DE234206C - - Google Patents

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DE234206C
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pawl
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rocker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/20Drives or gearings; Equipment therefor relating to feed movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/02Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent
    • B24B49/04Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent involving measurement of the workpiece at the place of grinding during grinding operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 234206 KLASSE 67«. GRUPPE
Betrag gedreht wird.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Januar 1910 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorschubvorrichtung, die für Maschinen verschiedener Art Verwendung finden kann, aber besonders geeignet für den Vorschub des .Schleifrades gegenüber dem zu bearbeitenden Werkstück in Schleifmaschinen ist. Der der Erfindung ' zugrunde liegende Gedanke besteht darin, daß dem vorzuschiebenden Gegenstande, beispielsweise dem Schleifrade, von einem Schaltrade aus zunächst eine Anzahl von groben Vorschüben erteilt wird, durch die eine große, aber schnelle Bearbeitung erzielt wird, und danach eine Anzahl von feinen Vorschüben, durch die das annähernd auf Maß bearbeitete Werkstück auf genaues Maß gebracht und abgeschlichtet wird.
In den Zeichnungen ist
Fig. ι eine im Schnitt dargestellte Vorderansicht der Vorschubvorrichtung in ihrer Anwendung auf eine Schleifmaschine.
Fig. 2 und 3 sind ähnliche Längsschnitte durch die Vorschubvorrichtung, und zwar sind die Teile der letzteren in verschiedenen Stellungen dargestellt.
Fig. 4 ist ein im. Schnitt dargestellter Grundriß der Vorschubvorrichtung.
Fig. 5 ist ein Grundriß eines zum Ausschalten der Vorschubvorrichtung dienenden Elektromagneten und seines Ankers, und
Fig. 6 ist eine Seitenansicht von Fig. 5. Die zur Erläuterung des Erfindungsgegenstandes dargestellte Schleifmaschine ist bekannt. Auf dem Maschinenbett 2 ist der in der Längsrichtung der Maschine bewegliche, zur Aufnahme des Werkstückes 4 dienende Schlitten 3 gelagert. Der zur Unterstützung des Werkzeuges 5 dienende (nicht dargestellte) Schlitten hat eine schaltende Bewegung quer zum Werkstück. Während des Schleif ens bewegt sich also der Schlitten 3 in der Längsrichtung des Bettes, und der Werkzeugschlitten wird schrittweise in der Querrichtung des Bettes vorgeschoben, bis das Werkstück auf den gewünschten Durchmesser bearbeitet ist. Indessen kann die Anordnung auch in umgekehrter Weise erfolgen. Die Vorschubvorrichtung enthält, wie üblich, als einen wesentlichen Teil ein Schaltrad, dem mittels einer Hauptklinke und einer oder mehrerer Hilfsklinken ein Vorschub von verschiedener Größe erteilt werden kann. Mit dem Schaltrad bewegt sich eine Ausschaltvor-
richtung für die Hauptklinke schrittweise weiter. Diese kann. auch von Hand eingestellt werden. Sie ermöglicht die Einstellung der Schaltvorrichtung derart, daß eine bestimmte Anzahl von Schaltbewegungen von der Hilfsklinke eingeleitet werden, nachdem die Hauptklinke ausgehoben ist. Die Zahl der von der Hilfsklinke ausgeführten Vorschübe' kann genau eingestellt werden. Mit der Ausrückvorrichtung steht eine Vorrichtung in Verbindung, durch die die Ausrückvorrichtung für die Hauptklinke sich nicht über den Punkt hinaus bewegen kann, in dem sie die Klinke aushebt. Infolgedessen kann man nach dem Bearbeiten eines Werkstückes die Arbeit an einem ähnlichen Werkstück ohne wiederholte Einstellung der Vorschubvorrichtung wiederholen. Der Einfachheit halber ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein gemeinschaftliches Schaltrad für beide Klinken vorgesehen.
Das Schaltrad kann mit dem Werkzeugschlitten in beliebiger Weise verbunden sein. Jedesmal, wenn es vorgeschaltet wird, wird der Werkzeugschlitten um ein entsprechendes Maß vorgeschaltet. Hierbei erhält, wie bereits gesagt, der Werkzeugschlitten zunächst eine Anzahl von groben und darauf eine Anzahl von feinen Vorschüben.
Das Schaltrad 6 und seine Ausrückvorrichtung für die Hauptklinke kann mittels einer Skala 7 eingestellt werden. Es ist auf einer Welle 6' aufgekeilt, die zum Antrieb des Werkzeugschlittens dient. Sie enthält eine Hauptschaltklinke 8 und zwei nebeneinander angeordnete Hilfsklinken 9 und 10. Durch \;erwendung von zwei Hilfsschaltklinken, von denen die eine der anderen voreilt, kann man ein Schaltrad von größerer Zahnteilung verwenden, als wenn nur eine einzige Hilfsschaltklinke Verwendung fände. Der durch die Hauptklinke 8 bei jedem Hub bewirkte Vorschub ist größer als der durch die Hilfsklinken 9 und 10 bewirkte. Die Hauptklinke dient dazu, den Werkzeugschlitten zu Beginn der Bearbeitung zwecks grober Bearbeitung schnell vorzuschalten, während die Hilfsklinken zur Ausführung der feinen Bewegung des Werkzeugschlittens zum Zwecke des Schlichtens dienen.
Die Hauptklinke 8 ist auf einer Schwinge 11 und die Hilfsklinken auf einer Schwinge 12 gelagert, welche beide auf der Welle 6' drehbar sind. Die Schwinge 12 für die Hilfsklinken wird durch die Schwinge 11 der Hauptklinke bewegt. Aus diesem Grunde muß diese Schwinge 11 auch noch nach dem Ausheben der Klinke 8 in Bewegung bleiben.
Zum Bewegen der Schwinge 11 dient die folgende Einrichtung: Der Schlitten 3 trägt zwei Anschläge 13 (nur einer ist in der Zeichnung dargestellt), welche abwechselnd eine um den festen Punkt 15 drehbar -gelagerte Schwinge 14 hin und her bewegen. Diese hat einen am Ende gezahnten Segmentarm 16, dessen Zähne mit einem Trieb 17 in Eingriff stehen. An dem Trieb 17 ist ein Kurbelarm
18 befestigt. An dem Kurbelarm, 18 ist eine Zugstange 19 angelenkt, die mit einem Langloch an ihrem Ende auf einen. Zapfen 'der Schwinge 11 aufgesteckt ist. Die Schwinge
14 nimmt in einer Hülse einen unter der Einwirkung einer Feder 21 stehenden Gleitstift
15 auf. Das obere Ende der Feder legt sich gegen eine Verschlußschraube 21', auf die die Anschläge 13 abwechselnd auftreffen. Eine weitere Schwinge 22, mit deren oberem kegelförmig zugesspitzten Ende 23 mit Hilfe der Feder 21 das ähnlich geformte untere Ende 20 des Stiftes 15 in steter Berührung gehalten wird, wird durch die Schwinge 14, wenn diese einmal durch die Anschläge 13 über die Kegelspitze 23 hinaus bewegt worden ist, im entgegengesetzten Sinne schwingen. Diese Bewegung der Schwinge 22 dient zum Umschalten des Werkstückschlittens. Die Stange
19 erhält also von dem das Werkstück tragenden Schlitten 3 mittels der Anschläge 13 eine hin und her gehende Bewegung. In der Zeichnung ist eine Endstellung der Schwinge 14 und der Stange 19 in vollen Linien dargestellt.
In punktierten Linien ist ihre Mittelstellung und die andere Endstellung angedeutet. Wenn sich die Stange 19 nach links bewegt, dreht sie, sobald der etwaige Leergang des Langloches an ihrem Ende zurückgelegt ist, die Schwinge 11 auch nach links und nimmt die Klinke 8 mit, wobei das Schaltrad 6 entgegen dem Uhrzeiger gedreht wird, was einer Vorwärtsschaltung des Werkzeuges entspricht. Bei der Rückwärtsbewegung der Schwinge 11 gleitet die Klinke 8 über die Zähne des Schaltrades hin. Die Vorschubbewegung der Schwinge 11 erfolgt immer nur zwangläufig, während der Rückwärtslmb durch das Übergewicht der Schwinge 11 auf der rechten Seite herbeigeführt wird, während die Stange 19 ihren Langlochzapfen auf ihrem Rückwege nach rechts freigibt. Der Drehungswinkel der Schwinge 11 kann von Hand geregelt werden, indem das Maß des Zurückschwingens der Schwinge 11 unter dem Einfluß ihres Übergewichtes durch einen veränderlichen Anschlag bestimmt wird, und damit der bei jedem Hub von der Hauptklinke 8 herbeigeführte Vorschub des Schaltrades 6 sowie die Vorwärtsbewegung des Werkzeugschlittens. Diesem Zwecke dient ein Anschlagarm an der , Schwinge 11 und eine Anschlagschraube 24 in einem Ansatz 25 eines auf dem Maschinen-
rahmen angeordneten Gehäuses 26,- die darin mehr oder weniger tief von Hand eingestellt wird, so daß also die Rückbewegung der Schwinge 11 mehr oder weniger zeitig aufgehalten wird. Zur Verminderung des bei der Rückwärtsbewegung der Schwinge entstehenden Stoßes kann ein unter Federwirkung stehender Stift 27 in dem Anschlagarm der Schwinge 11 Verwendung finden, der auf die Schraube 24 auf trifft (Fig. 3).
In der Bahn eines Ansatzes 28 der Hauptschwinge 11 liegt ein ihm ähnlicher Ansatz 29 der Hilfsschwinge 12. Kurz vor dem Ende der Drehung der Hauptschwinge 11, entgegengesetzt dem Uhrzeiger, trifft der Ansatz 28 auf den Ansatz 29 und bewegt dadurch die Hilfsschwinge 12 und die Hilfsklinken 9 und 10. Die Hauptschwinge 11 schwingt in einem verhältnismäßig großen Bogen im Vergleich zur Bahn der Hilfsschwinge 12. Dem1 nach ist auch die schaltende Bewegung der Hauptklinke 8 erheblich größer als diejenige der Hilfsklinken 9 und 10. Der Drehhub der die Hiffsklinke tragenden Schwinge 12 im Sinne des Uhrzeigers kann mittels ihres Ansatzes 31 und einer als Anschlag dienenden Stellschraube 30 eingestellt werden. Der Ansatz 31 legt sich auf der unteren Seite gegen einen Stift 32, dessen Feder 33 die Schwinge 12 schnell in ihre Anfangsstellung zurückbewegen kann. In der in Fig. 3 dargestellten Lage, in der beide.Schwingen 11 und 12 sich in ihren Grenzlagen für die Bewegung im Sinne des Uhrzeigers befinden, ist der Ansatz 31 in Anlage am Anschlag 30 gezeichnet. Auch wenn die Hauptklinke ausgehoben ist,' wie schon gesagt und weiter unten erläutert ist, wird die Bewegung der Schwinge 11 zunächst noch nicht unterbrochen, sondern sie wird noch zur Bewegung der Hilfsschwinge 12 benutzt.
Auf der Welle 6' ist noch eine Büchse 34 drehbar gelagert, die, radial angeordnet, einen Arm 35 und einen anderen von einer Druckfeder 37 umgebenen Armstutzen 36 trägt. Die Feder drückt eine auf dem Arm 36 verschiebbare Büchse 38 mit daran befestigtem Reibungsschuh 39 nach außen. Der Reibungsschuh wird- dadurch gegen die Innenfläche . eines seitlich vorstehenden Kranzes 40 des Sperrades 6 gedrückt und durch Reibung" von dem Sperrad mitgenommen. Auf dem äußeren Ende des Armstutzens 36 ist ein Schild 42 mittels der Schraube 41 befestigt. Dieser besteht aus einer länglichen gebogenen Platte, . deren Länge mindestens gleich dem größten Hub der Klinke 8 ist. Das Gewicht der Arme 35, 36 auf der einen Seite der Büchse 34 ist durch ein Gewicht 43 auf der arideren Seite ausgeglichen. Die von dem an dem Arm 36 der Büchse 34 angeordneten Schild 42 gebildete Ausrückvorrichtung für die Hauptklinke nimmt offenbar an der fortschreitenden Bewegung des Sperrades 6 teil. Die Art ihrer Kupplung mit dem Sperrad ermöglicht ein Einstellen von Hand, derart, daß die Zeit, nach der die Hauptklinke 8 ausgerückt werden soll, in bekannter Weise genau eingestellt werden kann. Bemerkt wird noch, daß die beschriebene Ausführung der Kupplung der Ausrückvorrichtung mit dem Sperrad nur ein Beispiel für die Lösung dieser Aufgabe bildet. Durch Drehen der Ausrückvorrichtung gegenüber dem Sperrad im Sinne des Uhrzeigers kann der zum Ausheben der Klinke dienende Schild 42 in einem beliebigen Abstand (Winkel) von der Klinke eingestellt werden, derart, daß er die Klinke 8 nach einem mehr oder weniger großen Zeitraum und einer entsprechend veränderlichen Anzahl von Hüben aushebt. Alle drei Klinken 8, 9 und 10 wirken auf die Zähne desselben Sperrades ein; jedoch ist die Breite des Schildes nur so groß, daß er von den gegeneinander seitlich versetzten Klinken nur die Klinke 8 ausrücken kann. Wenn der Arbeiter den Schild 42 auf die in Fig. 2 dargestellte Lage eingestellt hat und die Maschine in Gang gesetzt wird, wird der Schild bei jeder Bewegung des Sperrades um einen entsprechenden Betrag im Kreisbogen vorgeschoben. Wenn der Schild unter die Klinke 8 tritt, sq wird diese aus den Zähnen des Sperrades ausgehoben.
Die Wirkungsweise der bisher beschriebenen Teile der Maschine ist nun folgende: Um ein Werkstück auf einen gewissen Durchmesser abzuschleifen, spannt man zunächst eine Lehre auf dem Werkstückschlitten auf, deren Durchmesser dem gewünschten Durchmesser des Werkstückes gleich ist, und bringt das Schleifrad 5 durch Drehen des Schaltrades 6 mit der Lehre in Berührung. Darauf wird ein weiter unten beschriebener Taster 59 (Fig. 2) auf den Umfang des Werkstückes aufgelegt und die weiter unten beschriebene Ausrückvorrichtung 46', 82 für die Hilfsklinken in die Stellung eingestellt, in der sie die Hilfsklinken ausrückt, worauf die Schwinge 14 bei ausgehobenen Klinken 8,9 und 10, links herum, in ihre Mittelstellung (Fig. 1) gedreht wird. Hierdurch werden die Schwingen 11 und 12 bis an die Grenzen ihres Vorwärtshubes vorgeschoben, und sie und das Schaltrad 6 befinden sich dann in der Lage, welche sie nach Beendigung der Bearbeitung des Werkstückes, also am Schluß des Schlichtens einnehmen. Nun werden die Klinken mit dem Sperrad in Eingriff gebracht und darauf der Schild 42 vorgeschoben, bis er
die Hauptklinke 8 aus den Zähnen des Sperrrades gerade aushebt. Wenn jetzt das Schaltrad 6 nach Ausheben der Klinken mit dem Schild 42 im Sinne des Uhrzeigers gedreht und nach Einspannen des zu bearbeitenden Werkstückes die Bearbeitung des letzteren vorgenommen würde, so würde sich das Schaltrad 6 und der Schild 42 bei der Bearbeitung allmählich in die vorher eingestellte Lage I bewegen. Diese Lage würde dann erreicht werden, wenn das Werkstück auf den Durchmesser der Lehre abgearbeitet wäre. Hierbei würde gleichzeitig die Klinke 8 durch den Schild 42 und die Klinken 9 und 10 durch ihre Ausrückvorrichtung ausgehoben, es fände also ein Schlichten des Werkzeuges unter Feinschaltung durch die Klinken 9 und 10 nicht statt. Um dies zu erreichen, muß der Schild 42 bei der Einstellung an der Lehre gegenüber der von ihm betätigten Klinke 8 so eingestellt werden, daß er die Klinke 8 aushebt, ehe das Werkstück auf Maß bearbeitet ist. Zu diesem Zwecke wird er bei der beschriebenen Einstellung nicht nur so weit gedreht, daß er seine Klinke 8 gerade aushebt, sondern noch ein gewisses für die Anzahl der Schlichthübe bestimmendes Maß entgegen dem Uhrzeiger weiter gedreht, so daß er bei der nachfolgenden Bearbeitung die Klinke 8 erreicht und aushebt, ehe noch die Klinken 9 und 10 mittels ihrer Ausrückvorrichtung (s. weiter unten) ausgehoben werden. Auf diese Weise kann man das Maß der Bewegung des Sperrades unter Einwirkung der Hilfsklinken genau und beliebig einstellen. Wenn nun die Einstellung" in der zuletzt beschriebenen Weise ausgeführt ist, kann die Maschine nach dem Einspannen des Werkstückes und dem Zurückdrehen des Schaltrades 6 mit dem Schild 42 um das der Dicke des rohen Werkstückes entsprechende Maß angelassen werden. Diese Arbeitsweise kann in völlig gleicher Weise beliebig wiederholt werden, da der Schild 42 seine Klinke 8 immer wieder zu derselben Zeit aushebt und auch die HilfsUlinken bei einer ganz bestimmten Werkstückdicke, wie später beschrieben wird, ausgehoben werden, vorausgesetzt, daß kein Verschleiß der Schleifscheibe eintritt. Wenn nun aber mehrere Werkstücke auf gleichen Durchmesser bearbeitet werden sollen, wird jedoch ein Verschleiß der Schleifscheibe eintreten. Da nun mit der bisher beschriebenen Einrichtung bei einem ganz bestimmten Abstand der Schleifscheibenspindel entsprechend einem ganz bestimmten Schaltweg der Schaltspindel und einem bestimmten Drehungswinkel des Schaltrades z\var nicht die ganze Schaltung aufhört, denn das hängt von der Werkstückdicke ab, aber die Fe_in-
schaltung einsetzt, würde die Zeitdauer der Bearbeitung" bei Feinschaltung mit dem Verschleiß der Schleifscheibe wachsen. Um dies zu verhüten, ist noch folgende Einrichtung getroffen:
Mit der Ausrückvorrichtung der Grobschaltung ist eine Einrichtung verbunden, die nach Ausrückung der Hauptklinke 8 an einem gewissen einstellbaren Punkte ein weiteres Vorschieben des Schildes 42 verhindert, die also den Schildträger vor Ausrückung der Klinken 9 und 10 für den Feinvorschub etwas aufhält, so daß er eine Relativverschiebung· gegenüber dem Schaltrad erfährt. Die dargestellte Vorrichtung zum Feststellen der Ausrückvorrichtung für die Haüptklinke 8 be- steht aus einer verstellbaren Schraube 45, die durch einen Ansatz in der Schwinge 46' hindurchgeschraubt ist, und aus einem Anschlag 46 an dem Arm 35 der Büchse 34. Die Schwinge 46' befindet sich gewöhnlich während der beschriebenen Wirkungsweise der Klinke 8 und während der darauf folgenden Zeit in der in Fig. 1 dargestellten Lage.
Zum besseren Verständnis der Wirkungsweise der Einrichtung wird zunächst angenommen, daß ein Verschleiß des Werkzeuges während der Bearbeitung des Werkstückes nicht eintritt; dann darf der Anschlag 46 nicht auf die Schraube 45 auftreffen und ihn aufhalten, da er ja bei der Bearbeitung samtlicher Werkstücke eine völlig gleichbleibende Stellung gegenüber dem Schaltrad 6 einnehmen muß. Doch kann ein Zusammentreffen der Schraube 45 und des Anschlages 46 mit dem Augenblick des Ausschaltens der Klinken 9, 10 durch ihre besondere Ausrückvorrichtung zusammenfallen. Die Schraube 45 bildet dann nur eine zusätzliche Sicherung für die Einstellung des Schildes 42. Nun aber tritt durch die Bearbeitung des Werkstückes ein Verschleiß des Werkzeuges ein. Dann muß die Ausschaltung der Grobschaltung später erfolgen, um so viel, wie dem Mehrmaß entspricht, das das AVerkstück nach dem gleichen Schaltwege der Schleifscheibe infolge ihrer geringeren Dicke gegen das vorher bearbeitete hat, wenn die Zahl der Schlichthübe sich nicht vergrößern soll, d. h. die Klinke 8 darf bei dem nächsten Werkstück erst ausgeschaltet werden, wenn die Achse des Werk-. zeuges um ein dessen Verschleiß entsprechendes Maß näher an das Werkstück heranbewegt worden ist. Die beabsichtigte. Gleichförmigkeit in der Zahl der Schlichthübe wird dadurch erreicht, daß, wie bereits angedeutet, der Schild 42 durch die Schraube 45 angehalten wird, bevor das Schlichten beendigt ist, und die Klinken 9, 10 ausgerückt werden, und zwar um ein beliebiges einstellbares Maß. Infolgedessen wird der Schild 42 um ein dem
Verschleiß des Werkzeuges entsprechendes Maß gegenüber dem Schaltrad 6 im Sinne der Drehung des Uhrzeigers verschoben. Er tritt demnach bei dem nächsten Arbeitshub eiitsprechend später unter die Klinke 8. Auf diese Weise kann trotz der Schleifscheibenbenutzung das Maß der Grobbearbeitung und die Zahl der Schlichthübe konstant gehalten werden. Die einmal erfolgte Einstellung der Schraube 45 sichert demnach für die Bearbeitung sämtlicher Werkstücke eine gleiche Anzahl von Schlichthüben.
Die Klinke 8 ist auf einem Zapfen 48 befestigt, der in einem von der Schwinge 11 seitlich vorragenden Augenlager 49 drehbar ist. An seinem inneren Ende ist der Zapfen mit einem kegelförmigen Ansatz 50 ausgerüstet, der mit dem ähnlich gestalteten oberen Ende eines unter Federwirkung stehenden, auf' der Schwinge 11 angeordneten Stiftes 51 zusammenarbeitet (Fig. 3). Durch die so gebildete Sperrung kann die Klinke 8 entweder in ihrer unteren Arbeitsstellung oder in ihrer oberen ausgehobenen Stellung festgehalten werden. Die Klinke kann mittels eines Stiftes 52 leicht von Hand bewegt werden.
Die Klinke 9 ist auf dem Zapfen 53 unverdrehbar befestigt, der in einem auf der Schwinge 12 angeordneten Augenlager 54 drehbar ist. Die Klinke 10 ist lose auf dem Zapfen 53 gelagert. Die Spitzen der beiden Klinken sind gegeneinander um eine halbe Zahnteilung versetzt. Von der inneren lose angeordneten Klinke 10 ragt ein Stift 55 mit Spiel durch eine Bohrung 56 der Klinke 9. Diese Bohrung gestattet ein Spielen der Klinken gegeneinander; indessen körinen' beide Klinken gleichzeitig ausgehoben werden. Von dem Zapfen 53 ragt ein Finger 57 nach hinten, mittels dessen die beiden Hilfsklinken durch eine Ausrückvorrichtung, die von dem Taster 59 aus bewegt wird, gleichzeitig ausgehoben werden können..
Der als Stift ausgebildete Taster 59 ist in dem kürzeren Arm eines Winkelhebels 58 befestigt. Er legt sich unmittelbar an das Werkstück an. An dem längeren Arm des Winkelhebels ist eine Schraube 60 angebracht, die zum Schließen eines elektrischen Stromkreises dient. Diese Schraube ist einstellbar, so daß der Augenblick, in dem die Hilfsklinken ausgerückt werden, eingestellt werden kann. Das Ausrücken der Klinken erfolgt, wenn der Stromkreis geschlossen wird.
In den elektrischen Stromkreis ist ein Elektromagnet 61 eingeschaltet, in dessen Joch eine Isolierbüchse 62 eingesetzt ist, die zur Aufnahme eines metallischen Zapfens 63 dient. Eine Batterie 64 ist mittels einer Leitung 65 an dem einen Ende des Zapfens 63 ange?
schlossen. Von dem anderen Ende führt eine Leitung 66 zu den Windungen des Elektromagneten, und eine kurze Leitung 67 führt von' dem anderen Pol des Elektromagneten zu einem den Anker des Magneten tragenden Hebel 68. Der letztere ist als Sperriegel ausgebildet und stellt im allgemeinen die Schwinge 46' fest. Er ist leitend mit dem Maschinengestell verbunden. D.er zweite Pol der Batterie ist mittels einer Leitung 70 an einen isolierten Kontakt 71 auf dem Werkstückschlitten 3 angeschlossen. Der Kontakt 71 kann mit einem Kontakt 72 in Berührung gebracht werden, der an einem Ende eines gleichfalls auf dem feststehenden Teil des Schlittens angeordneten Hebels angeordnet ist. Dieser Hebel ist mittels einer Leitung 74 an das Maschinengestell angeschlossen, und sein Hub wird durch einen Anschlag 75 begrenzt. Die Kontakte 71 und 72 bilden einen Stromunterbrecher, der von dem Taster 58 geschlossen werden kann. Während des Fortschrittes der Bearbeitung des Werkstückes sinkt der längere Arm des Tasters allmählich und nähert dadurch die Schraube 60 dem Kontakt 72. Wenn das Werkstück auf den gewünschten Durchmesser bearbeitet ist, drückt der Hebel 58 den Hebel 73 nach unten und schließt dadurch den Stromkreis über die Kontakte 71, 72. Hierdurch wird der Magnet 61 erregt, so daß der auf dem Schwinghebel 68 angeordnete Anker 76 angezogen wird. Unmittelbar darauf wird der Stromkreis j ei doch in dem Punkt 86 wieder unterbrochen, so daß Funkenbildung an den Kontakten 71, 72 verhindert wird.
Die Schwinge 46' ist auf einem Zapfen 1J1] befestigt, der drehbar in einem auf dem Gehäuse 26 angeordneten Böckchen 78 gelagert ist. Sie ist mit einem unter dem Druck einer Feder 80 stehenden Stift79 versehen (Fig. 3), · der sich im allgemeinen gegen einen Ansatz 81 des Böckchens legt, so daß die Feder 80 unter Spannung gehalten wird. Wenn der Riegel 68 jedoch ausgerückt wird, so wird die Schwinge 46' freigegeben, so daß sie durch die Feder 80 aus ihrer in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung in die in Fig. 3 dargestellte Lage bewegt wird. Die Schwinge 46' hat die Aufgabe, die Hilfsklinken 9 und 10 auszurücken. Ihr Zapfen J"j ist zu diesem Zwecke mit einem Arm 82 versehen. Wenn das Werkstück bis auf den gewünschten Durchmesser bearbeitet ist und der Magnet 61 erregt und die Schwinge 46' freigegeben wird, trifft der Arm 82 auf den Finger 57 und hebt beide Klinken 9 und 10 aus den Zähnen des Sperrrades 6. Hierdurch wird die Bewegung des Sperrades unterbrochen. Wenn die Schwinge. 46' durch ihre Feder 80 gedreht wird, so wird iao
gleichzeitig die Schraube 45 aus der Bahn des Ansatzes 46 herausgeführt. Wenn demnach die .Vorschubvorrichtung endgültig außer Tätigkeit gesetzt ist, kann das Sperrad 6 beliebig gedreht werden.
Der Anker 76 (Fig. 6) ist als Scheibe ausgebildet, von der ein Stift 84 in eine Bohrung
. des Hebels 68 ragt. Um den Stift ist eine schwache Druckfeder 85 gelegt, die den Anker 76 in seiner zurückgezogenen Stellung festhält. Bei der Erregung des Magneten 61 wird zunächst der Anker 76 angezogen und von dem Hebel 68 abgezogen, bis der Anker sich in dem stärksten Kraftfeld des Magneten befindet. Nun wird der Hebel selbst in seine Ausrückstellung gedreht. Diese beiden Vorgänge folgen praktisch sofort aufeinander. Gleichwohl wird der Magnet allmählich geladen. In das den Anker tragende Ende des
ao Hebels 68 ist ein Stift 86 eingesetzt, der mit einer Aussparung versehen ist, in die sich der hintere Ansatz der Schwinge 46 einlegt (Fig. 3, 5 und 6). Der Hebel 68 ist frei drehbar auf einem Zapfen 87 angeordnet, der duixh eine Büchse 88 isoliert in dem Gehäuse 26 gelagert ist. Das hintere Ende des Hebels enthält einen nach der Seite vorragenden Handgriff 89, durch den der Hebel leicht zum Zwecke des Ausrückens der Hilfsklinken bewegt werden kann, wenn beispielsweise die Lehre zwecks Einstellung der Vorschubvorrichtung in die Maschine eingesetzt wird.
Wenn mehrere Werkstücke auf denselben Durchmesser bearbeitet werden sollen, so wird also, wie schon angedeutet, eine entsprechende Lehre im Werkzeugschlitten eingespannt, der Taster 59 wird auf den Umfang der Lehre aufgelegt, und die Klinken, ihre Schwingen 11 und 12 und die Schraube 45 werden in der oben beschriebenen Weise ein- » gestellt. Während der Taster noch an der Lehre anliegt, wird die Schraube 60 so eingestellt, daß die Kontakte 72 und 71 einander berühren; denn diese durch die Lehre bestimmte Stellung muß beim Ausrücken der Vorrichtung erreicht werden. Nun wird die Lehre abgenommen und das Werkstück an seine Stelle gebracht. Hierbei legt sich der Taster 59 gegen dasselbe. Nun beginnt das Schleifen, indem der Werkstückschlitten 3 hin und her bewegt wird. Durch die Bewegung der Schwinge 11 durch Vermittlung des Werkstückschlittens 3 schaltet die Klinke 8 das Sperrad vor, und der Werkzeugschlitten wird je nach dem Maße der Bewegung des Sperrades auf das Werkstück zu vorbewegt. Dieser Vorgang setzt sich fort, bis die Scheibe 42 die Klinke ausrückt. Gleichzeitig hiermit trifft der Ansatz 46 auf den Stellanschlag 45 und verhindert hierdurch eine weitere Bewegung der Scheibe 42 mit dem Sperrad.' Die Schwinge 11 indessen setzt ihre Bewegung fort und erteilt hierdurch der Schwinge 12 eine hin und her gehende Bewegung. Hierdurch \verden die Klinken 9 und 10 weiter bewegt, bis das Werkstück auf den gewünschten Durchmesser bearbeitet ist. In diesem Augenblick werden die Kontakte 72 und 71 durch den Tasterhebel 58 miteinander in Berührung gebracht und der Magnet 61 erregt. Infolgedessen wird die Schwinge 46' von dem Ankerhebel 68 freigegeben, so daß die Klinken 9 und 10 mittels des Armes 82 aus den Zähnen des Sperrades ausgehoben werden ■ und gleichzeitig der Anschlag 45 aus der Bahn des Ansatzes 46 bewegt wird.

Claims (4)

Patent-An Sprüche:
1. Vorschubvorrichtung für Werkzeugschlitten, insbesondere für Schleifmaschinen, bei der die Schlittenspindel mittels Klinkenschaltwerks um einen einstellbaren Betrag gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrad (6) durch zwei verschiedene Klinkengruppen (8 und 9,10) vorgeschaltet wird, von denen die eine (8), die in bekannter Weise durch einen Schild (42) eines mit dem Sperrad in-
. folge Reibungskupplung vorrückenden Ausrückers (36,37,38) ausgehoben werden kann, bis zu diesem Augenblick die Grobschaltung besorgt, während die andere (9, 10), die durch den weiter schwingenden Schwinghebel (11) der Grobschaltklinke (8) in ihrer Schwingbewegung erhalten wird, die schaltende Bewegung um geringere Beträge zwecks Fernschaltung fortsetzt, bis die Ausschaltung der Feinschaltungsklinken in an sich bekannter Weise durch einen auf dem Werkstück aufliegenden Taster (59) erfolgt, und zwar sobald das Werkstück auf das gewünschte Maß bearbeitet ist.
2. Vorschubvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der von Hand einstellbare Ausrücker mit Ausrückschild (42) nach dem Ausrücken der von ihm gesteuerten Klinke (8) an seiner Weiterbewegung durch Anschläge (45, 46) gehindert wird, so daß er für die Bearbeitung eines nachfolgenden Werkstückes zwecks Berücksichtigung des Schleifscheibenverschleißes eine solche Einstellung gegenüber der noch weiter arbeitenden Klinkengruppe (9, 10) erhält, daß dann die Ausschaltung der Grobschaltung zur gleichen Zeit eintritt wie bei dem vorher bearbeiteten Werkstück und die Zahl der Schlichthübe die gleiche bleibt. , ': : ■ . ■
3- Vorschubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Weiterbewegüng des Ausrückers (42) verhindernde Anschlag (45) einstellbar ist, so daß das Maß, um das die erste Klinkengruppe vor der zweiten ausgehoben wird, verstellbar wird.
4. Vorschubvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag (45) auf der die Ausschaltung der Feinschaltungsklinken (9, 10) bewirkenden Schwinge (46') angeordnet ist, so daß er nach endgültiger Ausschaltung der Vorschubvorrichtung aus der Bahn des Ausrückeranschlages (46) bewegt wird und so der Ausrücker beliebig in Drehung versetzt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen. '
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158458B (de) * 1959-09-12 1963-11-28 Curt Wagner Maschine zum Schleifen und Putzen von Webeblaettern
DE1238803B (de) * 1962-04-10 1967-04-13 Petroles D Aquitaine S A Soc N Selbsttaetige Ausrueckvorrichtung fuer den Klinkenschaltvorschub des Schleifspindelschlittens an einer Einrichtung zum Schleifen duenner Schliffproben fuer mikroskopische Untersuchungen

Cited By (2)

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DE1158458B (de) * 1959-09-12 1963-11-28 Curt Wagner Maschine zum Schleifen und Putzen von Webeblaettern
DE1238803B (de) * 1962-04-10 1967-04-13 Petroles D Aquitaine S A Soc N Selbsttaetige Ausrueckvorrichtung fuer den Klinkenschaltvorschub des Schleifspindelschlittens an einer Einrichtung zum Schleifen duenner Schliffproben fuer mikroskopische Untersuchungen

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