DE3223359C2 - Blähsack - Google Patents
BlähsackInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F73/00—Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam
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Abstract
Blähsack für eine Vorrichtung zum Glätten von Bekleidungsstücken durch Dämpfen und/oder Beaufschlagen mit Luft, im wesentlichen bestehend aus einem aufblasbaren, aber gasdurchlässigen Material, insbesondere einem Gewebe, wobei seine Gasdurchlässigkeit im oberen Abschnitt größer ist als im unteren Abschnitt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Blähsack gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartigen Blähsäcken, wie sie allgemein bekannt sind, wird bei der Glättungsbehandlung eines Kleidungsstückes
im unteren, gelegentlich auch als Rockabschnitt bezeichneten Teil des Blähsackes im Verhältnis
zum oberen, auch als Oberkörperabschnitt bezeichneten Abschnitt des Blähsackes mehr - und damit zu viel
— Dampf und Luft zugeführt als dort zur Glättungsbehandlung eigentlich benötigt wird. Dieses liegt insbesondere
daran, daß der Dampf- oder/und Luftstrom üblicherweise zentral von unten her in den Blähsack eingeleitet
wird und nach dem Aufblähen des Blähsackes an dessen sämtlichen Abschnitten im wesentlichen gleiche
Durchströmwiderstände vorfindet, die durch das Blähsackmaterial bestimmt sind, so daß im wesentlichen an
jedem Blähsaekabsehnitt die gleiche Dampf· oder Luftmenge je Zeiteinheit hindurchtritt, um beim Ausströmen
aus dem Bliihsack auf das jeweils zu glättende Kleidungsstück zu treffen und die Glaliiingshehandlung
vorzunehmen. Tatsächlich besteht aber im unteren Abschnitt ein geringerer Dumpf- und Liiflbcdiirf als im
oberen.
Hierzu ist festzustellen, daß an sich für einen Glältungsvorgang
i.d.R. nicht schädlich ist, wenn eine zur Durchführung der Glättungsbehandlung an sich /u große
Dampi- oder Luftmenge je Zeiteinheit auf das jeweils zu glättende Kleidungsstück trifft, obwohl eine
allzu starke Beaufschlagung eines Kleidungsstückes mit Dampf oder Luft zu dem unerwünschten Effekt eines
Verrutschcns auf dem Blähsack führen bzw. diesen in nachteiliger Weise unterstützen kann.
Der wesentliche Nachteil einer solchen Arbeitsweise bzw. einer entsprechenden Ausgestaltung liegt aber
darin, daß eine an sich zu große (partielle) Beaufschlagung des Blähsackes mit Dampf und Luft zwangsläufig
zu unnötig großen Verlusten und damit entsprechenden unnötigen Kosten führt, was insbesondere im Hinblick
auf die gegenüber früherer Zeit enorm gestiegenen Energiekosten als höchst nachteilig anzusehen ist
Andererseits kann man aber die bei der Glättungsbehandlung je Zeiteinheit in den Blähsack geleitete
Dampf- oder Luftmenge nicht an dem Minimaibedarf orientieren, wie er im unteren Abschnitt des Blähsackes
bzw. des dort in Anlage am Blähsack befindlichen Kieidungsstückes erforderlich isi, da in einem solchen Falle
die für eine optimale Glättungsbehandlung im obenliegenden Oberkörperabschnitt erforderliche Dampf-
und/oder Luftmenge je Zeiteinheit zu gering wäre.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgäbe
zugrunde, Blähsäcke der hier in Rede stehenden Gattung im Hinblick adf einen optimalen Energiehaushalt
zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches
1.
Zwar ist es aus dem Stand der Technik (DE-AS 15 85 638) an sich bekannt, bei einem Blähsack Abschnitte
unterschiedlicher Gasdurchlässigkeit vorzusehen, doch dient diese Maßnahme bei vorbekannten
Blähsäcken einem völlig anderen Zweck, nämlich um bei zweischichtigen bzw. doppelwandigen Blähsackabschnitten
zu gewährleisten, daß das in den Blähsack einströmende Gas die dem zu glättenden Kleidungsstück
abgekehrte, innere Blähsackschicht mit möglichst geringern Strömungswiderstand durchströmen kann und
demgemäß in der Lage ist, den darüberliegenden. mit dem zu glättenden Bekleidungsstück in Anlage kommenden
äußeren Blähsackabschnitt bei der Glättungsbehandlung so zu blähen, wie dieses bei den einschichtigep
bzw. einwandigen Abschnitten des bekannten Blähsac'KCsdcr
Fall ist
Die Gasdurchlässigkeit des Blähsackmaterials kann sich in Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung mehr
oder weniger stetig über die Blahsackhöhe verändern und beispielsweise beim unteren Ende des Blähsackes
zu seinem oberen Ende hin kontinuierlich zunehmen. Schon aus Fertigungsgründen hat sich aber gezeigt, daß
es besonders zweckmäßig ist, wenn die Gasdurchlässigkeit des Blähsackes abschnittsweise unterschiedlich ist,
wobei eine besonders wirtschaftliche und dennoch im Hinblick auf die gestellte Aufgabe außerordentlich befriedigende
Lösung gehalten wird, wenn sich der eine geringere Gasdurchlässigkeit aufweisende untere Abschnitt
des Blähsackes etwa über ein Drittel der Gesamthöhe des Blähsackes erstreckt.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Untcrunspriiehcn beschrieben.
Die Krfirulunn ist nachstehend an einem Ausführungsbci-.piel
unter He/ugnulinie auf eine Zeichnung weiii-r
hl -jrliiuterl.
Die Zeichnung zeigt in einer schematischen Seitenansicht
einen im ganzen mit 1 bezeichneten erfindungsgemäßen Blähsack 1. der an seinem oberen Ende im we-
sentlichen geschlossen und an seinem unteren Ende 2 offen ist, so daß er von oben her über einen Formeraufsatz
einer Bügelpuppe o. dgl. gezogen werden kann. Dabei liegt der Blähsack 1 dann im montierten Zustand mit
einer an seinem oberen Ende befindlichen Öffnung 3 an einem Halsstück des Formeraufsatzes an, während das
untere Ende mit einer der Zugschnüre 4 fest, d. h. im wesentlichen abdichtend, an einem buchsenförmigen
Metallansatz o. dgl. der Vorrichtung befestigt werden kann.
Der Blähsack 1 besteht in üblicher Weise aus einem aufblasbaren, aber gasdurchlässigen Material, und zwar
einem Gewebe, genauer gesagt aus zwei unterschiedlichen Materialien, da die Gasdurchlässigkeit des Blähsackes
1 im oberen Abschnitt größer ist als im unteren Abschnitt Der untere Abschnitt 6 geringerer Gasdurchlässigkeit,
der in der schematischen Zeichnung zur Verdeutlichung schraffiert dargestellt worden ist. erstreckt
sich über die Höhe h und damit etwa über ein Drittel der Gesamthöhe H.
An de? Außenseite des Blähsackes ί befinden sich im ganzen vier aus sog. Klettenmaterial bestehende, vertikal
angeordnete Anti-Rutsch-Streifen 7, von denen in der Zeichnung lediglich zwei Streifen zu sehen sind, da
die beiden anderen Streifen auf der gegenüberliegenden Seite des Blähsackes 1 angeordnet sind.
An den oberen seitlichen Enden des Blähsackes 1 befindet sich jeweils ein Reißverschluß 8, der sich nur über
einen Bruchteil a der Gesamthöhe H des Blähsackes 1 erstreckt.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Blähsakkes 1 ist wie folgt:
Soll der Blähsack 1 an einer Bügelpuppe installiert werden, so wird er nach vorheriger gründlicher Reinigung
des Garderobenformers über den Formeraufsatz gezogen, wobei der Halsabschnitt des Formeraufsatzes
durch die Öffnung 3 geführt und der Blähsack 1 an seinem unteren Ende über ein ringförmiges Bauteil gestülpt
und dort mit wenigstens einer der Zugschnüre 4 dichtend bef .stigt wird. Die weiteren Zugschnüre 4 sind
normalerweise für eine dichtende Befestigung nicht erforderlich, sondern dienen der Anpassung des Blähsakkes
1 an verschiedene Ausgestaltungen und Größen von Bügelpuppen, so daß sie entweder unbenutzt im Blähsack
bleiben oder aber herausgezogen und als Ersatzschnüre vet wendet werden können.
Sollen zunächst ärmellose Kleidungsstücke geglättet werden, so bleiben die Reißverschlüsse 8,8 geschlossen,
damit dort keine Luft bzw. kein Dampf nach außen entweichen kann. Anderenfa!.'s werden die Reißverschlüsse
8, die im Bereich der Ärmelöffnungen angeordnet sind, geöffnet.
Wird sodann anschließend der Blähsack von unten her mit Luft beaufschlagt, so wird er dabei aufgeblasen
und dient gleichsam a^s Blasform für das zu glättende
Kleidungsstück, welches dabei gleichzeitig von der Innenseite her mit Dai'ipf und/oder Luft beüufschlagt
wird. Der Dampf bzw. di<: Luft entweichen von innen
nach außen durch da1· Gewebe des Blähsackes 1, und
zwar in dem sich übef die Höhe h erstreckenden unteren Drittel in einem geringeren Ausmaße als in dem
oberen Abschnitt, in welchem für eine optimale Arbeitsweise der wesentliche Anteil von Dampf und Blasluft
benötigt wird.
Ein Hochrutschen des zu glättenden Kleidungsstükkes auf der Außenseite des Blähsackes 1 ist nicht möglich,
da dieses mit seiner ,.inenseite von den aus Klettenmaterial
bestehenden Arv.i-Rutsch-Streifen 7 in vorgegebener Stellung gehalten wird.
Nach erfolgtem Glättungsvorgang kann dieser sodann beliebig häufig wiederholt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Blähsack für eine Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken, wie beispielsweise Jackets, Mänteln,
Kleidern o. dgl, durch Dämpfen und/oder Luftbeaufschlagung,
im wesentlichen bestehend aus einem aufblasbaren, gasdurchlässigen, einlagigen Material,
welches beim Glätten jeweils unmittelbar an seiner Innenseite mit einem in den Blähsack eingeleiteten
Dampf- oder/und Luftstrom beaufschlagt ist und an seiner Außenseite an dem zu glättenden Kleidungsstück
anliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasdurchlässigkeit des Blähsackmaterials in dem am oberen Ende des Blähsackes befindlichen
Oberkörperabschnitt (6' = H - h) größer ist als in dem am unteren Ende befindlichen Abschnitt
(6) des Blähsackes.
2. Blähsaek nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasdurchlässigkeit des Blähsackes abschnittsweise unterschiedlich ist
3. Blähsack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der eine geringere Gasdurchlässigkeit aufweisende untere Abschnitt (6) des Blähsackes
etwa über ein Drittel derGesamthöhe (h)des
Blähsackes erstreckt.
4. Blähsack nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der relativ zum unteren Abschnitt (6)
mit größerer Gasdurchlässigkeit ausgebildete Oberkörperabschniu
(6') eine konstante Gasdurchlässigkeit besitzt.
5. Blähsack nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasdurchlässig 2it des Blähsackmaterials vom unteren Ende des Blähsackes zum
oberen Ende des Blähsackes hin kontinuierlich zunimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823223359 DE3223359C2 (de) | 1982-06-23 | 1982-06-23 | Blähsack |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823223359 DE3223359C2 (de) | 1982-06-23 | 1982-06-23 | Blähsack |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3223359A1 DE3223359A1 (de) | 1983-12-29 |
DE3223359C2 true DE3223359C2 (de) | 1984-10-18 |
Family
ID=6166606
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823223359 Expired DE3223359C2 (de) | 1982-06-23 | 1982-06-23 | Blähsack |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3223359C2 (de) |
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- 1982-06-23 DE DE19823223359 patent/DE3223359C2/de not_active Expired
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Also Published As
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DE3223359A1 (de) | 1983-12-29 |
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