DE1143174B - Daempf- und Blaspuppe fuer Kleidungsstuecke od. dgl. - Google Patents

Daempf- und Blaspuppe fuer Kleidungsstuecke od. dgl.

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DE1143174B
DE1143174B DEW25400A DEW0025400A DE1143174B DE 1143174 B DE1143174 B DE 1143174B DE W25400 A DEW25400 A DE W25400A DE W0025400 A DEW0025400 A DE W0025400A DE 1143174 B DE1143174 B DE 1143174B
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DE
Germany
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fabric cover
fabric
trains
blow
attached
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Pending
Application number
DEW25400A
Other languages
English (en)
Inventor
Nolan Clair Jackson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wichita Precision Tool Co Inc
Original Assignee
Wichita Precision Tool Co Inc
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Filing date
Publication date
Priority claimed from US732242A external-priority patent/US2990983A/en
Application filed by Wichita Precision Tool Co Inc filed Critical Wichita Precision Tool Co Inc
Publication of DE1143174B publication Critical patent/DE1143174B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/32Details
    • D06F71/40Holders or stretchers for the article to be pressed
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F73/00Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Outerwear In General, And Traditional Japanese Garments (AREA)

Description

  • Dämpf- und Blaspuppe für Kleidungsstücke od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Dämpf- und Blaspuppe zum Behandeln von Kleidungsstücken od. dgl. mit Dampf und Warmluft, die in bekannter Weise aus einem mit Vorrichtungen zum Zuführen von Dampf und/oder Warmluft versehenen Sockel, einem darauf angeordneten Ständer mit Schulterteilen zum Überhängen der Kleidungsstücke und einer von den Schulterteilen bis zum Sockel niederreichenden Stoffhülle besteht, die mit ihrem unteren Rand am Sockel befestigt ist.
  • Es ist bekannt, bei einer derartigen Kleiderpuppe die Stoffhülle mit Umfangszügen zu versehen, mit denen sie sich zur Anpassung an unterschiedliche Weiten der zu behandelnden Kleidungsstücke in Taillenhöhe und gegebenenfalls auch an anderen Stellen zusammenziehen läßt. Die Umfangszüge sind dabei mit ihren aus der Stoffhülle nach innen hervortretenden Enden in der Stoffhülle nach unten zum Sockel niedergeführt und durch einzeln zugeordnete äußere Einstellgriffe verstellbar, die an einem der Stoffhülle außenseitig vorgelagerten Bedienungsstand angebracht sind. Es ist auch bekannt, im Bereich jeder Einschnürungsstelle zwei zur Hälfte vorn und hinten um den Umfang der Stoffhülle herumgeführte Züge zu verwenden, die mit ihren aus den Umfangssäumen nach innen hervorkommenden Enden an einem Zugmittel vereinigt sind. Die Züge bestehen in der Regel aus Drahtseilen, die in Umfangssäume der Stoffhülle eingelegt sind. Dabei hat es sich als nachteilig erwiesen, daß die Drahtseile an ihren Austrittsstellen aus den Umfangssäumen beim Ziehen und Nachlassen eine starke Reibung verursachen und bei längerem Gebrauch in die Kanten der Säume einschneiden, so daß die Stoffhülle dann nicht mehr gleichmäßig eingeschnürt wird.
  • Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil und besteht darin, daß die Stoffhülle an ihrer Innenfläche neben den Enden der die Züge aufnehmenden Umfangssäume fest angebrachte Ringösen aufweist, durch die die Züge mit ihren zusammengeführten Enden hindurchgezogen sind. Durch diese an der Innenfläche der Stoffhülle neben den Enden der Einschnürungssäume angebrachten Ringösen werden die Säume der Stoffhülle gegen Beschädigung durch die Züge geschützt.
  • Ferner hat es sich bei den bekannten Kleiderpuppen als nachteilig erwiesen, daß die Stoffhülle im Bereich der Einschnürungsstellen auch vorn und hinten in Umfangsrichtung zusammengerafft wird, weil derartige Kleiderpuppen vorn und hinten mit senkrechten Klemmleisten versehen sind, die die Kleidungsstücke beim Dämpfen an das Gestell andrücken. Bei Kleidungsstücken aus empfindlichen Stoffen kommt es dann vor, daß sich die an den Einschnürungsstellen befindlichen Falten der Stoffhülle im Bereich der Klemmleisten am Stoff markieren. Um dies zu verhindern, sind vorzugsweise die Züge nur unterhalb der Schulterteile an den Seiten der Stoffhülle angeordnet und die Ringösen an den Enden von Gurten befestigt, die sich im Bereich der vorderen und hinteren Klemmleisten über die vorderen und hinteren Flächen der Stoffhülle erstrecken, so daß die Stoffhülle beim Einschnüren nur an den Seiten in Umfangsrichtung zusammengerafft wird. Weist die Stoffhülle außer der Tailleneinschnürung auch in der Nähe des Sockels eine untere Einschnürung auf, so sind hier zweckmäßig an jeder Seite der Stoffhülle zwei in Umfangsrichtung hintereinanderliegendeZüge angeordnet, wobei die zusammenliegenden Enden dieser Züge durch eine gemeinsame Ringöse hindurchgezogen und sowohl diese Enden als auch die entfernt liegenden Enden beider Züge paarweise je an einer Zugöse befestigt sind.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht es, die Stoffhülle vorn und hinten am unteren Ende unter Abdeckung von Querfalten auch in senkrechter Richtung straff verlaufen zu lassen, während sie an den Seiten fülliger bleibt. Zu diesem Zweck wird der untere Rand der Stoffhülle vorn und hinten durch um den Rand herumgeführte kräftige Stoffstreifen etwas hochgerafft und dadurch gekürzt. Dem gleichen Zweck dient ein elastisches Band, mit dem die Halsöffnung der Stoffhülle hinten eingefaßt ist und dessen Enden vorn an der Stoffhülle niedergeführt und befestigt sind. Dieses Band zieht den Brustteil der Hülle. glatt und nach oben.
  • Schließlich ist die Stoffhülle an ihrer Außenfläche mit auf den Umfang verteilt liegenden, rauhen Streifen versehen, die sich in senkrechter Richtung über den unteren Teil der Stoffhülle erstrecken und die Kleidungsstücke beim Aufblasen der Stoffhülle mit Dampf oder Warmluft gegen Verrutschen nach oben sichern.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Fig.1 und 2 die Vorderansicht und die Seitenansicht der teilweise aufgeschnittenen Kleiderpuppe, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Stoffhülle in größerem Maßstab, Fig. 4 eine Ansicht der in Taillenhöhe angeordneten Züge, Fig. 5 eine Ansicht der unteren Züge und Fig. 6 eine Teilansicht des unteren Randes der Stoffhülle von innen in noch größerem Maßstab. Die Kleiderpuppe mit der Stoffhülle 10 sitzt auf einem Sockel 12, der an eine Zuführung für Dampf und Warmluft angeschlossen ist und auf seinem vorderen Teil 14 ein Gestell 16 mit einem oberen Halsansatz 18 und mit seitlichen Schulterteilen 20 trägt, die durch Armlöcher 22 der Stoffhülle 10 nach außen ragen. Die Armlöcher sind mit einem Reißverschluß 24 versehen. Eine Halsöffnung 26 der Stoffhülle legt sich eng um den Halsansatz 18 des Gestells. Der untere Rand der Stoffhülle ist an einem Ring 28 des Sockels 14 befestigt und weist hierzu einen Saum 30 mit einem Band 32 auf, das gemäß Fig. 2 seitlich zu einer Schleife 34 gebunden ist. Das auf der Kleiderpuppe zu behandelnde Kleidungsstück wird gemäß Fig.2 vorn und hinten durch Klemmleisten 36 und 38 gegen im Innern der Stoffhülle vorgesehene Anlageleisten 37 gedrückt, die mit Verstrebungen 39 am Gestell befestigt sind.
  • Die Stoffhülle 10 weist in Höhe der Taille und über dem unteren Rand Einschnürungsstellen 40 bzw. 42 auf. Die obere Einschnürungsstelle 40 enthält zwei Drahtseilzüge 44 und 46, die je durch einen hohlen Saum 48 gezogen sind. Die beiden Taillenzüge 44 und 46 befinden sich im wesentlichen nur an den beiden Seiten der Stoffhülle. Vorn und hinten sind dagegen in gleicher Höhe kräftige Gurtbänder 50 und 52, z. B. aus Steifleinen, Segeltuch od, dgl., innen auf die Stoffhülle genäht, die an jedem Ende einen Ring 54 aufweisen. Durch diese Ringe sind die in den Säumen 48 befindlichen Züge 44, 46 hindurchgeführt (Fig. 3). Die beiden Enden jedes Zuges sind an einer Zugöse 56 befestigt, an der ein biegsames Zugmittel 58, z. B. eine Kette oder ein Zugseil, angreift. Dieses Zugmittel ist in bekannter Weise mit seinem anderen Ende an einem festen Punkt, z. B. an der Verstrebung 39, befestigt und trägt eine Rolle 60 mit einem Zugkabel 62, das mittels eines Einstellknopfes 64 von außen betätigt werden kann.
  • Am unteren Ende der Stoffhülle ist vorn und hinten je ein Stoffstreifen 66, 68 von der Einschnürungsstelle 42 aus auf der Innenseite nach unten, um den unteren Rand herum und außen wieder bis zur gleichen Höhe nach oben geführt und mit beiden Enden in Höhe der Einschnürungsstelle 42 an der Stoffhülle befestigt. Diese aus kräftigem Stoff hergestellten Stoffstreifen raffen gemäß Fig. 6 den unteren Teil 70 der Stoffhülle etwas zusammen, während die Hülle an den Seiten etwas fülliger fällt. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der zwischen der unteren Einschnürungsstelle 42 und dem unteren Rand befindliche Teil 72 der Stoffhülle von den Seiten aus nach vorn und hinten zu den Stoffstreifen 66, 68 hin schmaler wird.
  • Die beiden Stoffstreifen 66, 68 weisen innen an ihrem oberen Rand einen Gurt 74 auf, der wie die Gurte 50, 52 an jedem Ende einen Ring 76 trägt. An jeder Seite der Stoffhülle 10 ist auf die Innenfläche außerdem in Höhe der Einschnürungsstelle 42 ein kurzer Gurt 78 in senkrechter Richtung aufgenäht, der ebenfalls einen Ring 80 trägt.
  • Zum Einschnüren des unteren Teils der Stoffhülle sind hier vier Züge 82, 84, 86, 88 vorgesehen, die je durch eine Hälfte 90 bzw. 92 der seitlichen Säume, durch einen der seitlichen Ringe 80 und durch einen der an den Gurten 74 befestigten Ringe 76 geführt sind und deren freie Enden überwendlich paarweise an Zugösen 94 vereinigt sind. Dabei sind gemäß Fig. 5 jeweils zwei benachbarte Züge durch einen von zwei an einer Traverse 93. des Sockelringes 28 befestigten Ringen 91, 95 gezogen und dann nach oben geführt. Sämtliche Zugösen 94 sind an einem Zugkabel 96 befestigt, das über eine an der Verstrebung 39 befestigte Rolle 98 und eine lose Rolle 103 zu einer Befestigungsstelle an der Verstrebung 39 läuft. Die lose Rolle 103 ist an einem Zugkabel 100 befestigt, das mittels eines am Bedienungsstand angeordneten Stellknopfes 102 (Fig.1) betätigt werden kann.
  • Der vordere Stoffstreifen 66 befindet sich genau unterhalb des Gurtes 50 und dieser wiederum unterhalb eines elastischen Bandes 104, das die Halsöffnung der Stoffhülle hinten einfaßt und dessen Enden auf der Vorderseite der Stoffhülle nach unten geführt und befestigt sind.
  • Ist die Stoffhülle in Taillenhöhe an der Einschnürungsstelle 40 zusammengezogen, so haben auf der Stoffhülle sitzende Kleidungsstücke, insbesondere leichte Kleider, Hemden od. dgl. die Neigung, beim Aufblasen der Hülle mit Dampf oder Warmluft auf dem unteren Teil der Hülle hochzurutschen. Um dies zu erschweren, sind mehrere Haftstreifen 106 mit rauher Oberfläche auf der Außenfläche der Stoffhülle vorgesehen, die sich in senkrechter Richtung über den unteren Teil der Stoffhülle erstrecken. Diese Streifen können z. B. aus angerachtem Kunststoffband bestehen.
  • Beim Gebrauch der Vorrichtung wird die Stoffhülle 10 durch Betätigen der Stellknöpfe 64 und 102 auf die Weite des zu dämpfenden Kleidungsstückes eingestellt. Beim Betätigen des Knopfes 64 wird mittels der beiden Züge 44 und 46 die Stoffhülle nur an den Seiten im Taillenbereich gerafft, während sie im Bereich der beiden Gurte 50 und 52 glatt bleibt. Ebenso wird beim Betätigen des Knopfes 102 der untere Teil der Stoffhülle 10 nur an den seitlichen Säumen 90 und 92 zusammengezogen, während sie im Bereich der Gurte 74 bzw. der Stoffstreifen 66, 68 glatt bleibt. Außerdem hält das um den Halsansatz 18 des Gestells 14 herumgeführte elastische Band 104 den oberhalb der Taille liegenden mittleren Brustteil 108 der Stoffhülle verhältnismäßig glatt. Wenn nun das Kleidungsstück zusammen mit der Stoffhülle 10 mittels der Klemmleiste 36 an die Gegenleiste 37 gedrückt wird, so liegt es an den Druckstellen glatt, so daß sich bei der Behandlung mit Dampf oder Warmluft keine Falten am Kleidungsstück markieren.
  • Durch die Ringe 54 und 76 werden nicht nur die Säume gegen Beschädigung beim Ziehen der Züge geschützt, sondern auch die Gurte 50, 52, 74 in Umfangsrichtung straffgezogen. Außerdem wird die Stoffhülle durch die unteren Züge wegen der Höhendifferenz zwischen den Ringen 80 einerseits und den Ringen 91, 95 andererseits nach unten gezogen und in senkrechter Richtung gestrafft, wenn der Durchmesser vermindert wird. Dabei hat die Anordnung von vier unteren Zügen den weiteren Vorteil, daß eine Veränderung des Durchmessers am unteren Ende der Stoffhülle zwischen 60 und 225 cm möglich ist, während mit nur zwei unteren Zügen bei gleichem Hub des Stellknopfes eine Durchmesseränderung von nur etwa 90 bis 160 cm erreicht werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dämpf- und Blaspuppe für Kleidungsstücke od. d-1., bestehend aus einem mit Vorrichtungen zum Zuführen von Dampf und/oder Warmluft versehenen Sockel, einem darauf angeordneten Ständer mit Schulterteilen und einer von diesen Teilen bis zum Sockel reichenden Stoffhülle, die etwa in Taillenhöhe durch mit äußeren Einstellgriffen betätigbare Umfangszüge zusammenziehbar ist, wobei die Einschnürungsstelle mehrere nur über einen Teil des Umfanges sich erstrekkende Züge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffhülle an ihrer Innenfläche neben den Enden der die Züge (44, 46, 82 bis 88) aufnehmenden Umfangssäume (48, 90. 92) fest angebrachte Ringösen (54, 76, 80) aufweist, durch die die Züge mit ihren zusammengeführten Enden hindurchgezogen sind.
  2. 2. Dämpf- und Blaspuppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Züge nur unterhalb der Schulterteile (20) an den Seiten der Stoffhülle angeordnet und die Ringösen (54, 76) an den Enden von Gurten (50, 52, 74) befestigt sind, die sich über die nicht mit Zügen versehenen vorderen und hinteren Flächen der Stoffhülle erstrecken.
  3. 3. Dämpf- und Blaspuppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des unteren Randes an jeder Seite der Stoffhülle zwei in Umfangsrichtung hintereinanderliegende Züge (90, 92) angeordnet, die Zugmittel an den zusammenliegenden Enden dieser Züge durch eine gemeinsame Ringöse (80) hindurchgezogen und sowohl mit ihren hier zusammenliegenden Enden als auch mit den beiden anderen Enden paarweise je an einer Zugöse (94) vereinigt sind.
  4. 4. Dämpf- und Blaspuppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Einschnürungsstelle (42) der Stoffhülle über die Länge der Gurte (71) reichende vordere und hintere vertikale Stoffstreifen (66, 68) von den Gurten aus U-förmig um den Rand der hierdurch nach oben gerafften Stoffhülle herumgeführt sind.
  5. 5. Dämpf- und Blaspuppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der unteren Einschnürungsstelle (42) befindlichen Züge (82 bis 88) radial einwärts gespannt und durch in der Mitte des Sockels angebrachte Ringösen (91, 95) hindurchgezogen sind. .
  6. 6. Dämpf- und Blaspuppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halsöffnung der Stoffhülle hinten durch ein elastisches Band (104) eingefaßt ist, das mit seinen Enden vorn an der Stoffhülle niedergeführt und befestigt ist.
  7. 7. Dämpf- und Blaspuppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffhülle an ihrer Außenfläche auf den Umfang verteilt liegende rauhe Streifen (106) aufweist, die sich in senkrechter Richtung über den unteren Teil der Stoffhülle erstrecken. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 736 471, 2 441062; belgische Patentschrift Nr. 535 716.
DEW25400A 1958-05-01 1959-04-14 Daempf- und Blaspuppe fuer Kleidungsstuecke od. dgl. Pending DE1143174B (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1143174XA 1958-05-01 1958-05-01
US1222328XA 1958-05-01 1958-05-01
US866855XA 1958-05-01 1958-05-01
US732242A US2990983A (en) 1958-05-01 1958-05-01 Bag structure for garment finishing machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1143174B true DE1143174B (de) 1963-02-07

Family

ID=27670993

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW25400A Pending DE1143174B (de) 1958-05-01 1959-04-14 Daempf- und Blaspuppe fuer Kleidungsstuecke od. dgl.

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DE (1) DE1143174B (de)
FR (1) FR1222328A (de)

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FR1222328A (fr) 1960-06-09

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