DE1811821U - Vorrichtung zum formgeben (dressieren) von teilen von bekleidungsstuecken. - Google Patents
Vorrichtung zum formgeben (dressieren) von teilen von bekleidungsstuecken.Info
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- D06F71/00—Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
- D06F71/18—Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles specially adapted for pressing particular garments or parts thereof
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Description
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Herrenkleiderwerke Odermark G. m. b. H., Goslar/IIarz, Odermarkplatz ---------------------------------- "Vorrichtung zum Formgeben (Dressieren) von Teilen von Bekleidungs- stÜcken" stücken" - Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Formgeben von Teilen von Bekleidungsstücken. So müssen z. B. die Kragen von Herrenanzügen und LIänteln und ebenso auch Wäschekragen und die Kragen von Blusen - tunlichst, nachdem sie zugeschnitten wurden-eine Form erhalten, die sich der Körperform anpaßt. Bei Herrenhemden wird deshalb in der Regel der Kragen aus zwei Stücken zusammengesetzt. Dieses Zusammensetzen ist jedoch bei anderen Kragen, z. B. bei Hänteln oder Herrenanzügen, nicht üblich. Deshalb mußten die zugeschnittenen Kragen bisher einzeln von Hand so gebügelt werden, daß die äußeren Abschnitte (Kragenumfall und Kragensteg) gedehnt werden, während der Kragenbruch, der Mittelstreifen zwischen Kragenumfall und Kragensteg, seine ursprüngliche Länge behält, so daß nach dem Zusammenfalten und Rundlegen des Kragens dessen beide Seiten entgegengesetzte Steilschräglage haben, um sich der Körperform anzupassen. Bei dieser Bearbeitung mit den Bügeleisen muß sehr sorgfältig darauf geachtet werden, daß während des Bügelns die Kanten von Kragenumfall und Kragensteg gleichmäßig gedehnt werden, was bisher nur durch mühsame Handarbeit mittels eines Bügeleisens erreicht wurde.
- Damit der Stoff sich dehnen läßt, muß er bei manchen Materialien, z. B. bei Wolle, vor dem bügeln angefeuchtet werden, da Wolle sich erst unter feuchter Wärme ausreichend formen läßt. Andere aterialien dagegen, wie z. B. verschiedene Kunstfasern, lassen sich ohne Feuchtigkeit, und zwar lediglich durch Järme, in einen Zustand bringen, in dem sie formbar sind. Ähnliche Aufgaben sind auch bei anderen zugeschnittenen Teilen von Kleidungsstücken zu lösen, z. B. muß bei Herrenanzügen der Brustteil und das Besetzen durch Formbügeln (@ressieren) behandelt werden. Es ist bereits bekannt, für einfache Fälle, z. B. in dem oben erwähnten Fall der 3rastteile, das zugeschnittene Stück in einer Bügelmaschine über eine Form zu ziehen, jedoch ist ein entsprechendes Verfahren bei komplizierten
Dehnungen, vor allem bei den oben erwähntenKragen,bisher nicht - Mittels dieser Vorrichtungen nach der Erfindung wird das gegebenenfalls bereits zugeschnittene Werkstück teilweise, und zwar vorzugsweise an seinen Enden, festgeklemmt und alsdann werden die nicht eingeklemmten Teile durch örtlich angreifende Formstücke ausgeweitet.
- Dieses Ausweiten erfolgt nach weiteren Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens insbesondere auf zwei verschiedene Weisen bzw. deren Kombination. Entweder können nämlich die Formstücke für den zu dehnenden Abschnitt senkrecht zu der Oberfläche des eingespannten Werkstückes bewegt werden, oder sie können den zu dehnenden Abschnitt in seiner Ebene quer zur Verbindungslinie der eingeklemmten Enden des Stückes dehnen. Ebenso kann auch eine Kombination beider Bewegungen benutzt werden. In allen Fällen ergibt sich eine Ver-
längerung der Kanten, z. B. von Kragenumfall und Kra ensteg, so daß '*das.jerkstücknach dem'Dressieren nicht mehr eben ist. p P Die zum Bügeln des Werkstückes dienenden Formstücke können geheizt und die Werkstücke nach Bedarf vor und während des Bügel vorganges '''feuchter oder trockener wärme ausgesetzt werden, wie bereits bei '. Verwendung von Bügelmaschinen an sich bekannt ist. h. s kann für die erfinungsgemäBe'Verrichtung grundsätzlich jede '"bekannte Bügelmasohine benutzen, nachdem man sie mit den im fol- senden zu beschreibenden besonderen Formstücken versehen hat. ,.",'j.. Bila : wesentlicher Teil dieser besonderen Ausrüstung der Bügel- maschine besteht'gemäder'Erfinung'in Formstücken von der Länge '"''/'' ''''und* Breite, des Werkstückes mit Klemmvorrichtung zum Festhalten dec .. Werkstückes. Diese Klemmvorrichtung ist, an sich grundsätzlich ''''bekannt. Es handelt sich in der Regel um federnd abgestützte Teile, J die weiter hervorragen, als die danach zur Wirkung kommenden Werk- zeuge und daher beim Nähern der Werkzeuge'zunächst das Werkstück , einklemmen, bevor die Werkzeuge wirksam werden. . 'Zum Dehnen-des'Werkstückes senkrecht zu seiner ursprünglichen Ebene dienen erfindungsgemäß Formstücke, deren zwischen den Klemmstellen liegender Teil mit Wellenprofilen versehen ist. Diese Wellen sind nicht über ihre ganze Länge gleichmäßig tief, sondern haben ansteigende Scheitel und/oder ansteigende Täler, so daß die in verschiedenen Schnittebenen dieser Wellen auftretenden gewell- , ten Kurven ungleiche Länge haben. Das Werkstück wird daher an den tiefen Teilen, der Weites, stärker gedehnt als an den flachen Teilen der Wellen. Zum Dressieren, insbesondere von Kragen, werden erfin- c dungsgemäßß-solche Formstücke benutzt, deren Wellen an beiden Rän- der, ihre größte Tiefe haben und von den Rändern nach innen bis - Die Dehnung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine dem Profil des Formstückes entsprechend ausgebildete Patrize zum Bearbeiten des Werkstückes gegen das als Matrize dienende Formstück angedrückt wird. Dabei können beide Teile-Patrize und Itatrizesenkrecht oder im Winkel aufeinander wirken. Ebenso können, z. B. beim Bearbeiten von Kragen, Kragenumfall und Kragensteg getrennt gedehnt werden, indem Patrize und Matrize lediglich hälftig benutzt werden. Es ist aber auch nach der Erfindung möglich, Patrize und Matrize auf der Oberfläche je einer Walze anzuordnen, die sich beim Bearbeiten ähnlich Zahnrädern aufeinander abwälzen, indem die Wellen ineinander eingreifen. Weiter kann auch nur eines der beiden Formstücke, also entweder die Matrize oder die Patrize, auf dem Mantel einer Walze angeordnet sein, wodurch sich beim Bearbeiten ein Abwälzvorgang ähnlich dem eines Zahnrades auf einer Zahnstange ergibt.
- Zum Dehnen des Werkstückes in seiner eigenen Ebene, dienen er-
r findungsgeninß Formstücke, die aus Gliedern bestehen. Diese Glieder o geklemmte Werkstück an seiner Außenseite gedehnt und, somit dieselbe r o gewünschte Wirkung erreicht wie mit den vorher beschriebenen ge- wellten Formstücken. Zweckmäßig können diese Gliederstücke als. Formstücke ausgebildet sein, die das Werkstück zwischen sich .'-.'' .einklemmen.'Sie werden zu diesem Zweck zwischen zwei Führungs- 'platten so angeordnet, daß sie verschoben werden können, z. B,. durch eineBogensohablone. Damit das Werkstück nicht von der DieZeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung, wobei' .,'. weitere Einzelheiten erkennbar werden. erz Fig. 1 ist eine Gesamtansicht einer an sich bekannten Bügel-' masoh-ne die gemäß der Erfindung ausgestaltet werden kann. - Fig. 2 zeigt schematisch die Maulöffnung von erfindungsgemäß gestalteten Formstücken.
- , Fig. 3 zeigt, das dazu benutzte untere Formstück in Draufsicht.
- Fig. 4 ist eine'seitliche Stirnansicht der Fig. 2.
- "Fig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 2.
, Fig. 6 zeigt ein andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Formstücke. Die Darstellung ist eine Draufsicht auf das untere Formstück entsprechend Fig. 3. Fig. 7 zeigt'die in Fig. 6 dargestellten Teile von unten gesehen. Fig. 7 zei CD - Fig. 9 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt längs der
9 Linie IX-'IXder Fig. 6. - Fig. 11 ist eine zu Fig. 10 gehörige seitliche Stirnansicht.
- Fig. 12 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform, bei der die beiden Formstücke als Walzen ausgebildet sind, und Fig. 13 stellt einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII der
Fig. 12 dar. Fig. 1 zeigt schematisch eine im Handel befindliche Bügelmaschine. Von dieser brauchen nur die Teile beschrieben zu werden, die für die vorliegende, Erfindung von Interesse sind. 1 ist das Gestell - t der Bügelmaschine, 2 ist der schwenkbare obere Teil. Das Gestell 6. f trägt das untere Formstück 3. An dem oberen Teil ist das obere Formstück 4 angebracht. Zu dem oberen Formstück führt eine Dampf- leitung 5 und zu'dem unteren Formstück eine Dampfleitung 6. Außer- , .'dem'ist das untere Formstück mit einer Vakuumleitung'7 versehen. Das Pedal 8 dient zum'Schwenken des Oberteils 2. Neben ihm sind - Der Dampfzufluß für das obere Formstück wird durch einen handhebel 11 betätigt.
2 ze ; in sche. atischer Vorderansisht das Maul der Biigel- ;.'.,.', 0#, maschinemitden erfindungsgemäßen Formstücken und einem Ausführung 'Beispiel ür.-die Xlemmvcrrichtung. An dem schwenkbaren Oberteil, 2 , 0'," ist eine Trägerplatte 2befestigt, welche die Patrize 13 hält. An . beiden Seiten der Trägerplatte'12'sind beweglich die Klemmstücke 14 ,.. . angeordnet,'indem se&it je einem Mittelbolzen 15 und vier seit- ,., ''liehenFührmgsbolen 1, 6 in der Platte 12 geführt sind und durch eine Feder f7 vonder Platte 12 abgespreizt werden. Darunterist'. ".''''' dasuntere'Formstck 18 gezeichnet. , >''. Eine andere'usführung-särt besteht darin, daß am Drehpunkt des Die Druckplatte wird durch einen. Federbolzen auf das Werkstück 'gedrückt'. Beim Offnen.''der Bügelpresse nimmt eine leichte Kette resse nimm ur Unterstützung der Befestigung am Drehpunkt die Druckplatte -podann vox Werkstüae. ab-. '''* /\.. Gmäß, Fig. 3, welche das'uhtere'ormstüok 18 von oben gesehen '"VI f' '. zeigt, hat dieses Formigtück an seinen beiden Enden mit Riffelung, Feuchtigkeit in das Innere abzusaugen. An der Patrize 13 befinden , sich gemäß Fig. 2 entsprechende wellenförmige Wülste 23, die in die Vertiefungen 20 der Matrize 18 passen. r t j Z, ig. 4 zeigt den Gegenstand der Fig. 2 in seitlicher.Stirnansicht. Da'die Klemmetücke 1, -"-in-uhelage etwas weiter nach unten reichen. a, '-. als die Wulste 23 der trize3 sind in Fig. 4 diese Wülste ".,, v"' lurch die Klemmstücke 14 verdeckt und nur gestrichelt angedeutet. *. Die wellenförmigen Vertiefungen 20 der. Matrize 18 sind in dieser Figur auch ; tr gestnehelt angedeutet. .-'Fig. 5 zeigt schematisch einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 1. Man erkennt dort deutlich, daß die Wellenvertiefungen 20 <*. f der Matrize 18 nach außen geneigt sind und daß die Wülste 23 der Patrize 13 entsprechend nach außen ansteigen. Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Formstücke in der- 'selben Weise von oben geseheh wie die vorher beschriebenen Form- stücke gemäß Fig. 3. Das Formstück 24 besteht hier aus getrennten Gliedern 25, die zwischen Endgliedern 26 wie eine Kette angeordnet . sind. Neben ihnen liegt eine Bogenschablone 27, die durch seit- f liches Verschieben (in, 6 oben) die. Lettenglieder zu einem Bogen ausweitet.'Um'diesen Vorgang deutlicher zu zeigen, ist in Fig. 7 dasselbe Fomstack wie in Big. 6, jedoch von unten gesehen, ,,, dargestellt.. Man erkennt hier, daß die Endglieder 26 mit Zapfen 28 versehen sind. Mit diesen Zapfen sind sie drehbar auf einer hier nicht gezeichneten Unterlage befestigt. Jedes der dazwischen lie- ..' genden Glieder hat zw kurze'Zapfen 29. Um diese'kurzen Zapfen d arettegglleder 30 gelegt 2 die in der gestreckten Lage nach Fig. 7 an beiden Seiten Spiel gegenüber den Zapfen 29 haben. Fig. 8 zeigt denselben Gegenstand'wie Fig. 7, jedoch in der Lage, '",,'die sich ergibt, wenn die Bogenschablone 27 gegen die Kettenglieder " . 25 geschoben worden ist. Dabei haben sich die Endglieder 26 um d ihre Zapfen 28'gedrent, und die Zapfen 29 benachbarter Glieder 25 vt r - Damit die Glieder 25 auf der hier nicht dargestellten Unterlage
gleiten können, ohne durch die Kettenglieder 30 und die Zapfen 29 f' 'bb. hindert zu, sein, haben sie in der Mitte flache Ausnehmungen 31, 'in'denen-sich die Zapfen, 29'und'die Kettenglieder 30 befinden. Um dies zu verdeutlichen, ist in Fig. 9 ein Schnitt längs der LinieIX-IXder.Fig. 6 gezeichnet « Hier ist die Unterlage 32 als Beispiel als'Ebene ausgebildet ; in abgebrochener Darstellung geschoben werden. .'. , In Fig. 10 ist der einbau der nach Fig. 6 bis 9 beschriebenen Ausführungsform der Glieder-Formstücke schematisch angedeutet. Die Darstellung entspricht der Fig. 2 für die erste Ausführungsform. - Das schwenkbare Oberteil 2 trägt eine Trägerplatte 34. Auf dieser ist eine der soeben bei'Fig. 9. beschriebenen Unterlage 32 entt sprechende Unterlage 35 befestigt. An dieser Unterlage ist die Patrize 36 befestigt, die in diesem Falle in allen Einzelheiten dieselbe Form hat wie die unten, sichtbare bereits beschriebene Matrize 24. Die Endglieder 57 der Patrize sind ebenso wie die Endglieder 26 der Matrize mit gestrichelt angedeuteten Zapfen 38 bzw. 28 an der Unterlage 35 bzw. 32 drehbar befestigt. Dazwischen liegen die einzelnen Glieder 39.
- Die in nicht gezeichneter Weise am Maschinengestell befestigte Unterlage 32 der Matrize 24 trägt mit den schon genannten und
f hier gestrichelt angedeuteten Zapfen 28 die Endglieder 26 und zwischen diesen die beweglichen Glieder 25. t Fig. 11 ist eine Stirnansicht des Gegenstandes von Fig. 10 mit denselben Bezugszahlen. Man erkennt dort noch die obereBogen- - In Fig. 12 ist eine Ausführungsform schematisch dargestellt, bei' der anstelle der bisher beschriebenen Haschine mit einem schwenkbaren Oberteil 2 eine Maschine mit zwei fest gelagerten Malzen benutzt ist. Die Einzelteile der Maschine sind nicht dargestellt, sondern nur die erfindungsgemäßen Matrizen und Patrizen. Die Matrize 41 ist eine Walze mit wellenförmigen Vertiefungen 42, die ähnlich den Vertiefungen in der Matrize 18 gemäß Fig. 3 angeordnet sind, nämlich konzentrisch auf je einen außenliegenden Punkt ausgerichtet, und am einen Ende 43 tief, am anderen Ende 44 flach verlaufen. Die zugehörige Patrize 45 hat entsprechend angeordnete wellenförmige Wülste 46.
- In Fig. 13 sind diese beiden Teile im Schnitt gezeichnet. Beim Drehen der Walzen greifen die Wülste 46 in die Vertiefungen 47 des anderen Teiles ein.
Claims (1)
- Sohutzansprüche 1) Vorrichtung zum Formgeben von Teilen von Bekleidungsstücken, bei denen die Teile mit Erwärmen und nach Bedarf mit Anfeuchten gedehnt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß nach dem Einklemmen des Werkstückes-vorzugsweise an zwei entgegen. gesetzten Enden-der zwischen den Einklemmstellen liegende Teil des Werkstückes durch örtlich beschränkt beiderseitig am'Werkstück, und zwar zwischen den Einklemmstelle angreifende, analog ausgebildete Formstücke ausgeweitet wird, so daß ausschließlich Teilflächen des eingeklemmten Werkstückes gedehnt werden.2) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Formstücke das zu dehnende Werkstück in Wellenform senkrecht zu seiner Oberfläche dehnen.3) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e ich n e t, daß die Formstücke das zu dehnende Werkstück in. seiner Ebene quer zur Verbindungslinie der eingeklemmten Enden dehnen.4) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß ein Teil der Formstücke das zu dehnende Werkstück in Wellenform senkrecht zu seiner Oberfläche, und daß ein anderer Teil der Formstücke das Werkstück in seiner Ebene quer zur Verbindungslinie der eingeklemmten Enden dehnen.5) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
1 6) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k'e n n z e ich n e t, daß die Werkstückevor und/oder während. des Bügelvorganges in an sich bekannter Weise . angefeuchtet,sind. 7) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, g e k e n n , z e ich n e t dur c h Formstücke (18) von der Länge des Werkstückes mit Klemmvorrichtung (14) an beiden Enden, welche das 9) Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das zwischen den Klemmvorrichtungen liegende Teil der Formstücke (18) mit quer zur Verbindungslinie der beiderseitigen Klemmflächen gerichteten Wellenprofilen (20) versehen ist, deren Wellen längs ihrer Scheitel bzw. ihrer Täler ansteigen bzw. abfallen.10) Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n nz e i o h n e t, daß die Wellen (20) an den beiden Rändern der Formstücke (18) ihre größte Tiefe haben und nach der Mitte der Formstücke von beiden Seiten sich bis zur Tiefe ifull abflachen.11) Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t, daß die Wellen mit ihren Scheiteln bzw. Tälern konzentrisch gegen einen außerhalb des Formstückes (18, 13) gelegenen geometrischen Punkt (21,22) ausgerichtet sind.12) Vorrichtung nåoh einem 4er Ansprüche 8 bis 11, g e k a n n- -f t , :,. ,,",. werden kann. t g w \ 13) Vorrichtung'nach. Anspruch'12,'d a d u r c h g e k e n h- z e i c h n e t, daß'Patrize (13)'und Matrize (18) parallel z « ueinEinder'g ; eordneE^iiind r -'14) Vorrichtung naoh Anspruch'12, d a d u r c h g e k e n n- ..... :,"'. z e i c h : ii e t, daß Matrize (45) und Matrize (41) auf der Ober-' fläche je einer'Walze'angeordnet sind. ; f, '-', * 15.) Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n- z e i chhet, daß-entweder nur die Matrize oder nur die Patrize %.'. aufdemManteleier Walze angeordnetist. t <16) Vorrichtung*zum"Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 (27, 36), diequer zur Verbindungslinie der festliegenden Endglieder- ., (26, 37), so, verschiebbar-sind, daß die gesamte Kette aus der an- länglich geraden Gesamtichtung in einen ßogen ausgeweitet wird. 17) Vorrichtung nach. Anspruch 16, d a d urc h g e k e n n- <'=, *-'''-'''" z e i c h n. e t, daß die Schablone (26,37) für die gliederartigen z e i c h n e t, daß eine obere (36, 37) und eine untere (25, 26) Formstlickgliederkette zwischen Führungsplatten (32, 35) verschiebbar angeordnetsind. 19). Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 18, d a d u r c h g e k e n, n z e ich n e t, daß die obere Gliederkette und. 20) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Formstückglieder in an sich bekannter Weise mit Heizvorrichtungen ausgestattet sind.21) Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Formstücke in an sich bekannter Weise hohl und mit Öffnungen zum Austritt von Dampf bzw. zum Absaugen des Dampfes versehen sind.22) Vorrichtung nach Anspruch 19 und 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das als Patrize wirkende Formstück in an sich bekannter Weise aui'die Matrize absenkbar angeordnet ist.23) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bewegung der Formstücke sowie deren Heizung und deren Beaufschlagung mit Dampft t
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEH26957U DE1811821U (de) | 1957-12-20 | 1957-12-20 | Vorrichtung zum formgeben (dressieren) von teilen von bekleidungsstuecken. |
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DEH26957U DE1811821U (de) | 1957-12-20 | 1957-12-20 | Vorrichtung zum formgeben (dressieren) von teilen von bekleidungsstuecken. |
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DE1811821U true DE1811821U (de) | 1960-05-25 |
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DEH26957U Expired DE1811821U (de) | 1957-12-20 | 1957-12-20 | Vorrichtung zum formgeben (dressieren) von teilen von bekleidungsstuecken. |
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DE (1) | DE1811821U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006003856A1 (de) * | 2006-01-25 | 2007-08-09 | Philipp Moll Büro für moderne Nähtechnologie GmbH & Co. KG | Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von dreidimensionalen biegeschlaffen Gegenständen |
-
1957
- 1957-12-20 DE DEH26957U patent/DE1811821U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006003856A1 (de) * | 2006-01-25 | 2007-08-09 | Philipp Moll Büro für moderne Nähtechnologie GmbH & Co. KG | Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von dreidimensionalen biegeschlaffen Gegenständen |
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