DE3504713A1 - Fasanlage zum anfassen der axialen enden stangenfoermigen gutes - Google Patents

Fasanlage zum anfassen der axialen enden stangenfoermigen gutes

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DE3504713A1
DE3504713A1 DE19853504713 DE3504713A DE3504713A1 DE 3504713 A1 DE3504713 A1 DE 3504713A1 DE 19853504713 DE19853504713 DE 19853504713 DE 3504713 A DE3504713 A DE 3504713A DE 3504713 A1 DE3504713 A1 DE 3504713A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Fasanlage mit mindestens einer Fasmaschine zum Anfasen der axialen Enden stangenförmigen Gutes gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stangenförmiges Gut, welches im Stahlwerk chargenweise mit bestimmten Einsatzgewichten stranggegossen und danach gewalzt wird liegt in bestimmten Längen vor. Solches Gut wird durch Warmscheren in stangenförmiges Gut von z.B. 9 m Länge aufgeteilt, wobei die einzelnen Stangen eine Längentoleranz von circa 50 mm aufweisen und z.B jede zehnte Stange eine Restlänge bis hinunter zu 3 m haben kann. Die Enden dieses stangenförmigen Gutes sind durch das Warmscheren deformiert. Solches stangenförmige Gut kann einen Durchmesser von z.B. 100 mm aufweisen.
  • Nach dem sogenannten Schwarzrichten wird solches stangenförmige Gut in der Regel weiterverarbeitet. Dieses Weiterverarbeiten erfolgt unteranderem auch in Schälmaschinen. Die Schwarzrichtmaschinen haben inzwischen eine Durchsatzgeschwindigkeit von 90 m/min. Der schnellste Zuführtakt zu diesen Schwarzrichtmaschinen beträgt z.B. 3,5 sec. Durch einen oder mehrere, das Gut aufnehmende Querrost(e) kann eine gewisse Pufferung zwischen den einzelnen Stangen erhalten werden.
  • Bevor das stangenförmige Gut z.B. einer Schälanlage zugeführt werden kann, müssen die deformierten Enden des Gutes bearbeitet werden, da sonst das Gut in die einzelne Aggregate einer Schälanlage nicht oder nur mit Schwierigkeiten eingeführt werden kann. Auch können die Einführeinrichtungen solcher Aggregate schwer beschädigt werden. Aber auch bei anderer Bearbeitung des Gutes stören die deformierten Enden.
  • Solches Gut wird deshalb nach dem Schwarzrichten einer Fasanlage zugeführt, die mindestens eine Fasmaschine aufweist, die einen um die Gutachse umlaufenden Werkzeug kopf mit mindestens einem Anfaßwerkzeug aufweist. Da oft beide Enden des stangenförmigen Gutes - also nicht nur das sogenannte Einlaufende, sondern auch das sogenannte Auslau- fende - angefast werden sollen, gibt es auch Fasanlagen mit zwei Fasmaschinen, denen nacheinander je ein Ende des Gutes zugeführt wird und die dieses Gut dann bearbeiten. Diese beiden Fasmaschinen sind ortsfest gelagert. Die Enden des Gutes werden jeweils an bzw. in die Maschine geführt. Je nach Bauart wird die zum Anfasen notwendige Relativbewegung zwischen Gut (Werkstück) und Werkzeug auf verschiedene Art und Weise erreicht. So gibt es Fasmaschinen, bei denen lediglich die Fasspindel mit dem Werkzeug axial auf das ortsfeste Werkstück zubewegt wird. Bei anderen Fasmaschinen wird der Faskasten mitsamt dem Spindelantrieb, der Spindel und dem Werkzeug axial bewegt, während das Werkstück ortsfest eingespannt ist. Bei einer dritten Bauart wird lediglich die Einspannung des Werkstückes zusammen mit diesem axial auf die ortsfeste Fasmaschine mit der ortsfesten, das Werkzeug tragenden Fasspindel zubewegt.
  • Wesentlich ist nun, daß das zu bearbeitende stangenförmige Gut gegenüber dem Werkzeug relativ axial und drehend bewegt wird. Da das Gut nicht ganz gerade ist, ist es zweckmäßig, das zu bearbeitende Gut drehfest zu halten und die Faswerkzeuge um die Gutachse umlaufen zu lassen. Ob das Gut beim Anfasen auf das ortsfest umlaufende Werkzeug vorgeschoben wird, oder ob das umlaufende Werkzeug auf das ortsfest gehaltene Gut vorgeschoben wird ist bei einseitig anzufasenden stangenförmigen Gut an sich gleichgültig, da es nur auf die Relativbewegung ankommt.
  • Allen bekannten Bauarten ist gemeinsam, daß die Einspannung bzw. Führung des Werkstückes beabstandet von den Fasmessern erfolgt.
  • Bisher gebräuchliche Fasanlagen haben aufgrund ihrer Bauart eine Taktzeit von circa 6 sec. Die Zerspanungszeit beträgt circa 1 sec und kann aufgrund der bisherigen Bauweise der Fasmaschinen nicht mehr wesentlich verringert werden.
  • Aus der DE-B-2.065.281 ist eine Anlage zum Bearbeiten von Rohrenden bekannt, die zwei auf einem gemeinsamen Maschinenbett angeordnete Bearbeitungsmaschinen aufweist, die jeweils zusammen mit einer Spannvorrichtung in Bett- längsrichtung verfahrbar sind. Nachdem ein Rohr mittig zwischen die beiden Bearbeitsmaschinen gebracht worden ist, fahren beide Maschinen mit den Spannvorichtungen aufeinander zu, bis die Bearbeitungswerkzeuge in der Nähe der Enden des Rohres zu liegen kommen. Daraufhin schließen die Spannvorrichtungen und halten das Rohr sowohl drehfest, als auch axial fest. Die Spindelstöcke mit den Schneidmessern werden nun auf das jeweilige Rohrende zu geschoben, woraufhin das Bearbeiten erfolgt. Nach erfolgter Bearbeitung werden die Spannvorrichtungen gelöst und die beiden Bearbeitungsmaschinen fahren wieder auseinander. Die Zu-und Abführung der Rohre erfolgt mittels Transportwagen, die für die Höheneinstellung mit einer hydraulischen Hubeinrichtung versehen sind. Bei den dabei zu bearbeitenden Rohren soll es sich gemäß der dort genannten Aufgabe um Rohre verschiedenen Durchmessers, verschiedenen Längen und insbesondere um Rohre mit Durchmessern größer als 1.200 mm und vergleichsweise großen Stückgewichten handeln.
  • Aufgrund der Ausbildung der Spannvorrichtungen ist bei verschiedenen Durchmessern der Rohre jeweils eine Umrüstung dieser Vorrichtungen notwendig. Auch muß es als zwingend angesehen werden, daß die zugeführten Rohre der Bearbeitungsanlage immer mittig zugeführt werden müssen.
  • Aus der DE-C-2.063.142 ist eine Maschine zum Anfasen stangenförmiger Werkstücke bekannt, bei der das Werkstück in seinem Endbereich durch drei um seinen Umfang verteilt angeordnete, an dem Maschinenbett festgelegte Spanneinrichtungen gehalten wird. Um beim Anfasen einen axialen Vorschub zwischen Fasmesser und Werkstück zu erhalten, wird dort die Fasspindel axial verschoben. Aufgrund der speziellen, dort beschriebenen Lösung ist der Abstand zwischen den Spanneinrichtungen und dem Angriffspunkt der Fasmesser an dem Werkstück besonders groß. Zum Einbringen des Werkstückes zwischen die geöffneten Spanneinrichtungen muß aufgrund der ortsfesten Lage der Spanneinrichtungen und des Fasspindelkopfes das zu bearbeitende Werkzeug sehr weit axial verschoben werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Fasanlage zu schaffen, mit der die Taktzeit verkleinert werden kann, mit der insbesondere eine mittlere Taktzeit erhalten werden kann, die der Taktzeit der jetzt benutzten Schwarzrichtmaschinen und der nachgeordneten, weiteren Bearbeitungsmaschinen, wie Schälmaschinen od.dgl.
  • auch dann entspricht, wenn verschieden langes stangenförmiges Gut verarbeitet werden soll.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst. Erfindungsgemäß weist die mindestens eine Fasmaschine einer solchen Fasanlage eine Greifvorrichtung für das stangenförmige Gut auf, die das Gut nicht nur der Fasmaschine zuführt, sondern die das Gut auch während des Anfasens axial und verdrehfest hält. Außerdem ist bei einer solchen Fasanlage bei jeder Fasmaschine unmittelbar neben den Fasmessern eine Führung angeordnet, deren Abstand zu den Fasmessern auch während des Anfasens konstant bleibt und die das Gut radial gegenüber der Drehachse der Fasspindel hält. Das Halten und Führen wird somit von zwei verschiedenen Einheiten durchgeführt.
  • Da die Führung beim axialen Vorschub zwischen Fasmessern und stangenförmigen Gut gegenüber dem stangenförmigen Gut verschoben werden, kann die Führung sehr nah an den Fasmessern angeordnet sein. Deshalb ist der Abstand zwischen den Fasmessern und der Führung nur gerade so groß, daß keine Berühurng zwischen den umlaufenden Fasmessern und der drehfesten Führung erfolgt. Man erhält dadurch eine immer optimale Führung der Stangen, weshalb nun die Spanleistung erhöht und dadurch die Taktzeit verringert werden kann.
  • Durch Anordnung einer zweiten Greifvorrichtung an mindestens der einen Fasmaschine, die mit der anderen Greifvorrichtung abwechselnd arbeitet, kann die Taktzeit wesentlich erhöht werden. Dabei führt die eine Greifvorrichtung das Gut zu und hält es anfangs beim Bearbeiten.
  • Beim Bearbeiten greift auch die zweite Greifvorichtung das Gut und übernimmt das Halten. Die erste Greifvorrichtung kann nun lösen und ein neues Gut greifen. Nach Bearbeitung des ersten Gutes führt die zweite Greifvorrichtung das bearbeitete Gut ab, während die erste Greifvorrichtung schon das nächste, zuvor ergriffene Gut wieder zuführt.
  • Beim Bearbeiten von im wesentlichen gleich großen Stangen (z.B. Längentoleranzen im Bereich von 50 mm), was spätestens auf dem Zuführrost ermittelt wird, wird die axial als ganzes verschiebbare Fasmaschine nicht verschoben. Hier reicht die axiale Verschiebung des Fasspindelkopfes, die immer durchzuführen ist, aus, um verschieden langes Gut zu bearbeiten.
  • Lediglich bei besonders kurzem Gut, dem Reststück des gewalzten und dann geschnittenen Gutes wird die zweite Fasmaschine axial auf die andere Fasmaschine zu gefahren.
  • Dies erfordert selbstverständlich etwas mehr Zeit, sodaß dabei die Zeit dieses Taktes über der regulären Taktzeit liegt. Dies kann aber durch Pufferungen auf dem Zu- und auf dem Abführrost ausgeglichen werden. Wesentlich ist nur, daß die durchschnittliche Taktzeit der Taktzeit der vor- bzw.
  • nachgeordneten Anlagen angepaßt werden kann.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus im folgenden anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung.
  • Es zeigt: figur 1 eine Aufsicht auf eine Fasanlage mit zwei Fasmaschinen, von denen eine axial gesamt verschiebbar ist; Figur 2 einen Schnitt durch eine ortsfest angeordnete Fasmaschine mit einem ihr zugeordneten Greifer, und Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III gemäß Figur 2.
  • Eine Fasanlage 1 für das gleichzeitige Anfasen der Enden 2 stangenförmigen Gutes, hier einer Stange 3, weist zwei Fasmaschinen 4 und 5 auf, von denen eine Fasmaschine 4 als ganzes hier ortsfest, z.B. auf einem nicht dargestellten Maschinenbett, angeordnet ist, während die zweite Fasmaschine 5 axial auf die erste Fasmaschine 4 zu- und von dieser wegbewegbar ist. Dazu besitzt die zweite Fasmaschine 5 vier Rollen 6, die auf zwei ortsfesten Schienen 7 abrollen können, die parallel zur Achse 3' der gerade zu bearbeitenden Stange 3 verlaufen.
  • Jede Fasmaschine 4 bzw. 5 weist einen axial verschiebbaren Fasspindelstock 8 auf, der einen die Spindel 9 antreibenden Motor 10 und eine die anzufasende Stange 3 haltende Führung 11 trägt und damit axial mitverschiebt.
  • Weiterhin ist auf der der Spindel 9 abgewandten Seite der Führung 11 eine Greifvorrichtung 12 angeordnet, die gegenüber dem Maschinenrahmen 21 festgelegt ist und somit bei der zweiten, insgesamt bewegbaren Fasmaschine 5 axial mitbewegt wird.
  • Weiterhin sind in Figur 1 noch die Tragleisten 13 bis 17 zweier die zu bearbeitenden bzw. die bearbeiteten Stangen 3 tragender Roste sichtbar. Je nach maximaler Länge der Stangen sind weitere Tragleisten vorgesehen. Eine Tragleiste, hier die Tragleiste 14, ist von einem zum anderen Rost durchgehend ausgebildet. Diese liegt hier am der ersten Fasmaschine 4 zugewandten Ende der Schienen 7, sodaß diese Tragleiste 14 das axiale Verschieben der zweiten Fasmaschine 5 nicht behindert.
  • Benachbart zu dieser durchgehenden Tragleiste 14 ist hier noch eine Einrichtung 18 strichpunktiert dargestellt, die zwei heb- und absenkbar ausgebildete Dorne 19 und 20 aufweist, deren erster - hier unten dargestellter Dorn 19 zwar auf Durchmesser der Stangen 3 einstellbar, aber sonst ortsfest angeordnet ist, während der zweite, andere Dorn 20 - hier hydraulisch - horizontal auf den ersten Dorn 19 zubewegbar ist.
  • Die Figur 2 zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch die ortsfest angeordnete Fasmaschine 4, wobei die Achse 3' der zu bearbeitenden Stange 3 in der Zeichenebene liegt.
  • Die zweite Fasmaschine 5 ist analog ausgebildet und weist, wie schon gesagt, Rollen 6 auf.
  • Die Fasmaschine 4 (bzw. 5) besitzt einen Maschinenrahmen 21 auf dessen einem - hier linken - Teil der Fasspindelstock 8 in Schienen 22 gleitend gelagert ist. Zur axialen Vor- und Zurückbewegung des Fasspindelstockes 8 ist an diesem eine Lasche 23 angeordnet, an der der Kolben 24 eines Hydraulikzylinders 25 angreift. Der Zylinder 25 ist hier innerhalb des Maschinenrahmens 21 angeordnet und an diesem angelenkt. Fährt der Kolben 24 aus dem Zylinder 25 aus, so wird der Fasspindelstock 8 - und mit diesem der Motor 10 und die Führung 11 - auf die zu bearbeitende Stange 3 zubewegt.
  • Die Fasspindel 9 ist in Lagern 26 und 27 des Fasspindelstockes 8 drehbar, aber axial fest gelagert. Die Lager 26 und 27 sind mittels Dichtungen 28 und 29 abgedichtet.
  • Am hinteren - hier linken - Ende der Fasspindel 9 ist drehfest an dieser ein Antriebsrad 30 angeordnet, welches über ein Antriebselement 31, wie Antriebskette, Antriebsriemen od.dgl. von einem Abtriebsrad 32 des Motors 10 angetrieben wird. An dem anderen - hier rechten - Ende der Fasspindel 9 ist eine kreisförmige Platte 33 axial- und drehfest angeordnet, welche zwei Fasmesser 34 trägt.
  • Unmittelbar benachbart zu diesen Fasmessern 34 ist an dem Fasspindelstock 8 die Führung 11 für die zu bearbeitende Stange 3 angeordnet. Diese Führung 11 besteht im wesentlichen aus einem topfförmigen Gehäuse 35, welches axial durch einen kreisförmigen Deckel 36 abgeschlossen ist. Die eigentliche Führung wird durch Führungsklappen 37, denen jeweils Gleitleisten 38 zugeordnet sind erreicht. Diese Gleitleisten 38 werden über die Führungsklappen 37 auf die Oberfläche der zu bearbearbeitenden Stange 3 bewegt und gedrückt. Dazu sind die Führungsklappen 37 schwenkbar in dem Gehäuse 35 und dem diesen abschließenden Deckel 36 gelagert und an einem das Gehäuse 35 umgebenden und dort gleitend gelagerten Stellring 39 angelenkt. Dieser Stellring 39 kann mittels eines an ihm angreifenden Hydraulikzylinders 40 gedreht werden, wobei sich die Gleitleisten 38 auf die Achse 3' zu- bzw. von dieser wegbewegen und gegebenenfalls die Stange 3 auf dieser Achse 3' zentrieren.
  • Diese Gleitleisten 38 bestehen aus gehärteten Stahl oder Hartmetall. Sie lassen ein Gleiten der eingespannten Stange zu, sie stellen aber eine sehr gute Führungs- und Dämpfungseinrichtung für diese Stange dar. Dadurch, daß die Fasspindel 9 und die Führung 11 gegenüber dem Fasspindelstock 8 axial fest sind, ist der Abstand zwischen dem gerade angefasten Ende der Stange 3 und dem gerade in der Führung 11 eingespannten Oberflächenbereich der Stange immer konstant. Dieser Abstand kann also minimal gewählt werden, wobei lediglich ein geringes Spiel zwischen dem jeweils eingespannten Fasmessern 34 und der Führung 11 verbleibt.
  • Mindestens eine - hier die ortsfest angeordnete - bzw.
  • die einzige Fasmaschine 4 besitzt eine Greifvorrichtung 12.
  • Diese Greifvorrichtung 12, die gesondert in Figur 3 dargestellt ist, weist einen gegenüber dem Maschinenrahmen 21 der Fasmaschine 4 mittels eines Hydraulikzylinders 41 verschwenkbaren Schwenkarm 42 auf, in dem ein Greifarm 43 mittels eines weiteren Hydraulikzylinders 51 auf die Schwenkachse 42' des Schwenkarms 42 zu- - und von dieser wegbewegbar gelagert ist. An dem aus dem Schwenkarm 42 herausstehenden Ende des Greifarms 43 sind zwei Greifer 44 synchron schwenkbar gelagert, die auch mittels eines weiteren Hydraulikzylinders 52 bewegbar sind. Diese Greifer 44 besitzen je zwei miteinander einen Winkel einschließende Flächen, sodaß beim Zusammenwirken der beiden Greifer 44 eines Greifarms 43 die gegriffene Stange 3 unabhängig von ihrem Durchmesser zentriert werden kann.
  • Die Greifvorrichtung 12 ergreift zentriert eine zu bearbeitende und auf dem Zuführrost (Tragleisten 13 bis 15) liegende Stange 3 kurz beabstandet von deren Ende. Durch Verschwenken des Schwenkarmes 42 wird das Stangenende 2 in eine Lage gebracht, in der es in die Führung 11 eingeführt werden kann. Wird der Fasspindelstock 8 auf das Stangenende 2 zu bewegt, so wird das Stangenende 2 in die Führung eingeschoben. Die Greifer 44 bleiben auch während des Anfasens des Stangenendes 2 geschlossen. Die Greifer 44 nehmen dabei das von dem Faswerkzeug, nämlich den Fasmessern 34, auf die Stange 3 ausgeübte Drehmoment auf und sie sorgen dafür, daß die Stange ihre axiale Lage gegenüber dem Maschinenrahmen 21 nicht verändert.
  • Beim Anfasen bewegt sich der Fasspindelstock 8 und damit auch die Fasspindel 9 mit den Fasmessern 34 und der Führung 11 gegenüber dem Maschinenrahmen 21 und damit gegenüber der Stange 3. Die Gleitleisten 38 gleiten parallel zur Stangenachse 3' über die Oberfläche der Stange 3.
  • nur Steuerung der axialen Bewegung des Fasspindel~ stockes 8 ist hier eine Taststange 45 vorgesehen, die in der Achse der Fasspindel 9 angeordnet und axial gleitend gelagert ist. Diese Taststange 45 steht über die die Fasmesser 34 tragende Platte 33 hinaus und wird mittels einer Feder od.dgl. in Richtung auf die Stange 3 zu in eine Grundstellung bewegt, in der das eine Ende dieser Taststange 45 auch über die Fasmesser 34 hinaus vorsteht. An dem anderen Ende der Taststange 45 ist eine Schaltplatte 46 angeordnet, die auf zwei Endschalter 47 und 48 einwirken kann. Außerdem ist an diesem Ende der Taststange 45 ein Stift 49 angeordnet, der mit einem induktiven Weggeber 50 zusammenwirkt, mit dem die axiale Stellung der Taststange 45 gegenüber dem Fasspindelkopf 8 ermittelt werden kann.
  • Gleitet nun beim Verschieben des Fasspindelkopfes 8 das Stangenende 2 in die Führung 11 hinein und durch diese hindurch, so wird die Taststange 45 entgegen der Kraft der Feder zurückgeschoben. Die Schaltplatte 46, die in der Grundstellung auf den Endschalter 48 einwirkte, gibt nun diesen Endschalter 48 frei. Die Platte 46 und auch der auf den Weggeber 50 einwirkende Stift 49 bleiben nun gegenüber dem Maschinenrahmen 21 axial stehen, sie bewegen sich - da der Fasspindelkopf 8 axial bewegt wird - relativ zu den an dem Fasspindelkopf 8 festgehaltenen Endschaltern 47 und 48 bzw. zu dem Weggeber 50.
  • Der eine Endschalter 47 ist parallel zur Stangenachse 3' verschieb- und festlegbar, seine Lage wird abhängig von der gewünschten Faslänge eingestellt. Die beiden Endschalter 47 und 48 dienen zur einfachen Festlegung einer bestimmten Länge.
  • Über den Weggeber 50 kann die axiale Lage der Fasspindel 8 gegenüber dem Ende 2 der Stange 3 kontinuier- lich ermittelt werden.
  • In Figur 2 ist über der Greifvorrichtung 12 noch eine weitere Greifvorrichtung 12' in gestrichelten linien dargestellt. Diese zusätzliche Greifvorrichtung 12' kann benutzt werden, um die Taktzeit weiter zu verkürzen, in dem die eine Greifvorrichtung 12 zum Zuführen und Halten der zu bearbeitenden Stange 3 benutzt wird, während die andere Greifvorrichtung 12 während des Anfasens das Halten übernimmt und danach zum Abführen der Stange 3 benutzt wird, wobei inzwischen die erste Greifvorrichtung 12 schon die nächste Stange 3 heranführt.
  • Damit eine Übernahme des Haltens erfolgen kann, sind die Greifer 44 und 44' so mit Fingern ausgerüstet, daß die Finger des eines Greiferpaares 44 zwischen den Fingern des anderen Greiferpaares 44' die Stange 3 fassen können. Die gesamte Breite der Finger jeder Greifvorrichtung 12 bzw.
  • 12' soll dabei gleich sein. sodaß beide Greifvorrichtungen 12 und 12' ein gleichgroßes Drehmoment aufnehmen können.
  • Um die Fasmesser 34 leichter auswechseln oder auch von Hand leichter einstellen zu können, ist die Führung 11 wegschwenkbar oder wegschiebbar am Fasspindelkopf 8 gelagert und mit einem Schnellverschluß in ihrer Arbeitsstellung justierbar.
  • Zu bearbeitendes Gut, also hier Stangen 3, werden - in Figur 1 - von oben so zugeführt, daß unabhängig von der Länge der einzelnen Stange 3 ein Ende 2 derselben auf dem Zuführrost (Tragleisten 13 bis 15) axial schon in der Lage ist, die es auch beim Bearbeiten einnimmt. Vom Rost wird die Stange 3 nur mehr senkrecht zu ihrer Längsachse 3' bewegt, sodaß die Stange 3 bezüglich der ortsfesten Fasmaschine 4 immer in der richtigen axialen zugeführt wird. Die Länge der jeweils zuzuführenden Stange 3 wird spätestens auf dem Zuführrost ermittelt. Je nach Stangenlänge wird spätestens während des Quertransportes der Stange 3 die verschiebbare Fasmaschine 5 in eine axiale gebracht, die der Stangenlänge entspricht, wobei bei Längentoleranzen der Stange im normalen Bereich, d.h., z.B.
  • bis zu 50 mm, ein Verschieben der zweiten Fasmaschine 5 überhaupt nicht durchgeführt wird.
  • Ist die Stange 3 in ihre Bearbeitungslage gebracht, was durch die Lage der Greifvorrichtungen 12 bzw. und des horizontal verschiebbaren Dornes 20 der Einrichtung 18 ermittelbar ist, fahren die Fasspindelköpfe 8 der beiden Fasmaschinen 4 und 5 auf die Stangenenden 2 zu und die Enden 2 werden in die Führungen 11 eingeschoben. Dies kann im Schnellgang erfolgen. Zu jeweils einem bestimmten Zeitpunkt stoßen die Taststangen 45 auf die Stangenenden 2, wodurch deren axiale Relativbewegung gegenüber den am Fasspindelkopf 8 festgelegten Endschaltern 47 und 48 und dem Weggeber 50 beginnt und der Endschalter 48 freigegeben wird. Der Weggeber 50 wird u.a. dazu benutzt, ein Mengenventil für den den Fasspindelkopf 8 bewegenden Hydraulikzylinder 25 zu steuern, den Vorschub abzubremsen und auf Arbeitsvorschub weiterzufahren. Die Fasmesser 34 bearbeiten das Stangenende 2. Durch den verschiebbaren Endschalter 47, durch den die Faslänge festlegbar ist, wird der axiale Vorschub des Fasspindelkopfes 8 umgekehrt. Der Fasspindelkopf 8 wird zurückbewegt, wobei auch die Führung 11 das Stangenende 2 wieder freigibt.
  • Die bearbeitete Stange 3 kann dann, wenn beide Fasspindelköpfe 8 in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt sind, quer zur Stangenachse - in Figur 1 nach unten -abgeführt werden.
  • Bei der Verwendung von jeweils zwei Greifvorrichtungen 12 und 12' wird währenddessen schon die nächste Stange 3 zwischen die beiden Fasmaschinen 4 und 5 eingeführt. Bei Verwendung von jeweils zwei Greifvorrichtungen 12 und 12' kann sogar eine noch kürzere Taktzeit erreicht werden.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform weist bzw. weisen die Fasmaschine(n) 4 bzw. und 5 anstelle des Schwenkarms 42 einen Führungsarm auf, der gegenüber dem Maschinenrahmen 21, an diesem angeordnet, quer zur Achse 3' der Stange 3 verschiebbar ist. In diesem Führungsarm ist der oben beschriebene Greifarm 43 mit seinen Greifern 44 mittels eines Hydraulikzylinders 51 verschiebbar gelagert.
  • Anstelle des Verschwenkens des obenbeschriebenen Schwenk- arms 42 kann dieser Führungsarm aus dem Arbeitsbereich heraus verschoben werden, um die Stange 3 quer zu verschieben Bezugszeichenliste 1 Fasanlage 2 Ende von 3 3 Stange 3' Achse der Stange 3 4 Fasmaschine 5 Fasmaschine 6 Rolle 7 Schiene 8 Fasspindelstock 9 Fasspindel 10 Motor 11 Führung 12 Greifvorrichtung 13 Tragleiste 14 durchgehende Tragleiste 15 Tragleiste 16 Tragleiste 17 Tragleiste 18 Einrichtung 19 erster Dorn 20 zweiter Dorn 21 Maschinenrahmen 22 Schiene 23 Lasche 24 Kolben von 25 25 Hydraulikzylinder 26 Lager 27 Lager 28 Dichtung 29 Dichtung 30 Antriebsrad 31 Antriebskette 32 Abtriebsrad 33 Platte 34 Fasmesser 35 Gehäuse der Führung 11 36 Deckel des Gehäuses 35 37 Führungsklappe 38 Gleitleiste 39 Stellring 40 Hydraulikzylinder 41 Hydraulikzylinder 42 Schwenkarm 42' Schwenkachse des Schwenkarms 43 Greifarm 44 Greifer 45 Taststange 46 Schaltplatte 47 Endschalter 48 Endschalter 49 Stift 50 Weggeber

Claims (14)

  1. Fasanlage zum Anfasen der axialen Enden stangenförmigen Gutes Patentansprüche 1. Fasanlage mit mindestens einer Fasmaschine zum Anfasen der axialen Enden stangenförmigen Gutes, wie Wellen, Draht, Rohre od.dgl., bei der die Fasmaschine einen um die Gutachse umlaufenden Werkzeugkopf mit mindestens einem Anfaßwerkzeug aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fasmaschine (4, 5) eine Greifvorrichtung (12) für das stangenförmige Gut (3) zugeordnet ist, die das Gut (3) nicht nur der Fasmaschine (4, 5) zuführt, sondern die das Gut (3) auch während des Anfasens axial und verdrehfest hält, und daß unmittelbar neben den Fasmessern (34) eine Führung (11) angeordnet ist, deren Abstand zu den Fasmessern (34) auch während des Anfasens konstant bleibt und die das Gut (3) radial gegenüber der Drehachse (3') der Fasspindel (9) hält.
  2. 2. Fasanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Führung (11) am Fasspindelkopf (8) festgelegt und die Fasspindel (9) im Fasspindelkopf (8) axial fest angeordnet ist.
  3. 3. Fasanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fasspindelkopf (8) gegenüber dem Maschinenrahmen (21) der Fasmaschine (4, 5) axial verschiebbar gelagert ist.
  4. 4. Fasanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (12) einen Schwenkarm (42) aufweist, der schwenkbar an dem Maschinenrahmen (21) festgelegt ist und dessen Schwenkachse (42') parallel zur Achse (3') des zu bearbeitenden Gutes (3) ausgerichtet ist.
  5. 5. Fasanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (12) einen Führungsarm aufweist, der gegenüber dem Maschinenrahmen (21) der Fasmaschine (4, 5) quer zur Achse (3') der zu bearbeitenden Stange (3) verschiebbar ist.
  6. 6. Fasanlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (12) einen Greifarm (43) aufweist, der gegenüber dem Schwenkarm (42) bzw. dem Führungsarm aus- und einfahrbar ist und an seinem freien Ende eine Greifvorrichtung (44) besitzt.
  7. 7. Fasanlage nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung aus zwei Greifern (44) besteht, die synchron aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind und die das zu greifende Gut (3) zentrieren.
  8. 8. Fasanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (11) aus einem Gehäuse (35) besteht, in dem mindestens drei, vorzugsweise vier Führungsklappen (37) synchron verschwenkbar gelagert sind, an deren einen Enden jeweils eine Gleitleiste (38) angeordnet ist.
  9. 9. Fasanlage nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsklappen (37) der Führung (11) an einem gegenüber dem Gehäuse (35) derselben drehbar und koaxial dazu gelagerten Stellring (39) angelenkt sind, wobei dieser Stellring (39) vorzugsweise hydraulisch verdrehbar ist.
  10. 10. Fasanlage mit zwei Fasmaschinen, deren Spindelachsen in der Achse des zu bearbeitenden Gutes liegen, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Fasmaschine (4) ortsfest angeordnet ist und die andere Fasmaschine (5) axial auf die erste Fasmaschine (4) zu und von dieser weg verfahrbar ist.
  11. 11. Fasanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fasmaschine (5) mindestens um eine Länge axial verfahrbar ist, die dem größten Längenunterschied des zu bearbeitenden Gutes (3) entspricht.
  12. 12. Fasanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit zwei Fasmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Fasmaschine (4, 5) eine Greifvorrichtung (12) aufweist und zwischen den beiden Fasmaschinen (4, 5) eine Einrichtung (18) zum Verschieben des Gutes (3) senkrecht zu der Gutachse (3') angeordnet ist.
  13. 13. Fasanlage nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung (18) zwei heb- und senkbare Dorne (19, 20) aufweist, von denen einer (19) horizontal gegenüber der Einrichtung (18) einstellbar fest und von denen der andere (20) horizontal gegenüber der Einrichtung (18) verschiebbar angeordnet ist.
  14. 14. Fasanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (11) aus ihrer Arbeitslage heraus gegenüber den Fasmessern (34) verschwenk- oder verschiebbar ist.
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