DE3900789A1 - Buegelmaschine - Google Patents

Buegelmaschine

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DE3900789A1
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Harald Engel
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/04Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles power-actuated
    • D06F71/043Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles power-actuated with an upper movable pressing member and a lower fixed pressing member

Description

Die Erfindung betrifft eine Bügelmaschine mit einer Ober- und einer Unterbügelplatte, die an ihren einander zugekehrten Seiten jeweils eine Bügelfläche aufweisen und relativ zueinander sowohl vertikal als auch horizontal verfahrbar sind.
Unzulänglichkeiten u. a. bezüglich der Anpassung an das Bügelgut und der Beschickbarkeit konventioneller, nach dem Scherenprinzip arbeitender Bügelmaschinen führt zur Entwicklung sogenannter Vertikalbügelmaschinen. Bekannte Vertikalbügelmaschinen weisen als augenfälliges Merkmal eine vertikal verfahrbare Oberbügelplatte und eine horizontal verfahrbare Unterbügelplatte auf. Dabei wird die Unterbügelplatte auf weit aus den Bügelmaschinen-Körper herausragenden Schienen geführt und horizontal bewegt. Dadurch sind Auflege- und Preßstation voneinander getrennt und die Bedienperson kann bei herausgefahrener Unterbügelplatte ungehindert Bügelgut positionieren und etwaige Korrekturen mit einem Handbügeleisen durchführen. Diese Vertikalbügelmaschinen gestatten auch einen relativ raschen Wechsel der Formplatten zur Anpassung an das Bügelgut.
Nachteilig ist bei derartigen Vertikalbügelmaschinen allerdings, daß einerseits der relativ hohe Schwerpunkt zu Unstabilitäten führen kann und andererseits das aufgelegte zu bügelnde Bügelgut sich durch das Verfahren verschieben kann, was zu unerwünscher Faltenbildung führt und zeitraubende Korrekturarbeiten erfordert. Hinzu kommt, daß aufgrund der weit herausragenden Schienen- oder der umlaufenden Drehge­ stelle bei Karussell-Bügelmaschinen eine erhebliche Verletzungsgefahr besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vertikalbügelmaschine anzugeben, die eine hohe Kippstabilität aufweist, stets ein makelloses Bügelergebnis liefert und die Verletzungsgefahr für das Bedienpersonal auf ein Minimum beschränkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1.
Bei der vorgeschlagenen Bügelmaschine ist ein lineares Führungssystem mit der Oberbügelplatte verbunden und horizontal verfahrbar. Vorzugsweise ist dieses Führungssystem im Bodenbereich des Gestells der Bügelmaschine angeordnet, wodurch eine sehr tiefe Schwerpunktlage der Bügelmaschine ermöglicht wird.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 3 ist das li­ neare Führungssystem über mindestens einen vertikal angeordneten Träger und über mindestens einen im wesentlichen horizontal angeordneten Galgen mit der Oberbügelplatte starr verbunden.
Die Vertikalbewegung der Oberbügelplatte wird entweder durch eine im Träger an­ geordnete Verstelleinrichtung oder durch eine mit der Oberbügelplatte verbunde­ ne Hubeinrichtung bewirkt.
Aufgrund der Klarheit und Übersichtlichkeit der erfindungsgemäßen Maschine ist es möglich, die Bügelmaschine als Basismodell für eine umfangreiche Pro­ duktpalette auszubilden. Dieses Basismodell kann innerhalb kürzester Zeit mit entsprechenden Austauschbaugruppen versehen werden und somit an eine Viel­ zahl von Anforderungen angepaßt werden. Beispielsweise können mehrere Bügel­ maschinen hintereinander angeordnet sogenannte "Bügelstraßen" bilden. Fer­ ner ist es möglich mehrere Bügelmaschinen derart zu kombinieren, daß sie von einer Bedienperson gleichzeitig bestückt werden können.
Ein weiterer Vorteil ist die deutlich erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit. Die Unter­ bügelplatte wird nicht verfahren, so daß durch ihre Bewegung auch nicht mehr das Bügelgut verrutschen und somit auch keine unerwünschte Faltenbildung mehr auftreten kann. Dies ermöglicht eine sehr hohe Geschwindigkeit der Hori­ zontal- und Vertikalbewegung. Da in dem Arbeitsbereich des Bedienpersonals keine Bügelmaschinenteile mehr hineinragen, kann sich eine Bedienperson nicht nur effektiver und somit schneller sondern auch gefahrloser vor der Bügel­ maschine bewegen. Dadurch wird es einer Bedienperson weiterhin möglich, ra­ scher und gefahrloser mehrere Bügelmaschinen gleichzeitig zu betätigen und so­ mit die sonst üblichen Lehrlaufphasen zu reduzieren.
Die immer größer werdende Materialvielfalt der zu bügelnden Textilien erfordert Bügelmaschinen mit hochgenauer Steuerung des Bügeldrucks und der Bügelzeit. Diese Forderung wird in vorteilhafter Weise von den linearen Bewegungsführun­ gen unterstützt.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Bügelmaschine angegeben.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 schematische Seitenansichten einer Bügelmaschine in unterschiedlichen Betriebsbedingungen;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Bügelmaschine.
In Fig. 1 ist eine Bügelmaschine in der Betriebsstellung "Beschicken" dargestellt. Ein beispielsweise aus einem Schlitten 1 und einer Führungsschiene 2 bestehen­ des lineares Führungssystem ist im unteren Bereich eines Gestells 8 horizontal ausgerichtet angeordnet. An einem Ende des verfahrbaren Schlittens 1 ist ein Trä­ ger 7 befestigt, der sich senkrecht zum Schlitten 1 nach oben erstreckt und die Oberkante des Gestells 8 überragt. Am der Schiene 2 entgegengesetzten Ende des Trägers 7 ist ein senkrecht zum Träger 7 und im wesentlichen parallel zur Ober­ kante des Gestells 8 ausgerichteter Galgen 9 befestigt. Das freie Ende des Galgens 9 ist mit einer zur Oberkante des Gestells 8 gerichteten und parallel dazu angeordne­ ten Oberbügelplatte 5 versehen. Eine Verstelleinrichtung 3, die die Vertikalbewe­ gungen bewirkt, bildet ein Element des Trägers 7. Sowohl der nicht dargestellte An­ trieb für das lineare Führungssystem 1, 2 als auch die Verstelleinrichtung 3 kön­ nen elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigt werden. Eine für den Bü­ gelvorgang notwendige Unterbügelplatte 6 ist an einem Ende der Oberkante des Gestells 8 vorhanden. Ihre Bügelfläche ist dabei im wesentlichen parallel zur und in Richtung der Oberbügelplatte 5 ausgerichtet. Die horizontal und vertikal be­ wegbaren Teile sind in Fig. 1 zwar nur für eine Seite der Bügelmaschine darge­ stellt, es versteht sich aber von selbst, daß auf der entgegengesetzten Seite des Ge­ stells 8 oder der Bügelmaschine die entsprechenden Teile ebenfalls vorhanden und angeordnet sind. Eine nicht dargestellte Variante dieses Systems ist derart gestaltet, daß vorzugsweise in der senkrechten Mittelebene des Gestells 8 nur ein lineares Führungssystem 1, 2, nur ein Träger 7 und nur ein Galgen 9 angeordnet sind.
Während in Fig. 1 die äußerst rechte Verfahrposition, des linearen Führungssy­ stems 1, 2 bzw. des Schlittens 1 gezeigt ist, ist in Fig. 2 die äußerst linke Verfahrpo­ sition dargestellt. In dieser Position fluchten Oberbügelplatte 5 und Unterbügel­ platte 6 miteinander, so daß der Bügel- bzw. Preßvorgang durchgeführt werden kann, der in Fig. 3 dargestellt ist.
In Fig. 4 ist eine Variante des ersten Ausführungsbeispiels dargestellt. Die Verstelleinrichtung 3 ist darin durch eine Hubeinrichtung 4 ersetzt, die am freien Ende des Galgens 9 angeordnet und mit der Oberbügelplatte 5 fest verbunden ist und deren Vertikalbewegung bewirkt. Die übrigen Teile sind mit denjenigen der Fig. 1 bis 3 identisch und weisen die gleichen Bezugszahlen auf.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Bügelmaschine beschrieben. Die Aus­ gangsstellung ist die in Fig. 1 dargestellte Position. In dieser Position kann eine Bedienperson ungehindert Bügelware auf die Unterbügelplatte 6 auflegen und in Position bringen. Anschließend betätigt die Bedienperson einen nicht dargestell­ ten Fußschalter, wodurch der Bügelvorgang gestartet wird. Zunächst wird der Schlitten 1 des linearen Führungssystems 1,2 in seine äußerst linke Verfahrposi­ tion bewegt, so daß die beiden Bügelplatten 5, 6 miteinander fluchten. Nun wird mittels der Verstelleinrichtung 3 bzw. der Hubeinrichtung 4 die Oberbügelplatte 5 vertikal in die gewünschte Bügelposition verfahren, was in Fig. 3 dargestellt ist. Der Bügelvorgang wird entweder von einer nicht gezeigten Steuereinrichtung oder durch Betätigen eines ebenfalls nicht dargestellten Fußschalters beendet, so daß der soeben beschriebene Bewegungsablauf in umgekehrter Reihenfolge erfolgt.

Claims (14)

1. Bügelmaschine mit einer Ober- und einer Unterplatte, die an ihren ein­ ander zugekehrten Seiten jeweils eine Bügelfläche aufweisen und relativ zueinan­ der sowohl vertikal als auch horizontal verfahrbar sind, gekennzeichnet durch ein lineares Führungssystem (1, 2), das mit der Oberbügelplatte (5) verbunden und horizontal verfahrbar ist.
2. Bügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck eines tiefliegenden Schwerpunkts das lineare Führungssystem (1, 2) im Bodenbe­ reich des Gestells (8) der Bügelmaschine angeordnet ist.
3. Bügelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das lineare Führungssystem (1, 2) über mindestens einen vertikal angeordneten Trä­ ger (7) und über mindestens einen im wesentlichen horizontal angeordneten Gal­ gen (9) mit der Oberbügelplatte (5) verbunden ist.
4. Bügelmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Verstelleinrichtung (3) für Vertikalbewegungen, die dem Träger (7) zugeordnet ist.
5. Bügelmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das lineare Führungssystem (1, 2), der Träger (7) mit der Verstelleinrichtung (3) und der Galgen (9) in der Form eines "C" angeordnet und der Galgen (9) und das lineare Führungssystem (1, 2) parallel zueinander ausgerichtet sind.
6. Bügelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das lineare Führungssystem aus einer Schiene (2) und einem Schlitten (1) besteht, der an seinen beiden Enden in Längsrichtung jeweils eine Lager- bzw. Führungsrolle aufweist.
7. Bügelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen pneumatischen Antrieb für das lineare Führungssystem (1, 2).
8. Bügelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen hydraulischen Antrieb für das linerare Führungssystem (1, 2).
9. Bügelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen elektrischen Antrieb für das lineare Führungssystem (1, 2).
10. Bügelmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 9, gekennzeichnet durch einen pneumatischen Antrieb für die Verstelleinrichtung (3).
11. Bügelmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 9, gekennzeichnet durch einen hydraulischen Antrieb für die Verstelleinrichtung (3).
12. Bügelmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 9, gekennzeichnet durch einen elektrischen Antrieb für die Verstelleinrichtung (3).
13. Bügelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 9, gekennzeich­ net durch eine mit der Oberbügelplatte (5) verbundene Hubeinrichtung (4) mit einem pneumatischen, hydraulischen oder elektrischen Antrieb.
14. Bügelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung zum Steuern der Vertikal- und Horizontalbewegungen und der Bügelvorgänge.
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