DE2325887C3 - Vorrichtung zum Zusammenfalten und insbesondere Aufmachen von Oberhemden oder ähnlichen Kleidungsstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenfalten und insbesondere Aufmachen von Oberhemden oder ähnlichen Kleidungsstücken

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DE2325887C3
DE2325887C3 DE19732325887 DE2325887A DE2325887C3 DE 2325887 C3 DE2325887 C3 DE 2325887C3 DE 19732325887 DE19732325887 DE 19732325887 DE 2325887 A DE2325887 A DE 2325887A DE 2325887 C3 DE2325887 C3 DE 2325887C3
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Heinrich 4970 Bad Oeynhausen; Nolte Karl-Heinz 4973 Vlotho; Kempelmann Reinhold 4902 Bad Salzuflen Knappe
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Herbert Kannegiesser GmbH and Co
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Herbert Kannegiesser GmbH and Co
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenfalten und insbesondere Aufmachen von Oberhemden oder ähnlichen Kleidungsstücken, bei welcher eine Mehrzahl von je zur Aufnahme eines Oberhemdes oder ähnlichen Kleidungsstückes geeigneten Faltvorrichtungen taktweise umlaufend mehreren Faltstationen zuführbar ist und Faltmittel zum maschinellen Zusammenfajten der Oberhemden oder ähnlichen Kleidungsstücke angeordnet sind.
Bei den bekannten Vorrichtungen der vorgenannten Bauart, z.B. den in der DT-OS 17 60 429 und dem DT-GM 7105 284 beschriebenen, sind die Faltmittel zum maschinellen Zusammenfalten eines Oberhemdes oder ähnlichen Kleidungsstückes Bestandteil der taktweise umlaufend angeordneten Faltvorrichtungen, was von Nachteil ist.
Nachteilig ist die vorgenannte Anordnung der Faltmittel insbesondere deshalb, weil sie zur Folge hat, daß die für die Durchführung der Faltvorgänge erforderlichen Faltmittel so oft vorhanden sein müssen wie Faltvorrichtungen angeordnet sind, wodurch diese Vorrichtungen nur mit hohen Herstellungskosten herstellbar, störanfällig, wartungsaufwendig und schwierig zu reparieren sind.
Von Nachteil ist ferner, daß durch die vorgenannte Anordnung der Faltmittel ein maschinelles Zusammenfalten von Oberhemden oder ähnlichen Kleidungsstükken mit langen Armteilen, wenn nicht unmöglich, so doch nur unvorteilhaft möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung der eingangs genannten Bauart vorzuschlagen, die geringere Herstellkosten hat und weniger störanfällig ist als die genannten bekannten Vorrichtungen, ferner, weniger Wartungsaufwand erfordert und leichler zu reparieren ist als diese. Des weiteren soll das Zusammenfalten und Aufmachen von Oberhemden oder ähnlichen Kleidungsstücken mit langen Armteilen vorteilhaft möglich sein und die Qualität der Fallungen verbessert werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daü die Fällmittel, die zum maschinel-It.1. Zusammenfalten der Oberhemden oder ähnlicher Kleidungsstücke i.m ein dem Endfaltmaß derselben entsprechendes Faltmittel erforderlich sind, ortsfest in den Faltstationen und in jeder Faltstation nur die Faltmittel angeordnet sind, die für den in der betreffenden Faltstation durchzuführenden Faltvorgang erforderlich sind, wobei ortsfest bedeutet, in oder am Gestell der Vorrichtung, jedoch durchaus auch bewegbar,/. B. zum Inarbeitsstellungbringen.
Durch diese Anordnung eines Teils der Faltmittel hat die erfindungsgemäße Vorrichtung geringere Herstellkosteri als die genannten bekannten Vorrichtungen. Sie ist ferner weniger störanfällig, erfordert weniger Wartungsaufwand und ist leicht zu reparieren.
Des weiteren ermöglicht die ortsfeste Anordnung der zum maschinellen Zusammenfalten der Oberhemden oder ähnlicher Kleidungsstücke um ein dem Endfaltmaß derselben entsprechendes Faltmittel, z. B. eine Faltplatte, erforderlichen Faltmittel eine bessere Führung und Steuerung dieser Faltmittel mit der Folge, daß die Qualität der Faltungen stets gleichmäßig gut ist.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausbildung der Erfindung derart, daß die in den Faltstationen angeordneten Faltmittel seitlich der Halteposition der Faltvorrichtungen angeordnet und von dort aus in Arbeitsstellung bringbar sind. Von Vorteil insbesondere bei einer Vorrichtung nach der DT-OS 23 06 815 mit an den Armenden mindestens eines um eine horizontale Achse drehbaren, mehrarmigen Drehkreuzes angeordneten Faltvorrichtungen, weil dadurch der Raum, in welchem die Faltvorrichtungen taktweise umlaufend bewegt werden und in welchem Teile der zu faltenden Kleidungsstücke, z. B. die langen Armteile von Oberhemden, von den Faltvorrichtungen herabhängen, während der Bewegung der Faltvorrichtungen frei von Vorrichtungsteilen ist. Des weiteren wird durch diese Anordnung der Faltmittel der Wartungsaufwand der Vorrichtung weiter reduziert und Reparaturen an den Faltmitteln und deren Antriebs- und Steuerelementen weiter erleichtert.
Von Vorteil ist auch, wenn erstens die Faltmittel für das Längsfalten zum Inarbeitsstellungbringen in Längsrichtung der Faltvorrichtungen verschiebbar angeordnet sind, und zweitens die Faltmittel für das Querfalten zum Inarbeitsstellungbringen in Querrichtung der Faltvorrichtungen verschiebbar angeordnet sind. Von Vorteil, weil dadurch nur eine Bewegung der Faltmittel zum Inarbeitsstellungbringen erforderlich ist, nämlich nur eine Bewegung längs bzw. quer zur Faltvorrichtung und darüber hinaus die Faltmittel auch vorteilhaft nach Beendigung der Faltvorgänge wieder in ihre Grundstellung zurückbringbar sind.
Von Vorteil ist ferner, wenn die Faltmittel in oder auf
Führungsschienen od. dgl. verschiebbar sind. Von Vorteil ferner, weil dadurch eine besonders gute, z. B. von Erschütterungen freie Verschiebung der Faltmittel sowie Halterung derselben ι,ι der Arbeits- und der Grundstellung möglich ist.
Nachfolgend werden weitere vorteilhafte Merkmale der erlindungsgemäßen Vorrichtung an Hand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer der taktweise umlaufend angeordneten Faltvorriehtungen mit ihren Befestigungss'.ellen an der Drehvorrichtung der Vorrichtung, zwei Drehkreuzen sowie einem Teil der in einer der Faltstationen angeordneten Faltmittel zum Längsfalten eines nicht dargestellten Oberhemdes.
Fig. 2 die Draufsicht auf eine andere der taktweise umlaufend angeordneten Faltvorrichtungen mit ihren ßefestigungssiellen an der Drehvorrichtung der Vorrichtung, zwei Drehkreuzen sowie einem Teil der in einer der Faltstationen angeordneten Faltmittel zum Querfalten eines nicht dargestellten längsgefalteten Oberhemdes.
Der in den Zeichnungen dargestellte Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum maschinellen Zusammenfalten und insbesondere Aufmachen von Oberhemden und ähnlichen Kleidungsstücken besteht zunächst aus der Faltvorrichtung 11, welche an den Armenden 40, 41 von zwei mit Abstand nebeneinander angeordneten, in den Zeichnungen nicht weiter dargestellten, mehrarmigen Drehkreuzen angeordnet ist, welche um zwei horizontal versetzt zueinander angeordnete Achsen taktweise drehbar sind.
Die Faltvorrichtung 11 besteht im wesentlichen aus dem Rahmen 39, auf dem die Tischplatte 32 befestigt ist und dem Faltmittel Faltplatte 33, um welche das zusammenzufaltende und aufzumachende, jedoch nicht dargestellte Oberhemd oder ähnliche Kleidungsstück maschinell gefaltet wird.
Längsgefaltet wird das nicht dargestellte Oberhemd oder ähnliche Kleidungsstück u. a. mittels an sich bekannter, paarweise angeordneter Faltmittel in Form von Faltstangen 34 bis 37 (F ig. 1).
Die Faltstangen 34 bis 37 sind mit ihren in dem
Gehäuse 80 angeordneten Antrieben und Lagerungen in Richtung Pfeil 83 und wieder zurück verschiebbar und dadurch aus der dargestellten Grundstellung in ihre Arbeitsstellung bringbar und wieder zurück.
Für das Verschieben des Gehäuses 80 mit den Faltstangen 34 bis 37 in Richtung Pfeil 83 und wieder zurück sind an dem Gehäuse 80 Laufrollen 81 und in
ίο dem Gestell 79 der Vorrichtung Führungsschienen 82 angeordnet. Das Verschieben des Gehäuses mit den Fahstangen 34 bis 37 erfolgt mittels an sich bekannter und in den Zeichnungen nicht dargestellter Elemente.
Quergefaltet wird das nicht dargestellte Oberhemd oder ähnliche Kleidungsstück u.a. mittels Faltmittel in Form von Klemmlinealen 51, 52, welche an einen Schwenkarm 57 befestigt sind, der um eine auf der Grundplatte 84 gelagerte Schwenkachse 55 in Richtung Pfeil 59 und wieder zurück schwenkbar ist (F i g. 2).
Die Grundplatte 84 mit den auf ihr angeordneten Teilen, also auch den Faltmitteln Klemmlineale 51, 52, ist in Richtung Pfeil 87 verschiebbar und wieder zurück und dadurch aus der dargestellten Grundstellung in ihre Arbeitsstellung bringbar und wieder zurück.
Für das Verschieben der Grundplatte 84 mit den auf ihr angeordneten Teilen in Richtung Pfeil 87 und wieder zurück sind an der Grundplatte 84 Laufrollen 85 und in dem Gestell 79 der Vorrichtung Führungsschienen 86 angeordnet. Das Verschieben der Grundplatte 84 mit den Klemmlinealen 51, 52 erfolgt mittels an sich bekannter und in den Zeichnungen nicht dargestellter Elemente.
Die zwei Hauptmerkmale der Erfindung, nämlich erstens das Merkmal Arbeitsmittel ortsfest und in jeder Faltstation nur die dort benötigten Arbeitsmittel, zweitens das Merkmal Arbeitsmittel seitlich der Faltvorrichtungen und von dort aus in Arbeitsstellung bringbar sind, genau so vorteilhaft anwendbar bei den zum Aufmachen der Oberhemden oder ähnlichen Kleidungsstücken erforderlichen Aufmachungsmitteln, z. B. den Mitteln, die zum Nadeln und/oder Klammern derselben erforderlich sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Zusammenfalten und insbesondere Aufmachen von Oberhemden oder ähnlichen Kleidungsstücken, bei welcher eine Mehrzahl von je zur Aufnahme eines Oberhi s oder ähnlichen Kleidungsstückes geeigneten ; ι vorrichtungen taktweise umlaufend mehreren laitstationen zuführbar ist und Faltmittel zum maschinellen Zusammenfalten der Oberhemden oder ähnlichen to Kleidungsstücke angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltmittel (34 bis 37, 5), 52) die zum maschinellen Zusammenfalten der Oberhemden oder ähnlichen Kleidungsstücke um ein dem Endfaltmaß derselben entsprechendes Faltmittel (33) erforderlich sind, ortsfest in den Faltstationen und in jeder Faltstatior, nur die Faltmittel (34 bis 37; 51, 52) angeordnet sind, die für den in der betreffenden Faltstation durchzuführenden Faltvorgang erforderlich sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Faltslationen angeordneten Faltmittel (34 bis 37,51,52) seitlich der Halteposition der Faltvorrichtungen (11) angeordnet sind und von dort aus in Arbeitsstellung bringbar sind.
i. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltmittel (34 bis 37) für das Längsfalten zum Inarbeitsstellungbringen in Längsrichtung der Faltvorrichtungen (11) verschiebbar angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltmittel für das Querfalten (51, 52) zum Inarbeitsstellungbringen in Querrichtung der Faltvorrichtungen verschiebbar angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltmittel (34 bis 37, 51, 52) in oder auf Führungsschienen (82,86) od. dgl. verschiebbar sind.
40
DE19732325887 1973-02-12 1973-05-22 Vorrichtung zum Zusammenfalten und insbesondere Aufmachen von Oberhemden oder ähnlichen Kleidungsstücken Expired DE2325887C3 (de)

Priority Applications (7)

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DE19732325887 DE2325887C3 (de) 1973-05-22 Vorrichtung zum Zusammenfalten und insbesondere Aufmachen von Oberhemden oder ähnlichen Kleidungsstücken
DD17622674A DD109240A5 (de) 1973-02-12 1974-01-28
BR85174A BR7400851D0 (pt) 1973-02-12 1974-02-06 Dispositivo para dobrar e mais ecpecialmente acabar camisas ou artigos de vestuario semelhantes
FR7404443A FR2217464A1 (en) 1973-02-12 1974-02-11 Folding machine for shirts and similar articles - with folder tables rotating on horizontal axis through work stations
JP49046088A JPS5220598B2 (de) 1973-05-22 1974-04-25
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IT51143/74A IT1011494B (it) 1973-05-22 1974-05-21 Apparecchio per ripiegare e particolarmente per presentare camicie da uomo o capi d abbiglia mento analogo

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DE2325887A1 DE2325887A1 (de) 1974-12-19
DE2325887B2 DE2325887B2 (de) 1977-04-14
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