DE10339734A1 - Vorrichtung zum Glätten von Kleidungstücken mit Spannkörpern zur Fixierung eines Kleidungsstücks - Google Patents

Vorrichtung zum Glätten von Kleidungstücken mit Spannkörpern zur Fixierung eines Kleidungsstücks Download PDF

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Klaus Grunert
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Abstract

Zum Glätten von Kleidungsstücken sind Vorrichtungen bekannt, die derart eingerichtet sind, dass sie das zu glättende Kleidungsstück an bestimmten Stellen fixieren und zum Entfernen von Falten spannen können. Dazu weist die Vorrichtung paarweise zusammenwirkende Spannkörper (8, 10) mit Spannflächen auf, zwischen denen ein Abschnitt (12, 13) des Kleidungsstücks festgeklemmt werden kann. Um insbesondere bei unterschiedlich dicken Abschnitten (12, 13) des Kleidungsstücks eine sichere Fixierung ohne Abdrücke der Spannkörper (8, 10) zu erreichen, sind die zusammenwirkenden Spannkörper (8, 10) mittels eines Verbindungsstücks (9) miteinander verbunden, wobei das Verbindungsstück (9) an einer ersten Verbindungsstelle mit einem der zusammenwirkenden Spannkörper (8) gelenkig verbunden ist und an einer zweiten Verbindungsstelle, die von der ersten Verbindungsstelle beabstandet ist, mit dem anderen der zusammenwirkenden Spannkörper (10) gelenkig und/oder gegeneinander verschiebbar verbunden sind. Die Spannflächen der Spannkörper (8, 10) können sich dadurch unabhängig von der Dicke des festzuklemmenden Abschnitts (12, 13) des Kleidungsstücks frei und insbesondere parallel ausrichten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zum Glätten von Kleidungsstücken ist es bekannt, diese unter Spannung zu setzen und durch Einsatz von Wärme und/oder Dampf zu glätten. Zum Spannen des zu glättenden Kleidungsstücks muss dieses stellenweise befestigt werden.
  • Durch die DE 199 32 452 ist eine Vorrichtung zum Glätten von Hemden mit einem Knopfleistenspanner bekannt, der für die Knopflochleiste und die Knopfleiste jeweils eine senkrecht verlaufende belüftete Spannfläche an einem festen Spannkörper aufweist. Gegen diese Spannfläche können Klappen gedrückt werden, die ebenfalls Spannflächen aufweisen, um dazwischen die Knopfleiste bzw. die Knopflochleiste festzuklemmen und dadurch zu fixieren. Die Klappen sind gelenkig mit dem festen Spannkörper verbunden, so dass nachteiligerweise die Spannflächen der Klappen nur bei einem bestimmten Abstand parallel zu der Spannfläche des festen Spannkörpers liegen. Sobald sich aufgrund der Gewebestärke des zu fixierenden Hemds ein von dem bestimmten Abstand abweichender Abstand einstellt, liegen die Spannflächen der Klappen nicht mehr parallel an der Spannfläche des festen Spannkörpers an und das Hemd wird nicht mehr flächig über die gesamte Fläche der Spannflächen, sonder nachteiligerweise nur noch in kleinen Bereichen fixiert. Dies kann zu einer verringerten Rückhaltekraft und weiterhin zu Abdrücken der Klappen oder des festen Spannkörpers im Hemdgewebe führen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der Kleidungsstücke sicherer fixiert werden können und die Gefahr von Abdrücken der Fixiereinrichtungen verringert ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche definieren jeweils bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind paarweise zusammenwirkende Spannkörper mit jeweils einer Spannfläche vorgesehen, wobei die Spannkörper über ein Verbindungsstück derart miteinander verbunden sind, dass die Spannflächen der zusammenwirkenden Spannkörper zueinander gedrückt werden können, um zwischen den Spannflächen einen Abschnitt eines zu glättenden Kleidungsstücks festklemmen bzw. fixieren zu können. Die Verbindungsstellen, an denen das Verbindungsstück mit den zusammenwirkenden Spannkörpern verbunden ist, sind erfindungsgemäß beabstandet, so dass bei zusammenwirkenden Spannkörpern der Abstand und die Orientierung der Spannkörper zueinander verändert werden können. Dies kann erreicht werden, indem das Verbindungsstück mit einem Spannkörper gelenkig und mit dem anderen Spannkörper gegeneinander verschiebbar verbunden ist. Vorteilhafterweise ist das Verbindungsstück jedoch mit beiden zusammenwirkenden Spannkörpern gelenkig verbunden.
  • Die Verbindungen zwischen dem Verbindungsstück und den Spannkörpern können vorteilhafterweise dazu verwendet werden, eine Verstellkraft oder Klemmkraft auszuüben, die die Spannflächen gegeneinander drückt. Dazu kann wenigstens einer gelenkigen Verbindung ein Federelement zugeordnet sein, das eine entsprechende Kraft auf das Verbindungsstück und den verbunden Spannkörper erzeugt.
  • Wenigstens eine der Verbindungsstellen des Verbindungsstücks kann zumindest im Wesentlichen mittig über oder unter der entsprechenden Spannfläche angeordnet sein. Damit kann erreicht werden, dass der an dieser Verbindungsstelle angelenkte Spannkörper mit seiner Spannfläche sich von selbst parallel zu der Spannfläche des anderen Spannkörpers ausrichtet, wenn die Spannkörper gegeneinander gedrückt werden. An einer derartig angeordneten Verbindungsstelle kann eine gelenkige Verbindung weiterhin Verstellwinkelbegrenzungen aufweisen, so dass die Spannfläche des angelenkten Spannkörpers in einem bestimmten Winkelbereich gehalten wird. Damit kann vermieden werden, dass die Spannkörper in einer Orientierung zueinander gegeneinander gedrückt werden, in der die Spannflächen in einem zu großen Winkel zueinander stehen und sich unter Umständen nicht mehr parallel zueinander ausrichten lassen. Ebenso kann ein Federelement mit insbesondere geringer Federsteifigkeit verwendet werden, das eine Spannfläche mit geringer Kraft in eine Sollstellung drückt, in der die Spannfläche auf vorteilhafte Weise der anderen Spannfläche angenähert werden kann.
  • Eine zumindest im Wesentlichen mittig über oder unter der Spannfläche angeordnete Verbindungsstelle kann insbesondere senkrecht über oder unter dem Flächenschwerpunkt der Spannfläche angeordnet sein. Eine linienförmige Verbindungsstelle kann dabei so angeordnet sein, dass sie eine senkrecht durch den Flächenschwerpunkt der Spannfläche hindurch verlaufende Achse schneidet oder zumindest einen geringen Abstand zu ihr besitzt. Bei Ausübung einer Druckkraft auf den Spannkörper wird dadurch vorteilhafterweise die Druckkraft gleichmäßig über die Spannfläche verteilt, so dass sich ein konstanter Flächendruck über den zu fixierenden Abschnitt des Kleidungsstücks erzielen lässt.
  • Ebenso kann wenigstens eine der Verbindungsstellen des Verbindungsstücks am Rand oder außerhalb des Raums senkrecht über oder unter der Spannfläche des an der Verbindungsstelle verbundenen Spannkörpers angeordnet sein. Wenn eine derart angeordnete Verbindung eine gelenkige Verbindung ist, kann durch Verstellen des Winkels zwischen Verbindungsstück und an der Verbindungsstelle angelenktem Spannkörper der Abstand zwischen den beiden Spannkörpern verändert werden, insbesondere um sie gegeneinander zu drücken. Zum Zusammendrücken der beiden Spannkörper kann insbesondere einer derartigen Verbindung ein Federelement zugeordnet werden, das eine Drehkraft zwischen dem Verbindungsstück und dem an der Verbindungsstelle angelenkten Spannkörper erzeugt.
  • Die Spannkörper können in einem Kragenspanner zum Fixieren eine Kragens beispielsweise eines Hemds verwendet werden, wobei sie insbesondere zum Fixieren des Kragens im Bereich der Kragenspitzen verwendet werden. Ferner können die Spannkörper auch zum Fixieren der Manschetten eines Hemds verwendet werden.
  • Weiterhin können die Spannkörper in einem Knopfleistenspanner verwendet werden, der zum Fixieren der Knopflochleiste und der Knopfleiste eines Hemds bzw. entsprechender Ränder eines anderen Kleidungsstücks dient. Dies kann beispielsweise ein Hemd mit einem Reißverschluss oder allgemein ein Bekleidungsstück für den Oberkörper sein, das längs geöffnet werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken mit einem Knopfleistenspanner zum Fixieren der Ränder eine vorne längs zu öffnenden Kleidungsstücks, und
  • 2 eine vergrößerte Ansicht eines waagrechten Schnitts des Knopfleistenspanners.
  • Die in 1 schematisch dargestellte Vorrichtung dient zum Glätten von hemdförmigen Kleidungsstücken und weist ein Unterteil 2 mit einem darauf befestigten Blähkörper 1 auf. Der Blähkörper 1 ist hemdförmig, besteht aus einem flexiblen und luftdurchlässigen Material und weist unten eine Öffnung auf, die mit einem Gebläse 6 im Unterteil 2 verbunden ist. Das Gebläse 6 wird von einem Motor 5 angetrieben und kann zum Aufblähen des Blähkörpers 1 einen Luftstrom erzeugen, der in den Blähkörper 1 geleitet wird und von einer Heizeinrichtung 7 im Unterteil 2 erwärmt werden kann. Oben auf dem Unterteil 2 ist ein Knopfleistenspanner 3 angeordnet, der insbesondere steif mit dem Unterteil 2 verbunden ist. Der Knopfleistenspanner 3 dient zum Festklemmen bzw. Fixieren einer Knopfleiste 12 und einer Knopflochleiste 13 eines Hemds bzw. entsprechender Ränder bei einem nicht geknöpften Kleidungsstück.
  • Wein 2 dargestellt ist, weist der Knopfleistenspanner 3 dazu eine Stütze 8 auf, die sich über die gesamte Länge des Knopfleistenspanners 3 erstreckt und an der Vorderseite eine Spannfläche aufweist. Vorne an der Stütze 8 sind weiterhin Klappen 9 angelenkt, die in zwei parallelen Reihen angeordnet sind, die sich ebenso über die gesamte Länge des Knopfleistenspanners 3 erstrecken. Die Klappen 9 sind jeweils an deren Rändern an der Stütze 8 derart angelenkt, dass sie jeweils unabhängig voneinander um eine Achse schwenkbar sind, die parallel zur Längsachse der Stütze 8 verläuft. Die Klappen 9 sind an der dem Zwischenraum zwischen den Reihen zugewandten Seite angelenkt, so dass sie sich außen von der Stütze 8 abheben lassen, wobei die Klappen durch nicht dargestellte Federelemente gegen die Stütze 8 vorgespannt sind, so dass zwischen der Stütze 8 und den Klappen 9 die Knopfleiste 12 bzw. die Knopflochleiste 13 eines zu glättenden Hemds festgeklemmt bzw. fixiert werden kann. Die Klappen 9 werden dazu außen gegen die Vorspannung der Federelemente weggeklappt, um die Knopflochleiste 13 bzw. die Knopfleiste 12 zwischen die Stütze 8 und die Klappen 9 hinein schieben zu können. Nach dem Loslassen werden die Klappen 9 von den Federelementen gegen die Stütze 8 gedrückt und fixieren so die Knopfleiste 12 bzw. die Knopflochleiste 13.
  • Jede Klappe 9 ist flächig ausgebildet und weist auf der der Stütze 8 zugewandten Seite einen zumindest im Wesentlichen flächigen Spannkörper 10 auf, der mit der Klappe 9 über ein Kugelgelenk verbunden ist, das mittig in Bezug auf den Spannkörper 10 angeordnet ist. Der Spannkörper 10 weist auf der der Stütze 8 zugewandten Seite einen Belag 11 auf, der aus einem elastischen Material besteht und so Unebenheiten auf der Knopfleiste 12 bzw. der Knopflochleiste 13 ausgleichen kann.
  • In 2 sind zur Veranschaulichung die Knopfleiste 12 bzw. die Knopflochleiste 13 mit unterschiedlichen Hemddicken dargestellt. Die Knopfleiste 12 ist im dargestellten Fall aus einem dünnen Gewebe, wohingegen die Knopflochleiste 13 aus einem dicken Gewebe ist. Anhand des Dickenunterschieds soll erläutert werden, dass mit Hilfe der vorliegenden Erfindung auch bei unterschiedlichen Hemddicken eine vorteilhafte Fixierung erreicht werden kann.
  • Die geringe Dicke der Knopfleiste 12 bewirkt, dass durch die Vorspannung des Federelements die Klappe 9 nahe an die Stütze 8 herangedrückt werden kann und nicht parallel zur der Spannfläche der Stütze 8 ausgerichtet ist. Mittels des Kugelgelenks kann der Spannkörper 10 sich jedoch parallel zu der Spannfläche der Stütze 8 ausrichten. Weiterhin wird durch die mittige Anordnung des Kugelgelenks erreicht, dass die von dem Federelement ausgeübte Druckkraft gleichmäßig über die Fläche des Spannkörpers 10 und des Belags 11 verteilt wird.
  • Die Knopflochleiste 13 hingegen ist vergleichsweise dick und führt dazu, dass sich die Klappe 9 weniger weit an die Stütze 8 herandrücken lässt. Auch in diesem Fall wird jedoch mittels der gelenkigen Verbindung zwischen der Klappe 9 und dem Spannkörper 10 erreicht, dass dieser sich über seine gesamte Fläche an die Knopflochleiste 13 anlegen kann. Sowohl bei der Knopfleiste 12 als auch bei der Knopflochleiste 13 wird durch einen gleichmäßigen Flächendruck eine vorteilhafte Fixierung erreicht und werden Abdrücke der Spannflächen verhindert.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Glätten eines Kleidungsstücks mit paarweise zusammenwirkenden Spannkörpern (8, 10) mit jeweils einer Spannfläche zum stellenweisen Fixieren des Kleidungsstücks, wobei zwei zusammenwirkende Spannkörper (8, 10) derart miteinander verbunden sind, dass sie gegeneinander gespannt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenwirkenden Spannkörper (8, 10) mittels eines Verbindungsstücks (9) miteinander verbunden sind, wobei das Verbindungsstück (9) an einer ersten Verbindungsstelle mit einem der zusammenwirkenden Spannkörper (8) gelenkig verbunden ist und an einer zweiten Verbindungsstelle, die von der ersten Verbindungsstelle beabstandet ist, mit dem anderen der zusammenwirkenden Spannkörper (10) gelenkig und/oder gegeneinander verschiebbar verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (9) mit beiden zusammenwirkenden Spannkörpern (8, 10) gelenkig verbunden ist, wobei die Verbindung zu einem Spannkörper (8) um eine Achse drehbar ist, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Spannfläche des einen Spannkörpers (8) verläuft, und die Verbindung zu dem anderen Spannkörper (10) um zwei Achsen drehbar ist, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Spannfläche des anderen Spannkörpers (10) verlaufen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die um zwei Achsen drehbare Verbindung ein Kugelgelenk ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zusammenwirkende Spannflächen (8, 10) derart mit dem Verbindungsstück (9) verbunden sind, dass die Verbindungsstelle zur Verbindung eines Spannkörpers (8) am Rand oder außerhalb des Raums senkrecht über oder unter der Spannfläche dieses Spannkörpers (8) angeordnet ist und die Verbindungsstelle zur Verbindung des anderen Spannkörpers (10) zumindest im Wesentlichen mittig über oder unter der Spannfläche des anderen Spannkörpers (10) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstellen zur Verbindung zweier zusammenwirkender Spannkörper am Rand oder außerhalb jeweils des Raums angeordnet sind, der sich senkrecht über oder unter der jeweiligen Spannfläche erstreckt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstellen zur Verbindung zweier zusammenwirkender Spannkörper zumindest im Wesentlichen mittig über oder unter der Spannfläche des jeweiligen Spannkörpers angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung zwischen dem Verbindungsstück (9) und einem Spannkörper (8), die am Rand oder außerhalb des Raums senkrecht über oder unter der Spannfläche dieses Spannkörpers (8) angeordnet ist, von einer Verstellkraft derart vorgespannt ist, dass sie beide Spannkörper (8, 10) gegeneinander drückt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung zwischen dem Verbindungsstück (9) und einem Spannkörper (10), die zumindest im Wesentlichen mittig über oder unter der Spannfläche dieses Spannkörpers (10) angeordnet ist, vorspannungslos ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannkörper (8, 10) Bestandteile einer Knopfleistenspanners (3) zur Fixierung der Knopfleiste (12) bzw. der Knopflochleiste (13) eines geknöpften Kleidungsstücks bzw. entsprechenden Ränder eines längs zu öffnenden Kleidungsstücks sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine gelenkige Verbindung zwischen dem Verbindungsstück (9) und einem Spannkörper (10) eine Winkelbegrenzung zur Begrenzung des Verstellbereichs des Winkels zwischen dem Verbindungsstück (9) und dem Spannkörper (10) aufweist.
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