DE2307635A1 - Vorrichtung zum buegeln von hosen - Google Patents

Vorrichtung zum buegeln von hosen

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DE2307635A1
DE2307635A1 DE19732307635 DE2307635A DE2307635A1 DE 2307635 A1 DE2307635 A1 DE 2307635A1 DE 19732307635 DE19732307635 DE 19732307635 DE 2307635 A DE2307635 A DE 2307635A DE 2307635 A1 DE2307635 A1 DE 2307635A1
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steam
suction plate
trousers
waistband
pants
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DE19732307635
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Richard Jelke
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/18Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles specially adapted for pressing particular garments or parts thereof
    • D06F71/28Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles specially adapted for pressing particular garments or parts thereof for pressing sleeves, trousers, or other tubular garments or tubular parts of garments
    • D06F71/29Trousers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Bügeln von Hosen" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bügeln von Hosen.
  • Zum Bügeln von Hosen sind bereits sogenannte Hosentopper bekanntgeworden, bei denen in die am Bund aufgehängte Hose ein zylindrisches Dampfrohr einragt und die Hose durch Einblasen von Dampf aufgeblasen und vorgeglättet wird.
  • Diese Hoseotopper haben jedoch den Nachteil, daß dabei weder die Brüche der Hose in der normalerweise gewünschten Form scharf ausgebügelt werden, noch daß ein Glattbügeln des eigentlichen Beib- und Gesäßteil erfolgt.
  • Zum exakten Ausbügeln der Brüche der Hosenbeine sind bereits sogenannte doppelte Hosenbeinbügelmaschinen bekanntget rden, bei denen neben einer zwischen die beiden Hosenbeine einragenden Absaugplatte zwei seitliche querversohwenkbare Preßplatten vorgesehen sind, die jeweils eines der Hosenbeine an die Absaugplatte anpressen, wobei im allgemeinen die mit Perforationen versehene Absaugplatte an eine Saugpumpe angeschlossen ist, während die an den Innenseiten mit Perforationen versehenen Preßplatten ebenfalls hohl ausgebildet an eine Dampfquelle angeschlossen sind, so daß beim Zusammenfahren der Anordnung unter Einklemmung der Hosenbeine Dampf durch diese hindurchgedrückt wird.
  • Diese doppelten Hosenbeinbügelmaschinen sind jedoch relativ umständlich in ihrer Handhabung, insbesondere was das exakte Einlegen der Hosen zwischen die einzelnen Platten betrifft, vor allem in Fällen in denen die Brüche nurmehr sehr schwach erkennbar sind bzw. dann, wenn die Hose naoh dem Waschen und Trocknen relativ stark verknittert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zum Bügeln von Hosen zu schaffen, die es gestattet in einem Arbeitsgang bei einfachster Bedienungeweise auch relativ stark verknitterte Hosen exakt aufzubügeln, wobei insbesondere auch möglich sein soll, den Leib- und Gesäßteil mit zu glätten und die Brüche bis zum Bund einzupressen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung zum Bügeln von Hosen gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch eine Kombination eines sogenannten Hosentoppers, bei dem in die am Bund eingespannte nach unten hängende Hose Dampf eingeblasen wird, mit einer vertikal angeordneten doppelten Hosenbeinbügelmasohine, mit einer mittleren Absaugplatte und zwei seitlichen quer verschwenkbaren Preßplatten, wobei das Dampfrohr des Hosentoppers und die mittlere Absaugplatte zum Einbringen der Hose relativ zueinander verstellbar angeordnet sind.
  • Die Relativ-Verstellbarkeit zwischen dem Dampfrohr des Hosentoppers und der mittleren Absaugplatte ist deshalb nötig, da es zum wirksamen AWfiblasen und Vorglatten der Hose durch Einblasen von Dampf erforderlich ist, daß das Dampfrohr relativ dicht oberhalb der Hose angeordnet ist. Ohne die Verstellbarkeit müßte die Hose umständlich von der Seite her eingefädelt werden, wodurch die Bearbeitungszeit einer Hose beträchtlich vergrößert würde.
  • Mit besonderem Vorteil ist eine erfindungsgemäße Bügelvorrichtung dadurch 6kennzeichnet, daß über die mittlere Absaugplatte ein ortsfestes Dampfblasrohr mit flachem Auslaßquerschnitt angeordnet ist, daß eine am Dampfblasrohr befestigbare Einspannvorriohtung für die am Hosenbund in den Brüchen aufgespannte Hose zwei parallele Spannarme aufweist, die etwa um die Dicke des Auslaßquerschnittes des Dampfblasrohrs beabstandet sind und daß zumindest die vordere Hälfte der gegebenenfalls vertikal zweigeteilten mittleren Absaugplatte vertikal verschiebbar angeordnet ist.
  • Unabhängig davon, ob die gesamte mittlere Absaugplatte oder nur deren vordere Hälfte vertikal absenkbar und wieder anhebbar ist, läßt sich die Hose mit herunterhängenden Beinen bequem waagrecht von vorne in die Maschine einhängen woraufhin die Absaugplatte, bzw. deren vordere Hälfte, nach oben gefahren wird. Gleichzeitig wird über das Dampfblasrohr ein Dampf-Luftgemisch in die Hose eingeblasen. Dies wird dadurch ermöglicht, daß an Stelle der Normaletospannungder Hose in flachgelegter Form eine Einspannvorriohtung vorgesehen ist, deren Spannarme gegeneinander beabstandet sind, so daß die Hose am Hosenbund einen Öffnungsquerschnitt zum Einblasen des Dampf-Luftgemisches aufweist.
  • Vorzugsweise automatisch werden nach einer gewissen Zeitspanne, in der die Hose durch das Dampf-Luftgemisch vorgeglättet worden ist, die beiden seitlichen Preßplatten unter Einklemmung der Hose gegen die Absaugplatte verschwenkt, um insbesondere die Brüche scharf auszubügeln.
  • Dabei können die innenseitig perforierten hohlen Preßplatten, sowie die beidseitig, perforierte hohle Absaugplatte an eine Dampfquelle bzw. an eine Saugpumpe angeschlossen sein, obgleich es in vielen Fällen gar nicht mehr erforderlich ist diese von den doppelten Hosenbeinbügelmaschinen her bekannte Dampfpressung vorzunehmen, da häufig bereits eine normale Pressung ohne gleichzeitiges Einwirken von Dampf auareichend ist, nachdem erfindungsgemäß die Hose bereits durch Einblasen eines Dampf-Luftgemisches vorgeglättet worden ist und infolgedessen auch oooh entsprechend angefeuchtet sein wird.
  • Dabei liegt es im Rahmen der Erfindun die Tiefe der Zwickelausnehmung der mittleren Absaugplatte im esentliclaen gleich dem Abstand zwischen Zwickel und Hosenbund zu hohlen, so daß neben dem exakten Ausbügeln der ilosenbeine auch der meiJ- und Gestißteil der Hose glatt geb; ,elt wird.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnun,. Hierbei zeigen: Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne die Verstellvorrichtung für die Absaugplatte und die Verschwenkvorrichtung für die seitlichen Preßplatten, Fig. 2 einen Schnitt II-II durch die Anordnung nach Fig. 1 mit den Schwenkarmen für die Preßplatten und Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne die seitlichen Preßplatten mit einer abgewandelten Einspannvorrichtung für die Hose.
  • Die erfindun,sgeatiße Vorrichtung uafaßt eine mittlere Absaugplatte 1 die vertikal geteilt aus einer vorderen Hälfte 2 und einer hinteren Hälfte 3 besteht, die gemeinsam eine obere Zwickelausnehmung 4 für den Leib- und Gesäßteil einer Hose 5 bilden, sowie zwei seitliche quer dazu verschwenkbare Preßplatten 6 und 7.
  • Die beiden FIalften 2 und 3 der Absaugplatte umfassen jeweils einen beidseitigen perforierten hohlen iletallflachkasten 8 bzw.
  • 9 mit einer danipfdurchlässigen Polsterauflage 10 bzw. 11, während die seitlichen Preßplatten 6 und 7 gleichfalls einen inneren Metallflachkasten 12 rnit einer dampfdurchlassigen Polsterung 13 aufweisen, wobei in diesem Fall lediglich die der Absaugplatte 1 zugewandte Dlache der Metallfleachkästen 12 perforiert ist. Jede Preßplatte 6, 7 weist einen Dampfzuführungsstutzen 14 und einen Kondenzwasserabftthrstutzen 15 auf, während die beiden Hälften 2 und 3 der Absaugplatte jeweils über einen Rohratutzen 16 an eine Saugpumpe anschließbar sind.
  • Dicht oberhalb der Absaugplatte 1 ist ein Dampfblasrohr 17 angeordnet, dessen Auslassquerschnitt ein flaches Rechteck darstellt. An diese Dampfblasrohr 17 ist in den ig. 1 und 2 eine Einspannvorrichtung, bestehend aus zwei um die Dicke des Auslassquerschnitts des Dampfblasrohrs beabstandeten Spannarmen 18 und 19 befestigbar, die die Hose am Bund in den Schnittpunkten mit den Brüchen leicht aufgespannt haltert. Die Beabstandung der Spannarme ermöglicht das Eintreten des aus dem Dampfblasrohr austretenden Dampf-Luftgetnischs zum Vorltten der frei nach unten hängenden Hose.
  • Die beiden seitlichen Preßplatten 6 und 7 sind seitlich verschwenkbar an Armen 20 bzw. 21 befestigt, die mit Hilfe hydraulischer Urschiebezylinder 22'und 23 auseinanderschwenkbar bzw.
  • unter Einklemmung der Hose 5 gegen die Absaugplatte 1 preßbar sind.
  • Die vordere Hälfte 2 der Absaugplatte ist, im Gegensatz zur hinteren Hälfte 3 in vertikaler Richtung um die Tiefe der Zwickelausnehmung 4 absenkbar um die Hose 5 bequem von vorne her in waagrechter Richtung einsetzen zu können. Nach dem Einspannen der Hose in die durch die Spannarme 18 und 19 gebildete Einspannvorrichtung wird die vordere Hälfte 2 der Absaugplatte 1 wieder nach oben in die in Fig. 1 gezeigte Stellung gefahren und über das Dampfblasrohr 17 ein Dampf-Luftgemisch in die Hose eingeblasen.
  • Nachdem die Hose durch dieses Einblasen eines Dampf-Luftgemisches vorgeglättet ist, erfolgt - vorzugsweise automatisch -das Zusammenfahren der seitlichen Preßplatten 6 und 7, wodurch ein exaktes Aufbügeln der Brüche der Hose bis hinaus zum Hosenbund erfolgt.
  • Die im wesentlichen aus den Spannarmen 18 und 19 bestehende Einspannvorrichtung für die Hose in den Fig. 1 und 2 kann ortafest am Dampfblasrohr 17 befestigt oder auch lösbar an diesem einhängbar sein, so daß die Hose vorher aufgespannt wird und bereits im aufgespannten Zustand in die erfindungsgemäße Vorrichtung eingehängt werden kann, wodurch sich die Taktzeit beim Bügeln einer Hose weiter reduzieren läßt.
  • Zur Verbesserung der Glättung des Leib- und Gesäßteils der Hose kann, vorzugsweise mittig, am Dampfblasrohr eine in die Hose einragende, der Form der Zwiokelausnehmung 4 entsprechende Platte befestigt sein.
  • Die Fig. 3 zeigt eine abgewandelte vorteilhafte Ausbildungsorm der Finspannvorrichtung für den Hosenbund, bei der am unteren Ende des Daunfblasrohrs 17 eine aus Stoff od. dgl.
  • Sestenende Eanschette 24 angeordnet ist, an deren Vorderseite zwei Spreizarme 25 befestigt sind. Den Spreizarmen 25 gegenüberliegend ist am Dampfblasrchr 17 eine gebogene Blattfeder 26 befestigt.
  • solange ein Dampf durch das Dampfbglasrohr 17 geblasen wir hint die Manschette 24 und damit auch die Spreizarme 25 lose nach unten und kann in die Bundöffnung einer Hose eingeführt werden, die auf der Rückseite zwischen der gebogenen Blattfeder 26 und der hinteren Elfte 3 der mittleren Absaugplatte einge-Klemmt worden ist. Beim Dunchblasen von Dampf durch das Danpfblasrohr 17 und danit auch die Manschette 24, Iht sich diese auf, wodurch sich die Spreizarme 25 federnd klemmend in die vorderen Brüche der Hose einle';en, so daß die Hose leicht gespannt zwischen den Spreizarmen 25 und der Klemmstelle zwischen der Blattfeder 26 und der rückwärtigen Hälfte 3 der mittleren Absaugplatte gehaltert ist. Diese sehr einfache und vor allen jungen sehr einfach zu bedienende Einspannvorrichtung ist dadurch möglich, daß die rückwärtigen Brüche der Hose einander sehr nahe benachbart sind, so daß es nioht erforderlich ist, diese einzeln - wie die vorderen Brüche - einzuspannen.
  • Um die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Bügeln von Hosen der unterschiedlichsten Größe einsetzen zu können, deren Bundweiteo stark variieren, so daß demzufolge auch die Weite der Zwickelausnehmung 4 unterschiedliche Größen aufweisen sollte, kann schließlich auch noch vorgesehen sein, daß die beiden Hälften 2 und 3 der mittleren Absaugplatte 1 zusätzlich in horizootaler Richtung gegeneinander verstellbar sind.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Bügeln von Hosen, gekennzeichnet durch eine Kombination eines sogenannten Hosentoppers, bei dem in die am Bund eingespannte nach unten hangende Hose Dampf eingeblasen wird, mit einer vertikal angeordneten doppelten Hosen beinbügelmaschine mit einer mittleren Absaugplatte und zwei seitlichen quer verschwenkbaren Preßplatten,wDbei das Dampfrohr des Hosentoppers und die mittlere Absaugplatte zum Einbringen der Hose relativ zueinander verstellbar angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über der mittleren Absaugplatte (1) ein ortsfestes Dampfblasrohr (12 mit flachem Auslaßquerschnitt angeordnet ist, daß eine am Dampfblasrohr (17) befestigbare Sinspannvorrichtung für die am Hosenbund in den Brüchen aufgehängte Hose (5) zwei parallele Spannarne (18, 19) aufweist, die etwa um die Dicke des Auslaßquerschnittes des Dampfblasrohrs beabstandet sind und daß zumindest die vordere Hälfte (2) der gegebenenfalls vertikal zweigeteilten mittleren Absaugplatte (1; 2, 3) vertikal verschiebbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innenseitig perforierten hohlen Preßplatten (6, 7) sowie die beidseitig perforierte hohle Absaugplatte (1) an eine Dampfquelle bzw. eine Saugpumpe anschließbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Zwickelausnehmung (4) der mittleren Absaugplatte (1) im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen Zwickel und Hosenbund ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung für den Hosenbund eine die Hose gegen die rüchwärtige Hälfte (3) der mittleren Absaugplatte klemmende Blattfeder (26) am Dampfblasrobr (17) und zwei in die vorderen Brüche der tIose eingreifende an einer elastischen in die Hose ragenden Manschette (24) des Dampfblasrohrs (17) befestigte Spreizarme (25) umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, da die Manschette (24) aus stoff oder der-l. bestehend b')er den eingeblasenen Dampf stabilisiert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprücke 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälften (2, 3) der vertikal geteilten mittleren Absaugplatte (1) zur Anpassung an verschiedene Größen - und damit Zwickelweiten - horizontal gegeinander verstellbar eind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0024336A1 (de) * 1979-08-08 1981-03-04 Nya Certus Maskin Aktiebolag Vorrichtung zum Pressen von Hosen
EP0761866A1 (de) * 1995-08-01 1997-03-12 Mino', Antonio Presse pour le repassage et la finition automatiques des pantalons
DE19951883A1 (de) * 1999-10-28 2001-05-17 Wilhelm Brueske Hosenbügelautomat

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