DE10339781A1 - Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken mit Kragen - Google Patents

Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken mit Kragen Download PDF

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Joachim Dr. Damrath
Axel Michelmann
Peter Nober
Kathrin Redlin
Markus Spielmannleitner
Gerhard Wetzl
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F73/00Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam 

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Abstract

Zum Glätten von Kleidungsstücken sind Vorrichtungen bekannt, die derart eingerichtet sind, dass sie das zu glättende Kleidungsstück an bestimmten Stellen fixieren und zum Entfernen von Falten spannen können. Dazu weist die Vorrichtung unter anderem oben eine Klemmvorrichtung (3) mit zusammenwirkenden Spannflächen (4, 7) auf, die zum Festklemmen des Kragens eines zu glättenden Kleidungsstücks dient. In wenigstens einer der Spannflächen (4, 7) sind ausschließlich innerhalb eines Anlegebereichs (9) Öffnungen (8) zum Belüften des Kragens ausgebildet, wobei der Anlegebereich (9) von dem Umriss eines an der Spannfläche (7) in einer Sollstellung angelegten Kragens begrenzt wird. Die Öffnungen (8) signalisieren somit einer Bedienperson die korrekte Stellung zur Anordnung des Kragens. Da die Stellung des Kragens maßgeblich die Stellung des gesamten Kleidungsstücks beeinflusst, wird dadurch auch eine korrekte Anordnung des Kleidungsstücks und damit ein vorteilhaftes Glättergebnis erreicht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken mit Kragen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zum Glätten von Kleidungsstücken ist es bekannt, diese unter Spannung zu setzen und durch Einsatz von Wärme und/oder Dampf zu glätten. Zum Spannen des zu glättenden Kleidungsstücks muss dieses stellenweise befestigt werden, wobei die richtige Anordnung des Kleidungsstücks maßgeblich das erzielte Glättergebnis beeinflusst. Wenn beispielsweise ein Benutzer das Kleidungsstück falsch auflegt bzw. anordnet, kann in aller Regel ein optimales Ergebnis nicht mehr erreicht werden.
  • Durch die DE 199 32 451 A1 ist eine Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken mit Kragen bekannt, die zur Lagefixierung des Kragens ein innerhalb des zu befestigenden Kragens angeordnetes Stützteil und außen zwei Spannbacken aufweist, die zwischen sich und dem Stützteil die seitlichen Enden eines Kragens festklemmen können. Nachteiligerweise obliegt es jedoch der Bedienperson, das Kleidungsstück richtig anzuordnen, und es wird keine Hilfe für das richtige Anlegen gegeben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das erzielte Glättergebnis insbesondere auch für ungeübte Benutzer verbessert wird.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche definieren jeweils bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Durch die in einem Anlegebereich angeordneten Öffnungen wird der Anlegebereich für eine optimale Anordnung des Kragens markiert. Dadurch wird erreicht, dass die Anordnung des zu glättenden Kleidungsstücks in der optimalen Stellung insbesondere auch für ungeübte Bedienpersonen wesentlich erleichtert wird. Der Kragen wiederum bestimmt sehr stark die Lage des übrigen Kleidungsstücks, so dass durch den optimal angeordneten Kragen mit einer hohen Wahrscheinlichkeit auch das gesamte Kleidungsstück optimal angeordnet ist. Die Markierungswirkung wird durch die charakteristische Form eines nach oben geklappten Kragens mit seinen Kragenspitzen verstärkt, so dass eine Bedienperson beim Anblick der im Anlegebereich angeordneten Öffnungen intuitiv eine gedankliche Verbindung zu dem Kragen herstellt und diesen in Deckung zu dem Anlegebereich und damit optimal anordnet. Somit wird eine Bedienperson, die durch Unkenntnis oder Nachlässigkeit nicht bewusst auf die korrekte Anordnung des Kragens achtet, dazu bewegt, den Kragen richtig anzuordnen.
  • Ferner wird durch die Anordnung der Öffnungen in dem Anlegebereich erreicht, dass weniger oder keine Luft ungenutzt durch die Öffnungen in der Spannfläche strömt, ohne den Kragen zu berühren. Der Energieverbrauch kann dadurch vorteilhafterweise verringert werden.
  • Die Öffnungen im Anlegebereich sind insbesondere auch entlang des Umrisses des Anlegebereichs angeordnet, so dass der Umriss des Anlegebereichs durch die Öffnungen genau nachgezeichnet wird und somit eine erhöhte Ähnlichkeit mit dem anzulegenden Kragen besitzt. In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Öffnungen im Anlegebereich zumindest im Wesentlichen gleich beabstandet im gesamten Anlegebereich angeordnet, so dass der von den Öffnungen bedeckte Bereich gleichförmig wirkt und der Anlegebereich von der Bedienperson leicht zu erkennen ist.
  • Um den mit Öffnungen bedeckten Bereich gleichförmig wirken zu lassen, sind vorteilhafterweise die Öffnungen klein im Vergleich zu dem Anlegebereich. Ferner können die Öffnungen alle die gleiche Form und Größe besitzen. Beispielsweise kann die Ausdehnung der Öffnungen in eine bestimmte Richtung kleiner gleich einem Zehntel der Ausdehnung des Anlegebereichs in dieser Richtung sein, wobei die Öffnungen in unterschiedliche Richtungen nicht unbedingt die gleichen Ausdehnungen besitzen müssen.
  • Um den Anlegebereich der Spannfläche kann sich ein Bereich ohne Öffnungen herum erstrecken, der in einer Ausführungsform über den gesamten Umfang des Anlegebereichs die gleiche Breite bis zum Rand der Spannfläche besitzt. Die Spannfläche besitzt somit die gleiche Form wie der Anlegebereich und unterstützt die Markierungswirkung des Anlegebereichs.
  • Vorteilhafterweise sind zusammenwirkende Spannflächen luftdurchlässig, so dass die aus den Öffnungen im Anlagebereich ausgetretene Luft durch einen angelegten Kragen hin durch treten kann. Dazu können beide Spannflächen Öffnungen aufweisen, wobei die Bereiche der Öffnungen in beiden Spannflächen sich in einem geschlossenen Zustand der Klemmvorrichtung vorteilhafterweise gegenüberliegen. Weiterhin können die Spannflächen auch mit einem luftdurchlässigen und nachgiebigen Material wie beispielsweise Schaumstoff belegt sein.
  • Die Spannfläche mit den Öffnungen im Anlegebereich kann beispielsweise als Lochblech insbesondere aus einem korrosionsfreien Material sein. Vorteilhafterweise sind die Öffnungen im Anlegebereich mit einem Gebläse der Vorrichtung verbunden, so dass Luft durch die Öffnungen geblasen und gezielt auf den Hemdkragen geleitet werden kann, der in der Regel dicker als der Rest des Hemds und daher schwerer zu trocknen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken mit einem Blähkörper,
  • 2 eine vergrößerte Ansicht der Klemmvorrichtung zum Festklemmen eines Hemdkragens,
  • 3 eine vergrößerte Aufsicht der in 2 dargestellten Klemmvorrichtung,
  • 4 eine Seitenansicht der in 1 dargestellten Klemmvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform, und
  • 5 eine Seitenansicht einer doppelten Klemmvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • Die in 1 schematisch dargestellte Vorrichtung dient zum Glätten von hemdförmigen Kleidungsstücken und weist ein Unterteil 2 mit einem darauf befestigten Blähkörper 1 auf. Der Blähkörper 1 ist hemdförmig, besteht aus einem flexiblen und luftdurchlässigen Material und weist unten eine Öffnung auf, die mit einem nicht dargestellten Gebläse im Unterteil 2 verbunden ist. Das Gebläse kann zum Aufblähen des Blähkörpers 1 einen Luftstrom erzeugen, der in den Blähkörper 1 geleitet wird und von einer ebenfalls nicht dargestellten Heizeinrichtung im Unterteil 2 erwärmt werden kann.
  • Oben auf dem Blähkörper 1 ist eine Klemmvorrichtung 3 angeordnet, die insbesondere steif mit dem Unterteil 2 verbunden ist. Die Klemmvorrichtung 3 dient zum Festklemmen und Spannen des Kragens eines zu glättenden Kleidungsstücks, das insbesondere ein Hemd ist. Der Kragen soll dabei im aufgestellten bzw. nach oben geklappten Zustand an den beiden seitlichen Enden im Bereich der Kragenspitzen gehalten werden.
  • Die in 2 vergrößert dargestellte Klemmvorrichtung 3 weist dazu zwei Spannklappen 4 auf, die symmetrisch beiderseits einer Mittelachse angeordnet und gelenkig mit einer festen Spannfläche 7 der Klemmvorrichtung 3 verbunden sind, wobei die feste Spannfläche 7 im Wesentlichen der Form eines Oberflächenabschnitts eines umgedrehten spitzen Kegelstumpfs folgt. Die Spannklappen 4 sind flächig ausgebildet, bilden Spannflächen und sind mittels im Wesentlichen senkrecht verlaufender Achsen 5 angelenkt, die parallel zur Oberfläche der festen Spannfläche 7 verlaufen. Weiterhin sind die Spannklappen 4 derart gewölbt, dass die von ihnen gebildeten Spannflächen überall im Wesentlichen den gleichen Abstand von der festen Spannfläche 7 besitzen. Die Spannklappen 4 liegen in einer geschlossenen Stellung an der feste Spannfläche 7 an und wirken mit der festen Spannfläche 7 derart zusammen, dass zwischen der festen Spannfläche 7 und den beiden Spannklappen 4 die Enden eines Kragens flächig festgeklemmt werden können. Dazu können die Spannklappen 4 federnd gegen die feste Spannfläche 7 vorgespannt und gegebenenfalls auch verriegelt werden.
  • Weiterhin umfasst die Vorrichtung einen beweglichen Spannbacken 6, der hinter der festen Spannfläche 7 angeordnet ist und der Form einer Zylinderoberfläche folgt. Von oben betrachten bilden die feste Spannfläche und der bewegliche Spannbacken 6 ein Oval. Der Spannbacken 6 kann horizontal in Pfeilrichtung verschoben werden, so dass sein Abstand zu der festen Spannfläche 7 verringert bzw. vergrößert werden kann. Der Spannbacken 6 dient dazu, einen aufgelegten Kragen zu spannen, indem der Spannbacken 6 nach dem Auflegen und Festklemmen eines Kragens nach hinten verschoben wird. Dem Spannbacken 6 kann eine Spannvorrichtung zugeordnet sein, die den Spannbacken 6 nach hinten vorspannt, um einen aufgelegten Kragen dauerhaft unter Spannung zu halten. Ferner dient die Spannvorrichtung zur Größenanpassung an verschiede ne Konfektionsgrößen. Dabei ist die Spannvorrichtung so eingerichtet, dass mit ihr die Kragen von Hemden sämtlicher üblichen Konfektionsgrößen gespannt werden können.
  • In 4 ist die Klemmvorrichtung 3 zusammen mit dem Spannbacken 6 vergrößert von der Seite dargestellt. Die feste Spannfläche 7 und der Spannbacken 6 weisen Öffnungen 8 auf, die mit dem Innenraum des Blähkörpers 1 verbunden sind, so dass durch die Öffnungen 8 Luft geblasen werden kann, um einen aufgelegten Kragen mit insbesondere erwärmter Luft zu glätten und zu trocknen.
  • Die Öffnungen 8 der festen Spannfläche sind dabei ausschließlich innerhalb eines Anlegebereichs 9 angeordnet, sind wabenförmig oder rund, gleich beabstandet und besitzen einen Durchmesser, der klein im Vergleich zum Anlagebereich 9 ist. Dadurch wirkt der mit Öffnungen 8 belegte Bereich der festen Spannfläche 7 gleichförmig. Die zwischen den Öffnungen 8 verbleibenden Stege sind dünnwandig ausgebildet, damit im Bereich der Öffnungen 8 ein geringer Strömungswiderstand erreicht wird.
  • Der Anlagebereich 9 ist wie ein nach oben geklappter Kragen geformt, so dass beim Anlegen eines zu glättenden Hemds der Kragen des Hemds im aufgestellten Zustand im Wesentlichen in Deckung mit dem Anlegebereich 9 gebracht werden kann.
  • Der Anlegebereich 9 ist derart geformt, dass er den Umrissen eines üblich geformten aufgestellten Kragens eines Hemds folgt, das in einer zum Glätten optimalen Sollstellung an der Vorrichtung aufgelegt ist. Dies bewirkt, dass bei Anordnung des Kragens eines zu glättenden Hemds auf dem Anlegebereich 9 das Kleidungsstück sicherer in seiner optimalen Stellung angeordnet wird, da die Anordnung des Hemds stark von der Lage des Kragens bestimmt wird.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung sind mehr Öffnungen 8 der Spannvorrichtung im Betrieb von dem Kragen bedeckt, so dass nur wenig oder keine Luft durch nicht vom Kragen bedeckte Öffnungen 8 ungenutzt ausströmen kann. Auf diese Weise kann eine bessere Energieausnutzung bzw. ein geringerer Energieverbrauch erreicht werden.
  • In 5 ist eine doppelte Klemmvorrichtung 3 gemäß einer zweiten, leicht veränderten Ausführungsform dargestellt, in der zusätzlich zu den in 4 dargestellten Komponenten ein zweites Paar von Spannklappen 10 vorgesehen ist. Diese zweiten Spannklappen 10 sind unterhalb der ersten Spannklappen 4 angeordnet und dienen zum Festklemmen des unteren Teils des Hemdkragens. Die zweiten Spannklappen 10 können ebenso wie die ersten Spannklappen 4 gegen die feste Spannfläche 7 vorgespannt und gegebenenfalls verriegelt werden.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Glätten eines Kleidungsstücks mit einem Kragen, mit wenigstens einer Klemmvorrichtung (3) zur Lagefixierung des Kragens des Kleidungsstücks, wobei die Klemmvorrichtung (3) in einem geschlossenen Zustand zusammenwirkende Spannflächen (4, 7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Spannfläche (7) der wenigstens einen Klemmvorrichtung (3) Öffnungen (8) zum Belüften eines von der Klemmvorrichtung (3) gehaltenen Kragens aufweist, wobei die Öffnungen (8) ausschließlich in einem Anlegebereich (9) angeordnet sind, der von dem Umriss eines an die Spannfläche (7) in einer Sollstellung angelegten Kragens eines an der Vorrichtung zum Glätten angebrachten Kleidungsstücks begrenzt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (8) im Anlegebereich (9) gleich beabstandet über den gesamten Anlegebereich (9) verteilt angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (3) wenigstens eine fest angeordnete (7) und wenigstens eine beweglich gehaltene Spannfläche (4) aufweist und die ausschließlich in dem Anlegebereich (9) angeordneten Öffnungen (8) in der wenigstens einen fest angeordneten Spannfläche (7) ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (8) im Anlegebereich (9) an ein Gebläse der Vorrichtung derart angeschlossen sind, dass das Gebläse Luft durch die Öffnungen (8) zu einem angelegten Kragen blasen kann.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spannfläche (4) jeder Klemmvorrichtung (3) federnd derart gehalten ist, dass sie in einer an die andere Spannfläche (7) der Klemmvorrichtung (3) angelegten Stellung gegen die andere Spannfläche (7) vorgespannt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Spannflächen (4, 7) jeder Klemmvorrichtung (3) Öffnungen (8) besitzen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spannfläche (4) jeder Klemmvorrichtung (3), die mit einer Spannfläche (7) mit in dem Anlegebereich (9) angeordneten Öffnungen (8) zusammenwirkt, zumindest in dem Bereich luftdurchlässig ist, der im geschlossenen Zustand über dem Anlegebereich (9) liegt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Anlegebereich (9) von dem Umriss eines an die Spannfläche (7) im hoch geklappten Zustand in einer Sollstellung angelegten Kragens eines an der Vorrichtung zum Glätten angebrachten Kleidungsstücks begrenzt wird.
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