DE4103495A1 - Kurvengetriebeblock - Google Patents
KurvengetriebeblockInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B1/00—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
- B30B1/26—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks
- B30B1/261—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks by cams
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J9/00—Forging presses
- B21J9/10—Drives for forging presses
- B21J9/20—Control devices specially adapted to forging presses not restricted to one of the preceding subgroups
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kurvengetriebeblock mit
mehreren nebeneinander auf einer Welle drehverstellbar
befestigten Steuerkurvenscheiben, insbesondere für eine
Mehrstufenpresse, wobei neben jeder Kurvenscheibe eine
Befestigungsscheibe liegt, die auf der Welle drehfest
angeordnet ist.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 28 56 824 ist ein
Kurvengetriebeblock bekannt, bei dem die Kurvenscheiben
an der jeweils daneben liegenden Befestigungsscheibe durch
zwei Schrauben gehalten ist, die in Langlöchern einliegen.
Durch die Größe der Langlöcher ist der Verstellbereich der
Kurvenscheiben begrenzt und ein Verstellen der
Kurvenscheiben ist verhältnismäßig arbeitsaufwendig. Ferner
besteht keine Kontrolle, ob die Befestigungsschrauben
ausreichend angezogen sind. Außerdem können die
Kurvenscheiben nur in bestimmten Drehstellungen des
Kurvenblocks und damit nur in bestimmten Maschinenstellungen
verstellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kurvengetriebeblock der
eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ein
Verstellen einer oder mehrerer Kurvenscheiben schnell und
einfach bei hoher Genauigkeit durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Kurvenscheiben an den Befestigungsscheiben kraftschlüssig
anliegen, die Kurvenscheiben und Befestigungsscheiben auf
der Welle axial verschieblich sind und die Kurvenscheiben
und Befestigungsscheiben durch eine Einrichtung axial
aneinander drückbar sind.
Bei dieser Ausführung sind die Kurvenscheiben nicht durch
Schrauben, sondern durch Reibschluß an den
Befestigungsscheiben gehalten, so daß durch eine axiale
Belastung des gesamten Blocks alle Scheiben fest sind.
Sollen eine oder zwei der Kurvenscheiben in der Drehstellung
verändert werden, so braucht nur der gesamte Block so weit
entlastet zu werden, daß sich die Kurvenscheiben
drehverstellen lassen. Der Drehverstellbereich kann beliebig
groß sein und der Arbeitsaufwand ist klein.
Auch ist stets sichergestellt, daß alle Kurvenscheiben in
der Arbeitsstellung ausreichend fest liegen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Einrichtung
mindestens eine Druckfeder und/oder eine Zylinder-Kolben-
Einheit aufweist. Auch wird vorgeschlagen, daß im
Arbeitszustand die Kurvenscheiben und Befestigungsscheiben
mit solch großem Druck gegeneinander gedrückt werden, daß
die Kurvenscheiben drehfest sind, und daß zum Verstellen der
Kurvenscheiben und Befestigungsscheiben mit solch geringem
Druck gegeneinander gedrückt werden, daß zumindest eine
Kurvenscheibe gegenüber der Welle relativ drehverstellbar
ist.
Die Kurvenscheiben lassen sich bei der Verstellung dann
leicht festhalten oder verstellen, wenn die Kurvenscheiben
mindestens eine Ausnehmung, insbesondere eine Bohrung,
aufweisen, in die ein Vorsprung, insbesondere ein Stift zum
Festhalten der betreffenden Kurvenscheibe, eingreift.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn jede Kurve bzw.
Kurvenscheibe aus zwei (Teil-)Kurvenscheiben besteht,
von denen eine den steigenden Hub und die andere den
fallenden Hub erzeugt.
Ein vorteilhaftes automatisches Verfahren zum Verstellen
mindestens einer Kurvenscheibe bei einem Kurvengetriebeblock
ist dadurch gekennzeichnet, daß bei geringem Anpreßdruck der
Scheiben gegeneinander die zu verstellende Kurvenscheibe
insbesondere durch einen Vorsprung oder Stift festgehalten
und die Welle mit den übrigen Kurvenscheiben und
Befestigungsscheiben um den gewünschten Drehwinkel verdreht
wird.
Der Verstellvorgang kann bei einer manuellen Ausführung
genau in der Maschinenstellung erfolgen in der der
Maschinenbediener den gewünschten Kurvenhub benötigt.
Hierzu wird vorgeschlagen, daß bei geringem Anpreßdruck der
Scheiben gegeneinander die zu verstellende Kurvenscheibe
insbesondere durch einen Vorsprung oder Stift um den
gewünschten Drehwinkel drehverstellt und die Welle mit den
übrigen Kurvenscheiben und Befestigungsscheiben festgehalten
wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
in einem axialen Schnitt dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben.
Auf einer angetriebenen Welle 1 ist ein Block 2 befestigt,
der aus Kurvenscheiben 3 und Befestigungsscheiben 4
zusammengesetzt ist, die einander abwechselnd nebeneinander
axial verschieblich auf der Welle 1 liegen. Auf einer Seite
des Blocks 2 ist eine Buchse 5 auf der Welle 1 drehfest, die
über ein Kegelradgetriebe angetrieben wird. Gegen die Buchse
5 liegt die nächstliegendste Befestigungsscheibe 4 an und
auf der gegenüberliegenden Seite des Blocks 2 werden alle
Scheiben 3, 4 durch zwei Druckfedern 6, 7 gegen die Buchse 5
gedrückt.
Die Befestigungsscheiben 4 sind an der Welle 1 drehfest
gehalten. Hierzu weist die Welle 1 in regelmäßigen Abständen
Längsnuten 8 auf, in die Vorsprünge der Scheiben 4
eingreifen. Damit sind die Befestigungsscheiben 4 drehfest
und axial verschieblich gehalten.
Zwischen je zwei Befestigungsscheiben 4 liegt eine
Kurvenscheibe 3, die nicht nur axial verschieblich ist,
sondern auch verdrehbar und gegen ein Verdrehen nur aufgrund
der Reibung an den Befestigungsscheiben 4 gehalten wird.
Jede Kurvenscheibe weist mindestens eine radiale Bohrung 9
auf, in die ein Stift steckbar ist, um die jeweils
gewünschte Kurvenscheibe 3 festhalten zu können, wie dies im
folgenden näher beschrieben wird.
Im Arbeitszustand werden alle Kurvenscheiben 3 und alle
Befestigungsscheiben 4 des Blocks 2 durch die Federn 6, 7 so
stark aneinander gedrückt, daß die Kurvenscheiben durch die
Welle 1 sicher verdrehbar sind, ohne sich in ihrer Stellung
gegenüber der Welle 1 verändern zu können. Soll eine der
Kurvenscheiben 3 in ihre Drehstellung verändert werden, so
wird der Druck der stärkeren Feder 7 durch eine
Zylinder/Kolben-Einheit mit einem insbesondere ringförmigen
Kolben 10 aufgehoben, so daß nur noch die kleinere Feder 6
wirkt. In diesem Zustand ist die Reibung zwischen den
Scheiben 3, 4 noch ausreichend groß, um ein versehentliches
Verstellen zu verhindern, aber die Reibung ist so klein, daß
einzelne Kurvenscheiben gegenüber den übrigen Scheiben
drehverstellbar sind. Dies geschieht bei einer
automatischen Verstellung dadurch, daß die Kurvenscheibe 3,
deren Stellung verändert werden soll, durch Einfahren eines
radialen Stiftes in die Bohrung der betreffenden
Kurvenscheibe 3 festgehalten wird und dann die Welle 1 um
den gewünschten Drehwinkel verdreht wird, so daß sich alle
Scheiben 3, 4, bis auf die festgehaltene Kurvenscheibe 3, um
den bestimmten Betrag verdrehen. Danach werden wieder alle
Scheiben zusammengepreßt. Bei einer manuellen Verstellung
kann dies dadurch geschehen, daß bei geringem Anpreßdruck
der Scheiben 3, 4 gegeneinander die zu verstellende
Kurvenscheibe 3 insbesondere durch einen Vorsprung oder
Stift um den gewünschten Drehwinkel drehverstellt und die
Welle 1 mit den übrigen Kurvenscheiben 3 und
Befestigungsscheiben 4 festgehalten wird.
Im Ausführungsbeispiel ist zu sehen, daß jede Kurve bzw.
Kurvenscheibe 3 aus zwei (Teil-)Kurvenscheiben besteht,
von denen eine den steigenden Hub und die andere den
fallenden Hub erzeugt.
Ein solcher Kurvengetriebeblock kann mit den verschiedensten
Maschinen zum Antrieb von Stößeln und anderen Teilen
verwendet werden. Besonders vorteilhaft wird ein solcher
Kurvengetriebeblock bei Mehrstufen-Pressen eingesetzt, deren
zu bearbeitende Teile in Querrichtung gefördert werden.
Claims (8)
1. Kurvengetriebeblock (2) mit mehreren nebeneinander
auf einer Welle drehverstellbar befestigten
Steuerkurvenscheiben (3) insbesondere für eine
Mehrstufen-Presse, wobei neben jeder Kurvenscheibe (3) eine
Befestigungsscheibe (4) liegt, die auf der Welle (1)
drehfest angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben (3) an
den Befestigungsscheiben (4) kraftschlüssig anliegen, daß
die Kurvenscheiben (3) und Befestigungscheiben (4) auf der
Welle (1) axial verschieblich sind, und daß die
Kurvenscheiben (3) und Befestigungsscheiben (4) durch eine
Einrichtung (6, 7) axial aneinander drückbar sind.
2. Kurvengetriebeblock nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung
mindestens eine Druckfeder (6, 7) und/oder eine Zylinder-
Kolben-Einheit aufweist.
3. Kurvengetriebeblock nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß im
Arbeitszustand die Kurvenscheiben (3) und Befestigungs
scheiben (4) mit solch großem Druck gegeneinander gedrückt
werden, daß die Kurvenscheiben (3) drehfest sind, und daß
zum Verstellen der Kurvenscheiben (3) und Befestigungs
scheiben (4) diese mit solch geringem Druck gegeneinander
gedrückt werden, daß zumindest eine Kurvenscheibe (3)
gegenüber der Welle (1) und der Befestigungsscheibe (4)
relativ drehverstellbar ist.
4. Kurvengetriebeblock nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kurvenscheiben (3) mindestens eine Ausnehmung
insbesondere eine Bohrung (9) aufweisen, in die ein
Vorsprung insbesondere ein Stift zum Festhalten
der betreffenden Kurvenscheibe (3) eingreift.
5. Kurvengetriebeblock nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Kurve bzw. Kurvenscheibe (3) aus zwei
(Teil-)Kurvenscheiben besteht, von denen eine den
steigenden Hub und die andere den fallenden Hub erzeugt.
6. Kurvengetriebeblock nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die axial verschieblichen Befestigungsscheiben (4) durch
eine Nut/Feder oder durch eine Nut/Vorsprungsverbindung
auf der Welle (1) drehfest gehalten sind.
7. Verfahren zum Verstellen mindestens einer
Kurvenscheibe bei einem Kurvengetriebeblock nach einem der
vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß bei geringem Anpreßdruck
der Scheiben (3, 4) gegeneinander die zu verstellende
Kurvenscheibe (3) insbesondere durch einen Vorsprung oder
Stift festgehalten und die Welle (1) mit den übrigen
Kurvenscheiben (3) und Befestigungsscheiben (4) um den
gewünschten Drehwinkel verdreht wird.
8. Verfahren zum Verstellen mindestens einer
Kurvenscheibe bei einem Kurvengetriebeblock nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß bei geringem Anpreßdruck
der Scheiben (3, 4) gegeneinander die zu verstellende
Kurvenscheibe (3) insbesondere durch einen Vorsprung oder
Stift um den gewünschten Drehwinkel drehverstellt und die
Welle (1) mit den übrigen Kurvenscheiben (3) und
Befestigungsscheiben (4) festgehalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914103495 DE4103495C2 (de) | 1991-02-06 | 1991-02-06 | Kurvengetriebeblock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914103495 DE4103495C2 (de) | 1991-02-06 | 1991-02-06 | Kurvengetriebeblock |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4103495A1 true DE4103495A1 (de) | 1992-08-13 |
DE4103495C2 DE4103495C2 (de) | 1996-03-14 |
Family
ID=6424449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914103495 Expired - Fee Related DE4103495C2 (de) | 1991-02-06 | 1991-02-06 | Kurvengetriebeblock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4103495C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011004181B4 (de) | 2011-02-15 | 2014-11-27 | Wafios Umformtechnik Gmbh | Verfahren zum Einstellen eines Kurvengetriebeblocks und Kurvengetriebeblock |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2856824A1 (de) * | 1978-12-30 | 1980-07-17 | Peltzer & Ehlers | Umformpresse mit einer steuerkurveneinrichtung |
DE2711644C2 (de) * | 1976-03-19 | 1982-12-23 | Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho, Tokyo | Vorrichtung zur Einstellung der Winkelposition von Nocken auf einer Welle |
-
1991
- 1991-02-06 DE DE19914103495 patent/DE4103495C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2711644C2 (de) * | 1976-03-19 | 1982-12-23 | Kabushiki Kaisha Komatsu Seisakusho, Tokyo | Vorrichtung zur Einstellung der Winkelposition von Nocken auf einer Welle |
DE2856824A1 (de) * | 1978-12-30 | 1980-07-17 | Peltzer & Ehlers | Umformpresse mit einer steuerkurveneinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4103495C2 (de) | 1996-03-14 |
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Legal Events
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