DE4407662A1 - Vorrichtung zum Glätten (Pressen) von Bekleidungsstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Glätten (Pressen) von Bekleidungsstücken

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DE4407662A1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/18Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles specially adapted for pressing particular garments or parts thereof

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Description

Vorrichtung zum Glätten (Pressen) von Bekleidungsstücken, insbesondere Hemden, Blusen, Kitteln oder dergleichen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der hier angesprochenen Vorrichtung geht es um eine Bügelpresse, die im Fachjargon auch als "Kabinettpresse" bezeichnet wird. Solche grundsätzlich bekannten Vorrich­ tungen verfügen über einen aufblähbaren Formkörper und vor­ zugsweise zwei gegenüberliegende Preßplatten. Das zu glättende Bekleidungsstück wird auf den Formkörper aufge­ zogen und durch Aufblähen des Formkörpers gespannt. Gegen den Formkörper mit dem gespannten Bekleidungsstück werden die Preßplatten gedrückt, so daß die Preßplatten von außen auf das auf den Formkörper gespannte Bekleidungsstück einen Preßdruck ausüben. Durch zusätzliche Warmluft, Dampf oder dergleichen wird das Bekleidungsstück gebügelt bzw. ge­ preßt.
Bei der bekannten Vorrichtung werden die Preßplatten durch Kniehebeltriebe zwischen einer Ausgangsposition mit ausein­ andergefahrenen Preßplatten und einer Preßposition mit zu­ sammengefahrenen Preßplatten hin- und herbewegt. Die Knie­ hebeltriebe sind so bemessen, daß bei gestreckter Position derselben sich die Preßplatten in der Preßposition be­ finden. Dabei wird der elastisch verformbare Formkörper derart verformt, daß die zur Verformung des Formkörpers erforderliche Kraft dem vorgesehenen Preßdruck entspricht. Nachteilig hieran ist, daß sich mit der Zeit die zur Ver­ formung des Formkörpers erforderliche Kraft (beispielsweise durch eine Verfestigung des elastischen Materials des Mantels der Formkörper) verringert. Das hat eine geringere Preßkraft zur Folge, worunter die Preßqualität leidet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zum Glätten von Bekleidungsstücken zu schaffen, die stets eine bestimmte, vorzugsweise leicht einstellbare, Preßkraft gewährleistet.
Die zur Lösung dieser Aufgabe dienende Vorrichtung weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Dadurch, daß erfindungs­ gemäß die Preßplatten durch druckmittelbetätigbare Hub­ organe an das jeweilige Bekleidungsstück bzw. den diesen tragenden Formkörper anpreßbar sind, wird die der Preß­ position entsprechende Endposition der Preßplatten nicht mehr durch die Streckposition der Kniehebelgestänge be­ grenzt. Vielmehr können die Preßplatten eine beliebige Preß­ position einnehmen, die sich einstellt, wenn sie mit einer bestimmten Preßkraft gegen den elastisch verformbaren Form­ körper gedrückt werden. Unabhängig von Änderungen der Elastizität des Mantels des Formkörpers stellt sich stets eine Preßkraft ein, die proportional zum Druck des Druck­ mittels in den Huborganen ist. Durch eine Veränderung des Druckmitteldrucks läßt sich jede gewünschte Preßkraft er­ zielen. Das ermöglicht auf einfache Weise eine Anpassung der Preßkraft an spezifische Gegebenheiten des jeweils zu glättenden Bekleidungsstücks.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Preßplatten mittelbar oder unmittelbar an schwenkbaren Schwingen angeordnet. Gegenüber einem freien Endbereich der Schwingen sind die Preßplatten um eine vorzugsweise hori­ zontale Drehachse drehbar. An den Schwingen greifen die druckmittelbetätigten Huborgane an. Die Schwingen bilden dadurch stabile und einfach aufgebaute Führungen für die Huborgane, wodurch aufwendige Längsführungen für insbe­ sondere die Huborgane überflüssig sind.
Des weiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, zumindest in einer Endposition der Schwingen, insbesondere aber sowohl in der Ausgangsposition als auch in der Preßposition, die Preßplatten so zu arretieren, daß sie an den Schwingen un­ verdrehbar vertikal ausgerichtet und arretiert sind, derart, daß die Preßplatten in der Preßposition und in der Ausgangsposition im wesentlichen parallel zueinander ausge­ richtet sind. Auf diese Weise wird wiederum ohne aufwendige Längsführungen mit einem verhältnismäßig kleinen Hub der druckmittelbetätigten Huborgane ein maximaler Abstand der Preßplatten in der Ausgangsposition geschaffen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Preßplatten in der Ausgangsposition und Preßposition in einer senkrechten bzw. parallelen Stellung durch Fixierungs­ organe gehalten. Bei den Fixierungsorganen handelt es sich vorzugsweise um Anschläge und/oder Federn. Diese Organe ermöglichen in einfacher Weise eine gegenüber den Schwingen unverdrehbare Festlegung der Preßplatten in der Ausgangs­ position und Preßposition.
Die druckmittelbetätigten Huborgane sind vorzugsweise als Balgzylinder ausgebildet. Diese verfügen über einen sehr einfachen Aufbau. Eine Linearführung erübrigt sich, weil diese von den Schwingen übernommen wird. Bei einer bevor­ zugten Ausführungsform der Erfindung werden die Balg­ zylinder lediglich einfachwirkend betrieben. Sie werden nur in Preßrichtung mit einem Druckmittel, insbesondere Druck­ luft, beaufschlagt. Das Zurückbewegen der Preßplatten von der Preßposition in die Ausgangsposition erfolgt durch separate Bewegungsorgane, beispielsweise Federn. Es ist aber auch denkbar, die Balgzylinder doppeltwirkend auszu­ bilden oder an der Stelle von Balgzylindern Pneumatik­ zylinder zu verwenden.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, vorzugsweise jedem Balgzylinder einen Druckluftspeicher zuzuordnen. Der Druckluftspeicher nimmt beim Zurückbewegen der Preßplatten von der Preßposition in die Ausgangsposition einen Teil der dabei aus den Balgzylindern verdrängten Luft auf. Die rest­ liche Luft wird durch Entlüften der Balgzylinder an die Umgebung abgegeben. Beim nächsten Arbeitstakt wird die in den Druckluftspeichern vorhandene Luft, die noch über einen reduzierten Druck verfügt, in die Balgzylinder überführt, wodurch diese die Preßplatten teilweise von der Ausgangs­ position in die Preßposition bewegen. Dadurch muß den Balg­ zylindern nur noch ein Teilvolumen an (neuer) Druckluft zugeführt werden, die erforderlich ist, um die Preßplatten vollständig in ihre Preßposition zu bewegen und den für die vorgesehene Preßkraft der Preßplatten erforderlichen Luft­ druck in den Balgzylindern aufzubauen. Infolge der Druck­ luftspeicher kann also der Druckluftverbrauch der Vorrich­ tung wirksam reduziert werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Schnitt II-II durch eine Presse der Vorrichtung der Fig. 1 mit sich in einer Grundposition befindlichen Preß­ platten,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 2 in einer Zwischen­ position der Preßplatten,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß der Fig. 2 und 3 in einer Preßposition der Preßplatten, und
Fig. 5 einen gegenüber den Fig. 2 bis 4 um 90° ge­ drehten Schnitt durch die Vorrichtung mit teil­ weise dargestelltem Formkörper.
Bei der hier gezeigten Vorrichtung handelt es sich um eine sogenannte Kabinettpresse, mit der durch Pressen Oberbe­ kleidungsstücke, und zwar insbesondere die Rümpfe von Hemden, Blusen, Kitteln oder dergleichen, geglättet werden. Das Glätten erfolgt dabei durch eine Beaufschlagung der Oberbekleidungsstücke mit Druck und Wärme.
Gemäß der Fig. 1 verfügt die Vorrichtung über zwei Form­ körper 10 und 11, die sich abwechselnd innerhalb bzw. außer­ halb einer Presse 12 befinden. Mittels nicht gezeigter horizontaler Linearförderer sind die Formkörper 10 und 11 in die Presse 12 hinein- und aus der Presse herausfahrbar. Außerhalb der Presse 12 werden auf den jeweiligen Form­ körper (in der Fig. 1 der Formkörper 10) die zu pressenden Oberbekleidungsstücke, die in den Figuren nicht dargestellt sind, aufgezogen und gespannt. Innerhalb der Presse 12 werden die auf den entsprechenden Formkörper (in der Fig. 1 der Formkörper 11) gespannten Oberbekleidungsstücke durch Pressen geglättet bzw. gebügelt, indem zwei in den Fig. 2 bis 4 gezeigte Preßplatten von gegenüberliegenden Seiten gegen den Formkörper 11 mit dem zu bügelnden Oberbeklei­ dungsstück gepreßt werden.
Es ist auch eine alternative Vorrichtung denkbar, die nur über einen einzigen Formkörper verfügt. Das Beschicken und Pressen erfolgt dann nacheinander und nicht gleichzeitig wie beim in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung.
Die Formkörper 10, 11 verfügen über ein Gestell 13, das eine vorzugsweise mehrteilige Blähhülle 14 aufweist. Die Blähhülle 14 ist aus einem dehnbaren Material gebildet und von innen aufblasbar. Dadurch sind die Formkörper 10, 11 elastisch verformbar zum Straffen der aufgezogenen Oberbe­ kleidungsstücke und zur Anpassung an die jeweilige Gestalt bzw. Größe des zu glättenden Oberbekleidungsstücks.
Im Inneren der Presse 12 befinden sich zwei etwa gleich aus­ gebildete, sich spiegelbildlich gegenüberliegende Preß­ platten 15, 16. Die Preßplatten 15 und 16 sind in der in der Fig. 2 dargestellten Ausgangsposition auseinanderbewegt zum Herausfahren und Einfahren eines Formkörpers 10, 11 mit einem darauf aufgespannten Oberbekleidungsstück in den Arbeitsbereich der Preßplatten 15, 16. Die Fig. 4 zeigt die Preßposition der Preßplatten 15, 16, in der die Preßplatten 15, 16 so weit zusammengefahren sind, daß sie einen Preß­ druck auf gegenüberliegende Seiten des in der Fig. 4 nicht gezeigten Formkörpers 10 bzw. 11 und das darauf aufge­ spannte Oberbekleidungsstück ausüben. In dieser Preß­ position der Preßplatten 15, 16 wird das Oberbekleidungs­ stück durch Pressen geglättet bzw. gebügelt.
Die vorzugsweise beheizbaren Preßplatten 15, 16 verfügen über eine an die Außenkontur der Formkörper 10, 11 im wesentlichen angepaßte Profilierung. Auf der Rückseite 17 ist jede Preßplatte 15, 16 mit einem starren Druckrahmen 18 verbunden. Die Preßplatten 15, 16 sind über Schwingen 19, 20 mit einem starren Grundgestell 21 beweglich verbunden. Die Schwingen 19 und 20 sind mit ihren unteren Enden über horizontale Drehachsen 22 verschwenkbar am Grundgestell 21 gelagert. Mit Abstand zu oberen freien Enden 23 der Schwingen 19 und 20 befindet sich jeweils eine weitere horizontale Drehachse 24. Die Drehachsen 24 verbinden die Druckrahmen 18 der Preßplatten 15 und 16 schwenkbar mit den Schwingen 19 und 20. Die Schwingen 19 und 20 führen die Preßplatten 15 und 16 beim Zusammen- und Auseinanderfahren auf einer kreisbogenförmigen Bahn 25, indem die Schwingen 19 und 20 gegensinnig verschwenkt werden.
Gebildet ist jede der gleich ausgebildeten Schwingen 19, 20 durch zwei parallele Einzelarme 26, 27, die durch eine Traverse 28 miteinander verbunden sind. Die Traverse 28 schafft eine verwindungssteife Verbindung der Einzelarme 26, 27 der jeweiligen Schwinge 19, 20. Angeordnet ist die Traverse 28 im Bereich der (oberen) Drehachse 24 der jeweiligen Schwinge 19, 20.
Jede Preßplatte 15, 16 verfügt über Anschläge 29, 30, die fest mit dem jeweiligen Druckrahmen 18 verbunden sind. Beiden Einzelarmen 26, 27 jeder Schwinge 19, 20 ist ein oberer Anschlag 29 und ein unterer Anschlag 30 zugeordnet. Die oberen und unteren Anschläge 29 bzw. 30 sind auf gegen­ überliegenden Seiten der Drehachse 24 liegend mit dem jeweiligen Druckrahmen 18 fest verbunden. Zwei weitere Anschläge 31 sind fest an gegenüberliegenden Seiten des Grundgestells 21 angeordnet. Jeweils einer dieser Anschläge 31 ist einer Preßplatte 15, 16, nämlich der Rückseite 32 des jeweiligen Druckrahmens 18, zugeordnet. Die Anschläge 31 sind so positioniert, daß sie sich oberhalb der freien Enden 23 der Schwingen 19, 20 befinden.
Weiterhin ist jede Preßplatte 15, 16 mit dem Grundgestell 21 verbunden durch hier als Zugfedern 33 ausgebildete Rück­ holorgane. Ein Ende jeder Zugfeder 33 ist mit dem Grund­ gestell 21 und das gegenüberliegende Ende der jeweiligen Zugfeder 33 mit dem entsprechenden Druckrahmen 18 ver­ bunden. Angeordnet sind die Zugfedern zwischen den freien Enden der Schwingen 19, 20 und den Anschlägen 31.
Die Anschläge 29, 30, 31 und die Zugfedern 33 dienen zur unverdrehbaren Arretierung der Preßplatten 15, 16 gegenüber den Schwingen 19, 20 und zur parallelen Ausrichtung der Preßplatten 15, 16 in der Ausgangsposition (Fig. 2) und der Preßposition (Fig. 4). In der Ausgangsposition der Preß­ platten 15, 16 stützen sich ihre Druckrahmen 18 einerseits von den Anschlägen 31 am Grundgestell 21 und andererseits mit ihren unteren Anschlägen 30 an den Einzelarmen 26, 27 der Schwingen 19, 20 ab. Die Anschläge 30 und 31 sind dabei derart bemessen und angeordnet, daß infolge der Abstützung der Druckrahmen 18 die Preßplatten 15, 16 in der Ausgangs­ position mit einem zum Ein- bzw. Ausfahren eines Form­ körpers 10 und 11 ausreichenden parallelen Abstand zuein­ ander sich befinden und sich nicht mehr um die Drehachsen 24 gegenüber den Schwingen 19, 20 verdrehen können.
In der Preßposition kommen die oberen Anschläge 29 der Druckrahmen 18 der Preßplatten 15, 16 an einer korrespon­ dierend ausgebildeten Anschlagfläche 34 am freien Ende 23 jedes Einzelarms 26, 27 zur Anlage. Die Anschläge 29 werden dabei gegen die Anschlagflächen 34 gedrückt durch die Zug­ federn 33 zwischen dem Grundgestell 21 und dem Druckrahmen 18. Die Anordnung der Anschläge 29 an den Druckrahmen 18 ist dabei derart getroffen, daß bei Anlage der Anschläge 29 an den Anschlagflächen 34 die Preßplatten 15, 16 mit geringem Abstand parallel zueinander verlaufend ausgerich­ tet sind. Dieser Abstand ist derart, daß die Preßplatten 15, 16 eine entsprechende Preßkraft auf das auf den Form­ körper 10 bzw. 11 aufgezogene Oberbekleidungsstück ausüben. Die Anschläge 29 sorgen in Verbindung mit den Zugfedern 33 dafür, daß die Preßplatten 15, 16 auch in der Preßposition relativ zu den Einzelarmen 26 und 27 unverdrehbar sind.
Zwischen der Preßposition und der Ausgangsposition befinden sich die Preßplatten 15, 16 in einer antiparallelen Aus­ richtung zueinander (Fig. 3). Die Zugfedern 33 halten während des Verschwenkens der Schwingen 19, 20 die An­ schläge 29 an den Anschlagflächen 34 der Einzelarme 26, 27, wodurch zunächst keine Relativbewegung der Preßplatten 15, 16 zu den Schwingen 19, 20 stattfindet. Erst wenn die Schwingen 19, 20 die in der Fig. 3 gezeigte Position er­ reicht haben, kommen die Rückseiten 32 der Druckrahmen 18 zur Anlage an den Anschlägen 31 am Grundgestell 21. Das hat beim weiteren Auseinanderbewegen der Schwingen 19, 20 zur Folge, daß durch Spannen der Zugfedern 33 die Anschläge 29 von den Anschlagflächen 34 abheben und die Preßplatten 15, 16 gegensinnig zueinander verschwenkt werden, bis sie parallel zueinander verlaufen unter Anlage der unteren Anschläge 30 der Druckrahmen 18 an den Einzelarmen 26 und 27 (Fig. 2).
Erfindungsgemäß werden die Preßplatten 15, 16 zum Anpressen an die Oberbekleidungsstücke der Formkörper 10, 11 bewegt durch druckmittelbetätigte Huborgane, die im gezeigten Aus­ führungsbeispiel als einfachwirkende Balgzylinder 35 ausge­ bildet sind. Jede Preßplatte 15 bzw. 16 wird von einem Balg­ zylinder 35 bzw. 36 von der Ausgangsstellung in die Preß­ stellung bewegt. Jeder Balgzylinder 35, 36 ist fest positioniert zwischen dem Grundgestell 21 einerseits und der Schwinge 19 bzw. 20 andererseits. Ein festes Ende 37 jedes Balgzylinders 35, 36 ist mit dem Grundgestell 21 verbunden. Ein bewegliches Ende jedes Balgzylinders 35, 36 ist etwa mittig mit der jeweiligen Schwinge 19, 20, nämlich der Traverse 28 derselben, verbunden oder angelehnt. Die Zuordnung der Balgzylinder 35, 36 zu den Schwingen 19, 20 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel derart erfolgt, daß die Längsmittelachsen 39 der Balgzylinder 35, 36 etwa senk­ recht durch die Drehachsen 24 verlaufen (Fig. 2).
Die mit einem faltenbalgähnlichen Gummimantel versehenen Balgzylinder 35, 36 verfügen im gezeigten Ausführungs­ beispiel über einen Durchmesser von etwa 400 mm. Der Hub der Balgzylinder 35, 36 beträgt bis zu 140 mm.
Die Balgzylinder 35 und 36 sind an eine Druckluftquelle an­ geschlossen, beispielsweise einen Kompressor, der einen Druck von etwa 6 bar erzeugt. Zum Pressen werden die Preß­ platten 15, 16 aus ihrer Ausgangsstellung in die Preß­ stellung bewegt durch die Balgzylinder 35, 36. Die Preß­ kraft der Preßplatten 15, 16 auf das Oberbekleidungsstück auf den Formkörper 10 bzw. 11 ist abhängig vom Luftdruck in den Balgzylindern 35, 36. Einstellbar ist die Preßkraft in einfacher Weise durch die Einstellung eines entsprechenden Innendrucks in den Balgzylinder 35, 36. Die Kraft, die zum elastischen Verformen der Formkörper 10, 11 beim Pressen der Oberbekleidungsstücke notwendig ist, hat dadurch keinen Einfluß auf die Preßkraft.
Das Auseinanderbewegen der Preßplatten 15, 16 von der Preß­ position in die Ausgangsposition erfolgt durch die als Rück­ holorgane dienenden Zugfedern 33 zwischen dem Grundgestell 21 und den Druckrahmen 18 an den Preßplatten 15, 16. Werden die Luftzufuhrleitungen zu den Balgzylindern 35, 36 ge­ öffnet, ziehen die Zugfedern 33 die einfachwirkenden Balg­ zylinder 35, 36 mit den Preßplatten 15, 16 in die ausein­ andergefahrene Ausgangsstellung zurück.
Die beim Auseinanderfahren der Preßplatten 15, 16 in den Balgzylindern 35, 36 verdrängte Luft wird in Druckluft­ speichern 40, 41 zwischengespeichert. Im gezeigten Aus­ führungsbeispiel ist jedem Balgzylinder 35 und 36 ein eigener Druckluftspeicher 40, 41 zugeordnet. Es ist aber auch denkbar, beiden Balgzylindern 35 und 36 einen gemein­ samen Druckluftspeicher zuzuordnen. Im jeweiligen Druckluft­ speicher 40, 41 wird beim anfänglichen Auseinanderfahren der Preßplatten 15, 16 aus der Preßposition in die Ausgangs­ position die aus den Balgzylindern 35, 36 entweichende Luft gespeichert. Es wird so viel Luft in den Druckluftspeichern 40 und 41 gespeichert, bis sich darin ein Druck aufgebaut hat, der der Zugkraft der Zugfedern 33 nahezu entspricht. Es kann sich dabei beispielsweise um 3 bar handeln. Damit durch die Zugfedern 33 die Preßplatten 15, 16 weiter ausein­ andergefahren werden können in ihre endgültige Ausgangs­ position, wird die restliche Luft in den Balgzylindern 35, 36 drucklos ins Freie geleitet. Zum folgenden Zusammen­ fahren der Preßplatten 15, 16 in die Preßposition wird zunächst die in den Druckluftspeichern 40, 41 zwischenge­ speicherte Druckluft in die Balgzylinder 35, 36 geleitet. Wenn der Druck der Luft in den Druckluftspeichern 40, 41 nicht mehr ausreicht, um die Preßplatten 15, 16 entgegen der Kraft der Zugfedern 33 weiter zusammenzufahren, wird von der Druckluftquelle her unter höheren Druck stehende Luft in die Balgzylinder 35, 36 geleitet, wodurch die Preß­ platten 15, 16 weiter zusammengefahren werden in die einen ausreichenden Preßdruck ausübende Preßposition.
Bezugszeichenliste
10 Formkörper
11 Formkörper
12 Presse
13 Gestell
14 Blähhülle
15 Preßplatte
16 Preßplatte
17 Rückseite
18 Druckrahmen
19 Schwinge
20 Schwinge
21 Grundgestell
22 Drehachse
23 freies Ende
24 Drehachse
25 kreisbogenförmige Bahn
26 Einzelarm
27 Einzelarm
28 Traverse
29 Anschlag
30 Anschlag
31 Anschlag
32 Rückseite
33 Zugfeder
34 Anschlagfläche
35 Balgzylinder
36 Balgzylinder
37 festes Ende
38 bewegliches Ende
39 Längsmittelachse
40 Druckluftspeicher
41 Druckluftspeicher

Claims (18)

1. Vorrichtung zum Glätten (Pressen) von Bekleidungs­ stücken, insbesondere Hemden, Blusen, Kitteln oder der­ gleichen, mit mindestens einem wenigstens teilweise verform­ baren, vorzugsweise zusammendrückbaren Formkörper, auf den die zu behandelnden Bekleidungsstücke aufspannbar sind, und mit von außen an das jeweilige Bekleidungsstück und den Formkörper andrückbare Preßplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatten (15, 16) durch druckmittelbetätigte Huborgane (Balgzylinder 35, 36) an den Formkörper (10, 11) bzw. das jeweils darauf auf­ gespannte Bekleidungsstück anpreßbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes druckmittelbetätigte Huborgan (Balgzylinder 35, 36) in im wesentlichen horizontaler Richtung wirksam ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes druckmittelbetätigte Huborgan (Balg­ zylinder 35, 36) mit einem festen Ende (37) an einem fest­ stehenden Teil eines Grundgestells (21) oder dergleichen befestigt ist und mit einem beweglichen Ende (38) mit der jeweiligen Preßplatte (15, 16) direkt oder indirekt in Ver­ bindung steht.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Preßplatte (15, 16) eine schwenkbare Schwinge (19, 20) zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einem freien (oberen) Ende (23) jeder Schwinge (19, 20) eine Preßplatte (15, 16) verschwenkbar zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes druckmittelbe­ tätigte Huborgan (Balgzylinder 35, 36) mit seinem beweg­ lichen Ende (38) der jeweiligen Schwinge (19, 20) zuge­ ordnet ist, vorzugsweise mit Abstand vom freien Ende (23) derselben.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein festes Ende (37) jeder Schwinge (19, 20) um eine vorzugsweise horizontale Drehachse (22) schwenkbar mit dem Grundgestell (21) ver­ bunden ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Preßplatte (15, 16) mit einem starren Druckrahmen (18) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Schwinge (19, 20) mit dem jeweiligen Druck­ rahmen (18) der Preßplatten (15, 16) um die Drehachse (24) drehbar verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatten (15, 16) mindestens in einer End­ position, vorzugsweise in einer Preßposition und einer Aus­ gangsposition, parallel zueinander ausgerichtet fixierbar sind, vorzugsweise durch Führungs- und/oder Anschlagmittel.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Druckrahmen (18) der Preßplatten (15, 16) an gegenüberliegenden Seiten der Drehachse (24) zur Befesti­ gung der Schwingen (19, 20) Anschläge (29, 30) aufweisen, die die Preßplatten (15, 16) in mindestens einer End­ position gegenüber den Schwingen (19, 20) in jeweils paralleler Ausrichtung zueinander halten.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß zusätzlich zu den Anschlägen (29, 30) an den Druck­ rahmen (18) der Preßplatten (15, 16) Anschläge (31) und/oder Zugmittel (Zugfedern 33) vorgesehen sind, die am Grundgestell (21) angeordnet sind oder am Grundgestell (21) angreifen, derart, daß sie mit den Anschlägen (29, 30) an den Druckrahmen (18) die Preßplatten (15, 16) in ihren End­ positionen in einer parallelen Ausrichtung zueinander arretieren.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schwinge (19, 20) zwei parallele Einzelarme (26, 27) aufweist, die durch mindestens eine Traverse (28) miteinander verbunden sind.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die druckmittel­ betätigten Huborgane als Balgzylinder (35, 36) ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Balgzylinder (35, 36) einfachwirkend ausge­ bildet sind, derart, daß sie im ausfahrenden Sinne bzw. in Preßrichtung wirksam sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Einfahren der Balgzylinder (35, 36) in die Ausgangsposition der Preßplatten (15, 16) separate An­ triebsmittel, insbesondere Zugfedern (33), vorgesehen sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die Antriebsmittel als zwischen den Druckrahmen (18) der Preßplatten (15, 16) einerseits und dem Grund­ gestell (21) andererseits angeordnete Zugfedern (33) ausge­ bildet sind.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch Speicher (Druckluftspeicher 40, 41) zur zeitweisen Aufnahme mindestens eines Teils des Druckmittels zur Betätigung der Balgzylinder (35, 36).
DE4407662A 1994-03-08 1994-03-08 Vorrichtung zum Glätten (Pressen) von Bekleidungsstücken Withdrawn DE4407662A1 (de)

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