DE2746563C2 - Hosenbügelmaschine - Google Patents

Hosenbügelmaschine

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DE2746563C2 DE19772746563 DE2746563A DE2746563C2 DE 2746563 C2 DE2746563 C2 DE 2746563C2 DE 19772746563 DE19772746563 DE 19772746563 DE 2746563 A DE2746563 A DE 2746563A DE 2746563 C2 DE2746563 C2 DE 2746563C2
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Gerrit Johannes Almelo Nijkamp
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/32Details
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    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/18Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles specially adapted for pressing particular garments or parts thereof
    • D06F71/28Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles specially adapted for pressing particular garments or parts thereof for pressing sleeves, trousers, or other tubular garments or tubular parts of garments
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hosenbügelmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der zu der Bildung des Oberbegriffs herangezogenen Hosenbügelmaschine nach dem DE-GM 76 36 527 bestehen die vorderen Aufnahmen zum Festlegen des vorderen Bereiches des Hosenbundes aus beidseits der vorderen Mitte des Hosenbundes angeordneten Klemmbacken, auf derec Symmetrieebene ein Anschlag für die vordere Mitte des Hosenbundes angeordnet ist, dessen horizontaler Abstand zu den Kiemmitteln einstellbar ist In diese Hosenbügelmaschine wird der Hosenbund in der Weise eingespannt daß zunächst die vordere Mitte des Hosenbundes an die Rückseite des Anschlages gelegt und der Bund sodann zwischen die Klemmbacken zurückgeführt wird, die nach Betätigung von Pneumatikzylindern den vorderen Bundbereich symmetrisch zur vorderen Mitte des Hosenbundes in der Weise festklemmen, daß die vorderen Kanten der Klemmbacken, um die der vordere Hosenbundbereich W-förmig herumgeführt ist, im Bereich der Auslaufstellen der vorderen Bügelfalten liegen. Bei dieser Hosenbügelmaschine muß der zwischen den Klemmbacken längsverschieblich angeordnete Anschlag je nach der Bundweite der zu bügelnden Hose verfahren werden, damit die Stirnseiten der Klemmbacken im Auslaufbereich der Bügelfalten liegen, wenn die vordere Mitte des Hosenbundes straff um den verstellbaren Anschlag herumgeführt ist. Sobald der vordere Bundbereich zwischen den Klemmbacken sowie dem einstellbaren Anschlag eingespannt ist, wird der hintere Bundbereich um den Spannkopf herumgelegt, der anschließend durch seinen Antrieb verfahren wird, wodurch das eigentliche Spannen des Hosenbundes erfolgt. Das Einlegen des Hosenbundes in die Spanneinrichtung dieser Hosenbügelmaschine ist zeitaufwendig und kompliziert und läßt sich nur mit einigem Geschick durchführen.
Die Aufgabe der Erfindung ist somit eine Hosenbügelmaschine zu schaffen, bei der sich der Hosenbund schnell, einfach und genau in der Weise einlegen läßt, daß bei eingezogener vorderer Mitte des Hosenbundes die vorderen Kanten der Aufnahmen in den Auslaufbereichen der Bügelfalten liegen.
Diese Aufgabe wird bei einer Hosenbügelmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands des Anspruchs 1 sind in den Unteransprüchen (Ansprüche 2 bis 12) angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachste-
hend anhand der Zeichnung näher erläutert In dieser zeigt
Fig. 1 eine Hosenbügelmaschine mit einer Einrichtung zum Einspannen des Hosenbundes in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 eine perspektivische Darstellung der Einspanneinrichtung in vergrößerter Darstellung,
Fig.3 die auf einem Wagen befestigten vorderen Spannplatten mit federndem Spanndorn in perspektivischer Darstellung,
F i g. 4 einen zentralen Längsschnitt durch den in dem Träger laufenden, die Spannplatten tragenden Wagen nach F i g. 3, und
F i g. 5 bis 7 die einzelnen Phasen des Einspannens des Hosenbundes in die Spanneinrichtung in schematischer Darstellung.
Die in F i g. 1 dargestellte Hosenbügelmaschine besteht aus einem dach- oder keilförmigen Formkörper 1 mit einer oberen sattelförmigen Ausnehmung 2, der mit seiner verbreiterten Basis auf dem Maschinenständer 3 befestigt ist. Der Formkörper 1 erstreckt sich von seiner Basis in einem flachen, spitz zulaufenden Keil nach oben, wobei er in seinem oberen Bereich abgerundet ist Im Bereich der Basis des Formkörpers 1 sind an diesen anklappbare Preßplatten 4, 5 schwenkbar gelagert Die aufeinander klappbaren Flächen des Formkörpers 1 sowie der Preßplatten 4, 5 sind als gepolsterte Bügelplatten ausgebildet
Von der Bedienungsseite aus gesehen ist hinter dem Formkörper 1 eine diese überragende Stütze 6 angeordnet, an der ein den Formkörper 1 überragender Träger 7 befestigt ist. Der Träger 7 besteht aus einem Kastenprofil, das auf seiner unteren Seite durch einen Längsschlitz in der Weise geöffnet ist, daß beidseits Stege 8, 9 erhalten geblieben sind, die die unteren Laufbahnen der Räder 10 von auf diesen verfahrbaren Wagen bilden.
In der oberen Wandung des Kastenträgers 7 ist eine längliche Öffnung 12 ausgebildet, die der Zuführung von Warmluft dient. Der Träger 7 ist mit seitlichen Flanschen 13, " \ versehen, auf denen eine den Träger 7 einfassende gehäuseförmige Kappe 15 befestigt ist, J!e als Zuführungsleitung für Warmluft ausgebildet ist Die gehäuseförmige Kappe 15 ist in nicht dargestellter Weise mit einer warmlufterzeugenden Einheit, die aus einem Gebläse sowie Heizelementen besteht, verbunden.
Beidseits der Öffnung 12 sind an djm Träger Leitplatten Ifi, 17 befestigt, parallel zu denen Dampf führende und mif Düsenöffnungen 19 versehene Rohre 18 verlaufen.
Auf den Stegen 8,9 i&jft ein hinterer, den Spannkopf 20 tragender Wagen 21, der auf Rädern 22' läuft Der Spannkop! 20 besteht aus einem im Querschnitt etwa parabelförmig gekrümmten Blech, das sich zu seinen unteren Kanten hin leicht trichterförmig erweitert. Dieses parabel- oder haarnadelförmig gekrümmte Blech 22 ist auf der Grundplatte 23 des Wagens 21 befestigt. Auf der Grundplatte 23 ist weiterhin eine nach hinten auskragende Hülse 24 befestigt, in der ein an seinem vorderen Ende eine Klammer 25 tragender Bolzen 26 gleitend geführt ist. In der Hülse 24 ist eine Druckfeder 27 einge-. schlossen, die sich einerseits auf den Hülsengrund und andererseits auf den Bolzen 26 in der Weise abstützt, daß die klammer 25 federnd gegen den Spannkopf 20 angedrückt wird.
Jenseits der Lei{bleche 16 läuft auf den Stegen 8,9 der Wagen 11, auf dessen Grundplatte 28 die vorderen Spannplatten 29,30 angrardnet sind. Die vorderen Kanton 31, 32 der Spannplatten enden im Abstand voneinander und begrenzen einen Spalt 33. Die Spannplatten selbst in dem Bereich ihrer vorderen Kanten 31, 32 gekrümmt, so daß sie zusammen mit dem Spannkopf 20 etwa die Scheitelteile einer flachen Ellipse bilden.
An der Grundplatte 28 des Wagens 11 sind auskragende und parallel zueinander verlaufende Träger 33', 34 befestigt, die durch ein hinteres Joch 35 miteinander verbunden sind. An dem Joch 35 ist eine Hülse 36 befestigt, über die gleitend eine Hülse 37 geschoben ist, die die Stirnplatte 38 des Wagens 11 in einer Bohrung 39 durchsetzt. An den geschlossenen Seiten 40,41 der teleskopartig aufeinander gleitenden Hülsen 36,37 sind die Enden einer Zugfeder 42 befestigt, die die Hülsen 36,37 zusammenzuschieben trachtet. An dem offenen Ende der Hülse 37 sind zwei Laschen 43,44 befestigt die den Lagerbock für einen mit der Hülse 37 schwenkbar verbundenen Hebel 45 bilden. Der Hebel 45 ist um die Achse 46 schwenkbar gelagert, die von den Laschen 43,
44 getragen wird. Die untere Lage des freischwingenden Hebels 45 ist durch einen Anschlag 47 bestimmt, gegen den sich der Hebel 45 mit einer Na^ anlegt Der Hebel
45 trägt an seinem freien Ende einen etwa rechtwinkeligen Bolzen 48, an dessen unterem Ende ein pilzförmiger Kopf 49 befestigt ist Der leicht gekrümmte H?bel 45 läßt sich nach oben schwenken, bis er gegen die Grundplatte 23 des Wagens 11 anstößt In seiner unteren Stellung ragt der Bolzen 48 über die Spannplatten 29,30 in der aus den F i g. 2 bis 5 ersichtlichen Weise hinaus.
Die Wagen 11, 21 sind beidseits mit Ansätzen 50, 51 versehen, auf denen die Enden von Bügeln 52, 53 befestigt sind, die frei über die gehäuseförmige Kappe 15 hinweggeführt sind. Auf dem Bügel 53 ist die Kolbenstange 54 und auf dem Bügel 52 der Zylinder 55 einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit befestigt. Durch diese sind die einerseits den Spannkopf und andererseits die Spannplatten tragenden Wagen relativ zueinander verfahrbar. Die durch die pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit miteinander verbundenen Wagen sind auch als Einheit in dem Träger 7 verfahrbar.
Die Funktion der Spanneinrichtung ist aus den F i g. 5 bir 7 ersichtlich. Die hintere Mitte des Bundes der Hose 56 wird zunächst zwischen die Klammer 35 und den Spannkopf 20 eingeschoben, so daß der hintere Bundbereich festgelegt ist. Sodann fängt die Bedienungsperson mit der vorderen Bundmitte den herabhängenden Dorn 58 ein und zieht diesen nach vorne, bis sie diesen durch den Spalt 33 auf die Spannplatten 29, 30 in der Weise geschoben hat, daß die Stirnkanten der Spannplatten im Bereich der die vorderen Bügelfalten verlängernden Linien liegen. Beim Aufschieben des vorderen Hosenbundbereichs auf d>e Spannplatten 29, 30 wird der den Bolzen 48 tragende Hebel 45 mit nach oben vtrschwenkt, wobei der Bolzen 48 federnd die Hosenmitte zurückzieht und dadurch die Hose zentriert. Mit einem Pedal 57 betätigt die Bedienungsperson die pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit 54,55, so daß der Hosenbund vorschriftsmäßig eingespannt wird. Die pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit bringt eine Spannung auf. die der gewünschten Spannung des Hosenbundes entspricht.
Um Hosen auch ohne Bügelfaltenvglätten jjnd behandeln zu körinen, sindi^erHoheinacK^eftt^rrBlre Spanhleisten 58 vorgesehen, die die Hosenbeine im unteren Bereich gegen den zentralen Formkörper 1 spannen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Hosenbügelmaschine für vertikal hängend zu bügelnde Hosen, mit einer Einrichtung zum Einspannen des Hosenbundes, die Aufnahmen zum Festlegen der vorderen Mitte des Hosenbundes sowie der Auslaufbereiche der vorderen Bügelfalten aufweist und mit einem relativ zu den Aufnahmen verfahrbaren, im Bereich der hinteren Hosennaht an den Hosenbund angreifenden Spannkopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkopf im Bereich seiner hinteren Scheitellinie mit einer gegen diesen anfedernden Klammer (25) versehen ist, daß die Aufnahmen für die vordere Seite des Hosenbundes aus spiegelbildlich zur Mittelebene der Hosen (56) im Abstand voneinander angeordneten, den vorderen Bundbereich stützenden Platten (29, 30) bestehen, deren vordere Kanten (31,32) etwa auf der die vorderen Bügelfakui verlängernden Linie liegen, und daß auf der Verbindungslinie zwischen dem vorderen und hinteren Hosenbundbereich ein gegen Federkraft nach vorn ziehbares und zurückfederndes Tragstück (37,43,44) geführt ist, an das um eine quer zu seiner Führungsbahn angeordnete Achse (46) ein etwa in der Mittelebene der eingespannten Hose (56) frei schwenkbarer Hebel (45) angelenkt ist, der an seinem vorderen Ende zur Bildung eines nach unten weisenden Hakens einen winkelig zu diesem angeordneten Dorn (Bolzen 48) trägt.
2. Hosenbügeln&schine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkopf (20) sowie die den vorderen Bundbereich spannenden Platten (29, 30) von einem sich galgenartig über die Bügelplatten der Hosenbügelmaschine erstreckenden Träger (7) getragen sind, der im Bereich zwischen dem Spannkopf (20) und den Platten (29, 30) mit einer Aussparung (öffnung 12) versehen ist.
3. Hosenbügelmaschine nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkopf (20) relativ zu den den vorderen Bundbereich spannenden Platten (29,30) durch eine pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit (54,55) verfahrbar ist.
4. Hosenbügelmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (29, 30) in dem Träger (7) längsverschieblich geführt sind.
5. Hosenbügelmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) zum Ausgleich der unterschiedlichen Hosenhöhe leicht nach vorn geneigt ist und/oder der Höhe nach verstellbar ist.
6. Hosenbügelmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkopf (20) und die Platten (29,30) auf in dem Träger (7) verfahrbaren Wagen (ti, 21) befestigt sind, die durch die pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit (54, 55) miteinander verbunden sind.
7. Hosenbügelmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wagen (11,21) den Träger (7) übergreifende Bügel (52, 53) angeordnet und
■an dem einen Bügel (52) der Zylinder (55) und an «'dem anderen Bügel (53) die Kolbenstange (54) der
pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit befestigt sind.
8. Hosenbügelmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) aus einem unten offenen Kastenprofil besteht, auf dessen unteren Stegen (8, 9) die Räder (10) der Wagen (11, 21) lau
9. Hosenbügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den den Dorn (Bolzen 48) tragenden Hebel (45) ein Anschlag (47) vorgesehen ist, der dessen untere Stellung begrenzt, in der er spitzwinkelig zu dem Träger (7) ausgeschwenkt ist
10. Hosenbügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (45) auf der Seite seines Gelenks leicht gekrümmt ist
11. Hosenbügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (Bolzen 48) einen pilzförmigen Kopf (49) trägt
12. Hosenbügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (29, 30) in ihren vorderen Bereichen leicht gekrümmt sind.
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