CH295373A - Verfahren und Vorrichtung zum Dämpfen und Bügeln von Kleidungsstücken. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Dämpfen und Bügeln von Kleidungsstücken.

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CH295373A
CH295373A CH295373DA CH295373A CH 295373 A CH295373 A CH 295373A CH 295373D A CH295373D A CH 295373DA CH 295373 A CH295373 A CH 295373A
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Inventor
Kleindienst Co Eisengiesserei
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Kleindienst & Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F73/00Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description


  Verfahren     und        Vorrichtung        zum    Dämpfen     und        Bügeln    von     Kleidungsstücken.       Die     Erfindung    betrifft ein Verfahren     zum     Dämpfen und Bügeln von Kleidungsstücken  sowie eine Vorrichtung zur Ausübung dieses  Verfahrens.  



  Es sind Verfahren bekannt, bei- welchen  die Kleidungsstücke mit Hilfe von     Dämpf-          puppen    von innen heraus     gedämpft.    und       ebenso    von innen heraus mit Heissluft trocken  geblasen werden. Dabei wird das zu behan  delnde Kleidungsstück ohne feste Form bal  lonähnlich aufgeblasen, wenn es auch mittels  Kantenhalter oder Stecknadeln vorn oder hin  ten zusammengehalten wird. Es wird dabei  keine Form herausgearbeitet, so dass es sich  praktisch nur um ein Dämpfen und nicht um  ein Bügeln handelt.  



  Demgegenüber zeichnet sich das erfin  dungsgemässe Verfahren dadurch aus, dass  das zu     behandelnde    Kleidungsstück auf eine  Puppenbüste mit durchbrochener     Vorder-          Scand    und offenem Rückenteil aufgebracht  wird, deren Innenraum in eine hintere und  eine vordere Kammer unterteilt ist, wonach  in aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen durch  Erzeugung unterschiedlicher Dampf-, Heiss  luft-     und    Unterdruckverhältnisse in den bei  den     Büstenkammern    das Rücken- und das  Vorderteil des     Kleidungsstiickes    unterschied  lich behandelt werden.

     Zweckmässig wird dabei in einem ersten  Arbeitsgang Heissdampf in beide     Büstenkam-          menn    eingeblasen, der in der vordern Kam  mer infolge des durch die durchbrochene Vor  derwand verursachten Widerstandes mit klei-         nerein    Druck auf das     Kleidungsstück-Vorder-          teil    wirkt als auf das Rückenteil desselben.  



  In einem zweiten Arbeitsgang wird zweck  mässig der Heissdampf abgeschaltet und Heiss  druckluft in die     Rückenkammer    eingeblasen,  während in der Vorderkammer ein Vakuum  erzeugt wird, worauf in einem dritten Ar  beitsgang in beide Kammern Druckluft ein  geblasen wird. Die Druckluft dient dazu, all  fällig während des zweiten Arbeitsganges im  Vorderteil des Kleidungsstückes entstandene       Druckstellen        zu    beseitigen.  



  Die Vorrichtung zur     Durchführung    des  Verfahrens ist erfindungsgemäss gekennzeich  net durch eine Puppenbüste mit gegenüber  einer durchbrochenen Vorderwand kürzerem  Schulterteil, offenem Rückenteil     und        einer     senkrechten undurchlässigen Trennwand in  ihrem Mittelbereich, welche Büste von einer  Luft-     und    dampfdurchlässigen, unten abge  schlossenen Hülle umgeben ist, welche zwei  durch die Trennwand getrennte Kammern  bildet.

      Die beiden Kammern der Büste sind     vor-          zugsweise    mit je einer Dampf-     -Lund    Luft  anschlussleitung versehen, wobei die Luft  anschlussleitung der     vordern    Kammer sowohl  zum Zuführen als auch zum Absaugen von  Luft eingerichtet ist.  



  Die Hülle besteht     zweckmässig    aus einem       Textilgewebe,    in welchem hinter der genann  ten Trennwand zweckmässig zwei Armlöcher  vorgesehen sind. An diese     Armlöcher    sind      zweckmässig sackartige Armteile angeschlos  sen.  



  Die Büste ist vorzugsweise lösbar     auf          einem    Sockel angebracht, so dass sie gegen       eine        ähnliche    Büste von anderer Form aus  gewechselt werden kann.  



  An Hand der     Zeichnung    sind     Ausfüh-          rungsbeispiele    der Erfindung erläutert; es  zeigen       Fig.1    einen Schnitt durch die     Dämpf-          -und        Bügelvorrichtung    im Zustand des Dampf  einblasens,       Fig.2        einen    Schnitt entsprechend     Fig.1     im Zustand der     Luftdurchblasimg    im     Rüli-          kenbereich    und der     Luftabsaugung    im Vor  derbereich,

         Fig.3    einen Schnitt entsprechend     Fig.l          und    2 im Zustand des     Luftdurchblasens    in  beiden Kammern und _       Fig.4    einen Schnitt durch" eine     Dämpf-          und    Bügelvorrichtung für die wahlweise Be  handlung von Jacken und Mänteln.  



  Die Bügelpuppe besitzt eine Büste 1 mit  kurzem Schulterteil 2. Der Vorderteil 3 der  Büste besteht aus einer durchlochten, der Kör  perform angepassten Wand. Die Wand er  streckt sich auf beiden Seiten nach hinten  bis     kurz    vor die Armlöcher 10 und wird dort,  also etwa im     lfittelbereich    der Büste, durch       eine        Trennwand    4 abgeschlossen. Über die  Büste ist ein sackartiger     luft-    und dampf  durchlässiger Bezug 5 ans Textilstoff, bei  spielsweise aus Nessel, gezogen, der     iln    unter  sten Bereiche der Büste geschlossen ist. In der  Hülle 5 befinden sich hinter der Trennwand  4 die Armlöcher 10, an welche sackartige Arm  teile angeschlossen sind.

   Auf diese Weise sind  zwei Kammern 6 und 7 gebildet, von denen  die     Rückenkammer    6 nach aussen teilweise  nicht versteift ist, während die Kammer 7  starr ist. Der     Schulterteil    2 des     Büstengestel-          les    dient dazu, dem überzuhängenden Klei  dungsstück 8 in der Schulterpartie eine gute  Stütze zu geben. Dieses Stützteil kann auch  durchlocht sein (vgl.     Fig.3    und 4).  



  Die Büste 1 ist auf einem Sockel 15     der-          ärt    angebracht, dass sie bequem gegen Büsten  anderer Grösse ausgewechselt werden kann,    die auch zu der Vorrichtung gehören. Es ist  leicht erkennbar, dass diese Büste nicht nur  für verschiedene Grössen bzw. Weiten, son  dern auch für unterschiedliche Fasson, ins  besondere in bezug auf die     versehiedenen     Formen von Damen-     und    Herrenjacken bzw.       Sakkos,    vorgesehen werden können. Dadurch  ist die     Möglichkeit    geschaffen, Kleidungs  stücke     gewissermassen    umzupressen.  



  In den     Fig.l    bis 3 sind beispielsweise  Büsten für Jacken, Sakkos     usw.    dargestellt,  während die Büste nach     Fig.    4 für     wahlweise          Behandlung    von Jacken oder     Mänteln    her  gerichtet ist. In     Fig.4    ist im     Innern    der  Büste 12 eine horizontale Trennwand 13 vor  gesehen, deren Höhenlage so gewählt ist, dass  sie bei aufgelegtem Sakko etwa mit dessen  unterem Rand bündig ist.  



  Im Vorderbereich der Büste ist     zwischen     der     Loehwand    3 und dem Nesselüberzug 5  eine Zwischenschicht 23 aus relativ dickem.  Filz eingelegt. Diese weiche Zwischenlage 23  dient dazu, im Arbeitsstadium des     Andrük-          kens    des Vorderteils des     Kleidungsstückes    die  sem     eine    weiche Auflage zu geben.  



  In     Fig.1    ist das     erste.Arbeitsstadiiun,    das  Einblasen von Dampf 16 in die beiden Kam  mern 6 und 7 dargestellt. Die Steuerung er  folgt durch das fussbetätigte Ventil 21. Trotz  dem der Dampf 1.6 in beide Kammern 6 und 7  mit gleichem Druck eintritt, ist der auf das  Vorderteil 8' wirkende spezifische Flächen  druck kleiner als der auf das Rückenteil 8"  wirkende, da die Lochwand 3     zusammen    mit.  dem     darüberliegenden    Filz einen nicht     inmer-          lieblichen        "Widerstand    für den Dampfstrom.  erzeugt.

   Die Folge dieser Massnahme ist, dass  das Rückenteil 8" stark aufgeblasen wird,  während das Vorderteil 8' nur eine Durch  dämpfung erfährt, ohne dabei verzogen zu  werden, wodurch die beiden Hälften des Vor  derteils im Bereiche der Knopfreihe bzw. der  Haftung praktisch keine     Lageveränderung    er  fahren. Dies ist     wiehtig,    da solchermassen be  handelte Jacken usw. nur eine minimale Nach  bügelarbeit im Knopfbereich erforderlich  machen. Der Überdruck in der Kammer 6  bewirkt, dass das     Kleidungsstück    8 im Vor-           derbereiche    8' weich, aber doch nachdrücklich,  an die Form der Büste 1     angeschmiegt    wird.  



  Dadurch erhält das Kleidungsstück auf  der Brustseite die feste Form der Büste. Da  trotzdem ein ausreichendes     Durchdämpfen    ein  tritt, kann durch Klopfen mit einer Bürste die  durch die     Büstenform    festgelegte Brustform  schnell und bleibend herausgearbeitet werden.  



  Entsprechend     Fig.    2. erfolgt nach dem Ab  schalten der     Dampfzuleitung    das Einblasen  von heisser Luft 17 in die Kammer 6     und    ein  Absaugen von Luft durch den Saugkanal 18  aus der Kammer 7. Hierdurch erfolgt das  Austreiben der .durch den Dampf in das Klei  dungsstück eingetriebenen Feuchtigkeit. Da  das Kleidungsstück im Vorderbereich 8' nicht.  von der Büste 1 abgehoben wird, vielmehr  unter Wirkung des Vakuums nach wie vor  auf dem     Büstenteil    3 angeschmiegt bleibt, tritt  keine Veränderung der während .des     Dämp-          fungsvorganges    erfolgten     Formgebiuig    ein.

    Die.     erwünschte    und in das     Kleidungsstück     hineingearbeitete Brustform bleibt somit     ge=     wahrt. Die geschaffene Form des     Kleidungs-          stückes    wird durch das Trocknen dauerhaft.  Die Kanten werden flach wie beim     Bügeln     mit dem Bügeleisen. Die beim Bügelvorgang  durch Anpressen des     Kleidungsstückes    im  Vorderbereich 8' sich     zwangläufig    ausbilden  den Druckstellen im Bereiche von Nähten,  Taschen, Futter usw. werden dadurch wieder  beseitigt, dass am Ende des Arbeitsvorganges  nach     Fig.    2 kurzzeitig an Stelle der.

   Vakuum  erzeugung in der Kammer 7 in diese gemäss       Fig.    3 auch Druckluft     eingeblasen    wird. Der  besseren Übersichtlichkeit halber ist in     Fig.    3  eine besondere     Luftzuführungsleitimg    19 dar  gestellt. Es ist verständlich, dass der     Umkeh-          riungsvorgang    auch durch     entsprechende    Ven  tilsteuerung in der Leitung 18 nach     Fig.    2 be  wirkt werden kann.

   Die     Dosierung    des     Va-          kuitms        bzw.    der     Druckluft    in der Kammer 7  kann durch das fussbetätigte Steuerventil 20  erfolgen. Das kurzzeitige Einblasen von Luft  in die Kammer 7 erfolgt zweckmässig in dem  Augenblick, in welchem noch etwas Feuchtig  keit in dem Stoff des     Kleidungsstückes    bzw.  des     Zwischenfilzes    sieh befindet.    Die grosse Büste 12 nach     Fig.    4 wird in  gleicher Weise wie die Büste nach     Fig..1    bis 3  betrieben. Wenn ein Mantel 11 zu bearbeiten  ist, werden die fussbetätigten Ventile 22 ge  öffnet     und    Dampf bzw.

   Luft strömt durch  die Rohrleitungen 16-19 in die obern Kam  mern 6 und 7 sowie in die     intern        Kammern     6' und 7'. Wird auf dieser Büste 12 nur eine  .Jacke behandelt, so werden die     Öffnungen    14       geschlossen        und    Dampf und     Luft    wirken nur  in den     obern    Kammern 6     und    7.  



  Es     ist        erkennbar,    dass     eine    manuelle Be  arbeitung des Rückenteils 8" des Kleidungs  stückes sowohl während der Arbeitsphasen auf  der Bügelpuppe als auch nach Beendigung  dieser Arbeiten entbehrlich ist. Das Klei  dungsstück wird fertig bearbeitet von der  Büste abgenommen.

   Höchstens sind Kragen,  Kanten     und    äussere Ärmelfalten je nach  Stoffart und Mode noch auf einer Kleider  presse leicht     nachzubügeln.    Es handelt sich       somit    bei der beschriebenen     Vorrichtung        nun.          einen    formgebenden Bügelapparat und nicht  nur     nun    eine     Dämpfungsvorrichtung.     



  Die beschriebene     Vorriehtiing    stellt     eine     wesentliche Verbesserung der in der     Kleider-          bügelei    bekannten Dämpfpuppen dar, die  nach dem Reinigen oder Färben von Klei  dungsstücken vor dem endgültigen Abbügeln  zum     Durchdämpfen    derselben gebraucht wer  den.

   Sie hat eine feststehende     Büstenform,     die in jeder in der Kleiderkonfektion vorkom  menden Grösse, und zwar sowohl für Herren  sakkos als auch Damenjacken, und in jeweils  der Mode angepasster Form vorgesehen wer  den     kann.    Die Möglichkeit des Einsatzes ver  schiedener Grössen der     Büstenform    ist     ein     wesentlicher Vorteil.

   Es brauchen     indes    nur  für jede zweite oder dritte     Grössennummer     Büsten vorgesehen     zu    werden, da durch das  rückwärtige Wegspannen des     Kleidimgsstük-          kes    auch     Zwischennummern        auf    die Büste  vorn fest. in der Form anliegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Dämpfen und Bügeln von Kleidungsstücken, dadurch gekennzeichnet. dass das zu behandelnde Kleidungsstück auf eine Puppenbüste (1) mit durchbrochener Vorderwand (3) und offenem Rückenteil auf gebracht wird, deren Innenraum in eine hin tere (6) und eine vordere Kammer <B>(7)</B> unter teilt ist, wonach in aufeinanderfolgenden Ar beitsgängen durch Erzeugung unterschied- licher Dampf-, Heissluft- und Unterdruckver hältnisse in den beiden Büstenkammern (6, 7)
    das Rücken- und das Vorderteil des Klei- dungsstückes unterschiedlich behandelt. wer den. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass in einem ersten Arbeitsgang Heissdampf in beide Büstenkain- mern (6, 7) eingeblasen wird, der in der vor- dern Kammer (7) zufolge des durch die durchbrochene Vorderwand (3) verursachten Widerstandes mit kleinerem Druck auf das Kleidungsstück-Vorderteil (8')
    wirkt als auf das Kleidungsstück-Rückenteil (8"). 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass in einem zweiten Arbeitsgang der Heissdampf abgeschaltet -Lund Heissdruckluft in die Riickenkammer (6) ein geblasen wird, während in der Vorderkammer (7) ein Vakuum erzeugt wird. 3. @ Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass in einem dritten Arbeitsgang in beide Kammern (6 und 7) Druckluft eingeblasen wird.
    PATENTANSPRUCH II: Vorrichtung zur Ausübung des Verfah rens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine Puppenbüste (1) mit gegenüber einer durchbrochenen Vorderwand (3) kür zerem Schulterteil (2), offenem Rückenteil und einer senkrechten undurchlässigen Trenn- wand (4) in ihrem Mittelbereich, welche Büste von einer luft- und dampfdurchlässigen, unten abgeschlossenen Hülle (5) umgeben ist, welche zwei durch die Trennwand (4)
    gee- trennte' Kammern (6 und 7) bildet. UNTERANSPRÜCHE 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kam mern (6 und 7) der Büste (1) mit je. einer Dampf- und Luftanschlussleitung (16, 17 und 18) versehen sind und dass die Luftanschluss- leitung (18) der vordern Kammern (7) so wohl zum Zuführen als auch zum Absaugen von Luft eingerichtet ist. 5.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass in der Luft anschlussleitung (18) der vordern Kammer (7) ein Regulierorgan (20) vorgesehen ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle<B>(5)</B> aus Textilgewebe besteht. _ 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass in der Hülle (5) zwei hinter der genannten Trennwand (4) angeordnete Armlöcher (10) vorgesehen sind. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass an die Armlöcher (10) sackartige Armteile angeschlossen sind. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Büste (12) in halber Höhe eine horizontale Trennwand (13) mit verschliessbaren Öffnungen (14) be sitzt, welche Öffnungen dazu bestimmt sind, bei Benutzung der Büste (12) für Jacken ge schlossen, bei Benutzung derselben für Män tel (11) dagegen geöffnet zu werden. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Büste (1,12 ) gegen Büsten von anderer Form auswechsel bar auf einem Sockel (15) angebracht ist.
CH295373D 1951-07-30 1951-07-30 Verfahren und Vorrichtung zum Dämpfen und Bügeln von Kleidungsstücken. CH295373A (de)

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