DE2325887B2 - Vorrichtung zum zusammenfalten und insbesondere aufmachen von oberhemden oder aehnlichen kleidungsstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum zusammenfalten und insbesondere aufmachen von oberhemden oder aehnlichen kleidungsstuecken

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DE2325887B2
DE2325887B2 DE19732325887 DE2325887A DE2325887B2 DE 2325887 B2 DE2325887 B2 DE 2325887B2 DE 19732325887 DE19732325887 DE 19732325887 DE 2325887 A DE2325887 A DE 2325887A DE 2325887 B2 DE2325887 B2 DE 2325887B2
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Heinrich 4970 Bad Oeynhausen; Nolte Karl-Heinz 4973 Vlotho; Kempelmann. Reinhold 4902 Bad Salzuflen Knappe
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Herbert Kannegiesser GmbH and Co
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F89/00Apparatus for folding textile articles with or without stapling
    • D06F89/02Apparatus for folding textile articles with or without stapling of textile articles to be worn, e.g. shirts
    • D06F89/023Apparatus for folding textile articles with or without stapling of textile articles to be worn, e.g. shirts of shirts

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Description

•i
Führungsschienen oddgL verschiebbar sind Von Vorteil ferner, weil dadurch eine besonders gute, z. B. von Erschütterungen freie Verschiebung der Faltmittel sowie Halterung derselben in der Arl*its- und der Grundstellung-möglich ist S
Nachfolgend werden weitere vorteilhafte Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung an Hand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ai-sführungsbeispiels erläutert
Es zeigt to
F i g. 1 die Seitenansicht einer der taktweise umlaufend angeordneten Faltvorrichtungen mit ihren Befestigungsstellen an der Drehvorrichtung der Vorrichtung, zwei Drehkreuzen sowie einem Teil der in einer der Faltstationen angeordneten Faltmittel zum Längsfalten eines nicht dargestellten Oberhemdes,
F i g. 2 die Draufsicht auf eine andere der taktweise umlaufend angeordneten Faltvorrichtungen mit ihren Befestigungsstellen an der Drehvorrichtung der Vorrichtung, zwei Drehkreuzen sowie einem Teil der in einer der Faltstationen angeordneten Faltmittel zum Querfalten eines nicht dargestellten längsgefalteten Oberhemdes.
Der in den Zeichnungen dargestellte Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum maschinellen Zusammenfalten und insbesondere Aufmachen von Oberhemden und ähnlichen Kleidungsstücken besteht zunächst aus der Faltvorrichtung 1, welche an den Armenden 40,41 von zwei mit Abstand nebeneinander angeordneten, in den Zeichnungen nicht weiter dargestellten, mehrarmigen Drehkreuzen angeordnet ist, welche um zwei horizontal versetzt zueinander angeordnete Achsen taktweise drehbar sind.
Die Faltvorrichtung 11 besteht im wesentlichen aus dem Rahmen 39, auf dem die Tischplatte 32 befestigt ist und dem Faltmittel Faltplatte 33, um weiche das zusammenzufaltende und aufzumachende, jedoch nicht dargestellte Oberhemd oder ähnliche Kleidungsstück maschinell gefaltet wird.
Längsgefaltet wird das nicht dargestellte Oberhemd oder ähnliche Kleidungsstück u. a. mittels an sich bekannter, paarweise angeordneter Faltmittel in Form von Faltstangen 34 bis 37 (F i g. 1).
Die Faltstangen 34 bis 37 sind mit ihren in dem Gehäuse 80 angeordneten Antrieben und Lagerungen in Richtung Pfeil 83 und wieder zurück verschiebbar und dadurch aus der dargestellten Grundstellung in ihre Arbeitsstellung bringbar und wieder zurück.
Für das Verschieben des Gehäuses 80 mit den Faltstangen 34 bis 37 in Richtung F feil 83 und wieder zurück sind an dem Gehäuse 80 Laufrollen 81 und in dem Gestell 79 der Vorrichtung Führungsschienen 82 angeordnet Das Verschieben des Gehäuses mit den Faltstangen 34 bis 37 erfolgt mittels an sich bekannter und in den Zeichnungen nicht dargestellter Elemente.
Quergefaltet wird das nicht dargestellte Oberhemd oder ähnliche Kleidungsstück a a. mittels Faltmittel in Form von Klemmlinealen 51, 52, welche an einem Schwenkarm 57 befestigt sind, der um eine auf der Grundplatte 84 gelagerte Schwenkachse 55 in Richtung Pfeil 59 und wieder zurück schwenkbar ist (F i g. 2).
Die Grundplatte 84 mit den auf ihr angeordneten Teilen, also auch den Faltmitteln Klemmlineale 51, 52, ist in Richtung Pfeil 87 verschiebbar und wieder zurück und dadurch aus der dargestellten Grundstellung in ihre Arbeitsstellung bringbar und wieder zurück.
Für das Verschieben der Grundplatte 84 mit den auf ihr angeordneten Teilen in Richtung Pfeil 87 und wieder zurück sind an der Grundplatte 84 Laufrollen 85 und in dem Gestell 79 der Vorrichtung Führungsschienen 86 angeordnet. Das Verschieben der Grundplatte 84 mit den Klemmlinealen 51, 52 erfolgt mittels an sich bekannter und in den Zeichnungen nicht dargestellter Elemente.
Die zwei Hauptmerkmale der Erfindung, nämlich erstens das Merkmal Arbeitsmittel ortsfest und in jeder Faltstation nur die dort benötigten Arbeitsmittel, zweitens das Merkmal Arbeitsmittel seitlich der Faltvorrichtungen und von dort aus in Arbeitsstellung bringbar sind, genau so vorteilhaft anwendbar bei den zum Aufmachen der Oberhemden oder ähnlichen Kleidungsstücken erforderlichen Aufmachungsmitteln, z. B. den Mitteln, die zum Nadeln und/oder Klammern derselben erforderlich sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Anordnung der Faltmittel ein maschinelles Zusammen-Patentansprüche: falten von Oberhemden oder ähnlichen Kleädungsstük-
1. Vorrichtung zum Zusammenfalten und insbe- ken mit langen Armteilen, wenn nicht unmöglich, so sondere Aufmachen von Oberhemden oder äfanli- doch nur unvorteilhaft möglich kl
chen Kleidungsstücken, bei welcher eine Mehrzahl 5 Aufgabe der Erfindung ist, one Vorrichtung der von je zur Aufnahme eines Oberhemdes oder eingangs genannten Bauart vorzuschlagen, die geringeähnlichen Kleidungsstückes geeigneten Faltvorrich- re Herstellkosten hat und weniger störanfällig ist als die tungen taktweise umlaufend mehreren Faltstationen genannten bekannten Vorrichtungen, ferner, weniger zuführbar ist und Faltmittel zum maschinellen Wartungsaufwand erfordert und leichter zu reparieren Zusammenfalten der Oberhemden oder ähnlichen io ist als diese. Des weiteren soll das Zusammenfalten und Kleidungsstücke angeordnet sind, dadurch ge- Aufmachen von Oberhemden oder ähnlichen Kleikennzeichnet, daß die Faltmittel (34 bis 37,51, duigsstücken mit langen Armteilen vorteilhaft möglich 52) die zum maschinellen Zusammenfalten der sein und die Qualität der Faltungen verbessert werden.
Oberhemden oder ähnlichen Kleidungsstücke um Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch ein dem Endfaltmaß derselben entsprechendes 15 gekennzeichnet, daß die Faltmittel, die zum maschinel-FaUmittel (33) erforderlich sind, ortsfest in den Ien Zusammenfalten der Oberhemden oder ähnlicher Faltstationea und in jeder Faltstation nur die Kleidungsstücke um ein dem Endfaltmaß derselben Faltwiittel (34 bis 37; 51,52) angeordnet sind, die für entsprechendes Faltmittel erforderlich sind, ortsfest in den in der betreffenden Fahstation durchzuführen- den Faltstationen und in jeder Faltstation nur die den Faltvorgang erforderlich sind. 20 Faitmittel angeordnet sind die für den in der
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- betreffenden Faltstation durchzuführenden Faltvorgang zeichnet, daß die in den Faltstationen angeordneten erforderlich sind wobei ortsfest bedeutet, in oder am Faltmittel (34 bis 37,51,52) seitlich der Halteposition Gestell eier Vorrichtung, jedoch durchaus auch bewegder Faltvorrichtungen (11) angeordnet sind und von bar, z. B. zum Inarbeitsstellungbringen.
dort aus in Arbeitsstellung bringbar sind 15 Durch diese Anordnung eines Teils der Faltmittel hat
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- die erfindungsgemäße Vorrichtung geringere Herstellzeichnet, daß die Faltmittel (34 bis 37) für das kosten al:· die genannten bekannten Vorrichtungen. Sie Längsfalten zum Inarbeitsstellungbringen in ist ferner weniger störanfällig, erfordert weniger Längsrichtung der Faltvorrichtungen (11) verschieb- Wai tungsaufwand und ist leicht zu reparieren.
bar angeordnet sind 30 Des weiteren ermöglicht die ortsfeste Anordnung der
4. Vorrichtung nach Ansprach 2 oder 3, dadurch zum maschinellen Zusammenfalten der Oberhemden gekennzeichnet, daß die Faltmittel für das Querfal- oder ähnlicher Kleidungsstücke um ein dem Endfaltmaß ten (51, 52) zum Inarbeitsstellungbringen in Quer- derselben entsprechendes FaIt mittel, z. B. eine Faltplatrichtung der Faltvorrichtungen verschiebbar an- te, erforderlichen Faltmittel eine hessere Führung und geordnet sind. 35 Steuerung dieser Faltmittel mit der Folge, daß die
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Qualität der Faltungen stets gleichmäßig gut ist.
Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Besonders vorteilhaft ist eine Ausbildung der Faltmittel (34 bis 37, 51, 52) in oder auf Erfindung derart, .aß die in den Faltstationen Führungsschienen (32,86) od. dgl. verschiebbar sind, angeordneten Faitmittel seitlich der Halteposition der
40 Faltvorrichtungen angeordnet und von dort aus in
Arbeitsstellung bringbar sind. Von Vorteil insbesondere
bei einer Vorrichtung nach der DT OS 23 06 815 mit an den Armenden mindestens eines um eine horizontale
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusam- Achse drehbaren, mehrarmigen Drehkreuzes angeordmenfalten und insbesondere Aufmachen von Oberhem- 45 neten Faltvorrichtungen, weil dadurch der Raum, in den oder ähnlichen Kleidungsstücken, bei welcher eine welchem die Faltvorrichtungen taktweise umlaufend Mehrzahl von je zur Aufnahme eines Oberhemdes oder bewegt werden und in welchem Teile der zu faltenden ähnlichen Kleidungsstückes geeigneten Faltvorrichtun- Kleidungsstücke, z. B. die langen Armteile von Obergen taktweise umlaufend mehreren Faltstationen hemden, von den Faltvorrichtungen herabhängen, zuführbar ist und Faltmittel zum maschinellen Zusam- 50 während der Bewegung der Faltvorrichtungen frei von menfalten der Oberhemden oder ähnlichen Klei- Vorrichtungsteilen ist. Des weiteren wird durch diese dungsstücke angeordnet sind. Anordnung der Faltmittel der Wartungsaufwand der
Bei den bekannten Vorrichtungen der vorgenannten Vorrichtung weiter reduziert und Reparaturen an den Bauart, z.B. den in der DT-OS 17 60 429 und dem Faltmitteln und deren Antriebs- und Steuerelementen DT-GM 7105 284 beschriebenen, sind die Faitmittel 55 weiter erleichtert.
zum maschinellen Zusammenfalten eines Oberhemdes Von Vorteil ist auch, wenn erstens die Faltmittel für
oder ähnlichen Kleidungsstückes Bestandteil der takt- das Längsfalten zum Inarbeitsstellungbringen in weise umlaufend angeordneten Faltvorrichtungen, was Längsrichtung der Faltvorrichtungen verschiebbar von Nachteil ist. angeordnet sind, und zweitens die Faltmittel für das
Nachteilig ist die vorgenannte Anordnung der 60 Querfalten zum Inarbeitsstellungbringen in Querrich-Faltmittel insbesondere deshalb, weil sie zur Folge hat, tung der Faltvorrichtungen verschiebbar angeordnet daß die für die Durchführung der Faltvorgänge sind. Von Vorteil, weil dadurch nur eine Bewegung der erforderlichen Faltmittel so oft vorhanden sein müssen Faltmittel zum Inarbeitsstellungbringen erforderlich ist, wie Faltvorrichtungen angeordnet sind, wodurch diese nämlich nur eine Bewegung längs bzw. quer zur Vorrichtungen nur mit hohen Herstellungskosten 65 Faltvorrichtung und darüber hinaus die Faltmittel auch herstellbar, störanfällig, wartungsaufwendig und vorteilhaft nach Beendigung der Faltvorgänge wieder in schwierig zu reparieren sind. ihre Grundstellung zurückbringbar sind.
Von Nachteil ist ferner, daß durch die vorgenannte Von Vorteil ist ferner, wenn die Faltmittel in oder auf
DE19732325887 1973-02-12 1973-05-22 Vorrichtung zum Zusammenfalten und insbesondere Aufmachen von Oberhemden oder ähnlichen Kleidungsstücken Expired DE2325887C3 (de)

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BR85174A BR7400851D0 (pt) 1973-02-12 1974-02-06 Dispositivo para dobrar e mais ecpecialmente acabar camisas ou artigos de vestuario semelhantes
FR7404443A FR2217464A1 (en) 1973-02-12 1974-02-11 Folding machine for shirts and similar articles - with folder tables rotating on horizontal axis through work stations
JP49046088A JPS5220598B2 (de) 1973-05-22 1974-04-25
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