus Wolframkarbid od. dgl., die mit hoher Geschwindigkeit arbeiten und brechen würden, wenn solche Schwingungen auftreten würden. Zusätzlich wird das Einspannen mit der gewünschten Spannkraft automatisch durch die Spannung der Federn gesteuert, die den Rollen 63 und 86 zugeordnet sind. Die zeitliche Steuerung und die Spannkraft der beiden Spannmechanismen können leicht durch Einstellung der zusammenwirkenden Anschläge und Federn getrennt eingestellt werden.
Der zwangläufige mechanische Vorschub des Spannkopfes, der den Rohling abwärts gegen die Messer transportiert, wird durch den Nocken 19 derart gesteuert, daß ein optimales Schneiden und eine einheitliche Schaftlänge sichergestellt sind. Die Ankuppeinrichtung wird jedoch bei Auftreten einer Störung nicht beschädigt, da Überlastungsvorrichtungen vorhanden sind. Gewünschtenfalls kann die Ankuppeinrichtung so eingestellt werden, daß sie den Kniehebel automatisch in dessen ursprüngliche Lage rückstellt, oder der Antrieb kann so, eingestellt werden, daß die Bolzenpresse so lange in der Ruhestellung bleibt, bis sie manuell rückgestellt wird, falls der Kniehebel angewinkelt worden ist.
Die Lagerung der Messerspindel in getrennten, vorgespannten Lagern und ihr Antrieb durch einen Antriebsriemen, gestatten auch eine erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit durch Reduzierung von Schwingungen, die Erschütterungen verursachen könnten, da der Spindelhalter massiv ist und der Riemen als Schwingungsdämpfer dient. Das Zusammenwirken dieser Merkmale der Erfindung gestattet erhöhte Arbeitsgeschwindigkeiten, so daß die Ankuppeinrichtung mit der gleichen hohen Taktgeschwindigkeit, wie die verbesserten Stauchvorrichtungen betrieben werden kann.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Greif- und Spanneinrichtung für Kopfbolzen und ähnliche Werkstücke, die auf einer Maschine mittels eines umlaufenden Messerkopfes an ihrem Schaftende angekuppt oder angespitzt werden sollen, wobei ein den Bolzen haltender Spannkopf über ein durch einen Nocken gesteuertes Antriebsgestänge axial zum Messerkopf hin- und herbeweglich ist, an dem ein an der Kopf untersei te und an dem Schaft des Bolzens angreifender Anschlag und eine in diesem zur Kopfoberseite axial verschiebbare Spannstange vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Spannkopf (22) eine seitlich zum Schaft des Bolzens in Richtung auf den Anschlag (42) bewegliche Klaue (49) angelenkt ist, die von einem durch die Abwärtsbewegung des Spannkopfs betätigten und daran angelenkten Schwenkhebel (81) verschwenkbar ist, und daß die in dem Spannkopf axial verschiebbare Spannstange (46, 50) eine im wesentlichen ebene, nur an der Kopfoberfläche des Bolzens angreifende Stirnfläche hat.
2. Greif- und Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentrales Einsatzstück (38) mit einer seitlichen Nut am Spannkopf befestigt ist, in welche Nut die
Klaue (49) mit einem Vorsprung (55) in einen formschlüssigen Eingriff verschwenkbar ist.
3. Greif- und Spanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Klaue (49) und dem Schwenkhebel (81) eine Feder (94) angeordnet ist.
4. Greif- und Spanneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstange in zwei Spannstangenabschnitte (50,46) unterteilt ist, daß der untere Spannstangenabschnitt (46) mit einem Kopfstück (47) in einer erweiterten Bohrung des Einsatzstückes (38) sitzt, und daß zwischen der Schulter der Bohrung und der Unterseite des Kopfstücks (47) eine Feder (48) angeordnet ist.
5. Greif- und Spanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß die Spannstange (46,50) durch einen durch die Abwärtsbewegung des Spannkopfs betätigten und daran angelenkten zweitenSchwenkhebel (58) zum Bolzenkopf verschiebbar ist.
6. Greif- und Spanneinrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an dem Schwenkhebel für die Klaue wie auch an dem für die Spannstange eine Steuerkurve (62; 84) vorgesehen ist, an der je eine Rolle (63; 86) angreift, die an je einer am Rahmen (21) des Spannkopfs gegen eine nach oben vorspannende Feder (77) längsverschiebbar gelagerten Stange (67; 89) angeordnet ist.
7. Greif- und Spanneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine verstellbare Federhalterung (74) für die Feder (77) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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