DE2308135C3 - Vorrichtung zum Zusammenfalten und insbesondere Aufmachen von Oberhemden o.dgl. Kleidungsstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenfalten und insbesondere Aufmachen von Oberhemden o.dgl. Kleidungsstücken

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DE2308135C3 DE19732308135 DE2308135A DE2308135C3 DE 2308135 C3 DE2308135 C3 DE 2308135C3 DE 19732308135 DE19732308135 DE 19732308135 DE 2308135 A DE2308135 A DE 2308135A DE 2308135 C3 DE2308135 C3 DE 2308135C3
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Reinhold 4902 Bad Salzuflen Kempelmann
Heinrich 4970 Bad Oeynhausen Knappe
Karl-Heinz 4973 Vlotho Nolte
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F89/00Apparatus for folding textile articles with or without stapling
    • D06F89/02Apparatus for folding textile articles with or without stapling of textile articles to be worn, e.g. shirts
    • D06F89/023Apparatus for folding textile articles with or without stapling of textile articles to be worn, e.g. shirts of shirts

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenfalten und insbesondere Aufmachen von Oberhemden oder dergleichen Kleidungsstücken, hei welcher eine Mehrzahl von Faltvorrichtungen taktweise umlaufend angeordnet ist und die Fällmittel ,-dieser Faltvorrichtungen stationsweise fortschreitend betätigbar sind, nach Patent I 76()42(λ
Bei den bekannten Vorrichtungen der vorgenannten Bauart, z. B. den in der DE-OS 1 760 429 und dem DE-GM 7 105 284 beschriebenen Ausführungsbei- ■„ spielen einer solchen, werden die für das Zusammenfalten und insbesondere Aufmachen eines Oberhemdes oder eines ähnlichen Kleidungsstückes erforderlichen FaIt- und Aufmachungsvorgänge mit den zusätzlich erforderlichen manuellen Handreichungen ,-, in mehreren Faltstationen durchgeführt, wozu in jeder Faltslation eine Bedienungsperson erforderlich ist. Die Tischplatten der Faltvorrichtungen dieser Vorrichtungen haben demzufolge auch die für Einzel-Faltvorrichtungen* d. h, für Faltvorrichtungen, die w, normalerweise nicht taktweise umlaufend angeordnet sind, übliche Form. Die Tischplatten dieser Faltvorrichtungen sind also wesentlich breiter als das Oberhemd in seiner Längsrichtung gefaltet werden soll, und zwar meistens breiter als der Rumpfteil des h-Oberhemdes im auseinandergelegten Zustand ist, was sinngemäß auch für die Querfaltrichtung gilt.
Es sind ferner Einzel-Faltvorrichtungen bekannt, die mehr oder weniger selbsttätig arbeiten. I) je lisch platten dieser Faltvnrrichtungen sind bei der Mehrzahl derselben ebenfalls breiter und'oder länger, als der Rumpfteil des Oberhemdes im auseinandergelegten Zustand ist. wobei jedoch meisten1· ein Teil tier Tischplatten klappenarlig hetäligbar ist, nämlich zum Längs- imd/odei QucrfalU'n des Oberhemdes.
l'.s mihI feiner Eiin/el-Fultvorrichtuugcu. ι'ic mehr oiler weniger selbsttätig arheiieii, bekannt, bei denen die Ί ischplatten in Qucrfaltrichtung des Oberhemdes .innähernd dein Maß entsprechen, auf das das Oberhemd zusammengefaltet werden soll. Diese Hin/el-Faltvorrichtimgcn arbeiten meistens mit Fällmitteln in Form sogenannter Faltstange!) und dergleichen.
Des weiteren sind Eiin/el-Fallvorrichtungen, die mehr oder weniger selbsttätig arbeiten, bekannt, die keine Tischplatte haben und hei denen das /u faltende Oberhemd von der Bedienungsperson auf das Faltmittel Faltplatte, d. h. die Platte, die annähernd so lang und so breit ist wie das Oberhemd gefaltet werden soll, aufgelegt und um dasselbe anschließend mittels Faltmittel in Form sogenannter Faltstange!! oder dergleichen zusammengefaltet wird.
Nachteilig ist bei diesen beschriebenen, bekannten Vorrichtungen insbesondere, daß die Ausbildung der Tischplatten der F.ajtvorrichtiingcii und/oder die Anordnung der Faltmittel so ist, daß, wenn mehrere derartige Faltvorrichtungen in einer tier eingangs genannten Vorrichtungen taktweise umlaufend angeordnet sind, ein vollmechanisches Zusammenfalten und insbesondere Aufmachen von Oberhemden oder dergleichen Kleidungsstücken mit langen Armteilen wenn nicht unmöglich, so doch nur unvorteilhaft möglich ist.
Unvorteilhaft ist bei diesen bekannten Vorrichtungen ferner, daß jede der laktweise umlaufend angeordneten Faltvorrichlungen alle zum Zusammenfalten von Oberhemden oder dergleichen Kleidungsstücken mit langen Armteilen erfoiderlicii-Mi Fällmittel aufweist. Unvorteilhaft insbesondere deshalb,, weil diese Vorrichtungen dadurch nur mit hohen Merstellkosten herstellbar und störanfällig sind.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung der eingangs genannten Bauart vorzuschlagen, die die Nachteile der beschriebenen, bekannten Vorrichtungen nicht hat, also insbesondere auf Grund der Ausbildung der Tischplatte ihrer Faltvorrichtungen sowie der Anordnung ihrer Fällmittel ein vorteilhaftes vollrticchanisches Zusammenfalten und insbesondere Aufmachen von Oberhemden oder dergleichen Kleidungsstücken mit langen Armteilen ermöglicht und ;nit verhältnismäßig geringen Kosten herstellbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch die Kombination folgender, «eilweisc für sich bekannter Merkmale, nämlich, daß die Tischplatte der Faltvorrichlungen annähernd so breit ist, wie die Oberhemden in ihrer Längsrichtung gefaltet werden sollen, daß die Tischplatte der Faltvorrichtungen mindestens so lang ist wie das größte zusammenzufaltende Oberhemd, gemessen von der Kragen-Bügelund Haltevorrichtung aus, daß die Fällmittel, die zum Zusammenfalten der Oberhemden um ein dem Hndfaltmaß derselben entsprechendes I altmilk1!, z. B. einer Faltplatte, erforderlich sind, nicht mit den Fallvorrichtungen umlaufen, sondern ortsfest in den Faltstalionen angeordnet sind, daß ortsfest in jeder Faltstalion nur die Faltmitlcl angeordnet sind, die für ilen in der betreffenden Faltslation durchzuführenden
lnllahschniit hc-mitigl vverdvn.
Durch die Kombination vorgen-innlcr. teilweise iur •>i.li hekannkT Meikmale ΙκιΙ i|iV iTliiitliiiiy^geiiuilk' Vorrichtung fol^i-iide Vorteile-
Die Vorrichtung cmiöglii-hf .ml Grund der Aiisbililiint; tier Tischplatten ihrer talivomdiiiingen ein vorteilhaftes. vollniedianisclu's Zusammenfalten und insbesondere Aufmachen von ί )herhemden oiler dergleichen Kleidungsstücken, und /war insbesondere deshnlh, weil erstens die Seilen- und Arm teile ties /u faltenden C)berhemdes h/vv. Kleiilungsstiickes nach dem manuellen Auflegen desselben auf die Tisch platte einer der takt weise umlaufenden Kalt vorrichtungen frei nach linien herabhängen können, wodurch es insbesondere möglich ist, die Seiten- und Armteile in vorteilhafterWeise, nämlich platzsparend mit stangenförmigcn Fällmitteln und/oder Druckluft /u fallen; zweitens das Mittelteil des Oberhemdes bzw. Kleidungsstückes in seiner gesamten Länge auf der Tischplatte aufliegt, wodurch es insbesondere möglich ist, das lüngsgefaltete Oberhemd bzw. Kleidungsstück einwandfrei querzufalten, nämlich nicht aufspringend, mittels stangenförmiger l-ultmittel und Druckluft.
Die Vorrichtung ermöglicht ferner auf Grund der ortsfesten Anordnung der /um Zusammenfalten der Oberhemden oder ähnlichen Kleidungsstücke um die dem Endfaltmaß derselben entsprechenden Faltmittel. /.. B. Fallplatten, eine bessere Führung und Steuerung dieser Faltmittel mit der Folge, daß die Qualität der Faltungen stets gleichmäßig gut ist.
Auf (!rund dessen, daß in jeder Faltstation der Vorrichtung nur diejenigen Faltmittel ortsfest angeordnet sind, die für die in dieser durchzuführenden Faltahschnitic benötigt werden, sind insbesondere die llerstellkosten der Vorrichtung sowie deren Störanfälligkeit verhältnismäßig gering.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Tischplatte sowie die erfindungsgemäße Anordnung der Fällmittel ermöglichen des weiteren, die taktweise umlaufend angeordnet-n leitvorrichtungen und die Faltstationen klein zu halten, insbesondere in der Breite, was sich auch auf die Abmessungen der Vorrichtung günstig auswirkt.
In weilerer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Breite der Tischplatte der Faltvorrichlimgenaiif verschiedene Faltmaßc einstellbar ist, was von Vorteil ist, weil dadurch die Breite der Tischplatte jeder gewünschten Faltbreite der Oberhemden angepaßt werden kann.
S'oii Vorteil ist auch und wurde dies bereits gesajil, wenn .lh I nltmitel Stangen und Luftdruck dienen. In vier Zeichnung ist die erfindungsgemäße Wirrichiung an Hand eines schemalisch dargestellten Ausbildungsbeispiels dargestellt. Ks /eigt
Fig. I die Seitenansicht einer der taktweise um laufend angeordneten Faltvorrichtungen mit ihren ÜcfcstjgungsMclleii an der Drehvorrichtung der Vor richtung, /. B. einem Drehkreuz, sowie einem Teil ilei in Fällmittel,
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte I eil der erfinduiigsgemäßen Vorrichtung /um vollmechanischeii Zusammenfallen und insbesondere Aufmachen von η Oberhemden und dergleichen Kleidungsstücken besteht zunächst aus der Faltvorrichtung II, weiche an ilen Anneliden 40, 41 von zwei mit Abstand nebeneinander angeordneten, in der Zeichnung nicht weiter dargestellten, mehrarmigen Drehkreuzen angeordnet •ο sind, welche um zwei horizontal vorsetzt zueinander angeordnete Achsen taktweise urvhbar sind.
Die Faltvorrichtung 11 besteht im wesentlichen aus dem Rahmen 39, auf dem die Tischplatte 32 befestigt ist, und der Faltplatte 33, um welche das zusamnicn- _·■. zufaltende und aufzumachende, jedoch nicht dargestellte Oberhemd oder ähnliche Kleidungsstück vollmechanisch gefaltet wird.
Gefaltet um die Faltplatte 33 wird das nicht dargestellte Oberhemd oder ähnliche Kleidungsstück mil- »I tels an sich bekannter, in den Faltstationen der Vorrichtung ortsfest angeordneter Faltiniitel, von denen ein Teil der in der dritten Faltstation angeordneten Fällmittel in der Zeichnung dargestellt ist, nämlich die mittels des Antriebes 38 taktmäßig gesteuerten FaIt- ;, stangen 34 bis 37.
Die Breite » /f« der Tischplatte 32 ist mittels an sich bekannter, in der Zeichnung nicht dargestellter Hlemente auf verschiedene Faltmaße einstellbar. Des weiteren ist die Tischplatte 32 mindestens so lang wie in das größte mit der Vorrichtung zusammenzufaltende Oberhemd oder ähnliche Kleidungsstück, gemessen von der Kragen-Bügel- und Haltevorrichtung 42 derselben.
Siehe Maß »Z.« in Fig. 2!
D Die Faltplatte 33 der Faltvorrichtung 11 ist vorzugsweise schnell auswechselbar an dem Lagerbock 43 des Rahmens 39 gelagert, so daß auch diese schnell gegen eine andere ausgewechselt und somit jedem Faltmaß angepaßt werden kann.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1. Vorrichtung/um Zusammenfalten uiul insbesondere Aufmachen von Oberhemden oiler "■ dergleichen Kleidungsstücken, bei welcher eine Mehrzahl von Fallvorrichtungen taktweise umlaufend angeordnet ist und die Fällmittel dieser Faltvorrichtungen stationsweise fortschreitend betätigbar sind, nach Patent I 7n(J42l). gekenn- i" zeichnet durch die Kombination folgender, teilweise für sich bekannter Merkmale, nämlich, daß die Tischplatte (32) der Faltvnrrichlungcn (II) annähernd so breit ist, wie die Oberhemden in ihrer Längsrichtung gefaltet werden sollen, daß ι > die Tischplatte (32) der Faltvorrichtungen (11) mindestens so lang ist wie das größte zusammenzufaltende Oberhemd, gemessen von der Kragen-Bügelund Haltevorrichtung (42) aus, daß die Fnltmitlci (34 bis 37), die zum Zusammenfalten '" der Oberhemden um ein dem Endfaltmali derselben entsprechendes Faltmittel, z. B. eine Falt platte (33), erforderlich sind, nicht mit den FaItvorrichtungen (11) umlaufen, sondern ortsfest in den Faltstationen angeordnet sind, daß ortsfest in .· > jeder Faltstation nur die Faltmitlcl (34 bis 37) angeordnet sind, die für den in der betreffenden Faltstation durchzuführenden Faltahschnitt benötigt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- m kennzeichnet, daß die Breite der Tischplatte (32) der Fallvorrichlungen auf verschiedene Fallmaße einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach An.sj tuch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Faltmittel Faltstan- ι > gen (34 bis 37) und Druckluft dienen.
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