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Einrichtung zum Einspannen des Hosenbundes
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in eine Hosenbügelmaschine Die Erfindung betrifft eine Einrichtung
zum Einspannen des Hosenbundes in eine die Hose vertikal hängend bügelnde Hosenbügelmaschine
mit Aufnahmen zum Festlegen der vorderen Mitte des Hosenbundes sowie der Auslaufbereiche
der vorderen Bügel falten und mit einem relativ zu den Aufnahmen verfahrbaren, im
Bereich der hinteren Hosennaht an dem Hosenbund angreifenden Spannkopf.
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Bei einer aus der DT-PS 22 14 970 bekannten Hosenbügelmaschine, in
der die Hose auf einem dachförmigen Körper mit sattelförmiger Ausnehmung, gegen
dessen durch Bügelplatten gebildeten Seiten Bügelplatten unter Aufbringung des Bügelpressdrucks
anklappbar sind, vertikal hängend gebügelt wird, wird der Hosenbundbereich
der
Hose an einem Hosenbügel befestigt, der in eine Aufhängev#orrichtung einhängbar
ist, die relativ zu einem die Hosenbügelmaschine überragenden Träger höhenverstellbar
ist. Mit der bekannten Hosenbügelmaschine lassen sich zwar die Beinpartien der Hosen
schnell, gut und bequem bügeln, das Einhängen der Hose in die Maschine ist jedoch
umständlich, da diese zunächst an einem Bügel befestigt werden muß. Nachteilig ist
bei der bekannten Hosenbügelmaschine weiterhin, daß der Bundbereich der Hosen im
wesentlichen unbehandelt bleibt und nicht gespannt wird.
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Bei einer aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 76 36 527 bekannten
Einrichtung der eingangs angegebenen Art bestehen die vorderen Aufnahmen zum Festlegen
des vorderen Bereiches des Hosenbundes aus beidseits der vorderen Mitte des Hosenbundes
angeordneten Klemmbacken, auf deren Symmetrieebene ein Anschlag für die vordere
Mitte des Hosenbundes angeordnet ist, dessen horizontaler Abstand zu den Klemmitteln
einstellbar ist. In diese bekannte Einrichtung wird der Hosenbund in der Weise eingespannt,
daß zunächst die vordere Mitte des Hosenbundes an die Rückseite des Anschlages gelegt
und der Bund sodann zwischen die Klemmbacken zurückgeführt wird, die nach Betätigung
von Pneumatikzylindern den vorderen Bundbereich symmetrisch zur vorderen Mitte des
Hosenbundes in der Weise festklemmen, daß die vorderen Kanten der Klemmbacken, um
die der vordere Hosenbundbereich W-förmig herumgeführt ist, im Bereich der Auslaufstellen
der vorderen Bügelfalten liegen. Bei der bekannten Einrichtung muß der zwischen
den Klemmbacken längsverschieblich angeordnete Anschlag je nach der Bundweite der
zu bügelnden Hose verfahren werden, damit die Stirnseiten der Klemmbacken im Auslaufbereich
der Bügelfalten liegen, wenn die vordere Mitte des Hosenbundes straff um den verstellbaren
Anschlag herumgeführt ist. Sobald der vordere Bundbereich zwischen den Klemmbacken
sowie dem einstellbaren Anschlag eingespannt ist, wird der hintere Bundbereich um
den Spannkopf herumgelegt, der anschließend durch seinen Antrieb verfahren wird,
wodurch das eigentliche Spannen des Hosenbundes erfolgt. Das
Einlegen
des Hosenbundes in die bekannte Spanneinrichtung ist zeitaufwendig und kompliziert
und läßt sich nur mit einigem Geschick durchführen.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Einrichtung
der eingangs angegebenen Art zu schaffen, in die sich der Hosenbund schnell, einfach
und genau in der Weise einlegen läßt, daß bei eingezogener vorderen Mitte des Hosenbundes
die vorderen Kanten der Aufnahmen in den Auslaufbereichen der Bügelfalten liegen.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Spannkopf
im Bereich seiner hinteren Scheitellinie mit einer gegen diesen anfedernden Klammer
versehen ist, daß die Aufnahmen für die vordere Seite des Hosenbundes aus spiegelbildlich
zur Mittelebene der Hose im Abstand voneinander angeordneten, den vorderen Bundbereich
stützenden Platten bestehen, deren vordere Kanten etwa auf der die vorderen Bügelfalten
verlängernden Linie liegen, und daß auf der Verbindungslinie zwischen dem vorderen
und hinteren Hosenbundbereich ein gegen Federkraft nach vorn ziehbares und zurückfederndes
Tragstück geführt ist, an das um eine quer zu seiner Führungsbahn angeordnete Achse
ein etwa in der Mittelebene der eingespannten Hose frei schwenkbarer Hebel angelenkt
ist, der an seinem vorderen Ende zur Bildung eines nach unten weisenden Hakens einen
winkelig zu diesem angeordneten Dorn trägt. In die erfindungsgemäße Einrichtung
läßt sich der Hosenbund sehr genau und auf einfachste Art dadurch einspannen, daß
der hintere Bundbereich auf der Rückseite des Spannkopfes durch Einschieben zwischen
die gegen diesen anfedernde Klammer festgelegt, der herabhängende, hakenförmige
Dorn mit dem beidseits der Hosenmitte erfaßten vorderen Bundbereich eingefangen,
nach vorn gezogen und dadurch nach oben geschwenkt wird, daß die die Hosennähte
verlängernden Bundbereiche auf die Stirnkanten der Spannplatten geschoben werden.
Noch während der vordere Bundbereich in dieser Weise um den hakenförmigen Dorn sowie
die
vorderen Spannplatten gelegt wird, kann die Bedienungsperson
den den Spannkopf verfahrenden Antrieb betätigen, wodurch die Hose lagerichtig zwischen
dem hinteren Spannkopf und den vorderen Spannplatten eingespannt wird. Bei der erfindungsgemäßen
Einrichtung entfallen schwierige Manipulationen, weil die Bedienungsperson, nachdem
sie den hinteren Bundbereich auf dem Spannkopf festgeklemmt hat, beide Hände frei
hat, um mit dem vorderen Bundbereich den herabhängenden Dorn einzufangen, wobei
das lagerichtige Einlegen nur dadurch erfolgt, daß sie den vorderen Bundbereich
nach oben über die Spannplatten schiebt. Die Bedienungsperson hat lediglich darauf
zu achten, daß sie mit der vorderen Hosenmitte den Spanndorn nach vorne zieht und
die Auslaufbereiche der Bügelfalten in dem Bereich der vorderen Kanten der Spannplatten
liegen. Da der an der vorderen Hosenmitte angreifende Dorn diese zurückzieht, zentriert
sich der Hosenbund beim Einlegen praktisch von selbst.
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Zweckmäßigerweise sind der Spannkopf sowie die den vorderen Bundbereich
spannenden Platten von einem sich galgenartig über die nügelplatten der Hosenbügelmaschine
erstreckenden träger getragen, ler im Bereich zwischen dem Spannkopf und den Platten
mit einer Aussparung versehen ist, in die eine Warmluftleitung mündet. Da im Bereich
der Aussparung Dampfdüsen angeordnet sein können, kann während des Bügelvorgangs
der Bundbereich zunächst unter Spannung gedämpft und anschließend durch Einblasen
von Warmluft getrocknet werden, so daß die erfindungsgemäße Einspannvorrichtung
in einfacher und vorteilhafter Weise mit einem Topper kombiniert ist. Ein verminderter
Warmluftstrom kann durch die Aussparung noch zugeführt werden, wenn die auf die
Hosenbeine anklappbaren Bügelplatten bereits abgeschwenkt sind, so daß die Hosenbeine
durch einen trocknenden Luftstrom leicht aufgeblasen und Bügeldruckstellen vermieden
werden.
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Die Aussparung kann von Leitplatten begrenzt sein, auf deren einander
zugewandten Seiten mit Düsenöffnungen versehene Leitungen angeordnet sind. Die Warmluftleitung
kann durch das den Träger
einfassende Gehäuse gebildet sein. Der
Spannkopf wird zweckmäßigerwise relativ zu den den vorderen Bundbereich spannenden
Platten durch eine pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit verfahren.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind auch die
Platten in dem Träger längsverschieblich geführt. Sowohl der Spannkopf als auch
die Platten können auf in dem Träger verfahrbaren Wagen befestigt sein, die durch
die pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit miteinander verbunden sind. Um die Hose
zu den Bügelplatten ausrichten zu können, läßt sich der Hosenbund durch gemeinsames
Verfahren des Spannkopfes sowie der Spannplatten in dem Träger verschieben. Da der
Träger selbst durch eine pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit der Höhe nach verschieblich
ist, läßt sich die in ihrem Bundbereich eingespannte Hose einfach und schnell in
die Bügelmaschine einlegen und ausrichten.
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Um den Bundbereich in günstigster Weise behandeln zu können, sind
die vorderen Bereiche der Spannplatten zweckmäßigerweise leicht gekrümmt, so daß
diese mit dem im Querschnitt etwa parabelförmig gekrümmten Spannkopf ein flaches
Oval oder etwa eine flache Ellipse bilden.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind der Höhe nach verstellbare,
die Endbereiche der Hosenbeine gegen die inneren Bügelplatten drückende Spannleisten
vorgesehen. Wird nun der Hosenbund zwischen dem Spannkopf und den Spannplatten durch
deren Auseinanderfahren in der Weise eingespannt, daß die Hosenbundmitte durch den
zurückfedernden Dorn nicht einwärts gezogen ist, so lassen sich auch Hosen bügeln
und glätten, die nicht mit Bügelfalten versehen werden sollen, wie beispielsweise
Jeans und Damenhosen. Zum Behandeln derartiger Hosen werden die anklappbaren Bügelplatten
in ihrer geöffneten STellung belassen und die durch die Spannleisten abgeklemmten
Hosenbeine werden einschließlich des Bundbereiches durch Einblasen von Dampf gedämpft
und anschliessend durch Nachblasen mit Warmluft getrocknet.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
näher beschrieben worden.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der
Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 eine Hosenbügelmaschine mit einer
Einrichtung zum Einspannen des Hosenbundes in perspektivischer Darstellung, Fig.
2 eine perspektivische Darstellung der Einspanneinrichtung in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 die auf einem Wagen befestigten vorderen Spannplatten mit federndem Spanndorn
in perspektivischer Darstellung, Fig. 4 einen zentralen Längsschnitt durch den in
dem Träger laufenden, die Spannplatten tragenden Wagen nach Fig. 3, und Fig. 5 bis
Fig. 7 die einzelnen Phasen den Einspannens des Hosenbundes in die Spanneinrichtung
in schematischer Darstellung.
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Die in Fig. 1 dargestellte Hosenbügelmaschine besteht aus einem dach-
oder keilförmigen Formkörper 1 mit einer oberen sattelförmigen Ausnehmung 2, der
mit seiner verbreiterten Basis auf dem Maschinenständer 3 befestigt ist. Der Formkörper
1 erstreckt sich von seiner Basis in einem flachen, spitz zulaufenden Keil nach
oben, wobei er in seinem oberen Bereich abgerundet ist. Im Bereich der Basis des
Formkörpers 1 sind an diesen anklappbare Pressplatten 4, 5 schwenkbar gelagert.
Die aufeinander klappbaren Flächen des Formkörpers 1 sowie der Pressplatten 4, 5
sind als gepolsterte Bügelplatten ausgebildet.
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Von der Bedienungsseite aus gesehen ist hinter dem Formkörper 1 eine
diese überragende Stütze 6 angeordnet, an der ein den Formkörper 1 überragender
Träger 7 befestigt ist. Der Träger 7 besteht aus einem Kastenprofil, das auf seiner
unteren Seite durch einen Längsschlitz in der Weise geöffnet ist, daß beidseits
Stege 8, 9 erhalten geblieben sind, die die unteren Laufbahnen der Räder 10 von
auf diesen verfahrbaren Wagen bilden.
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In der oberen Wandung des Kastenträgers 7 ist eine längliche Öffnung
12 ausgebildet, die der Zuführung von Warmluft dient.
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Der Träger 7 ist mit seitlichen Flanschen 13, 14 versehen, auf denen
eine den Träger 7 einfassende gehäuseförmige Kappe 15 befestigt ist, die als Zuführungsleitung
für Warmluft ausgebildet ist. Die gehäuseförmige Kappe 15 ist in nicht dargestellter
Weise mit einer warmlufterzeugenden Einheit, die aus einem Gebläse sowie Heizelementen
besteht, verbunden.
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Beidseits der Öffnung 12 sind an dem Träger Leitplatten 16, 17 befestigt,
parallel zu denen Dampf führende und mit Düsenöffnungen 19 versehene Rohre 18 verlaufen.
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Auf den Stegen 8, 9 läuft ein hinterer, den Spannkopf 20 tragender
Wagen 21, der auf Rädern 22 läuft. Der Spannkopf 20 besteht aus einem im Querschnitt
etwa parabelförmig gekrümmten Blech, das sich zu seinen unteren Kanten hin leicht
trichterförmig erweitert. Dieses parabel- oder haarnadelförmig gekrümmte Blech 22
ist auf der Grundplatte 23 des Wagens 21 befestigt. Auf der Grundplatte 23 ist weiterhin
eine nach hinten auskragende Hülse 24 befestigt, in der ein an seinem vorderen Ende
eine Klammer 25 tragender Bolzen 26 gleitend geführt ist. In der Hülse 24 ist eine
Druckfeder 27 eingeschlossen, die sich einerseits auf den Hülsengrund und andererseits
auf den Bolzen 26 in der Weise abstützt, daß die Klammer 25 federnd gegen den Spannkopf
20 angedrückt wird.
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Jenseits der Leitbleche 16 läuft auf den Stegen 8, 9 der Wagen 11,
auf deren Grundplatte 28 die vorderen Spannplatten 29, 30 angeordnet sind. Die vorderen
Kanten 31, 32 der Spannplatten enden im Abstand voneinander und begrenzen einen
Spalt 33. Die Spannplatten selbst in dem Bereich ihrer vorderen Kanten 31, 32 gekrümmt,
so daß sie zusammen mit dem Spannkopf 20 etwa die Scheitelteile einer flachen Ellipse
bilden.
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An der Grundplatte 28 des Wagens 11 sind auskragende und parallel
zueinander verlaufende Träger 33, 34 befestigt, die durch ein hinteres Joch 35 miteinander
verbunden sind. An dem Joch 35 ist eine Hülse 36 befestigt, über die gleitend eine
Hülse 37 geschoben ist, die die Stirnplatte 38 des Wagens 11 in einer Bohrung 39
durchsetzt. An den geschlossenen Seiten 40, 41 der teleskopartig aufeinander gleitenden
Hülsen 36, 37 sind die Enden einer Zugfeder 42 befestigt, die die Hülsen 36, 37
zusammenzuschieben trachtet.
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An dem offenen Ende der Hülse 37 sind zwei Laschen 43, 44 befestigt,
die den Lagerbock für einen mit der Hülse 37 schwenkbar verbundenen Hebel 45 bilden.
Der Hebel 45 ist um die Achse 46 schwenkbar gelagert, die von den Laschen 43, 44
getragen wird.
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Die untere Lage des freischwingenden Hebels 45ist durch einen Anschlag
47 bestimmt, gegen den sich der Hebel 45 mit einer Nase anlegt. Der Hebel 45 trägt
an seinem freien Ende einen etwa rechtwinkeligen Bolzen 48, an dessen unterem Ende
ein pilzförmiger Kopf 49 befestigt ist. Der leicht gekrümmte Hebel 45 läßt sich
nach oben schwenken, bis er gegen die Grundplatte 28 des Wagens 11 anstößt. In seiner
unteren STellung ragt der Bolzen 48 über die Spannplatten 29, 30 in der aus den
Fig. 2 bis 5 ersichtlichen Weise hinaus.
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Die Wagen 11, 21 sind beidseits mit Ansätzen 50, 51 versehen, auf
denen die Enden von Bügeln 52, 53 befestigt sind, die frei über die gehäuseförmige
Kappe 15 hinweggeführt sind. Auf dem Bügel 53 ist die Kolbenstange 54 und auf dem
Bügel 52 der Zylinder 55 einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit befestigt.
Durch diese sind
die einerseits den Spannkopf und andererseits
die Spannplatten tragenden Wagen relativ zueinander verfahrbar. Die durch die pneumatische
Kolben-Zylinder-Einheit miteinander verbundenen Wagen sind auch als Einheit in dem
Träger 7 verfahrbar.
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Die Funktion der Spanneinrichtung ist aus den Fig. 5 bis 7 ersichtlich.
Die hintere Mitte des Bundes der Hose 56 wird zunächst zwischen die Klammer 25 und
den Spannkopf 20 eingeschoben, so daß der hintere Bundbereich festgelegt ist. Sodann
fängt die Bedienungsperson mit der vorderen Bundmitte den herabhängenden Dorn 58
ein und zieht diesen nach vorne, bis sie diesen durch den Spalt 33 auf die Spannplatten
29, 30 in der Weise geschoben hat, daß die Stirnkanten der Spannplatten im Bereich
der die vorderen Bügelfalten verlängernden Linien liegen. Beim Aufschieben des vorderen
Hosenbundbereichs auf die Spannplatten 29, 30 wird der den Bolzen 48 tragende Hebel
45 mit nach oben verschwenkt, wobei der Bolzen 48 federnd die Hosenmitte zurückzieht
und dadurch die Hose zentriert. Mit einem Pedal 57 betätigt die Bedienungsperson
die pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit 54, 55, so daß der Hosenbund vorschriftsmäßig
eingespannt wird. Die pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit bringt eine Spannung
auf, die der gewünschten Spannung des Hosenbundes entspricht.
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Um Hosen auch ohne Bügelfalten glätten und behandeln zu können, sind
der Höhe nach verstellbare Spannleisten 58 vorgesehen, die die Hosenbeine im unteren
Bereich gegen den zentralen Formkörper 1 spannen.