DE3507757C2 - Maschine zum Dämpfen und Glätten von Bekleidungsstücken und Verfahren zum Betrieb einer solchen Maschine - Google Patents
Maschine zum Dämpfen und Glätten von Bekleidungsstücken und Verfahren zum Betrieb einer solchen MaschineInfo
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- DE3507757C2 DE3507757C2 DE19853507757 DE3507757A DE3507757C2 DE 3507757 C2 DE3507757 C2 DE 3507757C2 DE 19853507757 DE19853507757 DE 19853507757 DE 3507757 A DE3507757 A DE 3507757A DE 3507757 C2 DE3507757 C2 DE 3507757C2
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- D06F71/18—Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles specially adapted for pressing particular garments or parts thereof
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Dämpfen und Glätten
von Bekleidungsstücken nach dem Oberbegriff des Anspruches
1 und ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Maschine.
Bei der Dämpf- und Blaspuppe gemäß DE-PS 12 56 617 erfolgt
die Abstandsveränderung zwischen Schulterauflage und unteren
Randklebemitteln mit Hilfe einer Zylinderkolbenanordnung.
Die Einstellung der Höhenlage des Bekleidungsstückes
und die Aufbringung der Axialspannung erfolgt dabei über
ein handbetätigtes Mehrstellungsventil oder eine
elektropneumatische Ventilanordnung. Dieses Mehrstellungsventil
oder die elektropneumatische Ventilanordnung dienen
dazu, durch Betätigung der Zylinderkolbenanordnung, den Abstand
zwischen Schulterauflage und Randhaltemitteln einzustellen,
durch Vergrößerung des Abstandes eine Längsspannung
auf das Bekleidungsstück aufzubringen, die erreichte
Längsspannung durch Absperren der Druckmittelzuleitungen
zur Zylinder-Kolbenanordnung durch elastisches Nachgeben
des Bekleidungsstücks bzw. während eines Bedämpfungsvorganges
zu vermindern oder dauernd eine bestimmte Längsspannkraft
aufrechtzuerhalten, sowie schließlich dazu, den Abstand
zur Entnahme eines Bekleidungsstücks wieder zu verringern.
Aus dem DE-GM 73 41 694 ist weiter eine Maschine bekannt,
bei der in Ausübung des in der oben genannten DE-PS 12 56 617 beschriebenen
Verfahrens die Höhenverstellung einer Schulterauflage
mechanisch mittels einer Brems- und Haltevorrichtung im
Verstellbereich zeitweilig blockiert oder zum Zwecke der
Aufbringung einer Längsspannkraft während der Glättungsbehandlung
freigegeben wird.
In der US-PS 2 736 471 ist die Aufbringung einer Längsspannkraft
mittels einer durch eine Druckfeder vorgespannten
Schulterauflage beschrieben, die mittels einer Pedalanordnung
zum Zwecke des Aufspannens gegen die Wirkung der
Druckfeder, die begrenzte Absenkung der Schulterauflage erlaubt.
Aus der US-PS 2 740 566 ist weiter eine Maschine zum Dämpfen
und Glätten gewaschener oder chemisch-gereinigter Hemden
bekannt, welche ohne Verwendung eines bei Dämpf- und
Blaspuppen üblichen Blähsackes das zu behandelnde Hemd zwischen
Randklemmitteln und einer Schulterauflage im wesentlichen
frei, entsprechend seiner Paßform, unter Wirkung
von Dampf- und Trockungsluft ausformt und glättet.
Aus der GB-PS 1 127 353 ist weiter eine Maschine bekannt,
die eine Schulterauflage und Randklemm- und Spannmittel für
den unteren Saumbereich aufweist, wobei die Veränderung des
Abstandes zwischen beiden durch eine gegenläufige Bewegungsrichtung
zueinander erfolgt und während des Glättungsvorgangs
eine differenzierte Längsspannkraft auf das zu behandelnde
Kleidungsstück einwirkt.
Ferner ist in der US-PS 3 568 900 eine Maschine zum Finishen
von Hemden beschrieben, bei der das Hemd, welches
sich auf einer Blähbüste befindet, unter Verwendung von an
der Unterseite angreifenden, federbelasteten Klammern gestrafft
wird. Während des Dämpfens werden die beiden Ärmel
des Hemdes durch Ärmelspannvorrichtungen zur Seite hin weggespannt.
Zusätzlich sind an der Vorder- sowie Rückseite
der Blähbüste Einrichtungen vorgesehen, die ein Gegenpressen
der aufgeblähten und der hemdtragenden Blähbüste gewährleisten.
Der Ablauf des Finishen-Vorgangs erfolgt halbautomatisch
unter Pedalbedienung einer Bedienungsperson.
Aus der DE-PS 29 04 802 ist eine Ärmelspann- und Bügeleinrichtung
zum Spannen und Bügeln von Ärmeln bekannt. Die
Vorrichtung umfaßt eine Positionierungsvorrichtung zum
räumlichen Einstellen und Ausrichten der Ärmelenden, wobei
diese ein Kugelgelenk sowie eine Arretiervorrichtung umfaßt
und das Betätigungsorgan der Arretiereinrichtung benachbart
zu einem Handgriff angeordnet ist, der zum räumlichen Einstellen
und Ausrichten einer Ärmelendenhalte- und Bügelvorrichtung
an einer Verbindung zwischen der letzteren und dem
Kugelgelenk angebracht ist.
In den DE-GM 73 41 695 ist eine Büste zur Aufnahme in einer
Dampf- und Blaspuppe beschrieben, die zur formschlüssigen
Aufnahme der Kragen- und Schulterpartie sowie des Revers
ein mit einem Tragkörper festverbundenes mittleres Formelement
sowie zwei in ihrer Weite verstellbare seitliche Formelemente
aufweist. Die Weitenverstellung der seitlichen
Formelemente erfolgt über scherenartig angeordnete Lenkhebel.
In Konfektionsbetrieben, die sich mit der Herstellung von
Hemden befassen, ist es üblich, die Endfinishbehanldung in
Teilschritten mittels üblicher Universalbügelmaschinen
durchzuführen, wobei jeweils nur bestimmte Teilbereiche eines
Hemdes in Anpassung an Form, Schnitt und Größe behandelt
werden. Dabei werden im Zuge der Herstellung eines
Hemdes einzelne Partien bereits einer Glättungsbehandlung
unterzogen.
Da es sich in derartigen Betrieben um die Fabrikation
teilweise sehr hoher Stückzahlen handelt, die in
Größe, Textilmaterial und Schnittform völlig gleich sind,
besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine
gattungsgemäße Maschine zur Verfügung zu stellen, die eine
Endfinishbehandlung eines Bekleidungsstückes in einem einzigen
Arbeitsgang bei bleibendem Qualitätsstandards erweicht.
Darüber hinaus soll eine beliebige Reproduzierbarkeit
der Bewegungsabläufe der zusammenwirkenden Vorrichtungselemente
aus einer Ruhelage zu einer Arbeitsstellung
im Zuge der Glättungsbehandlung und zurück zur Ruhelage für
jede Größe, Schnittform und Textilmaterial eines Bekleidungsstücks gewährleistet
sein. Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zum Betrieb der
erfindungsgemäßen Maschine anzugeben sowie eine elektropneumatische
Schaltungsanordnung, die beim Einsatz in der erfindungsgemäßen Maschine
eine besonders vorteilhafte Steuer- und Regelungsmöglichkeit der
Maschine erlaubt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird bei der
gattungsgemäßen Maschine durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Anspruchs 1 gelöst. Die Verwendung des
erfindungsgemäßen Maschine gewährleistet eine erhebliche
Leistungssteigerung, da durch Vorgabe eines Behandlungsprogramms,
welches Daten in bezug auf Warenart, Textilmaterial
und Größe erfassen kann, dessen beliebige Reproduktion ermöglicht
wird. Vorteilhaft ergibt sich durch die mechanisierte
Betätigung der Klemm- und Spannmittel sowie Einstellmittel
eine Entlastung des Bedienungspersonals, dessen
Tätigkeit nur noch darauf beschränkt ist, das zu behandelnde
Bekleidungsstück auf eine Schulterauflage aufzulegen
und die entsprechenden
Bereiche desselben in eine Position zu den ersten und zweiten Klemm- und den seitlichen
Spannmitteln zu bringen oder von der Schulterauflage abzunehmen.
Die zu behandelnden Hemden kommen in derartigen
Herstellerbetrieben mit geschlossener Knopfleiste an die
Maschine, so daß besondere Klemmittel dafür nicht nötig
sind, wie sie bei Maschinen, die in Wäschereibetrieben zur
Glättungsbehandlung in Einsatz kommen.
Weiter wird durch die Glättungsbehandlung des gesamten Bekleidungsstücks
in einem Arbeitsgang die Qualität durch ein einheitliches
Erscheinungsbild verbessert und schneller erreicht.
Notwendige Anpassungen an Form und Größe brauchen nur noch
in den mechanischen Grundeinstellungen für eine Serie anderer
Bekleidungsstücke ("Teile") vorgenommen werden, wie Einstellung der Klemmittel
für die Ärmelenden.
Die Anpassung an Größe und geometrische Form des Saumumfangs
ist in vorteilhafter Weise durch die Merkmale des Anspruchs
2 gelöst.
Durch die klappbare Anordnung der ersten Klemmittel für den mittleren
unteren Saumbereich wird besonders die Einführung der
erfaßten Kleidungsstückbereiche erleichtert, sowie bei kurzen
Betätigungswegen eine sofortige begrenzte Klemmkraft
beim Aufsetzen der Klappe gegen die Anlage erreicht. Außerdem wird
eine planparallele Bewegung der Klappe unabhängig von der
Endstellung der angetriebenen Hebel erzwungen, wie sich aus
den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 3 und 4 ergibt.
Aus den Merkmalen der Ansprüche 5, 6 und 8 ergibt sich eine
besonders anschmiegsame Anpassung an die geometrische Form
des Saumumfanges, auch an die körperliche Raumform in den
erfaßten Kleidungsstückbereichen, ohne daß größere Formkräfte
auftreten, die Abdrücke oder Formänderung des vorgegebenen
Schnitts erzeugen und somit die Finish-Qualität beeinträchtigen.
Die seitlichen Spannmittel werden aus einer inneren Endlage
herausbewegt und straffen den übrigen Saumumfangsbereich
mittels der gelenkigen Lagerung der elastischen
Formelemente überdeckungsfrei aus, so daß sich auch bei
kegeligen Schnittformen eine vorteilhafte Anpassung an das
Bekleidungsstück ergibt, wie aus den Merkmalen des Anspruchs
9 hervorgeht.
Eine besonders vorteilhafte raumsparende Konstruktion ergibt
sich gemäß den Merkmalen des Anspruchs 7, die den Vorteil
eines leckagefreien Antriebssystems mit Leichtgängigkeit,
Langlebigkeit und hoher Betriebssicherheit verbindet.
Rundführungen sind daher leicht abzudichten und reinigen
sich selbsttätig. Die massive Stangenführung übernimmt dabei
die Verdrehsicherung und die Momentbelastungen der
außerhalb derselben auftretenden Kräfte beim Spannvorgang.
Da Hemden sowohl mit langen, als auch mit kurzen Ärmeln gefertigt
werden und in bezug auf Schnittform sowie Ausbildung
der Ärmelenden viele modische Varianten üblich sind,
ist eine universelle Anpassung in einem weiten Bereich erforderlich.
Die schnelle und problemlose Einstellung der zweiten Klemmittel für
die Ärmelenden beider Seiten ist mit den kennzeichnenden
Merkmalen der Ansprüche 10 und 11 möglich und gut gelöst.
Sie kann technisch im Sinne einer stückzeitsenkenden Lösung
noch verbessert werden, wenn die Weg- und Zugriffsentfernung
so minimiert werden, daß die Bedienungsperson aus einer
Stellung heraus beide Ärmelenden in die zweiten Klemmittel einführen
kann. Dies erfordert lediglich eine
Vorrichtungsanordnung, welche die Einstellvorrichtung
näher zur Bedienungsperson bringt.
Die federnd nachgiebige Lagerung der zweiten Klemmittel in Richtung
der Ärmelachse, gemäß einem wesentlichen Merkmal des Ansprruchs
12 und 13, erzeugt vorteilhaft eine automatische
Straffung der Ärmel, wenn die Schulterauflage während der
Bedämpfung und Trocknung leicht angehoben wird.
Sie kann aber auch bereits erreicht werden, wenn die zweiten Klemmittel
gegen die Kraft der Druckfeder manuell aus ihrer Ruhelage
gezogen werden.
Das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 14 bietet darüber
hinaus eine weitere vorteilhafte Lösung, bei der die zweiten Klemmittel
für die Ärmelenden um beliebig viele schief im Raum
stehende Achsen drehbar sind.
In besonders vorteilhafter Weise ist die Verfahrensweise
zur Bedienung der Maschine gemäß Anspruch 1 nach den Merkmalen
des Anspruchs 15 gelöst. Es besteht dabei außerdem
die Möglichkeit, Bügelfehler durch nicht lagegerechtes Legen
der Bekleidungsstückbereiche zu vermeiden, wenn dies
erkannt wird. Ein spezieller Taster an der elektronischen
Steuereinheit schaltet bei Betätigung jeweils um einen Programmschritt
zurück.
Gemäß den kennzeichnenden Merkmalen nach Anspruch 16 und 17
wird die Abstimmung auf die unterschiedliche Luftdurchlässigkeit
verschiedener Gewebestrukturen durch stufige Regelung
der Trocknungsluftmenge eines Gebläses erreicht, womit
unerwünschte Verformungen der Paßform während der Behandlung
mit Dampf, oder durch den sich aufbauenden Überdruck innerhalb
des Kleidungsstückes, in der feuchten Phase bei erhöhter
Behandlungstemperatur, vermieden werden.
Die konstruktive Ausgestaltung der kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 18 erlaubt die vorteilhafte Anwendung nicht
nur für den speziellen Anwendungsfall der Glättungsbehandlung
von Hemden, sondern auch anderer Bekleidungsstücke zur
Höhenverstellung einer Schulterauflage, die als Verstellbereich
etwa die Differenz der Längen einer Gattungsart
erfordert. Die sich ergebenden Arbeitshöhen für die Handhabung
und die Möglichkeit der Anordnung von Steuerungsmitteln
oder Einstellmitteln in Bereichen die zugänglich
sind, begründet eine Reihe vorteilhafter Merkmalsausführungen
der folgenden Ansprüche 19 und 20.
So kann der Anwendungsbereich der Erfindung auch
auf Bekleidungsstücke wie z. B. Mänteln erweitert werden, wenn nur eine
längere Trägerstange eingesetzt und daran die Schulterauflage
befestigt wird, ohne andere Vorteile aufzugeben.
Für die Einstellung der Schulterauflage in ihrer Distanz zu
den ersten Klemm- und Spannmitteln des Saumbereichs, ist es besonders
zweckmäßig, den Höhenverstellbereich stufig zu unterteilen
und gemäß den Merkmalen der Ansprüche 19 und 20 auszubilden,
da die Differenz von Stufe zu Stufe im Spann- und
Klemmbereich der ersten Klemm- und Spannmittel für den Saumbereich aufgefangen
werden kann.
Die elektropneumatische Schaltungsanordnung, gemäß Anspruch
21 und 22, bietet
eine Reihe besonders vorteilhafter Steuer- und Regelungsmöglichkeiten
in bezug auf den erzielbaren Glättungseffekt
an einem Textilmaterial, das nach dem Erfindungsgedanken
in der Bedämpfungsphase (Formbarkeit) und Trocknungsphase
(Fixierbarkeit) einer allseitig wirkenden
Straffung unterliegt. Das Bekleidungsstück wird dabei in
seiner eigenen Paßform, unter der Wirkung des Innendrucks
aus der Beaufschlagung mit Dampf und/oder Trocknungsluft
und einer aufgebrachten Längsspannung, ohne Blähhemd ausgeformt.
Die Anwendung des Erfindungsgedankens gemäß Anspruch 1 ist
nicht nur auf das Bügeln (Endfinishen) von Hemden in der
Konfektionsindustrie beschränkt. So können beispielsweise
auch mit Futter versehene Bekleidungsstücke bspw. Sakkos,
Jacken oder Mäntel mittels einer so automatisierten Maschine
gefinisht werden, die mit zusätzlichen, pneumatisch
kraftbetätigten Klemmitteln für den Kragen- bzw. Reversbereich
und die offenen Längsränder der Knopfleiste versehen
ist. Dabei kann es zweckmäßig sein, die seitlichen Spannelemente
für den unteren Saumbereich getrennt zu betätigen.
Die Anwendung kann auch zum Finishen von Hemden oder anderen
Bekleidungsstücken in der gewerblichen Wäscherei oder
Chemisch-Reinigungsbetrieben erfolgen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
werden anhand der Zeichnungsfiguren näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Maschine in Vorderansicht.
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie I-I in Fig. 1,
in Pfeilrichtung gesehen.
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie II-II in
Fig. 1, in Pfeilrichtung gesehen.
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des ersten Klemmittels
für rückwärtigen Saumbereich.
Die Ausführung des ersten Klemmittels für den vorderen
Saumbereich entspricht der Darstellung in Fig. 4,
bis auf die Zylinderanordnung 19.
Siehe hierzu Fig. 1 und 3
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des
Spannmittels für den seitlichen Saumbereich, bei abgenommenem
seitlichem Formelement, das gestrichelt dargestellt
ist.
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht auf die Einstellvorrichtung
mit zweiten Klemm- und Spannmitteln für den linken
Ärmel.
Fig. 7 eine Draufsicht der Fig. 8 in einem Teilschnitt
des zweiten Klemm- und Spannmittels in einer Ausführungsform
gemäß Anspruch 13.
Fig. 8 eine Vorderansicht auf die zweiten Klemmittel für die Ärmelenden
und entsprechenden Spannmittel für die Ärmel in einer
Ausführungsform gemäß Anspruch 14.
Fig. 9 den Pneumatik-Schaltplan eines Ausführungsbeispiels
der elektropneumatischen Schaltungsanordnung
der erfindungsgemäßen Maschine.
Aus der Fig. 1 ist die Anordnung der wesentlichen Bauteile
der erfindungsgemäßen Maschine ersichtlich. Über einem Maschinengestell
37 ist eine Deckplatte 36 angeordnet.
An dieser gemeinsam befestigt ist ein Gehäuse 66, Flansch
71 und 65 mit einem angebauten Gebläse 16 und einer
Drosselklappe 67, wie weiter aus den Fig. 2 und Fig. 3
ersichtlich ist. Diese Teile bilden ein Gehäuse in dem die
Gebläseluft einem Abschnitt zugeführt wird, in den eine
dampfbeheizte Heizungsspule 81, an nicht dargestellter
Befestigung mit dem Flansch 71 befestigt ist. Mit der Zuleitung
zur Heizungsspule 81 verbunden ist eine schraubenförmige
Rohranordnung - Doppeldampfverteiler - 82 die
zu pneumatisch gesteuerten Dampfventilen 92, 92′ führt,
die an eine gemeinsame Dampfzuleitung 91 angeschlossen
sind.
Die Heizungsspule 81 ist mit einer Deckplatte abgeschlossen
und so gewickelt, daß von innen zugeführter Dampf und
Gebläseluft zwischen die Windungen derselben hindurch geführt
werden und einen durchlässigen Dämpfsack 76 durchströmen.
Dieser ist in seinem unteren Bereich mit einer
Beschichtung versehen, die Dampf- und Luftaustritt verhindert
und am Flansch 65 und 74 radial umlaufend befestigt.
Die Form des Dämpfsackes 76 ist im Schnitt etwa T-förmig
und an Teilen der Bügel 43 - siehe Fig. 5 - befestigt
und in Form und Zuschnitt so gestaltet, daß er gegen die
Anlage 18, 18′, sowie die seitlichen Formelemente 38,
38′ bei Druckaufbau im Innern derselben anliegt und Austritt
von Dampf oder Luft im Bereich zur Deckplatte 36
hin verhindert.
Am Flansch 71 ist ein Träger 70 befestigt, an dem der
Höhenverstellzylinder 85 gehalten ist, der das Betätigungselement
der Höhenverstellvorrichtung 7 bildet.
Auf dem kugelförmigen Ende der Kolbenstange desselben
liegt die Trägerstange 73 lose auf, wobei an deren anderem
Ende die Schulterauflage 4 befestigt ist.
Eine Brems- und Haltevorrichtung 8 - gemäß DE-GM 73 41 694,
GB-PS 1 465 598 - ist zwischen Flansch 71 und Höhenverstellzylinder
85 angeordnet und blockiert in Grundstellung
jede Bewegung der Kolbenstange von 85 bzw. Trägerstange
73.
Aus Fig. 2 ist eine 4-Stellungs-Zylinderanordnung 69 ersichtlich,
die mittels Achshebel 68 eine Drosselklappe
67 verstellt, und das Mittel 59 der Gebläseluft-Regelung
bildet.
Im Flansch 71 ist ein Führungsrohr 72 befestigt, an
dessen oberen Ende ein Flansch 74 befestigt ist, der für
größere Arbeitsbereiche ein Verlängerungselement als weitere
Führung der Trägerstange 73 aufnehmen kann. Stege
75 sind als Verbindungselemente zwischen den Flanschen
65 und 74 angeordnet.
Mit der Trägerstange 73 fest verbunden ist weiter ein Flansch
80, der Mittel trägt, die der Hubbegrenzung eines Einstellmittels
14 für die Schulterweiten-Verstellung der
Schulterauflage 4 dienen, die jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden
Erfindung ist.
Der konstruktive Aufbau der ersten Klemmittel 1 bzw. 2 für den
vorderen und rückwärtigen Bereich des unteren Saumumfangs
eines Bekleidungsstücks 15 ist der Fig. 4 zu
entnehmen.
An einem ortsfest mit der Deckplatte 36 verbundenen Führungselement
22, 22′ von rechteckigem Querschnitt, ist
das erste Klemmittel 1 bzw. 2 verschiebbar gelagert und
mittels Klemmschraube 23 feststellbar.
Auf einem gemeinsamen Winkel ist die Anlage 18-18′
und eine Zylinderanordnung 19-19′ befestigt, die mit ihrer
Kolbenstange einen Hebel 21-21′ um einen
Drehpunkt schwenkt.
Am Hebel 21-21′ ist mit ihrem einen Ende ein Federelement
24 befestigt, das aus zwei beidendig eingespannten
Parallelfedern 25-25′, die mittels eines Bolzens am
oberen Ende des Hebels 21-21′ vorgespannt gegen den
Hebel 21-21′ anliegen, besteht. Über ein am Ende des
Federelements 24 befestigtes geschlitztes Blech ist mit
einer Klemmverbindung die Klappe 20-20′ leicht lösbar
bzw. wechselbar verbunden.
Die Konstruktion gewährleistet vorteilhaft, daß nur senkrecht
auf die Anlage 18-18′ gerichtete Kräfte mit der
Klappe 20-20′ übertragen werden können und unabhängig
von der ausgeübten Kraft der Zylinderanordnung 19-19′
nur die Kraft des Federelements 24 als Klemmkraft wirkt.
Mit der radial gegen die Achse der Trägerstange 73 möglichen
Verschiebbarkeit der ersten Klemmittel 1 und 2 kann
vorteilhaft erreicht werden, daß mittels der Änderung des
Abstandes derselben zueinander, bei variablen Saumumfängen
der Bekleidungsstücke 15, bei Ausspannung durch die seitlichen
Spannelemente 3-3′, die untere Saumkontur in
einer waagrechten Ebene verbleibt, und damit die vorgegebene
Schnittform bei der Glättungsbehandlung nicht verändert
wird.
Die Anlagen 18-18′ sind aus einem glasfaserverstärkten
elastisch nachgiebigem Kunststoffteil 26 vorgeformt und
mit einer dünnen, gelochten, im übrigen aber luftdurchlässigen
Polsterung 27 kaschiert.
Das erste Klemmittel 1 für den vorderen Saumbereich ist mit
einer Zylinderanordnung 19 gemäß Fig. 3 ausgestattet,
dessen Z-förmiger Träger die Anlage 18 trägt und das Gegenlager
für die Zylinderanordnung 19 bildet. Das erste Klemmittel
1 für den vorderen Saumbereich ist ebenso gegen ein Führungselement 22 verschiebbar,
wie das für den rückwärtigen Saumbereich.
Die Fig. 5 zeigt die konstruktive Ausgestaltung der seitlich angreifenden
Spannmittel 3-3′ für den übrigen Bereich des
Saumes. Ein Linearantrieb 30, in einer kolbenstangenlosen
Zylinderanordnung, ist über eine Zwischenplatte mit
einem Kugelführungselement 33 verschraubt, das über eine
Stange 34 geführt, eine verdrehsichere Führung mit dem
Zylinderrohr 31 des Linearantriebs 30 bildet. Über
Haltewinkel 35-35′ sind diese mit der Deckplatte 36
verschraubt.
Auf einem Träger 42 ist ein Bügel 43 gelenkig gelagert,
an dem über nicht dargestellte schlüssellochartige Verbindungselemente
die seitlichen Formelemente 38-38′ lösbar
an Bolzen befestigt sind.
Die seitlichen Formelemente 38-38′ sind durch ein elastisch
nachgiebiges, glasfaser-verstärktes Kunststoffteil
39-39′ gebildet, das mit einer dünnen, gelochten, im
übrigen aber luftdurchlässigen Polsterung kaschiert ist,
wie bei den Anlagen 18-18′. Die oberen Konturbereiche
der Kunstsstoffteile 39-39′ sind dabei geschlitzt, damit
eine besonders weiche, elastische Anpassung an das Bekleidungsstück
erreicht wird und keine Markierungen am gefinishten
Teil 15 entstehen.
In der Fig. 1 ist die Anordnung der Einstellvorrichtungen
44-44′ mit den zweiten Klemmitteln 9-9′ bei der erfindungsgemäßen
Maschine dargestellt. Die Ständer 45-45′ sind
auf einem stabilen, nicht dargestelltem Träger, der seinerseits
am Maschinengestell 37 befestigt ist, ortsfest an
Winkeln verschraubt, wie die Fig. 6 für den rechten Ärmel
des Bekleidungsstücks 15 zeigt. An den Ständern 45-45′
sind klemmbar und höhenveränderlich Ausleger 47-47′
angeordnet, vorzugsweise aus quadratischem Rohr, in denen
in einer waagerechten Ebene verschieblich, Führungsteile
46-46′ gelagert und mittels Klemmschraube feststellbar
sind.
Die Schräglage der Führungsteile 46-46′ entspricht
etwa dem Neigungswinkel der Schulterauflage 4 gegen die
Horizontale.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 und 7 sind am Führungsteil
56-56′ über Tragblech 55 die zweiten Klemmittel
9, 9′ und 10, 10′ gelagert, die
über eine Kreuzführung 58-58′ sowohl höhenverstellbar,
als auch auf dem Führungsteil 46-46′ verschieblich sind.
Damit kann in universeller Weise die Anpassung an die
einer bestimmten Größe eines Hemdes zugeordnete Höhe der Schulterauflage 4 vorgenommen
werden, als auch an kurze oder lange Ärmel eines
Hemdes 15.
Über die 4-Kant-Rohrführungen sind alle Führungen verdrehsicher
gestaltet und mittels Klemmschrauben, wie aus der
Fig. 6 ersichtlich, feststellbar.
Im U-förmigen Trägerteil 51 ist ein Spannzylinder 49-
49′ befestigt, der über ein Zwischengelenk eine schwenkbare
Klappe mit gepolstertem Druckstück 50-50′ gegen
die Auflage 48-48′ bewegt. Eine Führung 52 ist mit
dem Trägerteil 51 verschraubt und nimmt einen Bolzen 53
auf, der mit dem Tragblech 55 verschraubt ist. In der
Rückwand 86 ist ein Führungsbolzen 87 befestigt, der
in einem Lager 88 auf dem Tragblech 55 geführt ist und
somit die Verdrehsicherung über Bolzen 53 und Führung
52 bildet. Eine Feder 54 hält in Ruhelage das Klemmelement
9-9′ mit der Führung 52 auf Anschlag gegen
das Tragblech 55.
Die Verschiebung des Klemmittels 9-9′ in Pfeilrichtung
aus seiner Ruhelage, bei der Straffung der Ärmel
eines Hemdes 15, ist in Fig. 7 durch strichpunktierte
Linien dargestellt. Führung 52, Bolzen 53 und Feder
54 bilden somit das Spannelement 10-10′ für die Ärmel.
In Fig. 8 ist ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
der Klemm- und Spannmittel 9, 9′-10, 10′ dargestellt.
Dabei ist am Führungsteil 56-56′ eine Kugelgelenkverbindung
57 befestigt, die mittels Gelenkbolzen,
der mit dem Tragblech 55 verschraubt ist, die Einstellungsmöglichkeit
um eine Drehachse erlaubt, die auch
schiefwinkelig zur Neigung des Führungsteils 46-46′
stehen kann und mit Klemmschraube 90 feststellbar ist.
Damit ist vorteilhaft die Anpassung an modische Details
der Ärmelbundgestaltung als auch an Unterschiede in der
Schnittform bei langen und kurzen Ärmeln möglich.
Zur lagegerechten Fixierung der Schulterauflage 4 zu den
Klemm- und Spannmitteln 1-2-3, 3′ für den unteren Saumbereich dient
eine Führungsanordnung, wie die Fig. 3 zeigt.
Ein an der Trägerstange 73 befestigter Flansch 80 ist
mittels Winkel 83 mit einer hohlen, rechteckigen Führungsstange
78 verbunden. Ein Führungselement 77 ist
am feststehenden Flansch 74 aufgeklemmt und übernimmt die
Verdrehungssicherung der nur lose auf dem Kolbenstangenende
des Höhenverstellzylinders 85 aufliegenden Trägerstange
73.
Durch die hohle Führungsstange 78 können beispielsweise
die Druckluftzuleitungen für die Einstellmittel 14 der
Schulterauflage 4 hindurchgeführt werden.
Die konstruktive Lösung der Verdrehsicherung bietet darüber
hinaus den Vorteil, daß sie beibehalten werden kann, wenn
der notwendige Arbeitsbereich für andere Anwendung der erfindungsgemäßen
Maschine so groß ist, daß der Höhenverstellzylinder
85 in den Bereich des Flansches 71
hineinreicht, weil aus Gründen der Bedienbarkeit eine Erhöhung
des Maschinengestells nicht zulässig ist. Die Trägerstange
73 könnte in diesem Fall auch die Kolbenstange
eines Höhenverstellzylinders 85 sein.
Die Brems- und Halteeinrichtung 8 würde dann zwischen
dem Führungselement 77 und dem Flansch 80 angeordnet.
Die Steuermittel 60 können in der Anordnung gemäß Fig. 3
noch mit einem Einstellbereich
untergebracht werden, der wesentlich größer als der Kolbenhub
der Höhenverstellvorrichtung 7 dieser Anordnung ist.
Die stufige Unterteilung des Arbeitsbereiches kann beliebig
vorgenommen werden und hängt vom Anwendungsfall ab, so
daß über die Steuermittel 60 bzw. Näherungsschalter 84
beliebig viele, zweckmäßige Ausgangsstellungen für die Höhe
der Schulterauflage 4, mittels der elektronischen Programmsteuerung
13 und der elektropneumatischen Schaltungsanordnung
17, gesteuert werden können.
In Fig. 1 und 2 ist die Anordnung der elektronischen
Steuereinheit 64 in einem Gehäuse ersichtlich, das auf
einem gekröpften Träger am Maschinengestell 37 befestigt
ist. Neben der elektronischen Programmsteuerung 13 sind
darin alle für die Steuerung des Programms nötigen elektronisch/elektrischen
Steuermittel untergebracht.
Die elektronische Programmsteuerung 13 umfaßt Mittel zur Programmierung,
Mittel zur Anwahl eines Programms einschließlich
Anzeigemittel der angesteuerten Ein- bzw. Ausgabefunktionen
und arbeitet schrittweise, zeitgesteuert ein Programm
nach einem Taktsignal bzw. Startsignal ab. Zum Zweck
des Auf- und Abspannens eines Bekleidungsstückes, kann über
eine Fußschaltleiste 11 und Steuermittel 12 ein Taktsignal
ausgelöst werden, das vom Programmanfang beginnend,
jeweils einen Schritt weiterschaltet.
Mittels Taster 62 kann ein Fehler korrigiert werden und
der vorangegangene Schritt wiederholt werden.
Mit Betriebsschalter 61 wird die Anlage eingeschaltet.
Der Taster 63 erlaubt Absenken der Schulterauflage 4 in
beliebiger Weise von einer durch das Programm vorgegebenen
Höhenlage aus.
Im folgenden wird ein Arbeitsspiel beim Dämpfen und Glätten
eines Hemdes mit der erfindungsgemäßen Maschine beschrieben.
Zweckmäßige Änderungen im Schrittprogramm können jedoch beliebig
durch andere Programmierung vorgenommen werden.
Zunächst erfolgt die Eingabe der Programm-Nr. mit Hilfe der
Tastatur der elektronischen Programmsteuerung 13. Die
Schulterauflage 4 wird automatisch in Position gefahren
und die Schulterweite auf die der Größe des zu bügelnden Bekleidungsstücks angemessene Weite
automatisch eingestellt.
Die ersten und zweiten Klemmittel 1, 2-9, 9′ sind geöffnet und die seitlichen
Spannmittel 3, 3′ befinden sich in ihrer eingefahrenen
Ausgangsstellung.
Nun wird das zu bügelnde Hemd 15 aufgelegt und mittels Betätigung
der Fußschaltleiste 11 wird die Schulterweite mit Einstellmitteln
14 zur kleinsten Weite eingefahren zum
Zweck des leichteren Überziehens des Hemdes 15 über die Schulterauflage
4.
Zur erstmaligen Anpassung können die Klemm- und Spannmittel
eingestellt werden, wobei die ausgeführten Operationen
beliebig wiederholt werden können - mittels Taste 62 -
bis eine lage- und schnittgerechte Aufnahme in allen Klemm-
und Spannmitteln gewährleistet ist.
Die folgenden Taktsignale mit Fußschaltleiste 11 bewirken
in Reihenfolge:
die Schulterweite wird zur angemessenen Größe eingestellt mit Einstellmittel 14,
das erste Klemmittel 2 schließt,
das erste Klemmittel 1 schließt,
die seitlichen Spannmittel 3-3′ fahren aus, womit der untere Saumumfang allseitig gestrafft wird,
das zweite Klemmittel 9 für den rechten Arm schließt,
das zweite Klemmittel 9′ für den linken Arm schließt,
Startsignal zum Dämpf- und Glättungsprogramm.
die Schulterweite wird zur angemessenen Größe eingestellt mit Einstellmittel 14,
das erste Klemmittel 2 schließt,
das erste Klemmittel 1 schließt,
die seitlichen Spannmittel 3-3′ fahren aus, womit der untere Saumumfang allseitig gestrafft wird,
das zweite Klemmittel 9 für den rechten Arm schließt,
das zweite Klemmittel 9′ für den linken Arm schließt,
Startsignal zum Dämpf- und Glättungsprogramm.
Zum Ende des Behandlungsprogramms gehen alle Klemm- und
Spannmittel 1, 2, 9, 9′-3, 3′-10, 10′ und die Höhenverstellvorrichtung
7 in Ausgangsposition zurück. Ein
Taktsignal mittels Fußschaltleiste 11 bewirkt das Einfahren
der Seitenteile 6, 6′ der Schulterauflage 4, so
daß das gefinishte Hemd abgenommen werden kann.
Mit der erfindungsgemäßen Maschine ist es somit möglich,
große Stückzahlen, größenmäßig gleicher Bekleidungsstücke, rationell
zu finishen, wobei das Bedienungspersonal von der manuellen
Bedienung der Klemm- und Spannmittel entlastet ist.
Die Umrüstung und Einstellung auf andere Größen kann ebenso
schnell und vorteilhaft vorgenommen werden. Dazu sind
auch einfache Hilfen wie Einstell-Lehren bspw. für die Anpassung
der Einstellvorrichtungen 44, 44′ denkbar.
Bezugszeichenliste
1 vorderes Klemmittel
2 hinteres Klemmittel
3, 3′ seitliche Spannmittel
4 Schulterauflage
5 Mittelteil von 4
6, 6′ Seitenteil von 4
7 Höhenverstellvorrichtung
8 Brems- und Haltevorrichtung
9, 9′ Klemmittel für Ärmelenden
10, 10′ Spannmittel für Ärmel
11 Steuermittel (Fußschaltleiste)
12 Steuermittel (Tastschalter)
13 elektronische Programmsteuerung
14 Einstellmittel für Schulterweitenverstellung
15 Bekleidungsstück (Hemd)
16 Gebläse
17 elektropneumat. Schaltungsanordnung
18, 18′ Anlage
19, 19′ Zylinderanordnung
20, 20′ Klappe
21, 21′ Hebel
22, 22′ Führungselement
23 Klemmschraube
24 Federelement
25, 25′ Parallelfeder
26 Kunststoffteil
27 Polsterung
28 Polsterung
29 Überzug
30 Linearantrieb
31 Zylinderrohr von 30
32 Außenläufer von 30
33 Kugelführungselement
34 Stange
35, 35′ Haltewinkel
36 Deckplatte
37 Maschinengestell
38, 38′ seitliche Formelemente
39, 39′ Kunststoffteil
40 Endbereich von 38, 38′
41 Endbereich von 18, 18′
42 Träger
43 Bügel
44, 44′ Einstellvorrichtung zu 9, 9′
45, 45′ Ständer
46, 46′ Führungsteil
47, 47′ Ausleger
48, 48′ Auflage
49, 49′ Spannzylinder
50, 50′ Druckstück
51 Trägerteil
52 Führung
53 Bolzen
54 Feder
55 Tragblech
56, 56′ Führungsteil
57 Kugelgelenkverbindung
58, 58′ Kreuzführung
59 Gebläseluft-Regelung
60 Steuermittel für 7
61 Betriebsschalter EIN-AUS
62 Taster - Befehl Storno (Schritt zurück)
63 Taster, Pos. 4 absenken
64 Elektronische Steuereinheit
65 Flansch
66 Gehäuse
67 Drosselklappe
68 Achshebel zu 67
69 4-Stellungs-Zylinderanordnung
70 Träger für 7
71 Flansch
72 Führungsrohr
73 Trägerstange für 4
74 Flansch
75 Steg
76 Dämpfsack
77 Führungselement für 78
78 Führungsstange
79 Magnet bzw. Schaltfahne
80 Flansch
81 Heizungsspule
82 Doppel-Dampfaustrittsverteiler
83 Winkel
84 Näherungsschalter
85 Höhenverstellzylinder
86 Rückwand von 51
87 Führungsbolzen
88 Lager
89 Gelenkschale
90 Klemmschraube
91 Dampfzuleitung
92, 92′ Dampfventil
93, 93′ Vorsteuer-Magnetventil
94 bis 99 Druckminderventile
100 Drossel-Rückschlagventile
101 bis 107 3-Wege-Magnetventil
108 bis 113 4-Wege-Magnetventil
2 hinteres Klemmittel
3, 3′ seitliche Spannmittel
4 Schulterauflage
5 Mittelteil von 4
6, 6′ Seitenteil von 4
7 Höhenverstellvorrichtung
8 Brems- und Haltevorrichtung
9, 9′ Klemmittel für Ärmelenden
10, 10′ Spannmittel für Ärmel
11 Steuermittel (Fußschaltleiste)
12 Steuermittel (Tastschalter)
13 elektronische Programmsteuerung
14 Einstellmittel für Schulterweitenverstellung
15 Bekleidungsstück (Hemd)
16 Gebläse
17 elektropneumat. Schaltungsanordnung
18, 18′ Anlage
19, 19′ Zylinderanordnung
20, 20′ Klappe
21, 21′ Hebel
22, 22′ Führungselement
23 Klemmschraube
24 Federelement
25, 25′ Parallelfeder
26 Kunststoffteil
27 Polsterung
28 Polsterung
29 Überzug
30 Linearantrieb
31 Zylinderrohr von 30
32 Außenläufer von 30
33 Kugelführungselement
34 Stange
35, 35′ Haltewinkel
36 Deckplatte
37 Maschinengestell
38, 38′ seitliche Formelemente
39, 39′ Kunststoffteil
40 Endbereich von 38, 38′
41 Endbereich von 18, 18′
42 Träger
43 Bügel
44, 44′ Einstellvorrichtung zu 9, 9′
45, 45′ Ständer
46, 46′ Führungsteil
47, 47′ Ausleger
48, 48′ Auflage
49, 49′ Spannzylinder
50, 50′ Druckstück
51 Trägerteil
52 Führung
53 Bolzen
54 Feder
55 Tragblech
56, 56′ Führungsteil
57 Kugelgelenkverbindung
58, 58′ Kreuzführung
59 Gebläseluft-Regelung
60 Steuermittel für 7
61 Betriebsschalter EIN-AUS
62 Taster - Befehl Storno (Schritt zurück)
63 Taster, Pos. 4 absenken
64 Elektronische Steuereinheit
65 Flansch
66 Gehäuse
67 Drosselklappe
68 Achshebel zu 67
69 4-Stellungs-Zylinderanordnung
70 Träger für 7
71 Flansch
72 Führungsrohr
73 Trägerstange für 4
74 Flansch
75 Steg
76 Dämpfsack
77 Führungselement für 78
78 Führungsstange
79 Magnet bzw. Schaltfahne
80 Flansch
81 Heizungsspule
82 Doppel-Dampfaustrittsverteiler
83 Winkel
84 Näherungsschalter
85 Höhenverstellzylinder
86 Rückwand von 51
87 Führungsbolzen
88 Lager
89 Gelenkschale
90 Klemmschraube
91 Dampfzuleitung
92, 92′ Dampfventil
93, 93′ Vorsteuer-Magnetventil
94 bis 99 Druckminderventile
100 Drossel-Rückschlagventile
101 bis 107 3-Wege-Magnetventil
108 bis 113 4-Wege-Magnetventil
Claims (22)
1. Maschine zum Dämpfen und Glätten von Bekleidungsstücken,
vorzugsweise Hemden in Konfektionsbetrieben,
mit Randklemm- und Spannmitteln für den unteren Saumbereich,
mit Klemm- und Spannmitteln für die Ärmelenden
und Ärmel, mit einer weiten-verstellbaren Schulterauflage,
wobei der Abstand zwischen Schulterauflage
und Saumbereich zum Spannen eines Bekleidungsstückes
vorzugsweise pneumatisch verstellbar ist,
gekennzeichnet durch,
pneumatisch kraftbetätigte erste Klemmittel (1, 2) für
den vorderen und rückwärtigen unteren Saumbereich sowie
durch pneumatisch kraftbetätigte Spannmittel (3,
3′) für den restlichen seitlichen Bereich des unteren
Saumumfangs,
- - bewegliche Seitenteile (6, 6′) der Schulterauflage (4), die pneumatisch in Stufen entsprechend der Größe eines Bekleidungsstückes einstellbar sind, verbunden mit einer wegabhängig gesteuerten Höhen-Verstellvorrichtung (7, 60) für mehrere fest vorgegebene Abstände zwischen der Schulterauflage (4) und den ersten Klemmitteln (1, 2) bzw. den seitlichen Spannmitteln (3, 3′),
- - beidseitig symmetrisch zur Schulterauflage (4) angeordnete dreidimensional einstellbare zweite Klemmittel (9, 9′) für die Ärmelenden und Spannmittel (10, 10′) zur Straffung der Ärmel,
- - Steuermittel (11, 12) für eine elektronische Programm-Steuerung (13),
- - Mittel zur gesteuerten Zufuhr von Dampf sowie Regelung (59) der Trocknungsluftzufuhr eines Gebläses (16),
- -Mittel zur Steuerung einer Brems- und Haltevorrichtung (8) zur Aufbringung einer definiert angepaßten, zeitweiligen Längsspannkraft während des Glättungsvorgangs durch die elektronische Programmsteuerung (13), in Verbindung mit einer elektropneumatischen Schaltungsanordnung (17) für die Zylinder-Kolbenanordnungen der Klemm- oder Spannmittel (1, 2, 9, 9′ - 3, 3′, 10, 10′) bzw. Einstellmittel (7, 8, 14).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Klemmittel (1, 2) abstandsveränderlich
gegen ortsfeste Führungselemente (22, 22′) einstellbar
sind und mittels Klemmschraube (23) feststellbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Klemmittel (1 bzw. 2) aus jeweils einer
Anlage (18, 18′) und einer mittels Zylinderanordnung
(19, 19′) betätigten, abgefederten Klappe (20, 20′)
bestehen, die sich unter Vorspannung gegen einen Hebel
(21, 21′) abstützen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (24) für die Klappe (20) in Form zweier doppelseitig
eingespannter Parallelfedern (25, 25′) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeicchnet,
daß die Anlage (18, 18′) aus einem gelochten elastischen
Kunststoffteil (26) und einer damit fest verbundenen
luft- und dampfdurchlässigen Polsterung (27) besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (20, 20′) mit Polsterung (28) und Überzug
(29) versehen und insgesamt wechselbar mit dem Federelement
(24) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Spannmittel (3, 3′) für die kraftbetätigte
Verstellung einen an sich bekannten pneumatischen
Linearantrieb (30) aufweisen, dessen angetriebener
Kolben durch ein Zylinderrohr (31) hindurch über
Permanent-Magnete mit einem Außenläufer (32) gekoppelt
ist, daß ein Kugelführungselement (33) fest mit dem
Außenläufer (32) verbunden ist und auf einer Stange
(34) geführt ist, wobei die Enden von Zylinderrohr
(31) bzw. Stange (34) mit Haltewinkeln (35, 35′) verschraubt
und mit der Deckplatte (36) eines Maschinengestells
(37) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder folgenden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Spannmittel (3, 3′) Formelemente
(38, 38′) aus einem elastisch nachgiebigen, gelochten
Kunststoffteil (39, 39′) und einer fest damit verbundenen
Polsterung aufweisen, wobei sich die Formelemente
(38, 38′) mit ihren seitlichen Endbereichen
(40) im Verstellbereich des Saumumfangs mit den seitlichen
Endbereichen (41) der Anlagen (18, 18′) der ersten
Klemmittel (1, 2) überdecken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Formelemente (38, 38′) lösbar mit
einem an einem Träger (42) gelenkig angeordneten Bügel
(43) verbunden sind.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Klemmittel (9, 9′) an spiegelbildlich
gleichen Einstellvorrichtungen (44, 44′) an ortsfesten
Ständern (45, 45′) höhenveränderlich einstellbar sind.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Klemmittel (9, 9′) auf je einem Führungsteil
(46, 46′) über eine Kreuzführung (58, 58′)
längsverschieblich und höhenveränderlich einstellbar
sind, daß die Führungsteile (46, 46′) an je einem gekröpften
Ausleger (47, 47′) in waagrechter Ebene verstellbar
sind und ungefähr dem Neigungswinkel der
Schulterauflage (4) folgen.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Klemmittel (9, 9′) aus je einer gepolsterten
Auflage (48) und je einem gelenkig über Spannzylinder
(449, 49′) pneumatisch betätigten, gepolsterten
Druckstück (50, 50′) gebildet werden, daß ein Trägerteil
(51) für ein Druckstück (50, 50′) mit einer
Führung (52) verschraubt und auf einem Bolzen (53) gegen
die Wirkung einer Feder (54) verschieblich in
Richtung der Ärmelachse eines Hemdes (15) ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10-12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Klemmittel (9, 9′) mit zweiten Spannmitteln
(10, 10′) über je ein Tragblech (55) und je
ein Führungsteil (56, 56′) starr verbunden sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10-12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Klemmittel (9, 9′) und die zweiten
Spannmittel (10, 10′) mittels klemmbarer Kugelgelenk-
Verbindung (57) allseitig schwenkbar am Führungsteil
(56) angeordnet sind.
15. Verfahren zum Betrieb einer Maschine gemäß Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine elektronische Steuereinheit (64) am Maschinengestell
(37) sowie durch ein Steuermittel (12), das
durch jeweilige Betätigung einer Fußschaltleiste (11)
ein Taktsignal an eine frei programmierbare elektronische
Programmsteuerung (13) gibt, die in der Reihenfolge
des Aufspannvorgangs für ein Bekleidungsstück
eine Folge von Steuerbefehlen an eine elektropneumatische
Schaltungsanordnung (17) zur Betätigung der ersten
und zweiten Klemmittel (1, 2; 9, 9′), die seitlichen
Spannmittel (3, 3′) sowie von Einstellmitteln (7,
8; 14) weitergibt, worauf das folgende Taktsignal den
Start des dem Textilmaterial angepaßten Programmteils
zum Dämpfen und Glätten auslöst, der mit der Befehlsausgabe
an die Betätigungsmittel zu den Mitteln (1, 2,
3, 3′; 7, 8, 9, 9′) abschließt, gleichzeitig in ihre
Ausgangslage zurückzukehren.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2-14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Regelung der Trocknungsluftzufuhr
durch das Gebläse (16) eine Drosselklappe (67) zwischen
dem Gebläse (16) und einem Gehäuse (66) aufweisen,
und außerdem eine pneumatische 4-Stellungs-Zylinderanordnung
(69), bestehend aus zwei Zylindern unterschiedlicher
Hublänge vorhanden ist, die am Achshebel
(68) der Drosselklappe (67) angelenkt ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2-14, 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzahl des Gebläses (16) in mehreren Stufen
mittels einer elektronischen Phasenanschnittssteuerung
vorgegeben wird, die von der elektronischen Programmsteuerung
(13) angesteuert wird.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2-14, 16-17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhenverstellvorrichtung (7) der Schulterauflage
(4) eine Trägerstange (73) in einem Führungsrohr
(72) aufweist, daß ein an einem ortsfesten Flansch
(74) befestigtes Führungselement (77) eine Führungsstange
(78) führt, wobei ein mit der Führungsstange
(78) und Flansch (80) verschraubter Winkel (83) die
Stellung der Schulterauflage (4) zur Lage der ersten
Klemmittel (1, 2) bzw. der seitlichen Spannmittel (3,
3′) fixiert.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 18,
gekennzeichnet durch
Steuermittel (60) in Form mehrerer mechanisch bzw.
elektronisch berührungslos arbeitender Näherungsschalter
(84), die durch einen Magnet bzw. eine Schaltfahne
(79) an der Führungsstange (78) beeinflußt werden, zur
stufigen Einstellung der Höhenlage der Schulterauflage
(4).
20. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Höhenverstellvorrichtung
(7),
gekennzeichnet durch
eine pneumatische Kolben-Zylinder-Anordnung, deren magnetischer
Kolben einer Reihe sogenannter Reed-relais
als Steuermittel (60) beeinflußt, die auf dem unmagnetischen
Zylinderrohr der Kolben-Zylinder-Anordnung in stufigen Abständen befestigt
sind.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 2-14, 16-20,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Betrieb der Maschine eine elektropneumatische
Schaltungsanordnung (17) vorgesehen ist.
22. Elektropneumatische Schaltungsanordnung für eine Vorrichtung
nach einem der Ansprüche 1, 15, 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels einer Höhenverstellvorrichtung (7) und
Brems- und Haltevorrichtung (8) für die Schulterauflage
(4) eine in mehreren Druckstufen regelbare und
beliebig schaltbare Längssspannung auf ein Bekleidungsstück
(15) aufgebracht wird, durch unterschiedliche
Druckbeaufschlagung der Seiten eines Höhenverstellzylinders
(85) über Regelmittel (94, 95, 96) und durch
eine Steuerung der zugeordneten Magnetventile (101-
105) mittels der elektronischen Programmsteuerung
(13).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853507757 DE3507757C2 (de) | 1985-03-05 | 1985-03-05 | Maschine zum Dämpfen und Glätten von Bekleidungsstücken und Verfahren zum Betrieb einer solchen Maschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853507757 DE3507757C2 (de) | 1985-03-05 | 1985-03-05 | Maschine zum Dämpfen und Glätten von Bekleidungsstücken und Verfahren zum Betrieb einer solchen Maschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3507757A1 DE3507757A1 (de) | 1986-09-11 |
DE3507757C2 true DE3507757C2 (de) | 1993-10-21 |
Family
ID=6264258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853507757 Expired - Fee Related DE3507757C2 (de) | 1985-03-05 | 1985-03-05 | Maschine zum Dämpfen und Glätten von Bekleidungsstücken und Verfahren zum Betrieb einer solchen Maschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3507757C2 (de) |
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