DE1485082A1 - Verfahren zur Herstellung von Konturen bei Kleidungsstuecken und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Konturen bei Kleidungsstuecken und Vorrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von Konturen bei Kleidungsstücken und Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens·
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Konturen bei Bekleidungsstücken und auf eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Bisher erfolgt das Herstellen von Konturen bei Bekleidungsstücken
insbesondere aus schweren Oberbekleidungsstoffen in der Weise, daß man dort« wo eine Kontur erwünscht ist, ζ·Β. ein Blatt
oder eine Büste, din kleines Stück aus dem Material herausschneidet
und dann den Schlitz oder das Loch wieder zusammennäht, so daß eine konvexe oder konkave Stelle im Stoff entsteht.
Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung
von Formen oder Konturen in Stoffen erstellt, wobei der Hand eines StoffStückes, das geformt werden soll, gegen
Bewegung festgehalten und das besagte Stück gepreßt wird, »ο daß
es sich in die gewünschte Form verformte
Vorzugsweise wird auch Dampf auf das besagte Stoff stück gebrachte
Dampf kann vor und/oder während und/oder nach dem Pressen verwendet werden. Der Dampf wird am besten unter einem Druck
von etwa 1,5 - 3 kg/cm verwendet.
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Es ist auch wünschenswert, während oder nach dem Pressen ein Vakuum zu verwenden· Am besten ist es, ein Vakuum nach
der Anwendung von Dampf und Druck anzuwenden. Am besten wird ein Vakuum gon 8 — 20 cm Quecksilber und wieder am besten
von 12-17 cm Quecksilber verwendet.
Ebenfalls nach der Erfindung wird ein Apparat erstellt, um dem Stoff die gewünschte Form zu geben. Er umfaßt eine Vorrichtung
zum Festhalten des Randes eines Stoffstückes gegen Bewegung und eine Vorrichtung zum Aufbringen von Druck auf diese
Fläche.
Der Rand des Stoff Stückes wird vorzugsweise in einer Spannvorrichtung
festgehalten, die passenderweise aus einem ersten
Teil und einem zweiten Teil besteht; jeder der Teile weist identische Löcher auf,.die die Stofffläche abgrenzen.
Normalerweise ist das zu formende Stoffstück rund oder elliptisch; es kann aber auch andere Formen aufweisen.
Der besagte erste Teil umfaßt eine flache Oberfläche, z.B. die Oberseite eines Tisches, mit einem Loch von der gewünschten
Form darin. Wenn erwünscht, kann ein Verschlußteil für dieses Loch vorhanden sein. Während der Anwendung des Druckes ist der
Verschlußteil in HOffenll-Stellung. Der Stoff wird dann auf diese
flache Oberfläche gelegt, das zu formende Stück liegt über dem Loch. Die zweite Spannvorrichtung wird dann durch einen Fußhebel
oder eine andere Vorrichtung in Stellung gebracht, so daß er die Stoff oberfläche berührt und so einen Druck ausübt. Der
Teil des Formers, der den Stoff berührt, hat am besten die gleich·
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Form wie die Form, in die er den Stoff bringen soll«
.Am besten wird der Former geheizt» Eine Heizmethode besteht
darin, den Former mit einem Durchlaß für Dampf zu versehen. Eine weitere Vorrichtung zur Heizung des Formers besteht
in einem elektrischen Element. Falls erwünscht, kann der geformte Teil des Formers auch mit Dampfauslaßöffnungen versehen
werden, damit Dampf auf einen Stoff gebracht werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist besonders für gewebten Stoff Λ
verwendbar.
Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beispielhaft weiter beschrieben.
Fig«1 zeigt einen. Endaufriß, teils im Schnitt, teils weggeschnitten, einer Verkörperung der Erfindung, und Fig. 2 zeigt
einen Seltenriß, teils im Schnitt, teils weggeschnitten, der gleichen,Verkörperung der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung umfaßt der Apparat die
Oberseite eines Tisches 10, auf die ein Eahmen 12 mit einem f Motor 14- montiert ist, der zwei Nocken 16 und 18 aufweist und
eine auf der Abtriebswelle montierte Taumelscheibe 20 besitzto
Die beiden Nocken und die Taumelscheibe sind so geformt, daß
sie Stößel 22,24 bzw. Schalter 26 in einer gewünschten Reiheno
folge betreiben. Die Tischoberfläche 10 hat ein Loch 28, Das
cx> Loch 28 kann mit einer Platte 30 verschlossen werden, die durch
4^ ~o<■_■■··' ,·■■■:.; .- '- ' ■ -.·. ■..■■;■'■:.■.■■■ ■ ■ . . \, ■ " '
ein "bei Punkt 34 auf dem Rahmen 12 angebrachtes Hebelpaar
_j, mit dem Former 36 verbunden ist, der selbst wiederdrehbar an die
ca Hebel 32 befestigt ist· Die Platte 30 und der Former 36 sind so
miteinander verbunden, daß die Platte 30 heruntergeht, wenn der
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Former 36 gesenkt wird. Die Hebel 32 wind durch eine unmittelbar unter dem Stößel 24 angebrachte Querstange 38 verbunden und
arbeiten so mit dem Stößel zusammen. Ein Spannteil 40 umgibt Loch 28 und ist bei 34 durch ein Hebelpaar 42 drehbar auf
dem Rahmen 12 befestigt· Die Hebel 42 sind durch eine unmittelbar
unter dem Stößel 22 angebrachte Querstange 44 miteinander verbunden und arbeiten mit dem Stößel zusammen. Eine
Dampfkammer 46 mit einer Dampfeinlaßöffnung 48 und einer Dampfauslaßöffnung
50 liegt innerhalb des Formers 36· Die Oberfläche
52 des Formers 36 ist durchlöchert und Dampf kann durch ein
Dampfrohr 54 auf die Oberfläche gebracht oder ein Vakuum über eine Leitung 56 auf die Oberfläche des Formers gebracht werden·
Der Former 36, das Spannteil 40 und die Platte 30 werden alle
z.B. durch Feder ader Ausgleichgewicht (nicht gezeichnet) in der oberen Stellung festgehalten.
Der in den Zeichnungen gezeigte Apparat wird wie folgt betrieben
: Der (nicht gezeigte) Stoff, der geformt werden soll, wird auf die Oberseite des Tisches 10 gelegt, der zu formende
Teil liegt über Loch 28. Die Nocken 16 dreht sich mit der Abtriebswelle des Motors 14, betätigt Stößel 22 und bewirkt
so, in Zusammenarbeit mit Stange 44, daß die Hebel 42 sich drehen und den Spannteil 40 in Stellung bringen, so daß der
Rand des zu formenden Stoff Stücks in die richtige Stellung gespannt
wird. Das weitere Drehen der Abtiiebswelle des Motors
14 bewirkt, daß die Hocke* 18 den Stößel 24 betätigt und so,
in Zusammenarbeit mit Stange 38, die Hebel 32 dreht und die
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Platte 30 und den Former 36 nach unten bewegt· Former
36 berührt den festgehaltenen Stoff und drückt ihn in die Form
des Formers 36, Die Nooke 20 ist so angebracht, daß sie den Schalter 26 betätigt, der wiederum ein (nicht dargestelltes)
Ventil im Dampfauführungsrohr 54 betätigt,
Nockejtf 20 und Schalter 26 können so angebracht sein, daß sie
Dampf auf die Formeroberfläche 52 und damit auf den Stoff
bringen,und zwar vor und/oder während und/oder nach dem Pressen.
Normalerweise sind auch noch eine weitere Nooke und ein Schalter (nicht gezeichnet) vorhanden, die die Anwendung eines Vakuums
auf der Formeroberfläche 52 durch eine Leitung 56 steuern.
Ab besten wird die Dampfkammer 46 dauernd mit Dampf gespeist,
so daß der Former während des ganzen Betriebes eine hohe Temperatur
besitzt. Nachdem der Stoff in die gewünschte Form gepreßt ist, läßt ein weiteres Drehen der Abtriebswelle von Motor
14 Former 36, Platte 30 und Spannteil 40 in die ursprüngliche
Lage zurückkehren, und der Stoff kann weggenommen und durch
ein neues Stück zu formenden Stoffes ersetzt werden·
Die Oberfläche 52 des Formers, die Dampfkammer 46 und alle anderen
Seile des Apparates, die mit Dampf in Berührung kommen, werden am besten aus rostfreiem oder nichtrostendem Material
hergestellt oder damit überzogen} so können diese Teile z.B. aus Phosphorbronze hergestellt werden. Die Leitungen müssen
biegsam sein und werden am besten aus plastischem Material» z.B. Polytetraflueroäthylen hergestellt.
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Es ist selbstverständlich, daß im oben beschriebenen Apparat und in der Betriebsweise viele Variationen möglich sind. Man
kann z.B· das Bandgebiet von Loch 28 mit einer Verstärkung 58
versehen» In einer anderen Variation können former 36 und
Platte 30 getrennt betrieben werden; der Former kann z.B. durch
eine der oben beschriebenen ähnlichen Anordnung und die Platte 30 durch eine andere Vorrichtung, z.B. durch ein Pedal, betrieben
werden. Falls gewünscht, kann die Dampfzuführung zur Formeroberfläche
52 auch Dampf in die Dampfkammer 46 liefern. In diesem Fall kann ein Ventil angebracht werden, das die Dampfzufuhr
zu Dampfkammer und Formeroberfläche nach Belieben öffnet
und schließt.
Schalter 26 kann z.Be ein Selen-Schalter sein oder, falls
erwünscht, durch einen mechanischem Betätigungsarm, Hebel, Knopf oder eine ähnliche Vorrichtung ersetzt werden·
*&&-■;:■ 343i9 8ΛΙΒ/0123
Claims (1)
1. Verfahren- zur Herstellung von konvexen, konkaven oder anderen
Formen und/oder Konturen in Stoff j insbesondere für Bekleidung s-r
stücke, dadurch'gekennzeichnet, daß der Rand eines zu verfor-
menden StoffStückes" gegen Bewegung gehalten und auf das besagte
t ..'■■' ' \
Stück ein Druok ausgeübt wirdt so daß es die gewünschte Form \.
annimint· ' ' ' I
2· Yerfahreft;,.n&Qtk ^nspfcucjb. 1, daduröh gekennzeichnet, daß vor Und/
oder während tin^/odtr iiach der Anwendung von Druck Dampf auf
das Stoffstück gebrückt wird.
3« Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Dampf
mit einem Druck von etwa 1,5-3 kg/cm aur Anwendung kommt.
4« Verfahren nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß während oder nach dem Pressen auf das genannte Stoffstück ein Vakuum wirksam ist.
5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Vakuum von etwa 8-20 Zentimeter Quercksilbersäule verwendet o/ird.
6· Verfahren naoh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Valcuum
von 12-17 Zentimeter Quecksilbersäule verwendet wird.·
7· Verfahren nach Anspruch G, daduröh gekennzeichnet, daß der verweadete
Stö£| ein geweWfcer Stoff, ist* · .
' 6AD
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8# Vorrichtung zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens,
• gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Festhalten des Eandes
eines StoffStückes gegen Bewegung und eine Vorrichtung zur
Ausübung von Druck auf das zu verformende Stück Stoff·
9« Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltevorrichtung eine Spannvorrichtung umfaßt·
ΊΟ.Vorrichtung nach Anspruch 9 t dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannvorrichtung einen ersten und einen zweiten Teil mit einem im wesentlichen identischen Loch umfaßt, um das Stoffstuck
zu begrenzen.
11»Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese
Löcher im wesentlichen elliptisch sind.
12ο Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Teil (10) eine flache Oberfläche mit einem Loch
\ (28) darin besitzt·
13οVorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die flache Oberfläche die Oberseite eines Tisches (10) umfaßt·
14»Vorrichtung nach einem oder luehrer.ii der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Pressen
einen Former (36) umfaßt·
15»Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
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im Formel' (30) eine Beheizungsinöglichkeit; untergebracht
ist.
ist.
'16· Vorrichtung nach, Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß
dieae BeheizungsmögÜchkeit eine innerhalb des Formers (36) untergebrachte» mib Dampf beaufschlagbare Kammer (46)
umfaßt*
dieae BeheizungsmögÜchkeit eine innerhalb des Formers (36) untergebrachte» mib Dampf beaufschlagbare Kammer (46)
umfaßt*
17» Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche
14 bla 16» dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung
zum Leiten von Dampf auf die Oberfläche des Formers vorhanden ist« ... .:..
18. Vorrichtung nach einem derAnspriiche 14 bis 17» dadurch gekennzeichnet,
daß eine Yorriehbung. aum Aufbringen eines Vakuums
über der Formeroberfläche vorhanden ist»
Patentam
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