DE2414702A1 - Vorrichtung zum buegeln von kleidungsstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum buegeln von kleidungsstuecken

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Martin Dipl Kfm Kannengiesser
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Herbert Kannegiesser GmbH and Co
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/16Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles having a pressing element or buck adapted to provide interior support for a garment to be pressed

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Description

HEREERO? KAOTBGIESSER 21. März 1974
Kommanditgesellschaft ΒΚ/wt
4973 Vlotho
Hollwiesen
Vorrichtung zum Bügeln von Kleidungsstücken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bügeln von Kleidungsstücken, insbesondere zum Bügeln der Rümpfe von Oberhemden und Kitteln, bei welcher ein Formkörper, bestehend aus einem über einen Träger gestülpten, aus einem druckmitteldichten Material hergestellten, aufblasbaren Blähhemd oder dergleichen zwischen beheizte Preßplatten ein- und ausführbar ist.
Bei einer.bekannten Vorrichtung vorgenannter Bauart (DiD-AS 1 137 413.)» die insbesondere zum Bügeln von Oberhemden vorgesehen ist, wird das zu bügelnde Oberhemd auf ein mit Armteilen versehenes Blähhemd aufgezogen. Der Rumpf und die Armteile des Blähhemdes sind der Form des zu bügelnden Oberhemdes grob angepaßt und derart mit an sich bekannten Stützmitteln versehen, daß das zu bügelnde Oberhemd im nicht oder nur wenig aufgeblähten Zustand des Blähhemdes auf dieses aufziehbar ist.
Des weiteren sind zur Erleichterung des Aufziehens des zu bügelnden Oberhemdes auf das Blähhemd die Armteile des Blähhemdes scharnierartig am Träger desselben gelagert.Ein Nachteil dieser Vorrichtung ist, daß diese nicht für das Bügeln geschlossener, gegebenenfalls durch Zuknöpfen geschlossener, taillierter Kleidungsstücke verwendet werden kann. Dies ist insbesondere
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darauf zurückzuführen, daß erstens diese Kleidungsstücke
zumindest bei ganz oder nur wenig aufgeblähtem Blähhemd
nicht oder aber nicht vorteilhaft auf dieses aufziehbar
sind und daß zweitens die Kontur der Schulter und/oder der Seitenteile des zu bügelnden Kleidungsstückes nicht schnittgerecht gespannt wird. Nicht schnittgerecht gespannt und
damit nicht einwandfrei gebügelt wird insbesondere der Bereich der Seitenteile und der Schulter, der von der Taille bis zu dem durch den Träger abgestützten Teil der Schulter geht.
Eine der Ursachen für das nicht schnittgerechte Spannen
und das nicht einwandfreie Bügeln der Schulter und der
Seitenteile ist darin zu sehen, daß das Spannen durch Aufblasen des Blähhemdes erfolgt.
Des weiteren ist bekannt (US-PS 2 698 7o5), in die Armteile eines Blähhemdes am Träger desselben befestigte Elemente
einzubauen, mittels derer die Armteile in ihrer Längsrichtung gestreckt werden können,,
Bei einem Teil der bekannten Vorrichtungen ist ferner von
Nachteil, daß das Blähhemd und der Träger, über den dasselbe gestülpt ist, Abmessungen haben, die ein Aufziehen und damit auch ein Bügeln von Oberhemden verschiedener Größe
mit ein und demselben Formkörper nicht zulassen.
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Werden keine Oberhemden, sondern andere Kleidungsstücke, z.B, Kittel, gebügelt, dann erhalten die vorgenannten, bekannten Vorrichtungen aufblasbare Hüllen, die der Form dieser Kleidungsstücke angepaßt sind und die, genau genommen, nicht mehr als Blähhemd bezeichnet werden können. Der Einfachheit halber werden jedoch im folgenden auch diese aufblasbaren Hüllen als Blähhemd bezeichnet.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung der eingangs genannten Bauart vorzuschlagen, die ein besonders vorteilhaftes Aufziehen geschlossener, taillierter Kleidungsstücke verschiedener Größe auf den Formkörper derselben ermöglicht und mit der insbesondere ein einwandfreies Bügeln der Schulter und der Seitenteile dieser Kleidungsstücke möglich ist. Die vorzuschlagende Vorrichtung soll ferner wenig störanfällig sein und einen geringeren. Luftverbrauch haben als die bekannten Vorrichtungen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des aufblasbaren Blähhemdes gesteuert bewegbare Stütz- und Spreizelemente zur Anpassung der Kontur der Schulter und/oder der Seitenteile desselben an die des zu bügelnden Kleidungsstückes angeordnet sind.
Durch diese Gestaltung der Vorrichtung ist es möglich, geschlossene, taillierte Kleidungsstücke verschiedener Größe vorteilhaft auf den Formkörper derselben aufzuziehen
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und auf diesem schnittgerecht zunächst vor- und sodann fertigzuspannen, so daß ein einwandfreies Bügeln der Schulter und der Seitenteile dieser Kleidungsstücke möglich ist.
Von Vorteil ist, wenn erstens die gesteuert bewegbaren Stütz- und Spreizelemente zwischen den Wänden des Trägers, über den das aufblasbare Blähhemd gestülpt ist, so ein- und ausführbar gelagert sind, daß sie im eingeführten Zustand (Grundstellung) weitestgehend innerhalb des Trägers sind und zweitens die Stützelemente zur Anpassung der Kontur der Schulter des Blähhemdes an die des zu bügelnden Kleidungsstückes doppelwandig gestaltet sind und die Spreizelemente für die Anpassung der Kontur der Seitenteile des Blähhemdes an die des zu bügelnden Kleidungsstückes mindestens teilweise zwischen die Wände der doppelwandigen Stützelemente ein- und ausführbar sind.
Von Vorteil ist diese Anordnung und Gestaltung der Stütz- und Spreizelemente u.a. deshalb, weil dadurch der Einsatzbereich der Vorrichtung - hinsichtlich der Behandlung von Kleidungsstücken verschiedener Größe - erweitert wird.
Von Vorteil ist auch, wenn das aufblasbare Blähhemd in dem Bereich, in dem die Schulter des zu bügelnden Kleidungs-
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Stückes zu liegen kommt, so groß ist wie die Schulter des größten zu bügelnden Kleidungsstückes und daß der Träger, über den das aufblasbare Blähhemd gestülpt ist, in dem gleichen Bereich so groß ist wie die Taille des kleinsten zu bügelnden Kleidungsstückes. Von Vorteil, weil dadurch das Aufziehen geschlossener, taillierter Kleidungsstücke verschiedener Größe auf den Formkörper weiter verbessert wird.
Von Vorteil ist auch, wenn der Bereich der Schulter des aufblasbaren Blähhemdes, der durch die Stützelemente abgestützt wird, so mittels an sich bekannter Elemente, z.B, Kordel, an den Stützelementen befestigt ist, daß dieser Bereich zusammen mit den Stützelementen in eine Grund- und eine Arbeitsstellung bewegbar ist. Von Vorteil, weil dadurch das Aufziehen geschlossener, taillierter Kleidungsstücke verschiedener Größe auf den Formkörper nochmals verbessert wird.
Von Vorteil ist auch, wenn das Blähhemd doppelwandig gestaltet und durch Einführen von Druckluft in den doppelwandigen Teil desselben aufblasbar ist. Von Vorteil, weil dadurch die Stütz- und Spreizelemente nicht innerhalb eines von einem Druckmittel beaufschlagten Raumes angeordnet und gesteuert bewegt werden müssen, was sich günstig auf die Störanfälligkeit der Vorrichtung auswirkt und den Luftverbrauch derselben erheblich verringert.
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Von Vorteil ist ferner, wenn das aufblasbare Blähhemd erst aufgeblasen wird, wenn der Formkörper zwischen die beheizten Preßplatten eingeführt, die beheizten Preßplatten am Formkörper zur Anlage gebracht und in dieser Stellung miteinander verriegelt sowie die Stütz- und Spreizelemente so weit wie möglich aus dem Bereich des Trägers ausgefahren worden sind. Von Vorteil, weil dadurch die Störanfälligkeit sowie der LuftTerbrauch der Vorrichtung weiter verringert wird und während des Aufblasens des Blähhemdes keine Reibung zwischen diesem und den Preßplatten entsteht.-
Des weiteren ist von Vorteil, wenn nach dem Aufblasen des Blähhemdes in den zwischen den beheizten Preßplatten verbleibenden Spalt von außen beheizte Elemente, z.B. beheizte Metallstäbe, so weit eingeführt werden, daß sie an dem aufgeblasenen Blähhemd zur Anlage kommen. Von Vorteil, weil dadurch auch die Teile des zu bügelnden Kleidungsstückes,die nicht mit den Preßplatten in Berührung kommen, den gleichen Bügeleffekt bzw. Finish erhalten wie die mit den Preßplatten in Berührung kommenden.
Von Vorteil ist auch, wenn die beheizten Elemente an einer der beheizten Preßplatten beweglich gelagert sind. Von Vorteil, weil dadurch keine besonderen Einrichtungen zur Lagerung dieser Elemente erforderlich sind, was sich ebenfalls günstig auf die Störanfälligkeit der Vorrichtung auswirkt.
Die sich aus den vorgenannten Merkmalen der Erfindung, insbesondere jedoch aus der Kombination des Merkmals "gesteuert
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bewegbare Stütz- und Spreizelemente innerhalb des Blähhemdes zur Anpassung der Kontur der Schulter und/oder der Seitenteile desselben an die des zu bügelnden Kleidungsstückes" mit dem Merkmal "Aufblasen des Blähhemdes erst, wenn der Formkörper zwischen die beheizten Preßplatten eingeführt, die beheizten Preßplatten am Formkörper zur Anlage gebracht und in dieser Stellung miteinander verriegelt sind sowie die Stütz- und Spreizelemente so weit wie möglich aus dem Bereich des Trägers ausgefahren worden sind bzw. das Blähhemd mittels der Stütz- und Spreizelemente der Kontur der Schulter und/oder der Seitenteile des zu bügelnden Kleidungsstückes angepaßt ist" ergebende Vorrichtung zum Bügeln von Kleidungsstücken ermöglicht also erstmals ein einwandfreies Bügeln der Rümpfe geschlossener, taillierter Kleidungsstücke in Form von Oberhemden und Kitteln, wobei dies in besonders wirtschaftlicher Form möglich ist, wenn das Blähhemd doppelwandig gestaltet und durch Einführen von Druckluft in den doppelwandigen Teil desselben aufblasbar ist.
Durch die vorgenannte Kombination der wichtigsten Erfindungsmerkmale wird ferner erreicht, daß im Verlauf des Bügelvorgangs am Kleidungsstück,insbesondere im Bereich der Schulter und der Seitenteile desselben, keine sogenannten Dampfkanäle entstehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ferner auch wesentlich vorteilhafter für das Bügeln offener und/oder geschlossener, taillierter Kleidungsstücke einsetzbar als die Vorrichtung gemäß der DT-PS 1 123 650, und zwar infolge der sich aus der Kombination von Spreizelementen mit einem Blähhemd ergebenden Arbeitsweise derselben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist aufgrund der vorgenannten Vorteile auch mit Vorteil für das Bügeln der Rümpfe offener, nicht taillierter Kleidungsstücke einsetzbar sowie mittels
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an sich bekannter Abwandlungen auch für das Bügeln von Ärmeln und dergleichen.
Nachfolgend werden weitere vorteilhafte Merkmale der Erfin-.dung an Hand von in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines auf einem Rahmen angeordneten, erfindungsgemäßen Formkörpers zum Bügeln des Rumpfes geschlossener, taillierter Oberhemden, bei welchem die Stützelemente für die Schulter des ärmellosen Blähhemdes in ihrer Grundstellung bzw. weitestgehend innerhalb des Trägers, über den das ärmellose Blähhemd gestülpt ist, sind.
Fig. 2 eine Seitenansicht wie Fig. 1, jedoch mit veränderter Stellung der Stützelemente für die Schulter des ärmellosen Blähhemdes.
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Fig.2 mit zwei zusätzlich angeordneten, im Schnitt dargestellten, beheizten Preßplatten sowie an diesen beweglich gelagerten, beheizten Elementen für die seitlich zwischen den zwei Preßplatten befindlichen Spalte.
Fig. 4 einen Schnitt durch einen auf einem Rahmen angeordneten, erfindungsgemäßen Formkörper zum Bügeln des Rumpfes geschlossener, taillierter Kittel,bei welchem ein Teil der Stütz- und Spreizelemente für
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das ärmellose Blähhemd in Grund- (linke Seite) und ein Teil in Arbeitsstellung (rechte Seite) dargestellt ist,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Fig. 4 gemäß Schnittlinie A-A mit zwei zusätzlich angeordneten, ebenfalls im Schnitt dargestellten, beheizten Preßplatten.
Die Bezugszeichen in den Zeichnungen bedeuten:
10 = Formkörper (zum Bügeln des Rumpfes von Oberhemden)
11 = Blähhemd (ärmellos)
12 = Träger
13,14 = Stützelemente (für die Schulter von Pos. 11) 15 = Rahmen
16,17 = Preßplatten (beheizt)
18,19 = Elemente (beheizt)
20,21 = Scharniere
22,23 = Pfeile
24,25 = Schwenkachsen (für Pos«, 13,14)
26 = Formkörper (zum Bügeln des Rumpfes von Kitteln)
27 = Blähhemd (ärmellos)
28 = Träger
29,30 = Stützelemente (für die Schulter von Pos, 27) 31,32 = Spreizelemente(für die Seitenteile von Pos,27) 33 = Rahmen
34,35 = Preßplatten (beheizt)
36,37 - Schwenkachsen (von Pos, 29,30) 38,39 = Gestänge (zum Verschwenken von Pos.31,32)
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Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte, auf dem Rahmen 15 montierte formkörper 10 zum Bügeln der Rümpfe geschlossener, taillierter Oberhemden besteht im wesentlichen aus.dem Träger 12, über den ein ärmelloses Blähhemd 11 gestülpt ist sowie den innerhalb dieser Teile angeordneten Stutζelementen 13,14 für die Schulter des Blähhemdes 11.
Die Stützelemente 13,14 für die Schulter des Blähhemdes sind zwischen den Y/änden des doppelwandigen Trägers 12 so ein- und ausführbar gelagert, daß sie im eingeführten Zustand (Grundstellung) weitestgehend innerhalb des Trägers 12 sind (Fig.1). Im ausgeführten Zustand (Arbeitsstellung) stützen die Oberen Kanten der Stützelemente 13,14 die Schulter des ärmellosen Blähhemdes 11 ab (Fig. 2).
Die Stützelemente 13,14 sind ferner so gestaltet und mittels der Schwenkaehsen 24,25 in dem Träger 12 gelagert, daß die oberen Kanten derselben im ausgeführten Zustand (Arbeitsstellung) sov/ohl dem Verlauf der Schulterlinie des kleinsten als auch der des größten zu bügelnden Oberhemdes entsprechen und die Schultern dieser Oberhemden in Verbindung mit dem ärmellosen Blähhemd 11 ganz unterstützen. Die Schultern dieser Oberhemden werden also schnittgerecht abgestützt.
Das Ein- und Ausführen der Antriebs- und Stützelemente 13,14 erfolgt mittels an sich bekannter, in den Figuren 1 bis nicht dargestellter Antriebselemente, welche mittels ebenfalls an sich bekannter und nicht dargestellter Elemente gesteuert werden.
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Der Rahmen 15 mit dem Formkörper 10 ist mittels an sich bekannter, in den Figuren nicht dargestellter Elemente zwischen zwei aufeinander zu "bewegbare, beheizte Preßplatten 16,17 ein- und ausführbar (?ig. 3).
Die Preßplatte 16 hat mindestens an ihren Längsseiten beheizte Elemente 18,19, welche mittels Scharniere 20,21 beweglich in Richtung Pfeil 22 bzw.23 und wieder zurück an dieser gelagert sind.
Das ärmellose Blähhemd 11 ist doppelwandig gestaltet und durch Einführen von Druckluft-in den doppelwandigen Teil desselben aufblasbar, wenn der Formkörper 10 zwischen die beheizten Preßplatten 16,17 eingeführt, die beheizten Preßplatten 16,17 an dem Formkörper 10 zur Anlage gebracht und in dieser Stellung miteinander verriegelt sowie die Stützelemente 13,14 in ihre äußerste Arbeitsstellung bewegt worden sind.
Die Details der doppelwandigen Gestaltung des ärmellosen Blähhemdes 11 sowie der Einrichtungen zur Zuführung von Druckluft in den doppelwandigen Teil desselben sind in den Figuren 1 bis 3 nicht dargestellt, weil diese bekannt oder aber denkbar sind.
Der in den Fig. 4 und 5 dargestellte, auf dem Rahmen 33 montierte Formkörper 26 zum Bügeln der Rümpfe geschlossener, taillierter Kittel besteht im wesentlichen aus dem Träger 28, über den ein ärmelloses Blähhemd 27 gestülpt ist sowie
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den innerhalb dieser Teile angeordneten Stütz- und Spreizelementen 29,30,31,52 für die Schulter und die Seitenteile des Blähhemdes 27.
Die Stützelemente 29,30 für die Schulter des Blähhemdes 27 sowie die zwischen die Wände dieser Stützelemente 29,30 teilweise einführbaren Spreizelemente 31,32 für die Seitenteile des Blähhemdes 27 sind zwischen den Wänden des doppelwandigen Trägers 28 so ein- und ausführbar gelagert, daß sie im eingeführten Zustand (Grundstellung) weitestgehend innerhalb des Trägers 28 sind (Fig. 4, linke Seite). Im ausgeführten Zustand (Arbeitsstellung) stützen die oberen Kanten der Stützelemente 29,30 die Schulter des ärmellosen Blähhemdes 27 ab und die Spreizelemente 31,32 spreizen die Seitenteile desselben (Fig. 4, rechte Seite).
Der Formkörper 26 ist im übrigen ähnlich dem in Fig,1 bis dargestellten Formkörper 10 gestaltet. So sind z.B.die Stütz- und Spreizelemente 29,30,31,32 mittels der Schwenkachsen 36,37 bzw. der Gestänge 38,39 an dem Träger 28 gelagert und mittels an sich bekannter, in den Figuren 4 und nicht dargestellter Antriebselemente bewegbar, ferner, das Blähhemd 27 doppelwandig gestaltet.
Der Rahmen 33 mit dem Formkörper 26 ist ferner mittels an sich bekannter, in den Figuren 4 und 5 nicht dargestellter Elemente zwischen zwei aufeinander zu bewegbare, beheizte Preßplatten 34,35 ein- und ausführbar. (Fig. 5)
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Vorteilhaft ist, wenn der Bereich der Schulter des aufblasbaren Blähhemdes 11 bzw. 27, der durch die Stützelemente 13,14 bzw. 29,30 abgestützt wird, so mittels an sich bekannter Elemente,z.B.Kordel, an den Stützelementen 13,14 bzw. 29,30 befestigt ist,daß dieser Bereich zusammen mit den Stützelementen 13,14 bzw, 29,30 in eine Grund- und eine Arbeitsstellung bewegbar ist.Diese Weiterbildung der Vorrichtung ist in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Vorteilhaft ist ferner, die in den Figuren nicht dargestellte Anordnung an sich bekannter, federnder Abstützmittel,z.B. mit Federn bestückte Leisten oder Schaumgummiprofile, auf der Vorder- und der Rückseite der Träger 12,28 derart, daß die beheizten Preßplatten 16,17 bzw. 34,35, wenn sie an dem Formkörper bzw. 26 zur Anlage gebracht worden sind, an diesen unter Einschluß des dort befindlichen Teils des ärmellosen Blähhemdes bzw. 27 anliegen.
Die Arbeitsweise der in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Vorrichtungen ist folgende:
Für das Aufziehen des zu bügelnden,jedoch nicht dargestellten Kleidungsstückes (Oberhemd bzw.Kittel) auf den Formkörper 10 bzw, 26 werden die Stütz- und Spreizelemente 13,14 bzw.29-32 desselben in Grundstellung gebracht.Ist dies geschehen,dann wird das Kleidungsstück manuell von oben über das zu diesem Zeitpunkt nicht aufgeblasene, ärmellose Blähhemd 11 bzw. 27 gezogen und sodann die Stütz- und Spreizelemente 13,14 bzw,29-32 maschinell so weit aus dem Bereich des Trägers 12 bzw«, 28 ausgeführt, daß sie unter Einschluß des ärmellosen Blähhemdes 11 bzw, 27 an dem Kleidungsstück zur Anlage kommen und dieses schnittgerecht vorspannen«
Das schnittgerechte Vorspannen kann gleichzeitig mit dem manuellen Richten des Kragens und/oder der Knopfleiste des zu bügelnden Kleidungsstückes durchgeführt werden.
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Ist das schnittgereehte Vorspannen sowie das Richten des Kragens und/oder der Knopfleiste des zu bügelnden - Kleidungsstückes erledigt,dann wird der Rahmen 15 "bzw. 33 mit dem Formkörper 10 bzw. 26 so verfahren, daß der Formkörper 10 bzw, 26 zwischen die mit Abstand zueinander angeordneten, beheizten Preßplatten 16,17 bzw. 34,35 zu stehen kommt. Ist dies geschehen, dann werden die beheizten Preßplatten 16,17 bzw. 34,35 am Formkörper 10 bzw. 26 zur Anlage gebracht und in dieser Stellung miteinander verriegelt. Sodann werden die Stütz- und Spreizelemente 13,14 bzw. 29·-·32 so weit wie möglich weiter aus dem Träger 12 bzw, 28 ausgeführt und dadurch das auf dem Formkörper 10 bzw. 26 aufgezogene sowie bereits vorgespannte und gerichtete, zu bügelnde Kleidungsstück fertiggespannt. Ist auch dieser "Vorgang beendet, dann wird das ärmellose Blähhemd 11 bzw. 27 aufgeblasen, wodurch der überwiegende Teil des Rumpfes des zu bügelnden Kleidungsstückes mit den beheizten Preßplatten 16,17 bzw. 34,35 in Berührung kommt und dadurch gebügelt wird.
Sind an den Rändern der beheizten Preßplatten 16,17. beheizte Elemente 18,19 zum Einführen in den zwischen diesen beheizten Preßplatten 16,17 nach dem Andrücken derselben an den Formkörper 10 verbleibenden Spalt angeordnet (Fig. 3), dann werden diese vor, während oder nach dem Aufblasen des ärmellosen Blähhemdes 11 in den ihnen zugeordneten Spalt eingeführt und nach Beendigung des Bugelvorganges wieder aus demselben ausgeführt.
Nach Beendigung des Bugelvorganges wird ferner die Verriegelung der beheizten Preßplatten 16,17 bzw. 34,35 aufgehoben,
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die Luft aus dem ärmellosen Blähhemd 11 bzw, 27 herausgelassen und der Druck von den Stütz- und Spreizelementen 13,14 bzw. 29-32 genommen. Ist dies geschehen, dann wird der Rahmen 15 bzw, 33 mit dem Formkörper 10 bzw. 26 wieder in die Bedienungsstation verfahren und dort das gebügelte Kleidungsstück (Oberhemd bzw.Kittel) von dem ärmellosen Blähhemd 11 bzw. 27 manuell abgezogen - falls erforderlich erst nach einem vollkommenen Zurückführen der Stütz- und Spreizelemente 13,14 bzw, 29-32 in die Grundstellung derselben.
Haben die zu bügelnden Kleidungsstücke lange Armteile, dann werden diese Armteile während des Bügeins des Rumpfes dieser Kleidungsstücke von an sich bekannten, an dem Rahmen 15 bzw, 33 angeordneten, in den Zeichnungen jedoch nicht dargestellten Halteeinrichtungen gehalten.
Das Bügeln der langen Armteile kann auf an sich bekannten Vorrichtungen zum Bügeln von Ärmeln erfolgen oder aber auf Vorrichtungen, die im Sinne dieser Erfindung gestaltet sind.
- Ansprüche 509842/0 07k

Claims (9)

  1. Ansprüche
    MA Vorrichtung zum Bügeln von Kleidungsstücken, insbesondere zum Bügeln der Rümpfe von Oberhemden und Kitteln, bei welcher ein Formkörper, bestehend aus einem über einen Träger gestülpten, aus einem druckmitteldichten Material hergestellten, aufblasbaren Blähhemd oder dergleichen, zwischen zwei beheizte Preßplatten ein- und ausführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des aufblasbaren Blähhemdes (11 bzw, 27) gesteuert bewegbare Stütz- und Spreizelemente (13,14 bzw. 29-32) zur Anpassung der Kontur der Schulter und/oder der Seitenteile desselben an die des zu bügelnden Kleidungsstückes angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesteuert bewegbaren Stütz- und Spreizelemente (13,14 bzw, 29-32) zwischen den Wänden des Trägers (12 bzw. 28), über den das aufblasbare Blähhemd (11 bzw, 27) gestülpt ist, so ein- und ausführbar gelagert sind, daß sie im eingeführten Zustand (Grundstellung) weitestgehend innerhalb des Trägers (11 bzw. 28) sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (29,30) zur Anpassung der Kontur der Schulter des Blähhemdes (27) an die des zu bügelnden Kleidungsstückes doppelwandig gestaltet sind und die Spreizelemente (31,32) für die Anpassung der Kontur der Seitenteile des Blähhemdes (27) an die des zu bügelnden
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    Kleidungsstückes mindestens teilweise zwischen die Wände der doppelwandigen Stützelemente (29,30) ein- und ausführbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 31 dadurch gekennzeichnet, daß das aufblasbare Blähhemd (11 bzw. 27) in dem Bereich, in dem die Schulter des zu bügelnden Kleidungsstückes zu liegen kommt, so groß ist wie die Schulter des • größten zu bügelnden Kleidungsstückes und daß der Träger (12 bzw. 28), über den das aufblasbare Blähhemd (11 bzw, 27) gestülpt ist, in dem gleichen Bereich so groß ist wie die Taille des kleinsten zu bügelnden Kleidungsstückes.
  5. 5β Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Schulter des aufblasbaren Blähhemdes (11 bzw.27), der durch die Stützelemente (13,14 bzw, 29,3o) abgestützt wird, so mittels an sich bekannter Elemente, z.B. Kordel, an den Stützelementen (13,14 bzw. 29,30) befestigt ist, daß dieser Bereich zusammen mit den Stützelementen (13,14 bzw, 29,30) in eine Grund- und eine Arbeitsstellung bewegbar ist,
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Blähhemd (11 bzw. 27) doppelwandig gestaltet und durch Einführen von Druckluft in den doppelwandigen Teil desselben aufblasbar ist.
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    • A
  7. 7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufblasen des Blähhemdes (11 bzw» 27) erst erfolgt, wenn der -Formkörper (10 bzw. 26) zwischen die beheizten Preßplatten (16,17 bzw, 3^,35) eingeführt, die beheizten Preßplatten (16,17 bzw« 3^,35) am Formkörper (10 bzw. 26) zur Anlage gebracht und in dieser Stellung miteinander verriegelt sowie die Stütz- und Spreizelemente (13,14 bzw, 29-32) so weit wie möglich aus dem Bereich des Trägers (12 bzw. 28) ausgefahren worden sind,,
  8. 8, Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche ' 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufblasen des Blähhemdes (11) in den zwischen den beheizten Preßplatten (16,17) verbleibenden Spalt von außen beheizte Elemente (18,19), z.B. beheizte Metallstäbe, so weit eingeführt werden, daß sie an dem aufgeblasenen Blähhemd (11) zur Anlage kommen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beheizten Elemente (18,19) an einer der beheizten Preßplatten (16,17) beweglich gelagert sind.
    Le
    ers eite
DE2414702A 1974-03-27 1974-03-27 Vorrichtung zum Bügeln von Kleidungsstücken Expired DE2414702C3 (de)

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