DE2306815A1 - Vorrichtung zum zusammenfalten und insbesondere aufmachen von oberhemden oder dergl. kleidungsstuecken - Google Patents
Vorrichtung zum zusammenfalten und insbesondere aufmachen von oberhemden oder dergl. kleidungsstueckenInfo
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Description
HERBERT KAlTHSG IES SER 9.Februar 1973
Kommanditges ells chaf t ΒΚ/wt
4975 Vlotho 2306815
Hollwiesen
Vorrichtung zum Zusammenfalten und insbesondere Aufmachen von Oberhemden oder
dergleichen Kleidungsstücken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenfalten
und insbesondere Aufmachen von Oberhemden oder dergleichen Kleidungsstücken, bei welcher eine Mehrzahl von Faltvorrichtungen
taktweise umlaufend angeordnet ist und die Falt— '
takte der Faltmittel dieser Faltvorrichtungen stationsweise fortschreitend betätigbar sind, ferner die Faltvorrichtungen
während ihrer Umlaufbewegung eine horizontale Läge behalten, nach Patent (Patentanmeldung P 17 60 429/4).
Bei dem in der DT-OS 1'760 429 erläuterten Ausführungsbeispiel
der eingangs genannten Vorrichtung ist von Uachteil,
daß eine Vielzahl von Faltvorrichtungen, nämlich mindestens doppelt soviel wie Faltstationen vorhanden sind, umlaufend
in einer Vor- und einer von dieser höhenversetzten Rücklaufebene gerade geführt sind, wodurch diese Vorrichtung insbesondere
störanfällig und platzaufwendig ist sowie verhältnismäßig hohe Herstellkosten hat.
409834/0058
Bei der in dem DT-Giff 7 105 284 beschriebenen Vorrichtung
der eingangs genannten Bauart werden sechs Faltvorrichtungen
karussellartig um eine vertikale Mitte bzw. Achse "bewegt
und dadurch nacheinander sechs Faltstationen zugeführt. Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung insbesondere der verhältnismäßig
große Platzbedarf derselben.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen (DT-OS 1 760 429 und
DT-GM 7 105 284) werden die für das Zusammenfalten und insbesondere
Aufmachen eines Oberhemdes oder eines ähnlichen Kleidungsstückes erforderlichen FaIt- und Aufmachungsvorgänge
mit den zusätzlich erforderlichen manuellen Handreichungen in mehreren Faltstationen derart durchgeführt, daß jede der
in einer Faltstation befindlichen Bedienungspersonen nur einen Teil der insgesamt erforderliehen Falt— und Aufmachungsvorgänge
sowie manuellen Handreichungen ausführt, gegebenenfalls in Verbindung mit der maschinellen Betätigung eines
Teils der Faltmittel der leitvorrichtungen. Das Zusammenfalten und insbesondere Aufmachen der Kleidungsstücke
erfolgt also weitestgehend manuell, was von Nachteil
ist.
Eine weitere, bekannte Vorrichtung der eingangs genannten Bauart, die der Vorrichtung nach dem DT-G-M 7 105 284 ähnlich
ist, jedoch ein vollmechanisiertes Zusammenfalten von XJnterbekleidungsstücken
ermöglicht, ist in der DT-OS 1 964 228 beschrieben, nachteilig ist bei dieser Vorrichtung insbesondere
der verhältnismäßig große Platzbedarf derselben.
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Bin weiterer Nachteil der vorgenannten "bekannten Vorrichtungen
mit karussellartig um eine vertikale Mitte bzw. Achse bewegbaren Faltvorrichtungen (DT-GM 7 105 284 und
DT-OS 1 964 228) ist darin zu sehen, daß die Faltvorrichtungen dieser Vorrichtungen nicht an allen Seiten, mindestens jedoch
an ihren zwei Längsseiten, frei zugänglich sind, wodurch ein vollmechanisiertes Zusammenfalten und insbesondere Aufmachen
von Oberhemden oder dergleichen Kleidungsstücken mit langen Armteilen wenn nicht unmöglich, so doch nur unvorteilhaft
möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Bauart vorzuschlagen, die die Nachteile der bekannten Vorrichtungen nicht hat, also insbesondere nicht störanfällig
und platzaufwendig ist sowie keine hohen Herstellkosten erfordert,
ferner so gestaltet ist, daß die Faltvorrichtungen an allen Seiten, mindestens jedoch an ihren zwei Längsseiten
frei zugänglich sind, so daß ein vollmechanisiertes Zusammenfalten
und insbesondere Aufmachen von Oberhemden oder dergleichen Kleidungsstücken mit langen Armteilen vorteilhaft
möglich ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Faltvorrichtungen an den Armenden mindestens eines um eine horizontale Achse drehbaren, mehrarmxgen Drehkreuzes
angeordnet sind.
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Durch diese Anordnung der leitvorrichtungen hat die erfindungsgemäße
Vorrichtung folgende Vorteile:
Sie erfordert verhältnismäßig wenig Stellfläche und ist damit nicht platzaufwndig.
Die Faltvorrichtungen sind an fast allen Seiten, insbesondere jedoch an ihren zwei Längsseiten frei zugänglich, wodurch
ein vollmechanisiertes Zusammenfalten und insbesondere Aufmachen
von Oberhemden und dergleichen Kleidungsstücken mit langen Armteilen vorteilhaft möglich ist.
Die für die Betätigung der .Faltmittel der Faltvorrichtungen
erforderliche Energie kann diesen problemlos zugeführt werden, wodurch die Vorrichtung nicht störanfällig ist.
Es sind keine Führungsrollen, Führungsschienen und dergleichen
zur Führung der Faltvorrichtungen erforderlich, was sich
ebenfalls günstig auf die Störanfälligkeit und die Herstellkosten der Vorrichtung auswirkt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Anordnung von zwei mit Abstand nebeneinander angeordneten, mehrarmigen
Drehkreuzen vorgesehen, was von Vorteil ist, weil dadurch eine besonders gute Halterung der Faltvorrichtungen möglich
ist und nur geringe, von den Faltvorrichtungen ausgehende Kräfte auf die mehrarmigen Drehkreuze einwirken.
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Von Vorteil ist auch, wenn die Achsen der zwei mehrarmigen
Drehkreuze horizontal versetzt zueinander angeordnet sind. Von Vorteil deshalb, weil dadurch die Faltvorrichtungen
auf eine beBonders günstige Art während ihrer gesamten Umlauf
bewegung in einer horizontalen Lage unveränderbar gehalten v/erden können.
Von Vorteil ist ferner, wenn mindestens fünf, maximal sechs Faltvorrichtungen an den Armenden des bzw. der Drehkreuze
angeordnet sind. Von Vorteil deshalb, weil diese Anzahl von Faltvorrichtungen der Anzahl der normalerweise für das
Zusammenfalten und Aufmachen eines Kleidungsstückes in zeitgleichen Abschnitten erforderlichen Faltstationen entspricht
und demzufolge in an sich bekannter Weise nicht mehr Faltvorrichtungen vorhanden sind als' nötig, was sich
günstig auf die Herstellkosten der Vorrichtung auswirkt.
Des weiteren ist von Vorteil, wenn die Faltvorrichtungen zwischen den mit Abstand nebeneinander angeordneten, mehrarmigen
Drehkreuzen angeordnet sind. Von Vorteil deshalb, weil dadurch die Faltvorrichtungen auch bei einer Anordnung von
zwei mehrarmigen Drehkreuzen weitestgehend frei zugänglich sind, insbesondere jedoch an ihren Längsseiten, wobei zugänglich
so zu verstehen ist, daß genügend Platz für das freie Hängenlassen der Seiten- und Armteile eines manuell
auf eine Faltvorrichtung aufgelegten Kleidungsstückes sowie für die Faltmittel und deren Bewegungen vorhanden ist.
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Vorteilhaft ist auch, wenn die Achsen der zwei mehrarmigen
Drehkreuze mittels einer Gelenkwelle verbunden und dadurch gleichzeitig drehbar sind. Vorteilhaft deshalb, weil
dadurch bei versetzt zueinander angeordneten, mehrarmigen Drehkreuzen nur ein Drehkreuz von einem Antriebsaggregat
angetrieben werden muß, was sich unter anderem günstig auf die Herstellkosten der Vorrichtung auswirkt.
Vorteilhaft ist ferner, wenn die mehrarmigen Drehkreuze
mittels eines Malterserkreuzgetriebes antreibbar sind. Vorteilhaft deshalb, weil diese an sich bekannte Antriebsart
für taktweise bewegte Drehkreuze und dergleichen wenig störanfällig ist und die Herstellkosten der Vorrichtung
günstig beeinflußt.
Die Vorrichtung mit den vorgenannten Erfindungsmerkmalen, insbesondere jedoch den Erfindungsmerkmalen gemäß Anspruch
1 bis 4 ist also wesentlich vorteilhafter als die genannten, bekannten Vorrichtungen und ermöglicht erstmals ,
auch langarmige Kleidungsstücke nach einem manuellen Auflegen derselben auf die leitvorrichtungen vorteilhaft vollmechanisch in zeitgleichen Abschnitten zusammenzufalten und
insbesondere aufzumachen.
Die Vorrichtung mit den vorgenannten Erfindungsmerkmalen ist folglich ein weiteres, besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
der Haupt-Vorrichtungskonzeption gemäß
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Hauptpatent ....... (Patentanmeldung P 17 60 429/4), nämlich einer Vorrichtung, "bei der eine Mehrzahl von FaItvorrichtungen
taktweise umlaufend angeordnet ist und die Falttakte der Faltmittel dieser Faltvorrichtungen stationsweise
forschreitend betätigbar sind.
Nachfolgend werden weitere vorteilhafte Merkmale der erfindungsgemäßen
Vorrichtung an Hand eines in den Zeichnungen scheiaatisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung
mit zwei mehrarmigen Drehkreuzen, deren
Achsen horizontal versetzt zueinander angeordnet sind, jedoch ohne Getrielaemotor.
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in etwa entsprechend der
Schnittlinie A-A in dieser Fig.
Die Bezugs zeichen in den Zeichnungen bedeuten:
1o = Oberhemd (ungefaltet und nicht aufgemacht)
1ov = Oberhemd (gefaltet und aufgemacht)
11-16 = Faltvorrichtungen
17 = Drehkreuz, mehrarmig
18 = Drehkreuz, mehrarmig
19 = Achse von Pos. 17
20 = Achse von Pos. 18
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21 = Konsole
22 = Konsole
23 = Gelenkwelle
24 = Malteserkreuzgetriebe
25 = Schaltrad von Pos. 24
26 = Treiber von Pos. 24
27 = Treibzapfen von Pos. 26
28 = Wellenzapfen von Pos. 29
29 = Getriebemotor
30 "= Pfeil (Drehrichtung von Pos. 17 und 18)
31 = Lager
I - VI = Faltstationen
Die in den Zeichnungen dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung
zum vollmechanischen Zusammenfalten und insbesondere Aufmachen von Oberhemden und dergleichen Kleidungsstücken
nach einem manuellen Auflegen derselben auf die Faltvorrichtungen besteht im wesentlichen aus den Faltvorrichtungen
11 bis 16, die zwischen zwei mit Abstand nebeneinander
angeordneten, mehrarmigen Drehkreuzen 17, 18, deren Achsen 19, 2o horizontal versetzt zueinander angeordnet sind, befestigt
sind, und zwar derart an den Armenden der Drehkreuze 17, 18, daß sie eine horizontale Lage einnehmen.
Die Achsen 19» 2o der zwei mehrarmigen Drehkreuze 17» 18 sind
auf den Konsolen 21, 22 drehbar in den Lagern 31 gelagert
sowie mittels einer Gelenkwelle 23 miteinander verbunden,
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so daß bei Antrieb des mehrarmigen Drehkreuzes 17 mittels
des Malteserkreuzgetriebes 24 in Richtung Pfeil 3o auch das mehrarmige Drehkreuz 18 mitangetrieben wird,
Das Malteserkreuzgetriebe 24 besteht im wesentlichen aus dem Schaltrad 25 und dem Treiber 26 mit dem Treibzapfen
und ist so angeordnet, daß das Schaltrad 25 auf der Achse 19 des mehrarmigen Drehkreuzes 17 und der Treiber
auf dem Wellenzapfen 28 des Getriebemotors sitzt.
Die Faltmittel der Faltvorrichtungen 11 bis 16 und die
Zuführungseinrichtungen für die Aufmachungshilfsmittel,
z.B. Pappeeinlagen, Nadeln, Klammern und dergleichen, ferner die Details der Faltstationen I bis VI sind in den
Zeichnungen nicht dargestellt, da diese in an sich bekannter v/eise ausgebildet und angeordnet sein können.
Die Steuerung der Faltmittel erfolgt ebenfalls in an sich bekannter Weise, nämlich mittels in den Zeichnungen nicht
dargestellter, elektrischer und pneumatischer Schaltelemente, was sinngemäß auch für die Steuerung des Malteserkreuzgetriebes
24 und damit der taktweisen Umlaufbewegung
der Faltvorrichtungen 11 bis 16 gilt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgend.e:
Das zusammenzufaltende und aufzumachende Kleidungsstück, z.B. das Oberhemd 1o, wird von der Bedienungsperson der
Vorrichtung, wie in Fig. 1 dargestellt, auf die in der FaIt-
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- 1ο -
station I befindliehe Faltvorrichtung 11 aufgelegt und
sodann taktweise den FaItStationen II bis VI zugeführt
und in diesen fortschreitend so zusammengefaltet und aufgemacht, daß es, wie ebenfalls in Fig. 1 dargestellt, in der .Faltstation VI fertiggefaltet und aufgemacht ankommt ( 1ox ).
und in diesen fortschreitend so zusammengefaltet und aufgemacht, daß es, wie ebenfalls in Fig. 1 dargestellt, in der .Faltstation VI fertiggefaltet und aufgemacht ankommt ( 1ox ).
Das fertiggefaltete und aufgemachte Oberhemd 1o^ kann der
Faltstation VI bzw. der in dieser befindlichen Faltvorrichtung (16) maschinell entnommen und mittels einer in
den Zeichnungen nicht dargestellten Fördereinrichtung,' z.B. eines Transportbandes, abgefördert werden..
Sobald die Faltvorrichtung 11 mit dem aufgelegten Oberhemd 1o in der Faltstation II und die Faltvorrichtung 16,
jedoch ohne Oberhemd 1ov in der Faitstation I angelangt
sind, kann die Bedienungsperson der Vorrichtung das
nächste, in den Zeichnungen nicht dargestellte Oberhemd auf die Faltvorrichtung 16 auflegen, welches sodann auf die gleiche Art wie das Oberhemd 1o zusammengefaltet
und aufgemacht sowie der Faltstation VI entnommen wird.
nächste, in den Zeichnungen nicht dargestellte Oberhemd auf die Faltvorrichtung 16 auflegen, welches sodann auf die gleiche Art wie das Oberhemd 1o zusammengefaltet
und aufgemacht sowie der Faltstation VI entnommen wird.
- Ansprüche 409834/0058
Claims (7)
- Ansprüche1» Vorrichtung zum Zusammenfalten und insbesondere Aufmachen von Oberhemden oder dergleichen Kleidungsstücken, "bei welcher eine Mehrzahl von Faltvorrichtungen taktweise umlaufend angeordnet ist und die Falttakte der Faltmittel dieser Faltvorrichtungen stationsweise fortschreitend "betätigter sind, ferner die Faltvorrichtungen während ihrer UmIaufbewegung eine horizontale Lage behalten, nach Patent (Patentanmeldung P 17 60 429/4), dedurch gekennzeichnet, daß die Faltvorrichtungen (11 bis 16) an den Armenden mindestens eines um eine horizontale Achse (19) drehbaren, mehrarmigen Drehkreuzes (17) angeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete, mehrarmige Drehkreuze (17, 18).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (19,2o) der zwei mehrarmigen Drehkreuze (17, 18) horizontal versetzt zueinander angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens fünf, maximal sechs Faltvorrichtungen (11 bis 16) an den Armenden des bzw. der Drehkreuze (17, 18) angeordnet sind.409834/0058Jt
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltvorrichtungen (11 bis 16) zwischen den mit Abstand nebeneinander angeordneten, mehrarmigen Drehkreuzen (17, 18) angeordnet sind.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (19, 2o) der zwei mehrarmigen Drehkreuze (17,18) mittels einer Gelenkwelle (23) verbunden und dadurch. gleichzeitig drehbar sind.
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrarraigen Drehkreuze (17, 18) mittels eines Malteserkreuzgetriebes (24) antreibbar sind.409834/0058L e e r s e i t e
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DE2306815B2 DE2306815B2 (de) | 1977-01-27 |
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Also Published As
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