DE2711644C2 - Vorrichtung zur Einstellung der Winkelposition von Nocken auf einer Welle - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung der Winkelposition von Nocken auf einer Welle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung der Winkelposition von Nocken auf einer Welle gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Derartige Vorrichtungen sind bespielsweise in Bolzenformmaschinen vorgesehen, in denen ein Bolzen-Rohling in mehreren Arbeitsgängen bearbeitet und mit Hilfe einer nockengesteuerten Übergabevorrichtung von einer Bearbeitungsstation zur nächsten transportiert wird, und dienen dazu, die Steuerzeiten der Nockensteuerung zu verstellen.
Aus der US-PS 15 80178 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Nockenscheiben über Stirnverzahnungen drehfest in bezug aufeinander auf der Welle festgelegt sind. Zum Einstellen der Winkelposition werden durch Verschieben der Nockenscheiben in Längsrichtung der Welle die Stirnverzahnungen getrennt, so daß die Nockenscheiben relativ zueinander verdreht werden können.
Durch die CH-PS 5 19 128 wird eine gattungsgemäße Vorrichtung vorgeschlagen, bei der die Stirnverzahnungen der Nockenscheibe mit entsprechenden Stirnverzahnungen von zwischen den Nockenscheiben auf der Welle angebrachten Kupplungskörpern in Eingriff stehen. Die Nockenscheiben sind elastisch gegen die Kupplungskörper vorgespannt. Zum Verstellen der Winkelposition der Nocken werden bei dieser Vorrichtung mit einer Hand die Nockenscheiben entgegen der Vorspannung von dem jeweils zugeordneten Kupplungskörper getrennt und festgehalten. Mit der anderen Hand wird sodann die Welle zusammen mit den drehfest auf der Welle montierten Kupplungskörpern verdreht.
Nach Loslassen der Nockenscheiben treten diese aufgrund ihrer Vorspannung wieder mit der Stirnverzahnung der Kupplungskörper in Eingriff.
Diese herkömmliche Verrichtung erfordert somit eine Zweihandbedienung, die bei bestimmten Anwendungen, beispielsweise im Fall der obenerwähnten Bolzenformmaschine, nachteilig ist, da sich der Nockenmechanismus hier in einer schwer zugänglichen Position innerhalb der Maschine befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung zur Einstellung der Nocken-Winkelposition derart zu verbessern, daß sie von dem Benutzer mit einer Hand bedient werden kann. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die ι5 kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen aufgeführt.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Einstellung der Winkelposition von Nocken weist zwei axial verschiebbar und drehfest auf einer Welle angebrachte zylindrische Kupplungskörper auf, zwischen denen drehbar auf der Welle angeordnete Nockenscheiben liegen, die über Stirnverzahnungen mit den Kupplungskörpern in Eingriff bringbar sind. Nockenscheiben und Kupplungskörper sind in Trennrichtung gegeneinander vorgespannt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ferner zwei an den äußeren Enden der Kupplungskörper drehbar und axialfest auf der Welle angeordnete Kupplungsringe auf. Die Kupplungsringe sind mit Klauen versehen, die mit korrespondierenden Klauen an den Kupplungskörpern zusammenwirken.
Die Kupplungsringe sind in einer ersten axialen Position arretierbar, in der die Klauen die Kupplungskörper in einer axialen Position halten, in der ihre Stirnverzahnungen mit den Stirnverzahnungen der Nockenscheiben in Eingriff stehen. Nach Lösen der Arretierung sind die Kupplungsringe in eine zweite Position drehbar, in der die Klauen ein Abrücken der in Trennnchtung vorgespannten Kupplungskörper von den Nockenscheiben gestatten, so daß die Nockenscheiben gegen einen gewissen Reibungswiderstand auf der Welle drehbar sind. Die Kupplungsringe sind auch in dieser zweiten Position arretierbar.
Die Winkelposition der Nocken kann daher mit einer Hand verstellt werden, indem zunächst die Kupplungsringe in die zweite Winkelstellung oder Entriegelungsstellung gebracht und dort arretiert werden und anschließend die Nockenscheiben in die gewünschte Position gedreht werden, in der sie durch Zurückdrehen der Kupplungsringe in die erste Position verriegelt werden.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Bolzenformmaschine mit einer erfindungsgemäßen Nocken-Einstellvorrichtung von oben;
F i g. 2 eine Seitenansicht der Maschine gemäß Fig.l;
F i g. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung, zusammen mit einer Antriebsvorrichtung der Bolzenformmaschine; und
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 3. In den Fig. 1 und 2 ist eine Bolzenformmaschine als Ganzes mit dem Bezugszeichen A bezeichnet, während das Bezugszeichen ßden Zufuhrweg des zu bearbeitenden Rohmaterials bezeichnet. Die Maschine A umfaßt eine Zufuhrvorrichtung C für Walzdraht, eine Draht-
schneidevorrichtung D, eine Übergabevorrichtung E, eine Auswurfvorrichtung Fund eine Klemmvorrichtung G.
Die Zufuhrvorrichtung C dient dazu, den Walzdraht entlang der Linie Bder Maschine zuzufüh -en, und zwar mit Hilfe von intermittierend rotierenden Transportrollen C] und d. Die Schneidvorrichtung D dient dazu, den zugeführten Draht auf eine vorbestimmte Länge abzuschneiden, und zwar mit Hilfe eines hin- -ind herbeweglichen Schneidschlittens, welcher auch das abgeschnittene Stück zu einer ersten Bearbeitungsstelle Wi der Übergabevorrichtung E bringt. Die Aufgabe der Übergabevorrichtung E besteht darin, das zu bearbeitende Produkt schrittweise von der ersten Bearbeitungsstelle H] bis zur vierten Bearbeitungsstelle Ht zu bringen, und zwar mit Hilfe eines Spannfutters, welches auf einem Tranportorgan befestigt ist. Die Übergabevorrichtung E besitzt außerdem ein Übergabeorgan E', welches das zu bearbeitende Werkstück erfaßt.
Außerdem ist jede der BearbeitungsstelL-n H, bis H4 mit einer Vorrichtung / zur Einstellung der Nockenstanzzeiten versehen. Die Klemmvorrichtung G umfaßt ein Schiebestück, welches dazu dient, das fertig bearbeitete Produkt aus der Maschine auszuwerfen.
Schließlich sei noch erwähnt, daß das Bezugszeichen A/den Auswurf der Maschine für das fertig bearbeitete Produkt bezeichnet.
Die Vorrichtung / besitzt eine Welle 1, die von einer Antriebsvorrichtung in Drehung versetzt wird und die mittels Lagern 3 im Gestell 2 der Maschine drehbar )<> gelagert ist. Diese Welle 1 dreht eine sie umgebende Haltemuffe 4, die mit der Welle mittels eines Keiles 5 drehfest verbunden ist. Zwischen den Enden der Haltemuffe 4 und den Lagern 3 sind Abstandsscheiben 6 und 6' eingesetzt. Die Haltemuffe 4 ist an ihren freien Enden mit Sitzflächen 7 und 7' zur Aufnahme von Kupplungen 15 und 15' versehen, während im Bereiche ihrer Mitte ein Flansch 8 ausgebildet ist. Außerdem trägt die Haitemuffe 4 einander entgegengerichtete Nocken 9 und 9', die je einen ringförmigen Fortsatz 10 und 10' *< > besitzen. Die Fortsätze 10 und 10' sind mit Verzahnungen 11 und 11' ausgerüstet. Weiter trägt die Haltemuffe 4 zylindrische Kupplungskörper 12 und 12', die mittels Mitnehmern 50 und 50' mit der Muffe drehfest verbunden sind. Jeder der beiden Kupplungskörper 12 und 12' trägt an seinem dem Nocken 9 bzw. 9' zugekehrten Ende eine Verzahnung 13 bzw. 13', während jeweils das andere Ende der Kupplungszylinder mit klauenariigen Vorsprüngen 14 bzw. 14' versehen ist. Die Kupplungen 15 und 15', welche auf den Sitzen 7 und T der Haltemuffe 4 sitzen, sind ebenfalls mit entsprechend ausgebildeten klauenartigen Vorsprüngen 16 bzw. 16' ausgerüstet, welche dazu bestimmt sind, in die entsprechend ausgebildeten klauenartijen Vorsprüngem 14 bzw. 14' der Kupplungskörper 12 und 12' einzugreifen. Die Kupplungen 15 und 15' sind mit Bohrungen 17 und 17' versehen, in weichen Arretierorgane 42 und 42' angeordnet sind. Letztere umfassen in die Bohrungen 17 bzw. 17' eingesetzte Stopfen 18 bzw. 18', Kugeln 19 bzw. 19' sowie Spannfedern 20 bzw. 20', b0 welche zwischen Stopfen und Kugeln angeordnet sind. Die Kugeln 19 und 19' greifen in Vertiefungen 21 und 2Γ ein, die in den Sitzen 7 und 7' der Haltemuffe 4 ausgebildet sind.
Zwischen dem Nocken 9 und dem Kupplungskörper b" 12 einerseits bzw. dem Nocken 9' und dem Kupplungskörper 12' andererseits sind Druckfedern 24 angeord- net, die sich gegen Sitzflächen 22 bzw. 22' an den Nocken 23 bzw. 23' und an den Kupplungskörpern abstützen. Die Nocken 9 und 9' sowie die Kupplungen 15 und 15' sind mit Bohrungen 25 bzw. 25' und 26 bzw. 26' zur Aufnahme von Betätigungsvorrichtungen versehen.
Am Gestell 2 der Maschine ist ein Bolzen 27 vorgesehen, welcher einen ersten schwenkbaren Hebel 28 und einen zweiten schwenkbaren Hebel 29 trägt Der erste Hebel 28 besitzt einen Nockenfolger 30, welcher so breit ausgebildet ist, daß er die beiden Nocken 9 und 9' gleichzeitig abtastet. Außerdem ist dieser Hebel 28 mit einem Stützabschnitt 31 versehen, an welchem ein Stützorgan 32 mit Hilfe eines Bolzens 33 befestigt ist.
Der zweite Hebel 29 besitzt eine Bohrung 34, die mit einer darin eingesetzten Hülse 35 versehen ist. Letztere besitzt ein Innengewinde, in welches eine Stellschraube 36 eingeschraubt ist. Der erwähnte Hebel 29 ist mittels eines Lagers 38 mit einer Zugstange 37 zur Betätigung des Übergabeorganes E' versehen. Am Maschinengesiell 2 ist ferner eine Nockenscheibe 39 gelagert, die von einer Welle 40 getragen ist, welch letztere einen Betätigungshebel 41 besitzt. Gegen die Nockenscheibe 39 liegt das hintere Ende des Hebels 29 auf.
Schließlich soll noch erwähnt werden, daß die vorstehend erwähnten Kupplungskörper 12 bzw. 12' mit einer auf ihrer Außenfläche angeordneten Gradeinstellung versehen sind.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung wird im folgenden näher erläutert.
Mit der Welle 1 drehen sich die beiden Nocken 9 und 9', was eine Schwenkbewegung des Hebels 28 zur Folge hat, da sich dessen Nockenfolger 30 auf den Nocken 9 bzw. 9' abwälzt. Die Aufwärtsbewegung des Hebels 28 bewirkt ein Anheben des Stützorganes 32, so daß die Stellschraube 36 auf den Hebel 29 im Sinne einer Aufwärtsbewegung einwirkt. Während der Abwärtsbewegung des Hebels 28 andererseits bewegt sich auch der Hebel 29 abwärts, und zwar unter Wirkung einer nicht dargestellten Feder, die in der Übergabeeinrichtung E vorgesehen ist. Die Aufwärtsbewegung des Hebels 29 bringt dabei das Übergabeorgan E'von der Festhalte- in die Freigabeposition.
Wenn die Steuerzeiten der Nocken verändert werden sollen, wird eine Betätigungsvorrichtung in die Bohrung 26 der Kupplung 15 eingesetzt und diese so verdreht, daß die Klauen 16 der Kupplung 15 mit den Einschnitten zwischen den Klauen 14 des Kupplungskörpers 12 übereinstimmen, so daß der Kupplungskörper 12 mit der Kupplung 15 drehfest verbunden ist, und zwar unter Wirkung des Druckes der Feder 24. Als Folge davon löst sich die Verzahnung 13 des Kupplungskörpers 12 von der Verzahnung 11 des Nockens 9. Nun kann der Nocken mit Hilfe einer in die Bohrung 25 eingesetzten Betätigungsvorrichtung verdreht werden, bis er die gewünschte Lage einnimmt. Sobald dies geschehen ist. wird die Kupplung wieder verdreht, um die Klauen 16 der Kupplung 15 gegen die Klauen 14 des K.upplungskörpers 12 zur Auflage zu bringen, so daß der Kupplungskörper 12 entgegen der Druckkraft der Feder 24 axial verschoben wird, so daß die Verzahnung 13 wieder mit der Verzahnung 11 des Nockens 9 in Eingriff gelangt.
Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß die Einstellung des Nockens 9' in genau der gleichen Weise wie vorstehend beschrieben erfolgt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    l. Vorrichtung zur Einstellung der Winkelposition von Nocken auf einer Welle, mit zwei axiai verschiebbar und drehfest auf der Welle angebrachten, zylindrischen Kupplungskörpern, zwischen denen drehbar auf der Welle angeordnete Nockenscheiben liegen, die jeweils den Kupplungskörpern zugewandte Stirnverzahnungen aufweisen, in die entsprechende Stirnverzahnungen der Kupplungskörper eindrückbar sind, gekenn zeichnet durch zwei an den äußeren Enden der Kupplungskörper (12, 12') drehbar und in Drehrichtung arretierbar sowie axialfest auf der Welle (1, 4) angeordnete Kupplungsringe (15,15'), durch korrespondierende Klauen (16, 16', 14, 14') an den einander zugewandten Flächen der Kupplungsringe und der Kupplungskörper deren gegenseitige Position derart gewählt ist, daß gegeneinander stehende Klauen eine Trennung des Verzahnungseingriffs zwischen den Kupplungskörpern und den Nockenscheiben (9,9') blockieren, und durch Federn (24, 24') zwischen den Kupplungskörpern und den Nockensciieiben, die die Kupplungskörper und Nockenscheiben in Trennrichtung vorspannen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsringe (15, 15') durch federnd vorgespannte Rastkugeln (21, 21') in Umfangsrichtung der Welle (1) arretierbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheiben (9, 9') und die Kupplungsringe (15, 15') mit Bohrungen zur Aufnahme von Betätigungshebeln versehen sind.
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