DE19951883A1 - Hosenbügelautomat - Google Patents

Hosenbügelautomat

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F71/18Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles specially adapted for pressing particular garments or parts thereof
    • D06F71/28Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles specially adapted for pressing particular garments or parts thereof for pressing sleeves, trousers, or other tubular garments or tubular parts of garments
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Hosenbügelautomaten als Doppelbein-Hosenbügler mit Mitteln zur Heißdampferzeugung und/oder Dampfzufuhr mit Mitteln zur Einspannung einer Hose zwischen wenigstens einem sich im Betrieb etwa vertikal erstreckenden, freistehenden Bügelelement und schwenkbar gegen das Bügelelement anlegbaren Fixierelementen in Form von Preßplatten oder dergleichen und mit Mitteln zur Streckung und Heißdampfbeaufschlagung der eingespannten Hose. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß zwei einander gegenüberliegende Seiten des Bügelelements (6) jeweils eine Anlagefläche (11) für ein Hosenbein bilden und daß jeder dieser Seiten wenigstens ein Fixierelement zugeordnet ist, mit welchem das betreffende Hosenbein gegen das Bügelelement (6) fixierbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Hosenbügelautomaten als Doppel­ bein-Hosenbügler mit Mitteln zur Heißdampferzeugung und/oder Dampfzufuhr, mit Mitteln zur Einspannung einer Hose zwischen wenigstens einem sich im Betrieb etwa vertikal erstreckenden, freistehenden Bügelelement und schwenkbar gegen das Bügel­ element anlegbaren Fixierelementen in Form von Preßplatten oder dergleichen und mit Mitteln zur Streckung und Heißdampf­ beaufschlagung der eingespannten Hose.
Derartige Hosenbügelautomaten werden auch als stehende Doppel­ bein-Hosenpresse bezeichnet. Bei solchen Hosenbügelautomaten erfolgt die Einspannung der Hose in hängender Anordnung. Die Hosenbeine werden in der Regel gegen ein geteiltes Bügelele­ ment fixiert und zwischen Preßplatten und dem Bügelelement eingeklemmt. Sowohl die Bügelelemente als auch die Preßplatten sind beheizt. Die Bügelelemente können beispielsweise durch eine in diesen vorgesehene Lochung mit Saugluft durchströmt sein, damit eine Vorfixierung des oder der Hosenbeine an den Bügelelementen in faltenfreier Lage erfolgen kann, bevor diese zwischen den Bügelelementen und den Preßplatten eingeklemmt werden. Die zu bügelnde Hose ist dann am Bund und über weite Teile der Hosenbeine fixiert. Die Glättung der Hose erfolgt durch Beaufschlagung dieser mit Blasluft und Heißdampf von oben, wobei die Gewebefasern gestreckt und gequollen werden, so daß über Teile der Hose eine Glättung ohne mechanische Einwirkung erfolgt.
Bei der Konstruktion von Hosenbügelautomaten ist es Ziel, den Bügelvorgang weitestgehend zu automatisieren und insbesondere das Einspannen des zu bügelnden Kleidungsstücks so zu gestal­ ten, daß möglichst wenige Handgriffe erforderlich sind, um insgesamt die Bestückungs- und Bügelzeiten zu reduzieren.
Bei einem bekannten Hosenbügelautomaten wird die zu bügelnde Hose zunächst am Bund oder im Bereich des Bunds eingespannt, wobei der Hosenbund von zwei hakenförmigen Spannelementen auseinandergezogen wird, sodann wird das dem Bediener des Hosenbügelautomaten zugewandte Hosenbein - der Bediener steht seitlich zur Hose - mittels einer Klammer beiseite gehängt. Das dann zum Vorschein kommende hintere Hosenbein wird an das zu diesem Zeitpunkt mit Saugluft durchströmte Bügelelement angelegt und dort glatt gestrichen. Auf das vorfixierte Hosen­ bein wird eine luftdurchlässige Schaumstoffplatte oder Schaum­ stoffdecke aufgelegt. Ein solches Element kann beispielsweise in Form eines schwenkbaren schaumstoffbespannten Rahmens vor­ gesehen sein. Das "vordere" Hosenbein wird sodann ebenfalls vorfixiert, d. h. auf der Schaumstoffunterlage glattgestrichen. Schließlich werden die so fixierten Hosenbeine mittels Preß­ platten eingeklemmt, die Hose wird von oben dampfbeaufschlagt. Dabei werden große Teile der Hosenbeine sowohl durch Pressen und unmittelbare Einwirkung der beheizten Preßplatten sowie Bügelelemente als auch durch Dampfbeaufschlagung geglättet. Nur kleinere Bereiche der Hose werden nicht mechanisch geglät­ tet. Zuweilen kommt es dabei vor, daß insbesondere die Berei­ che der Taschen mechanisch geglättet werden, was nicht wün­ schenswert ist.
Wie dem auch sei, die Bedienung eines solchen Hosenbügelauto­ maten ist verhältnismäßig umständlich. Das "Beiseitehängen" des dem Bediener zugewandten Hosenbeins wird oftmals als lä­ stig empfunden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Hosenbügelautomaten der eingangs genannten Art hinsichtlich Bedienungskomfort und seiner Wirkungsweise zu verbessern.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Hosenbügelautomaten gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, der sich dadurch auszeichnet, daß zwei gegenüberliegende Seiten des Bügelelements jeweils eine Anlagefläche für ein Hosenbein bilden und daß jeder die­ ser Seiten wenigstens ein Fixierelement zugeordnet ist, mit welchem das betreffende Hosenbein gegen das Bügelelement fi­ xierbar ist.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform des Hosenbügelautomaten nach der Erfindung ist vorgesehen, daß wenigstens das Bügel­ element und die Fixierelemente um eine Längsachse drehbar angeordnet sind.
Der Hosenbügelautomat gemäß der Erfindung hat einerseits den Vorzug, daß die lästige Fixierung bzw. das faltenfreie Aus­ breiten eines Hosenbeins auf einer luftdurchlässigen Zwischen­ lage entfällt, andererseits wird durch die Drehbarkeit der Bügelelemente und der Fixierelemente bzw. Preßplatten gewähr­ leistet, daß das umständliche "Beiseitehängen" eines Hosen­ beins entfällt; auch muß der Bediener des Hosenbügelautomaten seinen Standort nicht wechseln, um beide Hosenbeine faltenfrei vorzufixieren.
Zweckmäßigerweise sind das Bügelelement und die Fixierelemente in einem Gehäuseoberteil angeordnet, welches in bezug auf einen Gehäusesockel drehbar angeordnet ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Gehäuseoberteil mittels eines elektrischen Antriebs zwischen zwei Winkelstellungen mit einer Winkeldifferenz von 180° verdrehbar ist. Die Einleitung des Drehvorgangs kann automatisch erfolgen, nachdem ein Hosen­ bein zwischen dem Bügelelement und den Preßplatten eingeklemmt wurde.
Um eine besonders bequeme Bestückung des Hosenbügelautomaten zu gewährleisten, insbesondere bei Einspannung der Hose im Bundbereich können das Bügelelement und die Fixierelemente in bezug auf eine Aufstellebene des Hosenbügelautomaten höhenver­ stellbar sein. Dies kann beispielsweise dadurch bewerkstelligt sein, daß das Gehäuseoberteil mittels eines elektrischen, hydraulischen oder elektrohydraulischen Antriebs bezüglich des Gehäusesockels heb- und senkbar ist. Um die Hose bequem im Bereich des Bunds einspannen zu können, kann das Gehäuseober­ teil herabgelassen worden sein. Zur anschließenden Ausbreitung und Vorfixierung der Hosenbeine an dem Bügelelement kann an­ schließend das Gehäuseoberteil schrittweise oder auch stufen­ los angehoben werden. Das sonst lästige Strecken und Bücken des Bedieners wird durch eine solche Konstruktion vermieden.
Vorzugsweise sind zwei mit seitlichem Abstand zueinander an­ geordnete Bügelelemente vorgesehen, die jeweils miteinander fluchtende Anlageflächen für jeweils ein Hosenbein bilden; der Abstand der Bügelelemente zueinander ist vorteilhafterweise einstellbar, so daß bei jeder Hosenbreite gewährleistet ist, daß die Hose nur im Bereich ihres Kniffs gepreßt wird. Andere Bereiche der Hose, beispielsweise die Bereiche der Taschen, werden nicht mechanisch beansprucht. Dort ist eine Einwirkung der Preßplatten nicht erforderlich und nicht wünschenswert. Vorteilhaft ist es, wenn die Geometrie der Bügelelemente so gewählt ist, daß deren seitlicher Abstand zueinander im oberen und unteren Bereich größer als im mittleren Bereich ist.
Zweckmäßigerweise sind jedem Bügelelement zwei als Preßplatten ausgebildete Fixierelemente zugeordnet und wenigstens zwei ein Hosenbein fixierende Preßplatten sind gleichzeitig und gleich­ sinnig über einen einzigen Antrieb betätigbar.
Die Bügelelemente können durch eine in diesem vorgesehene Lochung wahlweise mit Heißdampf oder mit Saugluft durchström­ bar sein.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung des Hosenbü­ gelautomaten gemäß der Erfindung ist nur ein einziges Gebläse vorgesehen, das wahlweise zur Beaufschlagung der Bügelelemente mit Saugluft oder zur Blaslufterzeugung betreibbar ist.
Hierzu kann eine Luftklappensteuerung zur Umschaltung von Saugluft auf Blasluft vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Hosenbügelautoma­ ten gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht entlang der Linien II-II des in Fig. 1 dargestellten Hosenbügelautomaten.
Der in der Zeichnung dargestellte Hosenbügelautomat 1 umfaßt einen Gehäusesockel 2 und ein auf diesem drehbar angeordnetes, rahmenartig ausgebildetes Gehäuseoberteil 3 mit einem zwei Seitenteile 4 verbindenden Querhaupt 5. Zwischen den Seiten­ teilen 4 sind zwei feststehende Bügelelemente 6 angeordnet, deren seitlicher Abstand zueinander und damit die Breite des zwischen diesen gebildeten Spalts 7 über die Pneumatikzylinder 10d einstellbar ist.
Die Bügelelemente 6 haben trapezoide Kontur und sind beider­ seits - nur eine Seite ist in Fig. 1 sichtbar - mit einer Lochung 8 versehen, die wahlweise mit Heißdampf oder Saugluft durchströmbar ist.
Mit 9 sind in dem Querhaupt befestigte und über einen ersten Pneumatikzylinder 10a zueinander verfahrbare Spannarme be­ zeichnet, die die bei Betätigung des Pneumatikzylinders 10a auseinanderfahren und den Hosenbund einer auf diese aufgesetz­ ten Hose aufspannen. So ist eine Hose zunächst einmal hängend in dem aufrecht stehenden Hosenbügelautomaten 1 eingespannt. Die Bügelelemente 6 bilden insgesamt zwei diametral gegen­ überliegend angeordneten Anlageflächen für jeweils ein Hosen­ bein, von denen nur eine Anlagefläche aus Fig. 1 sichtbar ist.
Über das mit 12 bezeichnete Gebläse, dies kann beispielsweise als Radialventilator ausgebildet sein, wird Luft über die Lochung 8 der Bügelelemente angezogen, so daß die Hosenbeine einer zu bügelnden Hose beiderseits der Bügelelemente falten­ frei an diesen vorfixiert werden können. Die Hosenbeine werden in der gewünschten Lage ausgebreitet und glatt gestrichen. Sodann werden diese mittels der in Fig. 2 dargestellten Preß­ platten 12 zwischen letzteren und den Bügelelementen 6 einge­ preßt bzw. eingeklemmt. Sowohl die Bügelelemente 6 als auch die Preßplatten 12 sind beheizt. Die Preßplatten 12 sind je­ weils etwa im Bereich der Stirnseiten der Bügelelemente 6 wie Fensterflügel schwenkbar angeordnet und vollziehen auf jeder Seite der Bügelelemente 6 eine kreisbogenförmige Zustellbewe­ gung. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Preßplatte 12 auf einer Seite der Bügelelemente 6, beispielsweise auf der in Fig. 1 sichtbaren Seite gleichsinnig und gleichzeitig zustell­ bar sind.
Nach dem Einspannen zwischen den Preßplatten 12 und den Bügel­ elementen 6 wird die auf den Bügelelementen 6 vorgesehene Lochung 8 mit Heißdampf durchströmt. Außerdem werden Heißdampf und Blasluft von oben in den Bund der Hose eingebracht.
Zur wahlweisen Erzeugung von Saugluft und Blasluft ist ein Gebläse 13 vorgesehen, welches in einem ersten Betriebszustand des Hosenbügelautomaten 1 zur Vorfixierung der Hosenbeine auf den Bügelelementen 6 Luft durch die Lochung 8 anzieht und über den in einem Seitenteil 4 vorgesehenen Auslaß 14 an die Umge­ bung ausstößt. Der Auslaß 14 ist über eine mit einem zweiten Pneumatikzylinder 10b betätigbare Wechselklappe 15 verschließ­ bar. In der den Auslaß 14 verschließenden Stellung ist ein von dem Gebläse 13 beaufschlagter, in dem Querhaupt 5 vorgesehener Luftkanal freigegeben, der in eine zwischen den Spannarmen 9 in Richtung auf den Hosenbund ausgerichtete Blasdüse mündet.
In einem zweiten Betriebszustand des Hosenbügelautomaten, bei dem die Preßplatten 12 geschlossen sind, befindet sich die Wechselklappe 15 in der den Auslaß 14 verschließenden Stel­ lung. Über einen dritten Pneumatikzylinder 10c wird eine wei­ tere Luftklappe 16 betätigt, die den Lufteinlaß 17 freigibt.
Das Gebläse 13 zieht nun Außenluft, die als Blasluft aus der nicht dargestellten, in dem Querhaupt 5 angeordneten Blasdüse austritt.
Um die Einspannung der Hose in den Hosenbügelautomaten 1 sowie deren faltenfreie Ausbreitung auf den Bügelelementen 6 zu erleichtern, ist das Gehäuseoberteil 3 in bezug auf den Gehäu­ sesockel sowohl höhenverstellbar als auch drehbar. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuseoberteil 3 auf einer Grundplatte 18 angeordnet, die wiederum drehbar auf einem heb- und senkbaren Grundrahmen 19 gelagert ist. Der Drehantrieb erfolgt über einen ersten Elektromotor 20 und einen Zahnriementrieb 21. Der Grundrahmen 19 ist über vier Stäbe 22 höhenverschiebbar geführt und über einen nur andeu­ tungsweise dargestellten Spindelantrieb 23 mit einem zweiten Elektromotor 24 in der Höhe verstellbar.
Eine nicht dargestellte Heißdampferzeugung kann in den Hosen­ bügelautomaten integriert sein. Ebenso ist es möglich, Heiß­ dampf von einem externen Erzeuger über Leitungen zuzuführen.
Bezugszeichenliste
1
Hosenbügelautomat
2
Gehäusesockel
3
Gehäuseoberteil
4
Seitenteile
5
Querhaupt
6
Bügelelemente
7
Spalt
8
Lochung
9
Spannarme
10a, b, c, d Pneumatikzylinder
11
Anlagefläche
12
Preßplatten
13
Gebläse
14
Auslaß
15
Wechselklappe
16
Luftklappe
17
Luftauslaß
18
Grundplatte
19
Grundrahmen
20
erster Elektromotor
21
Zahnriementrieb
22
Stäbe
23
Spindelantrieb
24
zweiter Elektromotor

Claims (10)

1. Hosenbügelautomat als Doppelbein-Hosenbügler mit Mitteln zur Heißdampferzeugung und/oder Dampfzufuhr mit Mitteln zur Einspannung einer Hose zwischen wenigstens einem sich im Betrieb etwa vertikal erstreckenden, freistehenden Bügelelement und schwenkbar gegen das Bügelelement anleg­ baren Fixierelementen in Form von Preßplatten oder der­ gleichen und mit Mitteln zur Streckung und Heißdampfbeauf­ schlagung der eingespannten Hose, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei einander gegenüberlie­ gende Seiten des Bügelelements (6) jeweils eine Anlageflä­ che (11) für ein Hosenbein bilden und daß jeder dieser Seiten wenigstens ein Fixierelement zugeordnet ist, mit welchem das betreffende Hosenbein gegen das Bügelelement (6) fixierbar ist.
2. Hosenbügelautomat nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens das Bügelelement (6) und die Fixierelemente um eine Längsachse drehbar angeordnet sind.
3. Hosenbügelautomat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Bügel­ element und die Fixierelemente in einem Gehäuseoberteil (3) angeordnet sind, welches in bezug auf einen Gehäuse­ sockel (2) drehbar angeordnet ist.
4. Hosenbügelautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse­ oberteil (3) mittels eines elektrischen Antriebs zwischen zwei Winkelstellungen mit einer Winkeldifferenz von 180° verdrehbar ist.
5. Hosenbügelautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Bügel­ element (6) und die Fixierelemente in bezug auf eine Auf­ stellebene höhenverstellbar sind.
6. Hosenbügelautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei mit seit­ lichem Abstand zueinander angeordnete Bügelelemente (6) vorgesehen sind, die jeweils miteinander fluchtende An­ lageflächen (11) für jeweils ein Hosenbein bilden, und daß der Abstand der Bügelelemente (6) zueinander einstellbar ist.
7. Hosenbügelautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß jedem Bügel­ element (6) zwei als Preßplatten (12) ausgebildete Fixier­ elemente zugeordnet sind und daß wenigstens zwei ein Ho­ senbein fixierende Preßplatten (12) gleichzeitig und gleichsinnig über einen Antrieb betätigbar sind.
8. Hosenbügelautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bügel­ elemente (6) durch eine in diesen vorgesehene Lochung (8) wahlweise mit Heißdampf oder mit Saugluft durchströmbar sind.
9. Hosenbügelautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Gebläse (13) vorgesehen ist, das wahlweise zur Beaufschlagung der Bügelelemente (6) mit Saugluft oder zur Blaslufterzeugung betreibbar ist.
10. Hosenbügelautomat nach Anspruch 9, gekenn­ zeichnet durch eine Luftklappensteuerung zur Umschaltung von Saugluft auf Blasluft.
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