DE1078530B - Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Trocknen und Buegeln von Waeschestuecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Trocknen und Buegeln von Waeschestuecken

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DE1078530B
DE1078530B DEK32928A DEK0032928A DE1078530B DE 1078530 B DE1078530 B DE 1078530B DE K32928 A DEK32928 A DE K32928A DE K0032928 A DEK0032928 A DE K0032928A DE 1078530 B DE1078530 B DE 1078530B
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DE
Germany
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frame
ironing
individual
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DEK32928A
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Carl Heynen
Dipl-Kfm Dr Hermann Woehrl
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Kleindienst GmbH and Co KG
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Kleindienst GmbH and Co KG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/32Details
    • D06F71/38Feeding arrangements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/10Power-driven drivers with pressure-actuated hammer, i.e. the pressure fluid acting directly on the hammer structure

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Trocknen und Bügeln von Wäschestücken Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Trocknen und Bügeln von feuchten Wäschestücken mittels einer mit einer um eine s,ziikrechte Achse drehbaren Mehrfachtischanordnung und mit darüberliegenden, entsprechend dem Bügelgut beheizten Preßköpfen ausgestatteten Bügelpresse und mit einer Auf- und AblegevGrrichtung für die Wäschestücke.
  • Das eifindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß jedes einzelne Wäschestück nacheinander einzr solchen Zahl von beheizten Preßstationen zugeführt wird, daß jede Einzelpreßzeit gleich der Auf- bzw. Ablegezeit und die Summe aller Einzelpreßzeiten gleich der gesamten erforderlichen Trocken- und Bügelzeit eines Wäschestückes ist.
  • Es ist bekannt, für das Bügeln feuchter Wäschestücke Bügelpressen zu verwenden, bei denen an einem umeine vertikale Achse drehbaren Rahmen zwei oder mehrere Arbeitstische angeordnet sind. Nachdem das Wäschestück auf dem einzelnen Arbeitstisch ausgebreitet ist, wird der vorbekannte Rahmen taktweise geschwenkt, wobei der Arbeitstisch unter eine beheizte Presse gelangt, woraufhin dieser Tisch gegzn die Presse angehoben wird. Bei allen derartigen vorbekannten b - Einrichtun-en ist die einmalige Preßzeit so 1-.,.-rnessen, daß sie für das Trocknen und Bügeln des Wäschestückes ausreicht. Sofern beiden vorbekannten Vorrichtungen mehr als zwei Arbeitstische so-wie niehrere Preßplatten verwendet werden, soll diese Anordnung lediglich zur Schaffung mehrerer Arbeitsplätze an einer Maschine dienen. jedes Arbeitsstück durchläuft also nur eine Presse und soll sofort anschließend abgenommen werden. Die Leistung ist demnach bei den vorbekannten Einrichtungen von der Zeitdauer eines Preßvorganges abhängig, in dem das Wäschestück vollständig getrocknet und geplättet wird.
  • Demgegenüber wird durch die Erfindung die Gesamtpreßzeit in mindestens zwei Einzelpreßzeiten unterteilt. Die Einzelpreßzeit genügt nicht zur vollkommenen Trocknung, sondern erst die Summe aller Einzelpreßzeiten. Somit durchläuft das Wäschestück beini Gegenstand derErfindungmehrerePreßstationen, wohei der besondere Vorteil darin besteht, daß die Maschinenleistung nach der Einzelpreßzeit ausgelegt werden kann. Es ergibt sich somit durch das erfindungsgemäße Verfahren eine wesentliche Leistungssteigizrung gegenüber dem Stand der Technik.
  • Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geht aus von einer bekannten Einrichtung, bei der ein um eine senkrechte Achse taktw,2ise drehbarer, anhehbarer und absenkbarer Mehrfachtisch und darüber angeordnete ortsfeste, beheizte Heizplatten vorgesehen sind. Die Erfindung besteht hierbei darin, daß an der freien Auflegestation das auf einen Einzeltisch aufgelegte Wäschestück zeitweise mittels einer an sich bekannten sch-,venkbaren Klemmleiste festklemmbar, danach mittels des taktweise drehbaren Mehrfachtisches gegen mindestens zwei in Richtung der Drehbewegung unmittelbar aufeinanderfolgende Heizplatten preßbar und anschließend mittels einer im Arbeitstakt gesteuerten Ahlegevorrichtung auf eine Stapelvorrichtung auflegbar ist.
  • Eine derartige Vorrichtung benötigt nur eine Bedienungsperso.n, die sich lediglich mit dem Auflegen des Wäschestückes zu beschäftigen hat. Auch diese Arbeit ist der Zeitdauer einer Einzelpressung angepaßt, so daß die Arbeitszeit mit großem Wirkungsgrad produktiv ausgenutzt wird.
  • Im Sinne der Erfindung erweist es sich weiterhin als vorteilhaft, die an, sich bekannte Klemmleiste am Pressengestell schwenkbar zu befestigen und sie durch einen von der Bedienungsperson betätigten Schalter über einen druckmittelbetätigten Antrieb auf den darunter befindlichen Einzeltisch ab#zusenken bzw. davon abzuheben. Auch bietet sich die Möglichkeit, durch eine an sich bekannte Folgesteuerung nach Betätigung eines Initialschalters mittels druckmittelbetätigter Antriebe die Schwenkbewegung des Schwenkrahmens, die Anhebebewegung der Einzeltische und die Ablegebewegung der Ablegevorrichtung z3 23 zu steuern.
  • Für die Reihensteuerung erweist es sich erfindungsgemäß als zweckmäßig, daß der Schalter zur Betätigung der Klemmleiste und der Initialschalter zur Einleitung der Folgesteuerung als fußbetätigte. Schalter unter der Auflegestation und derart in Abstand voneinander angeordnet sind, daß durch eine Schwenkbewegung des Fußes der Bedienungsperson jeweils nur einer der Schalter betätigt werden kann. Auf diese Weise gelingt es der Bedienungsperson, sämtlielfe Arbeiten sogar im Sitzen bequem durchzuführen, ohne daß Fehlschaltungen zu befürchten sind.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, daß auf jedem in an sich bekannter Weise mit einem nachgiebigen Pressenhelag versehenen Einzeltisch eine gesteuerte Ablegevorrichtung angeordnet ist. Derartig ausgebildete Ablegevorrichtungen sind bisher nicht vorgeschlagen worden. Sie können selbstverständlich auch mit Vorteil bei Vorrichtungen angewendet werden, die nicht nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeiten.
  • Die Ablage der Wäschestücke wurde bisher entweder von Hand oder mittels einer ortsfesten Vorrichtung vorgenommen. Demgegenüber besteht der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung darin, daß jedes Wäschestück beliebigen Formates ohne Schwierigkeit abgelegt werden kann, da es bereits von Anfang an auf der Ablegevorrichtung aufliegt. Jede Ablegevorrichtung kann als an jedem Einzeltisch schwenkbar befestigter Rahmen ausgebildet sein, zwischen welchem ein Auflegetuch mittels einer nachstellbaren Spannvorrichtung ausgespannt ist, wobei der Rahmen über ein durch eine Rückstellfeder in auflegendem Sinn vorgespanntes Kettengetriebe und über einen an der Unterseite jedes Einzeltisches drehbar gelagerten Schwenkhebel mittels eines durch ein,-.n an der Ablegestation ortsfest angebrachten, druckmittelbetätigten und von der Folgesteuerung geschalteten Antriebes um annähernd 180' aus der Betriebsstel-Jung über dem Einzeltisch in die Ablegestellung über den Ableg--tisch schwenkbar ist. Dabei empfiehlt es sich, daß auf dem Ablegetisch ein federnd abgestützter Onerhalken angeordnet ist. Die Ablage auf einen ebenen Tisch könnte zu Störungen Anlaß geben, da beim Zurückschwenken der Ablegevorrichtung ein Luftsog entsteht, der züi ungewülischten Bewegungen des Wäschestückes Anlaß geben könnte. Diesen Nachteil vermeidet der erfindungsgemäße Querbalken, dessen Federung dazu bestimmt ist, einen harten Aufprall der Ablegevorrichtung zu vermeiden und als Ausgleich bei unterschiedlicher Höhe der abgelegten Wäschestücke zu wirken.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung kann darin bestehen, daß der Schwenkrahmen mittels eines über eine nur in einer Drehrichtung wirksame Kupplung mit der Achse des Schwenkrahmens verbundenen, druckinittelbetätigten Antriebes taktweise schwenkbar ist, wobei bei jeder Drehbewegung des Schwenkrahmens ein Schwingenhebel mittels je eines an jeder Tragsäule der Einzeltische befestigten Anschlages entsprechend der Tischbewegung mitgenommen wird und wobei am Ende der Drehbewegung der Schwenkrahmen durch eine am anderen Ende des Sch-,vingenhebels angreifende pneumatische Bremse angebremst wird, während nach dem Anheben der Tragsäule und des mit ihr verbundenen Anschlages der Schwingenhebel unter dein Einfluß einer an dessen anderem Ende angreifenden Rückstellfeder in die Ausgangslage zurückführbar ist.
  • Durch eine derartig ausgebildete Antriebs- und Steuervorrichtung gelingt es, die Bewegung des Schwenkrahmens geräuschlos, weich, stoßfrei und dennoch mit größtmöglicher Geschwindigkeit auszu--führen. Bei bekannten Vorrichtungen wird zwar auch mit pneumatischem Antrieb gearbeitet, doch erfolgt hierbei die Bewegung stoßweise, da bei Beginn der Schwenkbewegung eine hohe Beschleunigung auftritt und, demgemäß die Verzögerung ebenso plötzlich vorgenommen wird. Durch die erfindungsgemäße Bremsmaßnahme kann demgegenüber die gesamte Schwenkzeit des Schwenkrahinens merklich gekürzt werden, ohne die Nachteile der bekannten Einrichtungen in Kauf nehmen zu müssen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt, und -es zeigt Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Schwenktischpresse, die mit vier Auflegetischen ausgerüstet ist, Fig. 2 eine perspektivische Gesamtansicht der Schwenktischpresse gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch einen einzelnen Auflegetisch mit der Ablegevorrichtung für das Arbeitsstück, Fig. 4 einen Querschnitt gemäß Fig. 3, bei der die Ablegevorrichtung das Arbeitsstück dem Ablegetisch übergibt, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Ablegevorrichtung gemäß Fig. 3 und 4, Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf die Schwenkrahmen-Antriebsvorrichtung, Fig. 7 eine schematische Seitenansicht gemäß Fig. 6, Fig. 8 ein Schaltbild für das Beispiel einer pneumatischen Schaltung der Schwenktischpresse und Fig. 9 ein Schaltbild für die elektrische Steuerung der pneurnatischen Schaltung gemäß Fig. 8.
  • Gemäß dein Beispiel der Fig. 1 und. 2 ist angenommen, daß der Schwenkrahmen 1 der Schwenktischpresse mit vier Auflegetischen 3 in den Stellungen 3a, 3b -, 3 c und 3 d ausgerüstet ist. Es ist dabei jedoch ohne weiteres möglich, auch drei oder mehr als vier Auflegetische vorzusehen. Die Anordnung von drei Auflegetischen empfiehlt sich hierbei nur in solchen Fällen, bei denen entweder die Arbeitsstücke mit relativ kurzer Preßdauer gepreßt werden können oder wenn die Arbeitsstücke eine längere Aufspannzeit be- dingen. Der Schwenkrahmen 1 ist auf der Rahmenachse 2 befestigt, so daß die Rahmenachse 2 mit de m Schwenkrahnien 1 gemeinsam drehbar ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß der Schwenkrahmen 1 auf der starr angeordneten Rahmenachse 2 drehbar gelagert ist. Die Bedienungsperson legt bei 6 die Arbeitsstücke 4 auf den Atiflegetisch 3 a auf und bewegt den Fußhebel 10' (vgl. Fig. 2) nach rechts, wodurch sich die am Pressengestell schwenkbar befestigte Klemmleiste- 5, beispielsweise durch pneumatischen Antrieb, auf das Arbeitsstück absenkt und es am Auflegetisch 3 a festklemmt. Zu diesem Zweck kann an der ortsfesten Rahmenachse 2 ein Lager im Bereich der Station 3a vorgesehen sein, an dem einerseits ein pneumatischer Kolben 49 (vgl. Fig. 8) und andererseits die Klemmleiste 5 angelenkt ist, wobei durch den Kolben49 die Klemmleiste5 so weit verschwenkt werden kann, daß sie auf dem Tisch 3 aufliegt und das Arbeitsstück: 4 einseitig festhält. Man kann nunmehr alle eventuell noch vorhandenen Falten des Arbeitsstückes ausstreichen. Wenn man den Fußhebel lW wieder in seine Ausgangsstellung zurückgehen läßt, wird die Klemmleiste wieder angehoben. Durch Betätigen, des Fußhebels 10 nach links wird der Schwenkrahmen 1 um 909 im Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß der Aufleg-,tisch3a nunmehr die Lage3b einnimmt.
  • Wie später zu Fig. 7 ausgeführt wird, erfolgt nunmehr die Anhebung des Auflagetisches 3 b wie üblich gegen die z. B. mit Dampf beheizte Heizplatte 9 a, wobei das auf dem Auf legetisch 3 in der Stellung 3 b befindliche Arbeitsstück 4 gepreßt wird. In diesem Augenblick befindet sich der nächste Auflagetisch 3 in der Stellung 3 a. vor der Bedienungsperson bei 6, so daß ein weiteres Arbeitsstück 4 auf den Auflegetisch 3 gespannt werden kann. Beim erneuten Schwenken des Schwenkrahmens 1 gelangt der bei 3 b befindliche, Auflegetisch3 unter die zweite Heizplattegb und nimmt die Stellung3c gemäß Fig. 1 ein. An dieser Stelle wird der Auflegetisch 3 ein zweites Mal gegen eine Heizplatte gepreßt. Beim erneuten Schwenken des Schwenkrahmens 1 kommt der bei 3c befindliche Auflagetisch 3 in die Stellung 3 d, wobei das nunmehr völlig glatt- und trockengepreßte Arbeitsstück 4 durch die Ableg-evorrichtung 7 vom Auf legetisch 3 abgehoben und dem Ablegetisch 8 übergeben wird. Bevor der Schwenkrahmen 1 erneut weiterbewegt wird, schwenkt die Ablegevorrichtung 7 wieder in die ursprüngliche Lage zurück, so daß bei 6 jeweils die Auflegetische 3 zum Einspannen der Arbeitsstücke wieder vorbereitet sind.
  • Mit der beschriebenen Schwenktischpresse lassen sich je nach der Dimensionierung der Auflegetische kleine, mittlere oder größere Arbeitsstücke pressen, also nicht nur Taschentücher oder Servietten, sondern es können ebenso Handtücher, Wischtücher, Bettwäsche oder sonstige beliebig große Arbeitsstücke verarbeitet werden.
  • Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß der Schwenkrahmen 1 vier Arme l' trägt, an deren Enden die Lagert' vorgesehen sind, in denen an jedem einzelnen Auflegetisch 3 befestigte Säulen 3' vertikal bewegbar gelagert sind. Zwischen den Lagern l" und einem auf jeder Säule 3' befestigten Ring 11 ist jeweils eine Druckfeder 12 angeordnet, die das Absenken des angehobenen Tisches 3 bewirkt, wenn die Anliebekraft nicht mehr wirksam ist. Unterhalb von den nicht dargestellten Heizplatten 9 a und 9 b befindet sich jeweils ein vertikal wirkender pneumatischer Preßzylinder 13 a, 13 b (vgl. Fig. 6 und 7), dessen Kolbenstange von unten gegen die jeweils über ihm liegende Säule 3' der Auflegetische 3 drückt und diese anhebt. Auf der Schwenkrahmenachse 2 ist ein Schwingenhebel 14 drehbar gelagert (Fig. 6), der jeweils durch einen Anschlag 15, welcher mit dem jeweiligen zugehörigen Auf legetisch 3 verbunden ist, mitgenommen wird, bis der Schwenkrahmen 1 die Ruhestellung erreicht hat. In diesem Augenblick drückt ein am Schwingenhebel 14 befestigter Auflaufnocken 16 gegen elektrische Kontakte 17, wodurch ein Ventil 52 (vgl. Fig. 8) geöffnet wird, das die Preßzylinder 13a und 13 b mit Druckmittel beaufschlagt, wodurch jeweils dieTische 3 in den Stellungen 3 b und 3 c angehoben werden. Unterhalb des Aufleggetisches3 in der Stellung3a bAnden sich am Pressengestell die, Fußhebel 10 und 10' für die Betätigung der Klemmleiste 5 und des Antriebes des Schwenkrahmens 1.
  • Die Ab'r-#gevorrichtung für das Arbeitsstück 4 ist in den Fig. 3 bis 5 im einzelnen veranschaulicht. In Fig. 3 ist in einem Querschnitt die Anordnung eines Auflegetisches 3 gezeigt, die der Stellung 3 a gemäß Fig. 1 entspricht. Auf der Oberfläche der den Kern des Auflegetisches 3 hildenden Tragplatte 3" sind Moltontücher 18 aufgespannt, die durch ein weiteres Moltontuch 19 überdeckt sind, das an den Stirnseiten der Tragplatte 3" entlanggezogen und an der Unterfläche der Tragplatte 3" befestigt ist. An Stelle der Moltonlagen 18, 19 können auch andere weiche Unterla,-en, z. D. aus Nessel, verwendet werden. Es ist nur wesentlich, daß die auf der Oberfläche der Tragplatte 3" aufgebrachten Unterlagen weich sind, damit sich die Säume oder sonstige doppelt oder mehrfach übereinanderliegende Stoffstellen des Arbeitsstückes in diese Unterlage eindrücken können, wenn der Auflegetisch 3 gegen die Heizplatten 9 a und 9 b angepreßt wird. Der Auflegetisch 3 wird in seinem oberen Bereich durch einen Rahmen der Ablegevorrichtung 7 umgeben, der aus den beiden Schienen, 23 und 24 sowie aus den Wellen 20 und 21, die in den Schienen 23, 24 gelagert sind, gebildet ist (vgl. Fig. 5). Uler die Wellen 20, 21 ist ein Auflegetuch 22, beispielsweise aus Kunststoff oder aus Nessel, gespannt, auf das das Arbeitsstück 4 gemäß Fig. 1 aufgelegt wird. Dieses Auflegetuch 22 ist an der einen Stirnkante umgeschlagen und zu einem Saum vernäht, in den die Welle 21 eingeschoben wird. Die Welle 20 besitzt auf ihrer Oberfläche gemäß Fig. 5 dornenartige Mitliehmer 20', die in das Auflegetuch 22 eingr2ifen, so daß durch Verdrehen der Welle 20 das Auflegetuch 22 festgespannt werden kann. Zu diesem Zweck verschiebt man die Welle 20 axial gegen die Wirkung der Feder 40 und verdreht sie mit Hilfe der Rändelmutter 39 so lange, bis das Auf legetuch 22 festgespannt ist. Damit sich die Welle 20 nicht wieder zurückdrehen kann, ist an der Schiene 23 -,eine Lochscheibe 42 angeordnet, in die der an der Rändelmutter 39 befestigte Arretierstift 41 beim axialen Zurückbewegen der Welle 20 einrasten und armtieren kann. An der Unterseite der Tragplatte 3" sind die Lager 26 angeordnet, in denen die Schwenkachse 27 drehbar gelagert ist. Auf dieser Schwenkachse 27 sind sowohl die an den Schienen 23, 24 befestigten Lagerlaschen 25 als auch das Kettenrad 28 befestigt, so. daß durch Verdrehen des Kettenrades 28 die gesamte Ablegevorrichtung mit den Teilen 20 bis 25 von dem Auflegetisch 3 weggeschwenkt wird. In einem weiteren an der Unterseite der Tragplatte 3" angeordneten Lager 33 ist der Schwenkhebel 34 drehbar gelagert. Die an dem Schwenkhebel 34 angelenkte Kette 29 ist über das Kettenrad 28 geführt und an ihrem anderen Ende mit einer Zugfeder 32 verbunden, die am Lager 31 befestigt ist. An dem Schwenkhebel 34 greift kraftschlüssig das Ende einer mit dem Kolben 35 eines Preßluft-Zylinders 36 verbundenen Kolbenstange an, so daß durch die Füllung des Zylinders 36 der Schwenkhebel 34 im Uhrzeigersinn geschwenkt und infolgedessen der Rahmen 20 bis 24 der Ablegevorrichtung7 voll dem Auflegetisch3 abgeschwenkt wird (vgl. Fig. 4). Die obere Seite des gemäß Fig. 1 r,adial vor dem Auflegetisch 3 in der Stellung 3 d befindlichen Ablegetisches 8 liegt tiefer als das Gewebetuch 22 der Ablegevorrichtung 7. Auf der Tischplatte des Ablegetisches 8 ist der im Querschnitt etwa halbkreisförmig ausgebildete Querhalken 37 angeordnet, der durch die Anordnung der Druckfedern 38 bei Ausüben eines Druckes auf ihn federnd gegenüber dem Ablegetisch 8 nachgibt. Die auf dem Gewebetuch 22 befindlichen Arbeitsstücke 4 werden über den Ouerbalken 37 abgelegt, wobei gemäß dem Beispiel der Fig. 4 nur noch eine Berührung des Arbeitsstückes 4 mit dem Querbalken 37 entlang einer Linie oder eines rela,tiv schmalen Streifens vorhanden ist, so daß das abgelegte Arbeitsstück 4 beim Zurückschwenken des Rahmens 20 bis 24 nicht durch diesen zurückgezogen -wird. Würden hingegen die Arbeitsstücke 4 auf eine Z, crlatte ebene Tischplatte abgelegt werden, so könnte sich beim Zurückschwenken des Rahmens 20 bis 24 eine Sog wirkung bilden, die zur Folge hätte, daß sich das Arbeitsstück 4 wieder anheben und eventuell auf den Erdboden fallen könnte. In den Fig. 6 und 7 ist an Hand eines Prinzipbeispieles des Funktionsschemas zum Antrieb des Schwenkrahmens 1 gezeigt. Wie bereits die Fig. 1 und2 zeigen, ist der Schwenkrahmen1 mit seinen Armen l' auf der Schwenkrahmenachse 2 drehbar gelagert oder auf dieser befestigt, und es ist weiterhin auf der Sch-,venkrahmenachse 2 der Hebel 43 angeordnet, an dem die Kolbenstange eines Kolbens 45 des die Schwenkbewegung erzeugenden Drehzylinders 44 angreift. Der Hebel 43 beschreibt bei Anordnung von vier Auflegetischen 3 einen Schwenkwinkel von 90' im Uhrzeigersinn, wobei er in dieser Drehrichtung form- bzw. kraftschlüssig mit der Schwenkrahmenachse 2 verbunden ist. Während der rückläufigen Bewegung des Kolbens 45 ist der Form- bzw. Kraftschluß der Kupplung 56 zwischen dem Hebel 43 und der Sch-wenkrahmenachse, 2 aufgehoben, so daß sich beim Rücklauf des Hebels 43 der Schwenkrahmen 1 nicht rückwärts bewegt. Die Verbindung des Hebels 43 mit der Schwenkrahrnenachse 2 kann beispielsweise durch ein Klinkenschaltgetriebe oder durch ein Reibungs-Klemmgesperre 60 gebildet sein. Während der Schwenkbewegung des Schwenkrahmens 1 stößt der am Auf legetisch 3 angeordnete Bolzenanschlag 15 (vgl. Fig. 2) an den Schwingenhebel 14 an, wodurch dieser auf dem letzten Teil des Bewegungshubes mitgedreht wird. Die am Schwingenhebel 14 angelenkte Kolbenstange 46 des Bremszylinders 47 wird dabei in den Zylinder 47 hineingeschoben, so daß dadurch eine Abbremsung der Schwenkbewegung des Schwenkrahmens 1 erreicht wird. Die Breinsvorrichtung 46, 47, die im Beispiel mit atmosphärischer Luft im Sinne einer Luftpumpe betrieben wird, zentriert zugleich die Ruhestellung des Schwenkrahmelis 1, wobei sich die Säulen 3' der Auflegetische 3 in den Stellungen 3 b und 3 c gemäß Fig. 1 über den Zylindern 13 a, und 13 b, die das Anheben der Auflegetische 3 bewirken, befinden. Durch das Anheben der Auflegetische 3 gibt der Anschlagbolzen 15 des in der Stellung 3 b befindliehen Auflegetisches 3 den Schwingenhebel 14 frei, so daß dieser unter der Bewirkung der Zugfeder 48 wieder in die ursprüngliche Stellung gemäß Fig. 6 zurückgeschwenkt wird.
  • Die Fig. 8 und 9 stellen Schaltbilder für das Beispiel einer kombinierten pneuniatischen und elel<-trischen Schaltung der Drehtischpresse dar. Zur Erläuterung des Schaltbildes gemäß Fig. 8 sei angenommen, daß die die Auflegetische 3 anhebenden Preßzylinder 13a und 13b sich in ihrer oberen Preßstellung befinden, so daß die Auf legpetische 3 gegen die Heizplatten 9 a und 9 b gepreßt sind. In diesem Augenblick wird das Arbeitsstück 4 auf den Auflegetisch 3 in der Stellung 3 a gemäß Fig. 1 aufgelegt und mit der Klemmleiste 5 gehalten, damit es ausgespannt werden kann. Wenn der Fußhebel 10 gemäß Fig 2 nach links gedrückt wird, entlüftet sich das Magnetventil 52 gemäß Fig* 8, so daß sich die Preßzylinder 13 a und 13 b senken. im letzten Wegteil des Hul-es des PreßzvIinders 13 b wird die Ventilstange des Durchgangsventils 55 durch den an der Kolbenstange des Preßzylinders 13 b angeordneten Bügel 54 nach unten ge- drückt, so daß sich das Durchgangsventil 55 öffnen und der Drehzylinder 44 zur Ausführung der Drehbewegung des Schwenkrahmens 1 sich füllen kann. Der am Schwingenhebel 14 angeordnete Auflaufnocken 16 (vgl. Fig. 2) betätigt bei Beendigung des Schwenkhubes des Schwenkrahmens 1 die beiden Kontakte 17 gemäß Fig. 9, wodurch sich das Magnetventil 52 öffnet und die Preßluft die beiden Preßzylinder 13 a und 13 b wieder anheben kann. Der zweite Kontakt 17 öffnet das Magne-tventil 53, wodurch der Zylinder 36 für die Betätigung der Ablegevorrichtung 20 bis 24 (vgl. Fig. 3). gefüllt wird. In seiner äußersten Hubste#Ilung betätigt der Zylinder 36 einen Mikroschalter 61 (vgl. Fig. 9), mit dessen Hilfe das Magnetventil 53 stromlos wird, so daß der Zylinder 36 entlüftet und in seine Ursprungslage zurückbewegt wird. Der Kontakt 59 gemäß Fig. 9 befindet sich am Fußhebel 10' und er wird betätigt, wenn der Fußhebel 10' nach Rechts bewegt wird. Durch die Betätigung dieses Kontaktes 59 wird das Magnetventil 56 geöffnet, so daß der Zylinder 49, mit dem die Klemmleiste 5 gemäß Fig. 2 verbunden ist, gefüllt wird. Der Stromkreis für die Kontakte 59 ist unabhängig von dem Stromkreis für die Betätigung der Schwenkpresse.
  • Der Schalter 10 g-,mäß Fig. 9, mit dessen Hilfe die keihenschaltung vorgenommen wird, ist als Unterbrecher ausgebildet. An dem Kontakt dieses Schalters 10 ist der Mikroschalter 66 angeschlossen, der automatisch in Abhängigkeit von der Ableggevorrichtung 23, 24 betätigt wird. Solange diese Ablegevorrichtung sich in Bewegung befindet, darf eine Ingangsetzung der Reihenschaltung nicht möglich sein.
  • Der Zutritt der Preßluft für die Betätigung der pneumatischen Schaltvorrichtung erfolgt bei A gemäß Fig. 8, wobei der Schaltvarrichtung noch ein Reduzierventil 50 und ein Luftfilter 51 vorgeschaltet sind. In der Schaltvorrichtung sind weiterhin, wie üblich, noch Drosselventile 62, Rückschlagventil 65, Reduzierventil 63 und ein Schnellentlüftungsventil 64 eingeordnet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum gleichzeitigen Trocknen und Bügeln von feuchten Wäschestücken mittels einer mit einer um eine senkrechte Achse drehbaren Mehrfachtischanordnung und mit darüberliegenden, entsprechend -dem Bügelgut beheizten Preßköpfen ausgestatteten Bügelpresse und mit einer Auf- und -,1,b#legevc>rrichtung, für die Wäschestücke, dadurch gekennzeichnet, daß jedes einzelne WäschestÜck nacheinander einer solchen Zahl von beheizten Preßstationen zugeführt wird, daß jede Einzelpreßzeit gleich der Auf- bzw. Ahlegezeit und die Summe aller Einzelpreßzeiten gleich der gesamten erforderlichen Trocken- und Bügelzeit eines Wäschestückes ist.
  2. 2. Bügelpresse zur Durchführung des Verf abrens nach Anspruch 1 mit einem um eine senkrechte Achse taktweise drehbaren, anhebbaren und ab# senkharen Mehrfachtisch und mit darüber angeoi dnet"--n ortsfesten, beheizten Heizplatten, dadurch gekennzeichnet, daß an der freien Auflegestation (3 a) das auf einen Einzeltisch (3) aufgelegte Wäschestück (4) zeitweise mittels einer an sich bekannten schwenkbaren Klemmleiste (5) festkleinmbar, danach mittels des taktweise drehbaren Mehrfachtisches (3a, 3b, 3c, 3d) gegen mindestens zwei in Richtung der Drehbewegung unmittelbar aufeinanderfolgende Heizplatten (9a, 9b usw.) preßbar und anschließend mittels einer im Arbeitstakt gesteuerten Ablegevorrichtung (7) auf eine Stapelvorrichtung (8, 37) auflegbar ist. 3. Bügelpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (5) am Pressengestell schwenkbar befestigt und durch einen von der Bedienungsperson betätigten Schalter (10') über einen druckmittelbetätigten Antrieb- auf den darunter befindlichen Einzeltisch (3 a) absenkhar bzw. davon abhebhar ist. 4. Bügelpresse nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine an sich bekannte Folgesteuerung nach Betätigung eines Initialschalters (10) mittels druckmittelbetätigter Antriebe (13a-, 13b, 36, 44, 49) die Schwenkbewegung des Schwenkrahmens (1), die Anhebebewegung der Einzeltische (1 b, 3 c) und die Ablegebewegung der Ablegevorrichtung (7) steuerbar ist. 5. Bügelpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (10') zur Betätigung der Klemmleiste (5) und der Initialschalter (101) zur Einleitung der Folgesteuerung aJs fußbetätigte Schalter unter der Auflegestation (3a) und derart in Abstand voneinander angeordnet sind, daß durch eine Schwenkbewegung des Fußes der Bedienungsperson jeweils nur einer der Schalter (10, 10') betätigt werden kann. 6. Bügelpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem in an sich bekannter Weise mit einem nachgiebigen Pressenbelag versehenen Einzeltisch (3) eine gesteuerte Ablegevorrichtung (7) angeordnet ist. 7. Bügelpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ablegevorrichtung (7) als an jedem Einzeltisch (3) schwenkbar befestigter Rahmen (23, 24, 20, 21) ausgebildet ist, zwischen welchem ein Auflegetuch (22) mittels einer nachstellbaren Spannvorrichtung (20, W, 21, 39, 40, 41, 42) ausgespannt ist, wobei der Rahmen (20, 21, 23, 24) über ein durch eine Rückstellfeder (32) in auflegendem Sinn vorgespanntes Kettengetriebe (28, 29) und üb-,r einen an der Unterseite jedes Einzeltisches (3) drehbar gelagerten Schwenkhebel (34) mittels eines durch einen an der Ahlegestation (3 d) ortsfest angebrachten, druckmittelbetätigten und von der Falgestenerung geschalteten Antriebes (35, 36) um annähernd 180' aus der Betriebsstellung über dem Einzeltisch (3) in die A'blegestellung über den Ablegetisch (8) schwenkbar ist. 8. Bügelpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dein Ablegetisch ein federnd abgestützter Querbalken (37, 38) angeordnet ist. 9. Bügelpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (1) mittels eines Über eine nur in einer Drehrichtung wirksame Kupplung (60) mit der Achse (2) des Schwenkrahmens (1) verbundenen, druckmittelbetätigten Antriebes (43, 44, 45) taktweise schwenkbar ist, wobei bei jeder Drehbewegung des Schwenkrahmens (1) ein Schwingenhebel (14) mittels je eines an jeder Tragsäule (3# der Einzeltische (3) befestigten Anschlages (15) entsprechend der Tischbewegung mitgenommen wird und wobei am Ende der Drehbewegung der Schwenkrahmen (1) durch eine am anderen Ende des Schwingenhebels (14) angreifende pneumatische Bremse (46, 47) abgebrernst wird, während nach dem Anheben der Tragsäule (3# und des mit ihr verbundenen Anschlages (15) der Schwingenhebel (14) unter dem Einfluß einer an dessen anderem Ende angreifenden Rückstellfeder (18) in die Ausgangslage zurückführbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 669 044, 2 624 964, 2 134 252, 2 010 097, 1967 023, 1896 518, 1896 517, 2 050 612, 2 765 549-1 1580336, 1644928; britische Patentschriften Nr. 660212, 686458, 621648, 721165; französische Patentschrift Nr. 367 219.
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