DE323872C - - Google Patents

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DE323872C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/02Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Es sind Rundschleifmaschine!! bekannt, bei denen zum Ausrücken des Vorschubes zwischen Werkzeug und Werkstück bei Fertigmaß ein um eine Achse schwingbarer und einstellbarer Tasthebel beim Vorbeischwingen am Werkstück die Ausrückung bewirkt. Bisher wurden solche Vorrichtungen u. a. derart ausgeführt, daß das Werkzeug schrittweise vorgeschoben wurde, wobei die Schleifoperation unmittelbar vor
ίο jedem Vorschub des Werkzeuges unterbrochen wurde, wonach der Tasthebel langsam gegen das Werkstück bewegt wurde, urn zu prüfen, ob das letztere seine richtige Abmessung erhalten hatte. War das Fertigmaß erreicht, konnte der Tasthebel an dem Werkstück vorbeigehen und dabei einen elektrischen Stromkreis schließen, durch welchen der weitere Vorschub des Werkzeuges unterbrochen wurde. Maschinen jener Gattung sind aber sehr kompliziert und arbeiten auch langsam, wenn es sich darum handelt, Werkstücke mit sehr genauen Abmessungen, wie z. B. Laufringe für Kugel- und Rollenlager, herzustellen, da es hierbei erforderlich ist, jeden Vorschub des Werkzeuges sehr klein zu halten und die Schleifoperation entsprechend oft zu unterbrechen.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Rundschleifmaschinen zum selbsttätigen Ausrücken de? Vorschubes zwischen Werkzeug und Werkstück bei Fertigmaß, welche ermöglicht, einen kontinuierlichen Vorschub und eine ununterbrochene Arbeit bis zum Erreichen des Fertigmaßes zu erhalten und dann plötzlich den Vorschub in sicherer Weise zu unterbrechen.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der Tasthebel mit seinem dem Werkstück oder einem zwischengeschalteten Tastarm zugekehrten Armende von dem abzuarbeitenden Fleisch des Werkstückes unmittelbar oder mittelbar so lange aufgehalten wird, bis dessen Beseitigung ein Vorbeischwingen an dem der Fertigfläche anliegenden Zwischenstück unter Wirkung einer Feder oder Gewichts gestattet, wobei zur Vergrößerung der von der lebendigen Kraft des durchschwingenden Hebels zu leistenden Arbeit das die Ausrückung bewirkende freie Hebelende nach Art eines Hammeis ein Schwunggewicht trägt.
Einige beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zei<hnungen veranschaulicht.
Fig. ι ist ein Querschnitt einer Ausführungsform und Fig. 2 eine Endansicht derselben.
Fig. 3 und 4 stellen je eine abgeänderte Ausführungsform des den Gegenstand der Erfindung bildenden Hebels d;:r. Fig. 5 ist eine Seitenansicht und Fig. 6 ein wagerechter ■ Schnitt einer weiter abgeänderten Au^führungs-
form, und Fig. 7 und 8 sind Seitenansichten weiterer Ausführungsformen der Erfindung.
Gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist im Innern eines Gehäuses 1 ein Doppelhebel 3, 4 auf einem Zapfen 2 drehbar gelagert. Der Hebelarm 3 reicht durch einen Schlitz 5 des Gehäuses, während der Hebelarm 4 als Hammer ausgebildet ist. Unterhalb des Hammers befindet sich eine Kontaktfeder 6, die mit einem feststehenden Kontakt 7 (Fig. 2) zusammenwirken soll. Der Hebelarm 4 ist durch eine Feder 8 beeinflußt, die den Hebel 3, 4 in die Lage zu ziehen strebt, in welcher sein Hammer die Feder 6 gegen den Kontakt 7 drückt. Im Hammer des Hebelarmes 4 ist ein Einschnitt 9 vorgesehen, in den ein Haken 10 eingreifen kann, wenn der Hammer genügend angehoben wird, wie durch gestrichelte Linien in Fig.i dargestellt ist.
Die Kontakte 6, 7 sollen in den Stromkreis einer zur Ausrückung des Vorschubes einer Schleifmaschine dienenden, elektrisch betätigten Vorrichtung eingeschaltet werden. Diese Vorrichtung kann in beliebiger, bekannter Weise ausgeführt werden und ist deshalb in der Zeichnung nicht dargestellt. Der Abstand zwischen den Kontakten 6, 7 ist so groß zu wählen, daß bei den Spannungen, die in dem betreffenden Stromkreis vorhanden sind, eine Funkenbildung zwischen den Kontakten nicht entstehen kann, wenn sich die Kontaktfeder 6 in der Ruhelage befindet.
Das Gehäuse 1 ist auf einer entsprechenden Unterlage 11, die einen Teil der Schleifmaschine bildet, angeordnet. Auf ihr kann das Gehäuse in der Längsrichtung des Hebel 3, 4 mit Hilfe einer Stellschraube 12 verschoben werden.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung soll bei Außenschleifung verwendet werden. Der Hebel 3, 4 wird mit Hilfe des Sperrhakens 10 in der durch die gestrichelte Linie in Fig. ι dargestellten Lage gesperrt und alsdann das Gehäuse 1 mit Hilfe der Schraube 12 derart eingestellt, daß sich der Hebelarm 3 bei der Freigabe des Hebels an den Umfang des Werkstückes 13 von unten anlegt und erst dann an der mittleren Lage vorüberschwingen kann, wenn das Werkstück den gewünschten Durchmesser erhalten hat. Hat das Werkstück den gewünschten Durchmesser erreicht, so zieht die Feder 8 den Hebelarm 4 an, so daß der Hammer auf die Kontaktfeder 6 schlägt und diese mit dem Kontakt 7 in Berührung bringt, wodurch also der Stromkreis geschlossen wird, durch den der Vorschub ausgerückt wird.
Bei dieser Vorrichtung ist die Gefahr eines vorzeitigen Stromschlusses ganz ausgeschlossen, da der Hebel 3,4 vollkommen außer Berührung mit der Kontaktfeder 6 bleibt, bi; er die mittlere Lage überschreitet. Der Abstand der Kontakte 6, 7 voneinander, der genügend groß ist um Funkenbildung zu verhindern, bleibt mithin bis zu dem Augenblick unverändert, in dem der Stromschluß stattfinden soll.
Bei der gezeichneten Ausführungsform ist das Ende des Hebelarmes 3 na'h einem Kreisbogen mit kleinem Krümmungshalbmesser gestaltet, so daß der äußerste Punkt des Hebelarmes nur in dem Augenblick gegen das Werkstück anliegt, in welchem der Hebel über die mittlere Lage hinweggeht. Die Abnutzung in dem die Ausrückung bestimmenden Punkt ist dadurch auf einen Mindestwert herabgesetzt. Die Ausführung des Armes 3 kann jedoch auch derart verändert werden, daß eine noch größere Sicherheit gegen Abnutzung der wirksamen Länge des Hebelarmes 3 erreicht wird. Zwei Beispiele dafür sind in Fig. 3 und 4 dargestellt.
Gemäß Fig. 3 ist das äußere Ende des Hebelarmes 3 nach einem Kreisbogen geformt, dessen Mittelpunkt mit der Drehachse des Hebels zusammenfällt. Hierdurch wird die Wirkung der Abnutzung auf die Zuverlässigkeit der Vorrichtung praktisch vollkommen aufgehoben, da der Hebel 3, 4 die Ausrückung des Vorschubes genau in dem gewünschten Zeitpunkt so lange bewerkstelligt, als ein Teil des ursprünglichen Kreisbogens vorhanden ist, d. h. während einer praktisch unbegrenzten Zeitdauer.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist an dem äußeren Ende des Hebelarmes 3 eine zweckmäßig aus gehärtetem Stahl hergestellte Kugel 14 eingesetzt, d:e in geeigneter Weise in ihrer Lage gesichert wird und nach Abnutzung an ihrem äußersten Punkt lediglich etwas gedreht zu werden braucht, um die ursprüngliche Länge des Hebelarmes wieder herzustellen. Anstatt einer Stahlkugel kann ein anderer geeigneter Gegenstand, wie z. B. ein Diamant, verwendet werden.
In Fig. 5 und 6 ist eine Ausführungsform dargestellt, die sowohl bei Außeu- als auch bei Innenschleifung benutzt werden kann. In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Schleifen der inneren Laufbahn eines Kugellageninges dargestellt.
Bei dieser Ausführungsform liegt das äußere Ende des Hebelarmes 3 gegen einen Hebel 15, 16 an, der sich in einer senkrecht zur Bewegungsebene des Hebels 3, 4 stehenden Ebene bewegen kann. Der Hebelarm 16 trägt eine drehbar gelagerte Rolle 17, die dazu bestimmt ist, gegen die zu bearbeitende Fläche anzuliegen, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Der Hebelarm 15 weist eine Abschrägung 18 auf, gegen welche das Ende des Hebelarmes 3 anliegt, so daß der Hebel 3, 4 unter der Wirkung seiner Feder- oder Gewichtsbelastung die Rolle 17 gegen die Arbeitsfläche andrückt. Die Vor-
richtung wird derart eingestellt, daß nach der Erreichung des gewünschten Durchmessers der Arbeitsfläche der Arm 3 außer Berührung mit dem Ann 15 kommt und den Vorschub in derselben Weise wie bei der Au'.führungsform gemäß Fig. 1 und 2 ausrückt. Der Arm 3 kann selbstverständlich auch in diesem Falle zwecks Erhöhung dev Zuverlässigkeit der Vorrichtung gemäß Fig. 3 und 4 ausgebildet werden.
In Fig. 7 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, durch die eine noch größere Zuverlässigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Änderungen der wirksamen Länge des Hebels erreicht wird.
Diese Ausführungsform entspricht, abgesehen vom Hebel, der Ausführungsform gemäß Fig. 1. Der Hebel aber besteht in diesem Falle aus dem als Hammer ausgebildeten Arm 4, der mit dem Zapfen 2 fest verbunden ist, und aus einer kreisförmigen Scheibe 3, die in geeigneter Weise, wie z. B. mit Hilfe einer Schrauben verbindung 20, mit dem Arm 4 dera't verbunden ist, daß der Mittelpunkt der Scheibe 3 mit der Achse des Zapfens 2 zusammenfällt.
In dem Umfang der Scheibe ist ein Einschnitt vorgesehen, so daß eine Ecke oder eine Kante 21 entsteht, die gegen das zu schleifende Werkstück 13 anliegt. Je nachdem der Durchmesser des Werkstückes abnimmt, erfolgt eine Drehung des Hebels 3, 4 um den Zapfen 2, und sobald der gewünschte Durchmesser erreicht wird, tangiert die Scheibe 3 mit ihrem Umfang das Werkstück und wird sogleich an diesem vorübergedreht, so daß der Hebel die Ausrückung bewerkstelligen kann. Ist der Rand 21 so viel abgenutzt, daß der gegen das Werkstück anliegende Hebelarm (gebildet durch die Scheibe 3) die erforderliche Länge nicht mehr aufweist, so braucht man nur die Schraubenvej bindung 20 zu lösen und die Scheibe 3 im Verhältnis zum Hebelarm 4 et\vas zu drehen, wodurch die ursprüngliche Länge des Hebelarmes wieder hergestellt wird. Wenn die Scheibe 3 so weit abgenutzt worden ist, daß kein ausgeprägter Rand 21 zurückbleibt, empfiehlt es sich, den Einschnitt durch Stechfeilen o. dgl. derart zu vervollständigen, daß wieder ein neuer Rand 21, entsprechend dem in Fig. 7 dargestellten Rand, entsteht.
Damit solche Erweiterungen des Einschnittes nicht zu erfolgen brauchen, kann die Scheibe auch von vornherein mit einer Mehrzahl von Einschnitten am Umfang versehen werden. Eine solche Ausführung ist in Fig. S darge stellt. Die Scheibe 3 hat bei diesem Beispiel sechs Einschnitte und sechs Zähne 22 mit scharfem Rand 21. Die äußere Begrenzungslinie der Zähne 22 bilden Teile eines und desselben Kreisbogens, dessen Mittelpunkt mit der Achse des Zapfens 2 zusammenfällt. Wenn ein Zahn derart abgenutzt ist, daß kein Teil seiner äußeren Begrenzungslinie mehr vorhanden ist, braucht man zwecks Wiederherstellens der ursprünglichen Länge des betreffenden Teiles des Hebels 4, 3 nur die Scheibe um eine Zahnteilung um den Zapfen 2 zu drehen.
Wenn erwünscht, können die äußeren Bcgrcnzungslinien der Zähne 22 Teile von Kreis-
' bogen mit verschiedenem Radius aber mit einem gemeinsamen, mit der Achse des Zapfens 2 zusammenfallenden Mittelpunkt bilden.
Hierdurch wird ermöglicht, die Ausrückung des Vorschubes bei verschiedenen Durchmessern des Werkstückes zu bewirken, ohne daß hierzu
ι eine Umstellung der Vorrichtung im Verhältnis zu dem sie tragenden Teil der Schleifmaschine erforderlich ist.
■ Die Federbelastung des Hebels 3, 4 kann durch ein Gewicht o. dgl. ersetzt werden.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen ist die Ausrückung des Vorschubes durch Schließung eines elektrischen Stromkreises gedacht. Die Vorrichtung kann aber ohne wesentliche Änderungen auch dann verwendet werden, wenn die Ausrückung durch Unter-
' brechung eines elektrischen Stromkreises erfolgt. Ferner kann die Vorrichtung derart abgeändert werden, daß der Hebel 3, 4 eine durchaus mechanische Einrichtung zur Ausrückung des Vorschubes betätigt.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Selbsttätig wirkende Vorrichtung an ; Rundschleifmaschinen 0. dgl. zum Ausrücken des Vorschubes zwischen Werkzeug und Werkstück bei Fertigmaß, bei der ein um eine Achse schwingbarer und einstellbarer Tasthebel beim Vorbeischwingen am Werkstück die Ausrückung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3, 4) mit seinem dem Werkstück (13) oder einem zwischengeschalteten Tastarm (15) zugekehrten Armende (3) von dem abzuarbeitenden Fleisch des Werkstückes unmittelbar oder mittelbar so lange aufgehalten wird, bis dessen Beseitigung ein Vorbeischwingen an der Fertigfläche . oder an dem an der Fertigfläche anliegenden Zwischenstück unter der Wirkung einer Feder oder Gewichts gestattet, wobei zur Vergrößerung der von der lebendigen Kraft des durchschwingenden Hebels zu leistenden Arbeit das die Ausrückung bewirkende freie Hebelende (4) nach Art eines Hammers ein Schwunggewicht trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der am Werk- oder Zwischenstück anliegende Hebelarm (3) nach einem Kreisbogen abgerundet ist, dessen Mittelpunkt mit der Schwingachse des Hebels (3, 4) zusammenfällt. _ ■-
  3. 3- Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der anliegende Hebelarm (3) an seinem Ende eine Kugel (14) gehärteten Materials (z. B. Stahl) verdrehbar und feststellbar trägt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der anliegende Arm des Hebels aus einer auf der Schwingachse des Hebels verdrehbaren und feststellbaren Scheibe (3) besteht, deren kreisförmiger Umfang durch einen oder mehrere Ausschnitte unterbrochen ist, von solcher Form, daß am Umfange der Scheibe in ihrer Schwingrichtung am vorderen Ende jedes stehengebliebenen Kreisbogens eine oder mehrere scharfe Kanten (21) entstehen, die sich an das Werkstück anlehnen bzw. nach seiner Fertigstellung mit dem anschließenden Bogenstück daran vorbeischwingen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4 mit mehreren am Umfange der Scheibe (3) vorgesehenen Ausschnitten und einer entsprechenden Anzahl dadurch gebildeter Zähne (22), dadurch gekennzeichnet, daß die Abrundungsbogen der Zahnenden (22), deren gemeinsamer Mittelpunkt in der Schwingachse des Ausrückhebels (j, 4) liegt, verschiedene Halbmesser haben.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    it! <:k ι in oi'k ki i< n-*f't<i:r.Ki"itt:[,
DENDAT323872D 1917-06-20 Active DE323872C (de)

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DE1275286B (de) * 1965-07-17 1968-08-14 Naxos Union Schleifmittel Vorrichtung zur Ermittlung der Abnutzung umlaufender Schleifkoerper

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FR490543A (fr) 1919-04-26
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GB117079A (en) 1918-10-17

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