DE2502540A1 - Plaettmaschine, insbesondere fuer hosen - Google Patents

Plaettmaschine, insbesondere fuer hosen

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DE2502540A1
DE2502540A1 DE19752502540 DE2502540A DE2502540A1 DE 2502540 A1 DE2502540 A1 DE 2502540A1 DE 19752502540 DE19752502540 DE 19752502540 DE 2502540 A DE2502540 A DE 2502540A DE 2502540 A1 DE2502540 A1 DE 2502540A1
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Henry Renaut
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LEMAIRE AND CIE
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LEMAIRE AND CIE
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/18Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles specially adapted for pressing particular garments or parts thereof
    • D06F71/28Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles specially adapted for pressing particular garments or parts thereof for pressing sleeves, trousers, or other tubular garments or tubular parts of garments
    • D06F71/29Trousers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Plättmaschine, insbesondere für Hosen Die Erfindung betrifft eine Plätt- oder Bügelmaschine, welche insbesondere zum Plätten von Hosen geeignet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Plättmaschine, welche das Plätten eines Kleidungsstücks wie z.B. einer Hose in einem einzigen Arbeitsgang oh#e-zwischengeschaltete Bedienungsvorgänge von Hand gestattet und eine einwandfreie Glättung mit sauber ausgebildeten Bügelfalten ergibt.
  • Die vorgeschlagene Plättmaschine ist dementsprechend erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein aus zwei in einem gegenseitigen Abstand angeordneten Halbplatten bestehendes unteres Halbplattenpaar, ein aus zwei, jeweils zur Abdeckung mit einer unteren Halbplatte bringbaren Halbplatten bestehendes mittleres Halbplattenpaar, ein aus zwei, jeweils zur Abdeckung mit einer mittleren Halbplatte bringbaren Halbplatten bestehendes oberes Halbplattenpaar, zum gegenseitigen Anpressen der Halbplattenpaare aneinander dienende Vorrichtungen, wobei die sich gegenüberliegenden Bereiche der Halbplatten mit oeffnungen versehen sind, und durch zur Ausbildung eines Luft- oder Dampfstroms in einem Zwischenraum und zwischen den sich gegenüberliegenden Halbplatten dienende Vorrichtungen.
  • Mit dieser Maschine werden beim Plätten einer Hose lediglich die an die Bügelfalten angrenzenden Bereiche geplättet, wobei gleichzeitig Luft und Dampf in das Innere der Hose eingeleitet werden. Da der Stoff im Bereich der Säume nicht geplättet wird, werden unschön aussehende Saumabdrücke, insbesondere entlang den Hosenbeinen vermieden. Das Plätten der ganzen Hose kann in einem einzigen Ar#beitsgang erfolgen, wobei die Plättzeit im Vergleich zu bekannten Plättmaschinen verkürzt ist. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Plättmaschine besteht darin, daß sie einen geringeren Platzbedarf als bekannte Plättmaschtnen aufweist, und daher weniger sperrig ist.
  • Die erfindungsgemäße Plättmaschine wird im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten beiden Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Fig. 1 ist ein senkrechter Aufrißquerschnitt in Längsrichtung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine, wobei das mittlere Halbplattenpaar in Oberlagerungsstellung über dem unteren Halbplattenpaar dargestellt ist.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf unteres und mittleres Halbplattenpaar, die sich dabei nicht in Oberlagerungsstellung befinden.
  • Fig. 3 ist eine schematische, schaubildliche Ansicht der zum Halten einer Hose im Bundbereich dienenden Vorrichtungen.
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt durch eine in die Maschine eingelegte Hose zur Veranschaulichung der Be festigungsweise derselben im Bundbereich.
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt durch die Plättmaschine und eine in diese eingelegte Hose, zur Veranschaulichung der gegenseitigen Lage von Hose und Halbplattenpaaren.
  • Fig. 6 ist ein endseitiger, seitlicher Aufriß einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine.
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht auf unteres und mittleres Halbplattenpaar der zweiten Ausführungsform, wobei sich die Halbplattenpaare nicht in Oberlagerungsstellung befinden.
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht auf das obere Halbplattenpaar bei der zweiten Ausführungsform der Maschine.
  • Fig. 9 ist ein Fig. 5 analoger Querschnitt durch die zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Plättmaschine.
  • Die erfindungsgemäße Plättmaschine umfaßt ein aus zwei in einem gegenseitigen Abstand angeordneten Halbplatten bestehendes unteres Halbplattenpaar, ein aus zwei, jeweils zur Abdekkung mit einer unteren Halbplatte bringbaren Halbplatten bestehendes mittleres Plattenpaar, und ein aus zwei, jeweils zur Abdeckung mit einer mittleren Halbplatte bringbaren Halbplatten bestehendes oberes Plattenpaar.
  • Bei der in den Figuren 1 - 5 dargestellten ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Plättmaschine bestehen die beiden Halbplatten 1 und 2, 3 und 4, sowie 5 und 6 jedes Halbplattenpaars 7, 8 bzw. 9-aus einer einzigen, langgestreckten Platte, welche auf den einer anderen Platte zugewandten Seiten jeweils eine in Längsrichtung verlaufende Vertiefung aufweist, durch welche die Platte in die beiden Halbplatten unterteilt ist. So weisen die Oberseite 10 des unteren Halbplattenpaars 7, die Unterseite 12 und die Oberseite 14 des mittleren Halbplattenpaars 8 und die Unterseite 16 des oberen Halbplattenpaars 9 jeweils eine in Längsrichtung verlaufende Vertie#fung 11, 13, 15 bzw. 17 auf, wobei sich diese Vertiefungen genau überlagern, wenn sich die drei Halbplattenpaare zum Plätten in Oberlagerungsstellung befinden (wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist).
  • Figur 2 zeigt, daß bei dieser ersten Ausführungsform das mittlere Halbplattenpaar 8 vermittels Scharnieren 18 in eine Oberlagerungsstellung zu dem unteren Halbplattenpaar 7 bringbar ist. Die Scharniere 18 verbinden die entsprechenden Längsränder der Halbplattenpaare miteinander, wobei diese in waagerechter Ausrichtung an dem Maschinengestell 19 angelenkt sind.
  • Das obere Halbplattenpaar 9 ist vermittels eines senkrechten Stellzylinders 20 verstellbar an einem Schlitten 21 gelagert, welcher seinerseits auf zueinander parallelen und praktisch waagerecht verlaufenden Führungsschienen 22 im Maschinengestell 19 verfahrbar geführt ist. Diese Anordnung gestattet eine Verringerung der Höhenabmessungen der Plättmaschine, da sich damit das mittlere und das untere Halbplattenpaar 8 bzw.
  • 7 zur Einstellung und zum Herausnehmen geplätteter Kleidungsstücke außer Eingriff bringen lassen, ohne daß das obere Halbplattenpaar 9 einen übermäßig großen Verstellweg in senkrechter Richtung aufzuweisen braucht. Das Außereingriffbringen der entsprechenden Halbplattenpaare erfolgt somit hauptsächlich dadurch, daß der Schlitten 21 verfahren wird.
  • Der Stellzylinder 20 besteht vorzugsweise aus einem doppeltwirkenden Kraftzylinder zum Aufwärts- und Abwärtsverstellen des oberen Halbplattenpaars 9. Stattdessen kann jedoch auch ein einfachwirkender Kraftzylinder verwendet werden, der lediglich die Abwärtsbewegung des oberen Halbplattenpaars 9 ausführt, wobei die Rückstellung nach oben durch bei Abwärtsverstellung zusammengedrückte Federn bewerkstelligt wird.
  • (Eine solche Ausführungsform ist hier nicht dargestellt.) Unabhängig von der Ausführungsform des Stellzylinders sollte das obere Halbplattenpaar 9 bei seiner Abwärts- oder Aufwärtsbewegung in bezug auf den Schlitten 21 geführt sein. Zu diesem Zweck ist hier eine fest mit dem oberen Halbplattenpaar 9 verbundene senkrechte Stange 23 vorgesehen, welche im Innern einer fest mit dem Schlitten 21 verbundenen Führung 24 gleitend verschiebbar geführt ist.
  • Die hier beschriebene erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Plättmaschine ist insbesondere zum Plätten von Hosen. bestimmt. In den Figuren 2 und 5 ist die Lage eines solchen Bekleidungsstücks während des Plättens zwischen den Halbplatten dargestellt. Die Hose 25 wird in Maschinenlängsrichtung eingelegt, wobei der dem Hosenboden entsprechende Beckenbereich 26 aufgrund eines Teilausschnitts an jeweils einem Ende in den drei Halbplattenpaaren vollkommen frei bleibt. Ein erstes Bein 27 der Hose 25 wird zwischen dem unteren Plattenpaar 7 und dem mittleren Plattenpaar 8 eingelegt, wobei die vordere Bügelfalte beispielsweise zwischen den Halbplatten 1 und 3, und die hintere Bügelfalte zwischen den Halbplatten 3 und 4 geplättet wird. Der zwischen den Bügelfalten befindliche Stoffbereich, welcher im allgemeinen die Säume oder Nähte des Kleidungsstücks aufweist, liegt dabei in Höhe der sich gegenüberliegenden Vertiefungen 11 und 13 frei zwischen den Plattenpaaren 7 und 8. Das zweite Hosenbein 28 wird in entsprechender Weise zwischen dem mittleren Plattenpaar 8 und dem oberen Plattenpaar 9 eingelegt, wobei die vordere Bügelfalte zwischen den Halbplatten 3 und 5, und die hintere Bügelfalte zwischen den Halbplatten 4 und 6 zwischengelegt wird und der zwischenliegende Bereich zwischen den Vertiefungen 15 und 17 in den sich überlagernden Plattenpaaren 8 und 9 frei bleibt.
  • In Höhe des Hosenbunds 29,der somit nicht zwischen die Platten eingelegt ist, wird die Hose 25 durch die aus Fig. 4 ersichtlichen besonderen Vorrichtungen gehalten, welche im einzelnen anhand Fig. 3 beschrieben werden sollen.
  • In Verlängerung der beiden vorderen Bügelfalten wird der Hosenbund 29 durch zwei Zangen 30 und 31 gehalten, welche bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils aus einer feststehenden Backe 32 bzw. 33 und einer beweglichen Backe 34 bzw.
  • 35 bestehen, wobei die bewegliche Backe jeweils vermittels eines handbetätigten Stellzylinders 36 bzw. 37 gegen die ihr zugeordnete feststehende Backe in die Schließstellung verstellbar ist. Die Zangen befinden sich in Höhe der Stirnseiten der mittleren Halbplatte 3, wenn sich diese in der Plättstellung befindet. Der Hosenbund 29 ist im rückwärtigen Bereich auf einen Nocken 38 aufgesetzt, welcher vermittels eines Stellzylinders 39 zwischen zueinander parallelen, waagerechten Schienen 40 und 41 quer zur Plattenlängsrichtung gleitend verschiebbar ist. Ein ebenfalls vermittels eines Stellzylinders 43 zwischen den Schienen 40 und 41 gleitend verschiebbar geführter Zapfen 42 dient dazu, den zwischen den beiden Zangen 30 und 31 befindlichen vorderen Hosenbundbereich zum hinteren Teil des Hosenbunds hin zurückzuziehen. Aus Symmetriegründen sind der Nocken 38 und der Zapfen 42 angenähert in der Mittelebene des mittleren Halbplattenpaars 8 verstellbar.
  • Die Betätigungsvorrichtungen für diese verschiedenen Teile befinden sich vorzugsweise In unmittelbarer Nähe derselben, so daß sie sich zugleich mit dem Einlegen des -Kleidungsstücks betätigen lassen. Zunächst wird der Bund 29 der Hose 25 an den Zangen 30 und 31 eingeklemmt, und dann wird der Hosenbund 29 vermittels des Nockens 38 und praktisch gleichzeitig damit vermittels des Zapfens 42 gespannt. Vorzugsweise sind hier nicht dargestellte Mittel zur Begrenzung der auf den Hosenbund ausgeübten Spannkraft vorgesehen, um eine Beschädigung der Verschlußvorrichtungen am Hosenbund zu vermeiden.
  • In Fig. 3 ist außerdem zwischen den Schienen 40 und 41 ein Schlitz 44 dargestellt, welcher sich in direkter Verlängerung der zwischen den drei Halbplattenpaaren befindlichen Vertiefungen 11, 13, 15 und 17 befindet. Dieser Schlitz 44 bildet die Austrittsöffnung einer Einblaskammer 45, welche durch einen Gebläselüfter 46 mit Luft beschickt wird. Ein Dampferzeuger ist über eine Rohrleitung 48 mit einem Generator 47 verbunden. Ein ebenfalls mit dem Generator 47 verbundener Heizkreis 49 dient zum Erhitzen der durch den Gebläselüfter 46 angesaugten Luft und des durch die Rohrleitung 48 zugeführten Dampfs. Die Halbplatten können jeweils vermittels eines entsprechenden Heizkreises 50 beheizt sein.
  • Bei der ersten Ausführungsform der Maschine führen eine der Rohrleitung 48 entsprechende Dampfzuleitung 51 und eine Luftansaugleitung 52 von einem Gebläse 52' in das hohl ausgebildete untere Plattenpaar 7. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Oberseite 10 des unteren Plattenpaars 7 mit Durchbrechungen versehen. In entsprechender Weise sind auch die beiden Seiten des mittleren Halbplattenpaars und die Unterseite 16 des oberen Halbplattenpaars zur freien Atmosphäre hin offen,- indem beispielsweise die Oberseite des oberen Plattenpaars mit Uffnungen 53 versehen ist. Die Plattenpaare sind innen hohl ausgebildet, so daß Luft und Dampf durch die in den sich gegenüberliegeden Oberflächen befindlichen tiffnungen hindurch austreten können. Außenseitig sind die Plattenpaare mit einem durchlässigen und vorzugsweise weichen Oberzug versehen.
  • Eine in vorstehend beschriebener Weise in die Plättmaschine eingelegte Hose wird ~somit im BUgelfaltenbereich geplättet und dabei wie vorstehend beschrieben im Hosenbundbereich gehalten. Beim Plätten wird beispielsweise zunächst Luft durch den Schlitz 44 eingeblasen, wodurch die nicht gepreßten Teile der Hose tunnelförmig aufgeblasen werden. Dann wird Dampf durch die Rohrleitungen 48 und 51 über den Schlitz 44 in das Innere des so ausgebildeten Tunnels und in das untere Halbplattenpaar 7 eingeführt. Der Dampf durchsetzt nacheinander die verschiedenen geplätteten Bereiche und tritt durch die Uffnungen 53 an der Oberseite 54 des oberen Halbplattenpaars 9 wiederum aus. Im Anschluß an diese Dämpfung werden die geplätteten Bereiche der Hose durch Lufteinblasung in das Innere des Tunnels über den Schlitz 44 getrocknet, während die geplätteten Bereiche vermittels Luftansaugung in diesen Bereichen durch die sich überlagernden Halbplatten hindurch getrocknet werden. Zu diesem Zweck sind diese Platten über die Luftansaugleitung 52 mit einem Sauggebläse 52' verbunden. Bei diesen Arbeitsvorgängen wird Dampf in den Heizkreisen 49 und 50 umgewälzt und hält die Halbplatten auf einer zur Vermeidung von Kondensation ausreichend hohen Temperatur.
  • Abschließend wird der Hosenboden gleichzeitig mit dem Plätten einer anderen Hose geplättet, indem die Halbplatten 1, 3 und 5 zu diesem Zweck beispielsweise im Bereich der Hosenbeinenden einen breiter ausgebildeten Bereich aufweisen.
  • Die Plättmaschine gestattet das Plätten sehr vieler unterschiedlicher Hosengrößen, wobei dieser Größenbereich noch dadurch vergrößert werden kann, daß die Maschine mit Vorrichtungen versehen wird, welche eine Abstandsänderung zwischen den beiden Halbplatten jedes Plattenpaars gestatten. Eine in dieser Weise ausgebildete Plättmaschine entsprechend der Erfindung ist in den Figuren 6 - 9 dargestellt.
  • Entsprechend der Darstellung in den Figuren 6 und 7 sind an einem Maschinengestell 55 zwei langgestreckte untere Halbplatten 56 und 57 gelagert und durch einen Zwischenraum 58 getrennt, welcher bei der hier dargestellten Ausführungsform durch Verschiebung der Halbplatte 57 in Querrichtung veränderlich einstellbar ist. Bei dieser von Hand oder vermittels eines Stellzylinders ausführbaren Gleitverschlebung ist die Halbplatte 57 auf an sich bekannte Weise geführt, beispielsweise vermittels Rollen 82, die in entsprechenden Nuten am Maschinengestell 55 abrollen. Auf der dem Zwischenraum 58 abgewandten Seite trägt jede untere Halbplatte 56, 57 ein Scharnier 59 bzw. 60, durch das eine mittlere Halbplatte 61 bzw. 62 angelenkt ist, die durch das Scharnier in eine die entsprechende untere Halbplatte genau überlagernde Stellung verschwenkt werden kann. Die beiden mittleren Halbplatten 61 und 62 sind dann durch den gleichen Zwischenraum 58 wie die beiden unteren Halbplatten 56 und 57 getrennt.
  • Zur Bedienungserleichterung können bei dieser Ausführungsform sämtliche Halbplatten in einer zur Bedienungsperson hin abfallenden schiefen Ebene engeordnet sein (siehe Fig. 6).
  • Die beiden oberen Halbplatten 63 und 64 sind wie bei der ersten Ausführungsform an einem Schlitten 65 befestigt, der auf Schienen 66 verfahrbar ist, welche hier ebenfalls zur Bedienungsperson hin, d.h. zur Bedienungsseite der Maschine hin, geneigt verlaufen. Das Absenken der beiden oberen Halbplatten erfolgt genau wie bei der ersten Ausführungsform vermittels eines vorzugsweise doppeltwirkenden Stellzylinders 67.
  • Zur Erzielung einer möglichst genauen Oberlagerungsstellung der beiden oberen Halbplatten 63 und 64 mit den beiden mittleren Halbplatten 61 und 62 müssen in diesem Fall zur Veränderung des Abstands zwischen den beiden oberen Halbplatten, und zwar in Abhängigkeit von dem Abstand zwischen den beiden anderen Halbplatten dienende Vorrichtungen vorgesehen sein.
  • Entsprechend dem in den Figuren 6 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden oberen Halbplatten 63 und 64 über ein Gestell 68 mit dem Stellzylinder 67 verbunden. Die Halbplatte 63 ist fest mit dem Gestell 68 verbunden, während die Halbplatte 64 bei 69 an dem dem unteren Rand des Hosenbeins entsprechenden Ende an dem Gestell 68 angelenkt ist.
  • Die Halbplatte 64 trägt an ihrem anderen Ende entlang dem dem Zwischenraum 58 abgewandten Rand einen nach unten vorstehenden Anschlag 70. Die beiden Halbplatten 63 und 64 sind durch den Abstand 58 voneinander getrennt. Wenn nun der Schlitten 65 so weit verlagert wird, daß die Halbplatte 63 zur Überlagerung mit der auf die untere Halbplatte 56 nach Verschwenken aufgelegten mittleren Halb-platte 61 gelangt, stößt der Anschlag 70 gegen den Rand der mittleren Halbplatte 62 an, wodurch die zweite obere Halbplatte 64 verschwenkt wird, deren Profil so bemessen sein muß, daß sie unabhängig von ihrer Schwenkstellung eine gute Plättwirkung erzielt. Eine Feder 71 die einerseits an dem Gestell 68, und andererseits an der Halbplatte 64 befestigt ist, stellt die letztere gegen die Halbplatte 63 zurück, wodurch der Zwischenraum 58 zwischen den beiden Halbplatten so klein wie möglich gemacht wird.
  • Eine Hose wird in gleicher Weise wie bei der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform in die Plättmaschine eingelegt, wobei die zum Halten des Hosenbunds dienenden Vorrichtungen, welche in Fig. 7 schematisch angedeutet sind, identisch zur ersten Ausführungsform ausgebildet und mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 2 bezeichnet sind. Der zum Verstellen des Nockens 38 dienende Stellzylinder kann gleichzeitig zur Ausführung der Gleitverschiebung der unteren Halbplatte 57 verwendet werden.
  • Die zweite Ausführungsform der Maschine weist gleichfalls in Höhe des Hosenbunds einen Schlitz 44 auf, durch den Luft oder Dampf in den zwischen den nicht geplätteten Bereichen der Hose gebildeten Tunnel einblasbar ist. Die auf der Aufstromseite des Schlitzes 44 angeordneten Vorrichtungen zum Erzeugen von Gebläseluft und Dampf entsprechen dabei denen der ersten Ausführungsform.
  • Die verschiedenen Halbplatten können den vorstehend beschriebenen Aufbau aufweisen-, wobei die Dampfzuleitung 51 und die Luftansaugleitung 52 mit dem Innenraum der beiden unteren Halbplatten 56 und 57 verbunden sind. In Fig. 9 ist eine abgeänderte Ausführungsform dargestellt, welche sich auch für den Fall eignet, daß die beiden Halbplatten jedes Halbplattenpaars fest miteinander verbunden sind.
  • Bei dieser weiteren Ausführungsform sind die beiden oberen Halbplatten 63 und 64 und die beiden unteren Halbplatten 56 und 57 hohl ausgebildet, auf der den mittleren Halbplatten 61 und 62 gegenüberliegenden Seiten mit Uffnungen versehen und weisen jeweils eine Dampfeintrittsöffnung 72 - 75 und mit einem Sauggebläse verbundene Kanäle 76 - 79 auf. Diese Uffnungen und die Kanäle entsprechen der Dampfzuleitung 51 bzw. der Luftansaugleitung 52 bei der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform (und sind in den Fig. 6 - 8 nicht dargestellt).
  • Die mittleren Halbplatten 61 und 62 weisen wie vorstehend beschrieben an den den unteren und oberen Halbplatten gegenüberliegenden Seiten ausgebildete Uffnungen auf und sind darüber hinaus an ihren Außenflanken 80 bzw. 81 zur freien Atmosphäre hin offen. Sämtliche Halbplatten können wie beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbelspiel mit einem zusätzlichen Dampfheizkreis 50 versehen sein.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform erfolgen das Lufteinblasen, das Dämpfen und das Trocknen der nicht geplätteten Hosenabschnitte in der vorstehend beschriebenen Weise, wobei jedoch das Dämpfen der geplätteten Bereiche ausgehend von den unteren und oberen Halbplatten zu den mittleren Halbplatten hin, und das Trocknen durch Ansaugen der mittleren Halbplatten gegen die oberen und unteren Halbplatten hin erfolgt.
  • Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung können das Dämpfen und das Trocknen der geplätteten Bereiche von den mittleren Halbplatten aus erfolgen, wobei die oberen und unteren Halbplatten zur freien Atmosphäre hin offen sind.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Plättmaschine ist nicht nur zum Plätten von Hosen geeignet, die einwandfrei geplättete Bereiche und gut ausgebildete Bügelfalten aufweisen sollen, sondern eignet sich auch zum Plätten anderer Kleidungsgegenstände und/oder zur Ausführung vergleichbarer Arbeitsgänge an diesen.
  • So kann die Maschine beispielsweise zum Appretieren oder Imprägnieren von Gegenständen jeder Art während des Plättens derselben verwendet werden.
  • - Patentansprüche: -

Claims (14)

  1. Patentansprüche : Plättmaschine, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein aus zwei, in einem gegenseitigen Abstand angeordneten Halbplatten (1, 2; 56, 57) bestehendes unteres Halbplattenpaar (7), ein aus zwei, jeweils zur Abdeckung mit einer unteren Halbplatte bringbaren Halbplatten (3, 4; 61, 62) bestehendes mittleres Halbplattenpaar (8), ein aus zwei,# jeweils zur Abdeckung mit einer mittleren Halbplatte bringbaren Halbplatten (5, 6; 63, 64) bestehendes oberes Halbplattenpaar (9), zum gegenseitigen Anpressen der Halbplattenpaare aneinander dienende Vorrichtungen (18, 20), wobei die sich gegenüberliegenden Bereiche der Halbplatten mit Uffnungen versehen sind, und durch zur Ausbildung eines Luft- oder Dampfstroms in einem Zwischenraum und zwischen den sich überlagernden Halbplatten dienende Vorrichtungen (44 - 50).
  2. 2. Plättmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbplatten ein und desselben Plattenpaars fest miteinander verbunden sind.
  3. 3. Plättmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung des Abstands beider Halbplatten ei-n und desselben Plattenpaars dienende Vorrichtungen (71) vorgesehen sind.
  4. 4. Plättmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum gegenseitigen Anpressen der Halbplattenpaare aneinander dienenden Vorrichtungen aus Scharnieren (18) bestehen, vermittels welcher die mittleren Halbplatten (3, 4) in der Weise an den unteren Halbplatten angelenkt sind, daß die Halbplatten durch Verschwenken der beiden mittleren Halbplatten in eine Uberlagerungsstellung bringbar sind, und daß die beiden oberen Halbplatten durch Vorrichtungen (20) in Richtung der unteren Halbplatten (1,2) beaufschlagt sind.
  5. 5. Plättmaschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden unteren Halbplatten (1, 2) an dem Maschinengestell (19) vermittels Führungsvorrichtungen gelagert ist, welche in quer zur Längsachse der Halbplatte verlaufende Nuten an dem Maschinengestell (55) eingreifen, und daß das obere Halbplattenpaar (9) mit Vorrichtungen (67, 68) versehen ist, welche dazu dienen, die Oberlagerungsstellung zwischen den beiden oberen Halbplatten und den beiden mittleren Halbplatten bei Veränderung des Abstands zwischen den Platten aufrecht zu erhalten.
  6. 6. Plättmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden oberen Halbplatten (5, 6) an einem Schlitten (21) befestigt sind, der auf zueinander parallelen, waagerechten Führungsschienen (22) am Maschinengestell (19) verfahrbar ist, wobei die zur Beaufschlagung der beiden oberen Halbplatten (5, 6) in Richtung der unteren Halbplatten (1, 2) dienenden Vorrichtungen dazu dienen, den Abstand zwischen dem Schlitten und den oberen Halbplatten zu vergrößern.
  7. 7. Plättmaschine nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Abstandsänderung zur Aufrechterhaltung der Oberlagerungsstellung zwischen den beiden oberen Halbplatten und den beiden mittleren Halbplatten dienenden Vorrichtungen aus einem die beiden oberen Halbplatten tragenden mittleren Gestell (68) bestehen, die eine obere Halbplatte (63) starr mit dem Gestell verbunden ist, die andere obere Halbplatte (64) im Bereich eines Endes schwenkbar an dem Gestell angelenkt ist und an ihrem anderen Ende und entlang dem Rand, welcher dem die beiden oberen Halbplatten trennenden Zwischenraum (58) gegenüberliegt, einen nach unten vorstehenden Anschlag (70) trägt, der zur Anlage gegen den entsprechenden Rand der entsprechenden mittleren Halbplatte (62) bringbar ist.
  8. 8. Plättmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Halbplatten (1 - 6) in einer zur Bedienungsperson hin abfallenden schiefen Ebene geneigt sind.
  9. 9. Plättmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Saugvorrichtung über eine Luftansaugleitung (52), sowie ein Dampferzeuger über eine Dampfzuleitung (51) mit dem Innenraum der unteren und der oberen Halbplatten (1, 2 bzw. 5, 6) in Verbindung steht, und die mittleren Halbplatten (3, 4) hohl und zur freien Atmosphäre hin offen sind.
  10. 10. Plättmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Saugvorrichtung(52') über eine Luftansaugleitung (52), sowie ein Dampferzeuger über eine Dampfzuleitung (51) mit dem Innenraum der unteren Halbplatten (1, 2) in Verbindung steht, und die oberen Halbplatten (5, 6) zur freien Atmosphäre hin offen sind.
  11. 11. Plättmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Heizvorrichtungen (50, 51) für die Halbplatten versehen ist.
  12. 12. Plättmaschine nach einem der Ansprüche 1 - 11, In welcher vordere und hintere Bügelfalten eines Hosenbeins zwischen jeweils einer unteren und einer oberen Halbplatte, und vordere und hintere Bügelfalten des zweiten Hosenbeins zwischen jeweils einer mittleren und einer oberen Halbplatte plättbar sind, wobei der zwischen den Bügelfalten befindliche Bereich in dem zwischen den Halbplatten jedes Paares vorgesehenen Zwischenraum frei bleibt, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h zum Halten der Hose (25) im Bereich des Hosenbunds (29) dienende Vorrichtungen (30 - 43), vermittels welcher ein durch die nicht geplätteten Hosenbereiche begrenzter, auf einer Seite offener Tunnel ausbildbar ist, und durch zum Einblasen von Luft und Dampf durch die offene Seite hindurch in diesen Tunnel dienende Vorrichtungen (45 -50).
  13. 13. Plättmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Halten der Hose (25) im Bereich des Hosenbunds (29) dienenden Vorrichtungen aus einem in Eingriff mit dem hinteren Bereich des Hosenbunds bringbaren Nocken (38), zwei den Hosenbund in Verlängerung der beiden vorderen Bügelfalten haltenden Zangen (30, 31), einem zwischen den Zangen und dem Nocken angeordneten, in Richtung des Nockens verstellbaren Zapfen (42) und zur Veränderung der Abstände zwischen dem Nocken, den Zangen und dem Zapfen und zum Spannen des Hosenbunds dienenden Vorrichtungen (39, 43) bestehen.
  14. 14. Plättmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zum Begrenzen der durch den Zapfen (42) auf den Hosenbund (29) ausgeübten Spannung dienende Vorrichtungen vorgesehen sind.
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