DE10339701A1 - Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken mit einem mittels eines Zugelements befestigten Blähkörper - Google Patents

Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken mit einem mittels eines Zugelements befestigten Blähkörper Download PDF

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F73/00Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam 

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Abstract

Zur Befestigung eines Blähkörpers (1) einer Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken ist es bekannt, den Rand einer Öffnung des Blähkörpers (1) mit einem Zugelement (11) zu versehen, das um eine Öffnung herum verläuft und in einer Nut (8) angeordnet werden kann, die an einem Unterteil (2) der Vorrichtung ausgebildet ist. Das Zugelement (11) kann nach Einlegen in die Nut (8) zugezogen und mittels eines Verriegelungselements (13) derart verriegelt werden, dass der Umfang der Öffnung verringert und der Rand der Öffnung des Blähkörpers (1) in der Nut (8) zurückgehalten werden kann. Um das Verriegelungselement (13) nahe an dem Boden der Nut (8) anordnen zu können, ist erfindungsgemäß eine Aussparung (12) in der oberen Seitenwand der Nut (8) ausgestaltet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zum Glätten von Kleidungsstücken ist es bekannt, diese von innen mit einem aufblähbaren Blähkörper zu spannen, um Falten im Kleidungsstück zu entfernen. Der Blähkörper ist dazu mit einem Unterteil verbunden, das in dem Blähkörper einen Überdruck erzeugen kann. Dabei ist es erforderlich, eine Öffnung des Blähkörpers mit einer Öffnung des Unterteils zu verbinden, wobei die Verbindung möglichst luftdicht sein soll. Um den Blähkörper austauschen oder reinigen zu können, wird der Blähkörper weiterhin vorteilhafterweise mit dem Unterteil lösbar verbunden.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist durch die US 3,568,900 bekannt. Die darin beschriebene Vorrichtung besitzt ein Unterteil mit einer nach oben gerichteten Öffnung zum Anschluss eines Blähkörpers mit einer unten angeordneten Öffnung. Um die Öffnung des Unterteils herum ist eine nach außen geöffnete Nut ausgebildet, in der der untere Saum der Öffnung des Blähkörpers von einer im Saum angeordneten Spiralfeder gehalten wird. Nachteiligerweise wird dabei die Anpresskraft, mit der der Saum in die Nut gedrückt wird, ausschließlich von der Kraft der Spiralfeder bestimmt und kann nicht eingestellt werden. Ferner muss zum Entfernen des Blähkörpers von dem Unterteil die Federkraft der Spiralfeder überwunden werden, um den Saum aus der Nut herauszuziehen, so dass eine geringe Federkraft der Spiralfeder zum leichten Entfernen des Blähkörpers unvermeidlich zu einer schlechten Abdichtung des Blähkörpersaums in der Nut führt.
  • Weiterhin ist durch die WO 99/49123 eine Vorrichtung zum Glätten von Hemden bekannt, die ein Unterteil mit einem darauf befestigten Blähkörper aufweist, der aus einem flexiblen Material besteht und unten eine Öffnung aufweist. In dem Rand der Öffnung ist ein Kanal ausgebildet, in dem eine Kordel angeordnet ist, um den Blähkörper durch Anziehen der Kordel an dem Unterteil befestigen zu können. Die Kordel ist dabei in ihrer Lage an dem Unterteil nachteiligerweise nicht festgelegt, so dass die Gefahr eines Verrutschens des Blähkörpers besteht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Blähkörper auf einfache Weise sicher und mit geringem Kraftaufwand mit dem Unterteil verbunden werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche definieren jeweils bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Durch die Aussparung in der oberen Seitenwand der Nut kann eine Aufnahme für das Verriegelungselement geschaffen und auch bei einer schmalen Nut erreicht werden, dass das Zugelement zusammen mit dem Verriegelungselement sich eng an den Boden in der Nut anlegen kann. Auf diese Weise kann die Dichtigkeit der Verbindung zwischen dem Blähkörper und dem Unterteil verbessert werden und gleichzeitig der Befestigungsort des Zugelements mittels einer schmalen Nut definiert festgelegt werden.
  • Durch die Aussparung zur Aufnahme des Verriegelungselements ist vorteilhafterweise auch der Ort für das Verriegelungselement festgelegt. Wenn das Zugelement an dem Blähkörper derart befestigt ist, dass die Lage des Verriegelungselements auch in Bezug auf den Blähkörper festgelegt ist, kann damit zusätzlich erreicht werden, dass der Blähkörper nur in einer vorbestimmten Anordnung in Bezug auf das Unterteil mit diesem verbunden werden kann. Eine falsche Befestigung des Blähkörpers an dem Unterteil kann verhindert oder zumindest erschwert werden.
  • Vorzugsweise ist die Aussparung nahe oder in der Symmetrieebene des vorzugsweise symmetrischen Blähkörpers angeordnet, so dass die Aussparung und das darin angeordnete Verriegelungselement keine unsymmetrische Wirkung auf den Blähkörper haben können, die die Form des Blähkörpers nachteilig beeinflussen könnte.
  • Das Zugelement ist bevorzugt im Wesentlichen nicht dehnbar, so dass nach Verriegelung des Verriegelungselements der Umfang einer vom Zugelement gebildeten Schlaufe nicht mehr verändert werden kann und das Zugelement von der Nut sicher zurückgehalten wird. Dazu kann als Zugelement beispielsweise eine Kordel, ein Seil oder ähnliches ver wendet werden. Ebenso kann eine Kette aus steifen, gelenkig miteinander verbundenen Gliedern verwendet werden.
  • Daneben kann auch ein elastisches Zugelement mit einer hohen Federsteifigkeit verwendet werden, so dass durch Vorspannen des Zugelement vor dem Verriegeln des Verriegelungselements eine bleibende Zugspannung des Zugelements auch dann erreicht werden kann, wenn beispielsweise das Verriegelungselement zum Verriegeln etwas von der Öffnung des Unterteils weggezogen werden muss und sich nach dem Verriegeln der Umfang der vom Zugelement gebildeten Schlaufe wieder verringert.
  • Das Verriegelungselement kann allgemein so eingerichtet sein, dass es zwei Abschnitte des Zugelements miteinander verbinden kann, um eine Schlaufe zur Anordnung in der Nut zu bilden und das Zugelement und damit den daran befestigten Blähkörper an dem Unterteil zu befestigen. Vorteilhafterweise ist das Verriegelungselement eine Klemmeinrichtung, die zwei Abschnitte des Zugelements insbesondere parallel zueinander einklemmen kann. Dazu kann beispielsweise ein an sich bekannter Kordelstopper verwendet werden, der zwei jeweils wenigstens eine Öffnung aufweisende und in geringem Abstand gegeneinander verschiebbare Körper aufweist, die durch Federkraft gegeneinander vorgespannt sind. Die beiden einzuklemmenden Abschnitte des Zugelements werden durch die Öffnungen beider Körper derart hindurchgeführt, dass sie bei gegenseitiger Verschiebung der Körper eingeklemmt werden. Bei derartigen Kordelstoppern wird in einer häufigen Ausführungsform ein Körper von einem Rohrstück und der andere Körper von einem in dem Rohstück angeordneten Stangenabschnitt gebildet, wobei die einzuklemmenden Abschnitte des Zugelements zusammen durch einen Kanal radial durch das Rohrstück und den Stangenabschnitt geführt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken mit einem Blähkörper,
  • 2 eine Aufsicht auf das Unterteil der Vorrichtung gemäß 1 bei abgenommenem Blähkörper gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 3 eine Vergrößerung des Ausschnitts A der Oberseite des Unterteils gemäß 2,
  • 4 eine Schnittansicht gemäß dem Schnitt B des in 3 dargestellten Ausschnitts bei eingelegtem Zugelement und eines Teils des an dem Zugelement befestigten Blähkörpers,
  • 5 den in 3 dargestellten Ausschnitt mit eingelegtem Zugelement und einer Verriegelungsvorrichtung für das Zugelement, und
  • 6 den in 3 dargestellten Teil des Unterteils gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • Die in 1 schematisch dargestellte Vorrichtung dient zum Glätten von hemdförmigen Kleidungsstücken und weist ein Unterteil 2 mit einem darauf befestigten Blähkörper 1 auf. Der Blähkörper 1 ist hemdförmig und besteht aus einem flexiblen und luftdurchlässigen Material. Weiterhin weist der Blähkörper 1 unten eine Öffnung auf, um Luft in den Blähkörper blasen zu können. Der Rand dieser Öffnung besitzt einen Saum, in dem eine Kordel 11 als Zugelement angeordnet ist. Die Kordel 11 verläuft um die Öffnung herum, wobei die beiden Endabschnitte der Kordel 11 in geringem Abstand zueinander aus dem Saum heraustreten. An den Durchgangsstellen, an denen die Endabschnitte der Kordel 11 den Saum des Blähkörpers 1 verlassen, ist das Material des Blähkörpers 1 vorteilhafterweise verstärkt. Die beiden Endabschnitte der Kordel 11 können außerhalb des Saums mittels eines Verriegelungselements 13 miteinander lösbar verbunden werden. Auf diese Weise kann die Kordel 11 zugezogen und verriegelt werden, um den Umfang der Öffnung des Blähkörpers 1 zu verringern.
  • In dem Unterteil 2 ist ein von einem Motor 5 angetriebenes Gebläse 6 angeordnet, das durch einen Luftkanal 4 Luft in den Blähkörper 1 blasen kann. Weiterhin ist in dem Luftkanal 4 eine elektrische Heizeinrichtung 7 angeordnet, mit dem die in den Blähkörper 1 geblasene Luft erwärmt werden kann. Auf dem Unterteil 2 ist weiterhin ein Knopfleistenspanner 3 angeordnet, der sich in einem geringen Abstand vor dem Blähkörper 1 längs zu diesem erstreckt. Der Knopfleistenspanner 3 dient dazu, beim Glätten von Hemden oder anderen Kleidungsstücken, die vorne offen sind, die Knopfleiste und die Knopflochleiste bzw. entsprechende Ränder des zu glättenden Kleidungsstück zu fixieren, damit es bei Aufblähen des Blähkörpers 1 vorne geschlossen bleibt.
  • In 2 ist das Unterteil 2 bei abgenommenem Blähkörper 1 von oben dargestellt. Die dargestellte Oberseite 10 weist im Wesentlichen mittig die Mündung des Luftkanals 4 auf. Um die Mündung des Luftkanals 4 herum ist eine Befestigungseinrichtung 8 angeordnet, die auf der Vorderseite des Unterteils 2 eine Unterbrechung aufweist, in der der Knopfleistenspanner 3 angeordnet ist. Die Befestigungseinrichtung 8 ist im waagrechten Schnitt in 4 dargestellt und weist die Form eines Winkels auf, dessen senkrechter Schenkel auf der Oberseite 10 des Unterteils 2 befestigt ist und dessen waagrechter Schenkel entlang des Umfangs nach außen gerichtet ist. Die Befestigungseinrichtung 8 bildet so zusammen mit der Oberseite des Unterteils 2 eine Nut mit nach außen gerichteter Öffnung. Der Blähkörper 1 weist unten eine Öffnung auf, deren Rand an dem Unterteil 2 befestigt werden kann und dazu eine Kordel 11 als Zugelement aufweist. Zur Befestigung des Blähkörpers 1 kann die Kordel 11 in die von der Befestigungseinrichtung 8 gebildete Nut gelegt und zugezogen werden.
  • Um die Kordel unten am Blähkörper 1 hinter den Knopfleistenspanner 3 herum führen zu können, sind an den hinteren Ecken des im Wesentlichen rechteckförmigen Querschnitts des Knopfleistenspanners 3 zwei weitere Befestigungseinrichtungen 9 angeordnet, die ebenso wie die andere Befestigungseinrichtung 8 die Form eines Winkels aufweisen und zusammen mit der Oberseite 10 des Unterteils 2 eine Nut bildet, deren Öffnung jedoch nach innen gerichtet ist.
  • Erfindungsgemäß ist in dem mit A bezeichneten Bereich eine Aussparung 12 in der Befestigungseinrichtung 8 derart ausgebildet, dass der waagrechte Schenkel des Winkels in dem Bereich der Aussparung 12 unterbrochen ist, wohingegen der senkrechte Schenkel durchgängig ist. Eine Vergrößerung dieses Abschnitts A ist in 3 dargestellt.
  • Zum Befestigen des Blähkörpers 1 auf dem Unterteil 2 wird der Saum des Blähkörpers 1 mit darin angeordneter Kordel 11 in die von der ersten Befestigungseinrichtung 8 und den zweiten Befestigungseinrichtungen 9 gebildete Nut derart eingelegt, dass die Verriegelungseinrichtung 13 in der Aussparung 12 angeordnet ist. Anschließend wird die Kordel 11 zugezogen und mittels des Verriegelungselements 13 verriegelt, so dass die Kordel 11 den Saum des Blähkörpers in der Nut der Befestigungseinrichtungen 8, 9 zurückhält. 4 zeigt eine Querschnittsansicht in Richtung des Pfeils B in 3. Dabei ist zu sehen, wie die Kordel 11 im zugezogenen Zustand den Saum des Blähkörpers 11 unter dem waagechten Schenkel der ersten Befestigungseinrichtung 8 zurückhält.
  • In 5 ist der in 3 dargestellte Bereich mit eingelegter Kordel 11 dargestellt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist der Blähkörper 1 nicht dargestellt. In 5 ist zu sehen, dass die Breite der Aussparung 12 geringfügig größer als die Ausdehnung des Verriegelungselements 13 in dieser Richtung ist. Die bewirkt, dass das Verriegelungselement 13 in Bezug auf seine Lage mit einer hohen Genauigkeit festgelegt werden kann, wenn das Verriegelungselement 13 in der Aussparung 12 angeordnet wird. Weiterhin kann dadurch auch die Orientierung des Blähkörpers 1 relativ zum Unterteil 2 festgelegt werden, da die Öffnungen für die Endabschnitte der Kordel 11 zum Austritt aus dem Saum und damit auch die Lage des Verriegelungselements 13 relativ zum Blähkörper 1 festgelegt sind. Durch die Aussparung 12 können das Verriegelungselement 13 und die Endabschnitte der Kordel 11 vorteilhafterweise eng an den senkrechten Schenkel der ersten Befestigungseinrichtung 8 anliegen, so dass keine Luft austreten kann.
  • In 6 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt, bei der der obere Schenkel der ersten Befestigungseinrichtung 8 auf beiden Seiten der Aussparung 12 jeweils einen abgerundeten Vorsprung besitzt, der nach außen vorspringt. Dieser Vorsprung 14 besitzt den Vorteil, dass die Kordel 11 sicherer nach unten in der Nut gegen Herausziehen gehalten werden kann. Daneben sind weitere Ausgestaltungen der Vorsprünge 14 denkbar.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken, mit einem aufblähbaren Blähkörper (1) und einem mit dem Blähkörper (1) verbindbaren Unterteil (2), wobei der Blähkörper (1) ein flexibles Zugelement und das Unterteil (2) eine um eine Öffnung herum angeordnete und teilweise nach außen geöffnete Nut zur Aufnahme des Zugelements aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zu dem Blähkörper (1) hin gewandten oberen Seitenwand der Nut (8) eine Aussparung (12) zur Anordnung eines Verriegelungselements (13) zur gegenseitigen Befestigung zweier Abschnitte des Zugelements (11) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Seitenwand der Nut (8) beiderseits der Aussparung (12) jeweils einen Vorsprung (14) aufweist, der die obere Seitenwand der Nut (8) nach außen verlängert.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (14) abgerundet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (11) derart an dem Blähkörper (1) befestigt ist, dass ein bestimmter Bereich zur Anordnung des Verriegelungselements (13) in Bezug auf den Blähkörper (1) festgelegt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (8) schmäler als das Verriegelungselements (13) ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (11) wenigstens zum Teil in einem Kanal in einem Saum des Blähkörpers (1) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (2) zum Spannen eines zu öffnenden Kleidungsstücks einen Knopfleistenspanner (3) aufweist, der parallel zur Hochachse des Blähkörpers (1) verläuft, und die Aussparung (12) auf der dem Knopfleistenspanner (3) gegenüberliegenden Seite des Öffnung zum Anschluss des Blähkörpers (1) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnung der Aussparung (12) in Umfangsrichtung der Nut (8) geringfügig größer als die Ausdehnung des in der Aussparung (12) angeordneten Verriegelungselements (13) in Umfangsrichtung der Nut (8) ist.
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