DE10339721A1 - Blähkörper und Vorrichtung zum Trocknen und/oder Glätten von Kleidungsstücken - Google Patents

Blähkörper und Vorrichtung zum Trocknen und/oder Glätten von Kleidungsstücken Download PDF

Info

Publication number
DE10339721A1
DE10339721A1 DE2003139721 DE10339721A DE10339721A1 DE 10339721 A1 DE10339721 A1 DE 10339721A1 DE 2003139721 DE2003139721 DE 2003139721 DE 10339721 A DE10339721 A DE 10339721A DE 10339721 A1 DE10339721 A1 DE 10339721A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inflatable body
receiving area
opening
connecting element
area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2003139721
Other languages
English (en)
Inventor
Kathrin Redlin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH filed Critical BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
Priority to DE2003139721 priority Critical patent/DE10339721A1/de
Publication of DE10339721A1 publication Critical patent/DE10339721A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F73/00Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam 

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Blähkörper (1) zum Trocknen und Glätten von Kleidungsstücken, der zumindest einen Aufnahmebereich (16) für ein Verbindungselement (2) zum Verbinden des Blähkörpers (1) mit einem Gehäuse aufweist, wobei dieser Aufnahmebereich (16) eine Länge besitzt, die der Länge des Verbindungselementes (2) entspricht, und an dem Aufnahmebereich (16) eine Öffnung (20) zum Einführen und Herausnehmen des Verbindungselementes (2) vorgesehen ist, wobei die Öffnung (20) eine geringere Abmessung als die Länge des Verbindungselementes (2) besitzt und die Öffnung (20) von den Enden des Aufnahmebereiches (16) beabstandet ist. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Trocknen und Glätten von Kleidungsstücken, die zumindest einen solchen Blähkörper (1) und ein Gehäuseteil aufweist, wobei das Gehäuseteil der Übertragung von Luft und/oder Dampf dient und über ein Verbindungselement (2) mit dem Blähkörper (1) verbunden werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Blähkörper zum Glätten und Trocknen von Kleidungsstücken, sowie eine Vorrichtung zum Glätten und Trocknen von Kleidungsstücken.
  • Zum Glätten und Trocknen von Kleidungsstücken ist es bekannt, diese von innen mit einem aufblähbaren Blähkörper zu spannen, um Falten aus dem Kleidungsstück zu entfernen. Der Blähkörper besteht dabei aus einem flexiblen Material, das zumindest teilweise luftdurchlässig ausgestaltet sein kann und ist mit einem Unterteil verbunden, in dem beispielsweise ein Gebläse vorgesehen sein kann und über das in dem Blähkörper ein Überdruck erzeugt werden kann. Dabei ist es erforderlich den Blähkörper so mit dem Unterteil zu verbinden, dass die Verbindung weitestgehend luftdicht ist. Um den Blähkörper austauschen oder reinigen zu können, wird der Blähkörper mit dem Unterteil vorteilhafterweise lösbar verbunden.
  • Es sind aus dem Stand der Technik Vorrichtungen zum Glätten von beispielsweise Hemden oder Kleidern bekannt, die ein Unterteil mit einem darauf befestigten Blähkörper aufweisen. Eine solche Vorrichtung ist in DE 17 85 671 beschrieben. Bei dieser Dämpf- und Blaspuppe wird ein Blähhemd über eine in dem unteren Rand geführte Zugschnur mit einer Wand des Gehäuses, über das der Dampf bzw. die Luft in das Blähhemd gebracht wird, verbunden. Hierbei wird die Zugschnur festgezogen und das Blähhemd legt sich dadurch in diesem Bereich in eine Nut in der Wand des Gehäuses an, wodurch eine lösbare Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Blähhemd geschaffen wird. Um eine zuverlässige Verbindung gewährleisten zu können, muss hierbei sichergestellt sein, dass die Zugschnur vollständig in der Nut aufgenommen ist, bevor diese festgezogen wird. Dies bedeutet einen erhöhten Zeitaufwand und erfordert besondere Sorgfalt, um ein Austreten von Luft oder Dampf an dieser Stelle zu vermeiden. Darüber hinaus ist die Position des Blähhemdes bezüglich des Gehäuses in dieser Vorrichtung nicht festgelegt, so dass es zu einem verdrehten Aufsetzen des Blähhemdes bezüglich des Gehäuses kommen kann.
  • Um diese Probleme zu überwinden, wurde von d er Anmelderin der vorliegenden Erfindung bereits eine Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken vorgeschlagen, bei der der Blähkörper nahe einer ersten Befestigungsvorrichtung zum lösbaren Verbinden mit einer zweiten Befestigungsvorrichtung, die an dem Unterteil der Vorrichtung vorgesehen ist, ein Formteil aufweist. Dieses Formteil, das beispielsweise ein elastischer federnder Bügel sein kann, dient zum einen dazu, den Blähkörper leicht mit dem Unterteil der Vorrichtung verbinden zu können und zum anderen dazu, ein versehentliches Anbringen des Blähkörpers in einer falschen relativen Position zu dem Unterteil der Vorrichtung vermeiden zu können. Hierbei wurde vorgeschlagen, das Formteil mit dem Blähkörper zu vernähen. Der Nachteil dieser Ausgestaltung liegt darin, dass bei einem Defekt des Bügels dieser nicht leicht ausgetauscht werden kann. Weiterhin muss der Blähkörper zur Reinigung gewaschen werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher einen Blähkörper und eine Vorrichtung zum Trocknen und Glätten von Kleidungsstücken zu schaffen, bei denen eine zuverlässige Verbindung des Blähkörpers mit einem Gehäuse ermöglicht wird und bei dem darüber hinaus der Blähkörper flexibel behandelt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass diese Aufgabe gelöst werden kann, indem ein Verbindungselement mit dem Blähkörper an einer definierten Stelle lösbar verbunden ist.
  • Die Aufgabe wird gemäß einem ersten Aspekt daher gelöst durch einen Blähkörper zum Trocknen und Glätten von Kleidungsstücken, der zumindest einen Aufnahmebereich für ein Verbindungselement in form eines Bügels zum Verbinden des Blähkörpers mit einem Gehäuse aufweist, wobei an dem Aufnahmebereich eine Öffnung zum Einführen und Herausnehmen des Verbindungselementes vorgesehen ist.
  • Weiterhin kann die Öffnung eine geringere Abmessung als die Länge des Verbindungselementes besitzt und die Öffnung von den Enden des Aufnahmebereiches beabstandet ist.
  • Als Enden des Aufnahmebereiches werden bei einem länglichen Aufnahmebereich die Längsenden bezeichnet. Das Gehäuse, mit dem der Blähkörper verbunden werden soll, stellt in der Regel ein Unterteil dar, über das mittelbar oder unmittelbar Luft oder Dampf in den Blähkörper geleitet wird.
  • Über die erfindungsgemäß vorgesehene Öffnung kann das Verbindungselement über seine Gesamtlänge in den Aufnahmebereich eingeführt werden. Die Länge des Verbindungselementes entspricht der Länge des Aufnahmebereiches, so dass dieses darin aufgenommen werden kann. Es ist aber auch möglich, die Länge des Aufnahmebereiches geringfügig größer a uszulegen als die Länge des Verbindungselementes, wodurch das Einbringen erleichtert wird. Der Längenunterschied zwischen dem Verbindungselement und dem Aufnahmebereich ist aber vorzugsweise geringer, als der Abstand der Öffnung zu dem nächstgelegenen Ende des Aufnahmebereiches.
  • Mit dieser Ausgestaltung ist es daher möglich bei einem Defekt des Bügels diesen auf einfache Weise auszutauschen, wobei der Bügel im Betrieb sicher positioniert ist. Obwohl der Bügel bei der Reinigung des Blähkörpers mitgewaschen werden kann, kann zur Vermeidung einer Beschädigung des Materials des Blähkörpers der Bügel nun zum Waschen des Blähkörpers leicht entfernt werden.
  • Die Öffnung ist erfindungsgemäß von den Enden des Aufnahmebereiches beabstandet angeordnet. Durch diese Position der Öffnung kann ein Herausfallen des Verbindungselementes, das bei einer Öffnung an dem Ende des Aufnahmebereiches möglich wäre, vermieden werden. Somit kann eine zuverlässige Verbindung zwischen Blähkörper und dem Verbindungselement und damit auch zwischen dem Blähkörper und dem Gehäuse realisiert werden.
  • Vorzugsweise ist die Öffnung aber in der Nähe eines der Enden des Aufnahmebereiches angeordnet. Durch das Vorsehen der Öffnung an dieser Position kann sichergestellt werden, dass der Bügel leicht in den Aufnahmebereich eingeführt werden kann. Das Einbringen des ersten Teils des Verbindungselementes kann durch einfaches Einschieben in die Richtung erfolgen, in der die Öffnung den größten Abstand zu dem Ende des Aufnahmebereiches hat. Ist das Verbindungselement bis zu einer Position in dem Aufnahmebereich aufgenommen, in dem das erste Ende des Verbindungselementes an dem ersten Ende des Aufnahmebereiches anliegt, so kann das zweite Ende des Verbindungselementes unter Ausnutzung der Elastizität des Verbindungselementes selber oder der Elastizität des Materials des Aufnahmebereiches durch die Öffnung in diesen eingeführt werden. Da die Öffnung in der Nähe des Endes des Aufnahmebereiches angeordnet ist, muss lediglich der Teil des Verbindungselementes, der bei Platzierung des Verbindungselementes in dem Aufnahmebereich zwischen dem Ende des Aufnahmebereiches, das am nächsten zu der Öffnung liegt und der Öffnung durch Elastizität des Verbindungselementes oder des Materials des Aufnahmebereiches in den Aufnahmebereich eingebracht werden. Dadurch wird das Einbringen des Verbindungselementes erheblich vereinfacht und bietet doch eine zuverlässige Verbindung.
  • Der Blähkörper weist vorzugsweise einen Rumpfabschnitt auf und der Aufnahmebereich ist am unteren Rand des Rumpfabschnittes angeordnet. Diese Position ist günstig, um den Blähkörper mit einem Gehäuse, über das mittelbar oder unmittelbar Luft oder Dampf in den Blähkörper eingebracht wird, zu verbinden und gleichzeitig einen möglichst großen Bereich des Blähkörpers für das Glätten und/oder Trocknen verwenden zu können.
  • Zudem ist in der Regel an dem unteren Rand des Rumpfabschnittes ein Saum vorgesehen. Dieser kann für den erfindungsgemäßen Aufnahmebereich verwendet werden.
  • Bevorzugt erstreckt sich der Aufnahmebereich über einen Teil des Umfangs des Rumpfabschnittes. Durch die Limitierung des Aufnahmebereiches auf einen Teil des Umfangs kann die Position des Verbindungselementes und damit auch die Position des Blähkörpers relativ zu dem Gehäuse definiert werden. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn der Blähkörper noch mit weiteren Einrichtungen, wie beispielsweise einem Knopfleistenspanner verbunden werden soll. Die korrekte Ausrichtung des Blähkörpers zu diesen weiteren Einrichtungen kann durch Festlegung der Position des Verbindungselements definiert werden.
  • Der Aufnahmebereich kann mit dem Blähkörper einteilig ausgebildet sein. Hierbei ist es möglich, einen Teil des Saums an dem unteren Rand des Blähkörpers, der beispielsweise für die Aufnahme einer Zugkordel vorgesehen sein kann, als Aufnahmebereich für das Verbindungselement zu verwenden. Der Saum kann hierbei durch jeweils eine senkrechte Naht an den Enden des Aufnahmebereiches in den Aufnahmebereich für das Verbindungselement und Kordelführungsbereiche unterteilt werden. Für die Kordelführung können die senkrechten Nähte, durch die der Aufnahmebereich gebildet wird, gleichzeitig als Befestigung der Kordelenden verwendet werden.
  • Es ist aber auch möglich, den Aufnahmebereich durch ein separates Schnittteil zu bilden. Hierbei kann beispielsweise ein Schnittteil eines Materials, das dem Material des Blähkörpers entsprechen kann, an den Saum des unteren Randes des Blähkörpers angenäht werden. Hierbei wird das Material um den Saum, der durch Umnähen des unteren Randes des Blähkörpers erzeugt wird, gelegt und die Längsenden des Aufnahmebereiches durch senkrechte Nähte gebildet, wohingegen die langen, seitlichen Ränder des Aufnahmebereiches durch die gleiche Naht, wie die Saumnaht gebildet werden können.
  • Der Aufnahmebereich für das Verbindungselement wird vorzugsweise durch Nähte definiert. In dem Fall, in dem der Aufnahmebereich mit dem Blähkörper einteilig ausgebildet ist, werden daher die Abmessungen des Aufnahmebereiches durch Nähte definiert. In dem Fall in dem der Aufnahmebereich durch ein separates Teil gebildet wird, wird dieses durch Vernähen mit dem Blähkörper verbunden, wobei dadurch gleichzeitig die Abmessungen des Aufnahmebereiches festgelegt werden. Es ist aber auch möglich, die Festlegung der Abmaße des Aufnahmebereiches und gegebenenfalls die Verbindung zwischen dem separaten Teil und dem Blähkörper durch Kleben oder andere Verbindungstechniken zu realisieren.
  • Die Öffnung in dem Aufnahmebereich kann durch eine Unterbrechung der Naht erzeugt werden. Diese Art der Öffnung lässt sich auf einfache Weise herstellen. Es ist zwar auch möglich, die Öffnung durch Überlappen zweier Schnittteile zu erzeugen. Dies bedeutet aber zusätzlichen Materialbedarf und aufgrund des zusätzlich erforderlichen Schnittteils auch zusätzliche Schritte bei der Herstellung.
  • Die Öffnung des Aufnahmebereiches liegt vorzugsweise an der Oberseite des Bereiches. Diese Position der Öffnung bringt zum einen fertigungstechnische und zum anderen benutzungsbedingte Vorteile mit sich. Als Oberseite des Aufnahmebereiches wird im Sinne dieser Erfindung die Seite des Aufnahmebereiches bezeichnet, die von dem unteren Rand des Blähkörpers entfernt ist. Durch diese Position kann die Öffnung leicht, beispielsweise durch eine Nahtunterbrechung der Saumnaht erzeugt werden und zum anderen kann eine weitere Sicherheit gegen H erausspringen oder H erausfallen des Verbindungselementes gegeben werden.
  • Der Aufnahmebereich ist vorzugsweise an der Vorderseite des Blähkörpers vorgesehen. Da Blähkörper und Vorrichtungen zum Trocknen und Glätten von Kleidungsstücken in der Regel im vorderen Bereich gesonderte Einrichtungen aufweisen, um beispielsweise Knopfleisten von Hemden zu trocknen oder zu glätten, kann die Vorrichtung, mit der das Verbindungselement zusammenwirkt mit diesen Einrichtungen verbunden oder mit diesen einteilig ausgestaltet sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Trocknen und Glätten von Kleidungsstücken, die zumindest einen Blähkörper und ein Gehäuseteil aufweist, wobei das Gehäuseteil der Übertragung von Luft und/oder Dampf dient und über ein Verbindungselement mit dem Blähkörper verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Blähkörper einen Aufnahmebereich für das Verbindungselement aufweist wobei dieser Aufnahmebereich eine Länge besitzt, die der Länge des Verbindungselementes entspricht, und an dem Aufnahmebereich eine Öffnung zum Einführen und Herausnehmen des Verbindungselementes vorgesehen ist, wobei die Öffnung eine geringere Abmessung als die Länge des Verbindungselementes besitzt und die Öffnung von den Enden des Aufnahmebereiches beabstandet ist.
  • Das Verbindungselement ist vorzugsweise ein Bügel, der mit einer Vorrichtung indem Gehäuseteil der Vorrichtung in Eingriff gebracht werden kann. Durch die Längserstreckung eines solchen Bügels kann die Verbindung zwischen dem Blähkörper und dem Gehäuse über eine große Strecke realisiert werden.
  • In einer Ausführungsform ist der Bügel elastisch, federnd ausgestaltet. Hierbei kann dann das Material des Aufnahmebereiches mit einer geringen Elastizität versehen sein. Der Bügel kann unter Ausnutzung seines elastischen Verhaltens über die Öffnung in den Aufnahmebereich eingebracht werden und über die elastische Wirkung mit Einrichtungen an dem Gehäuse, wie beispielsweise Vorsprüngen, zusammenwirken. Alternativ kann der Bügel biegesteif ausgebildet sein. In diesem Fall muss dann das Material, das den Aufnahmebereich bildet, elastische Eigenschaften aufweisen, um ein Einbringen in den Aufnahmebereich zu ermöglichen.
  • Die Vorteile und Merkmale, die bezüglich des Blähkörpers beschrieben wurden und werden gelten, soweit anwendbar, entsprechend für die Vorrichtung und umgekehrt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren, die nicht beschränkende Beispiele zeigen, genauer beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Blähkörpers,
  • 2: eine schematische Detailansicht des Aufnahmebereiches in einem Blähkörper, und
  • 3 bis 5: schematische Detailansichten des Aufnahmebereichs während des Vorgangs des Einführens eines Verbindungselementes.
  • Die Figuren sind nicht maßstabsgetreu und gleiche Teile sind gegebenenfalls nur in einer Zeichnung beziffert und werden auch nur einmal erläutert.
  • In 1 ist schematisch ein Blähkörper 1 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. In der dargestellten Ausführungsform weist dieser einen Rumpfabschnitt 11, sowie Ärmelabschnitte 12 auf. Am unteren Rand 111 des Rumpfabschnittes 11 ist der Blähkörper 1 offen. Über diese Öffnung kann Luft und/oder Dampfinden Blähkörper 1 mittelbar oder unmittelbar eingeführt werden. Eine mittelbare Einführung kann beispielsweise über weitere Blähkörper (nicht dargestellt) erzielt werden, die in dem Blähkörper 1 vorgesehen sind und eine hohe Luftdurchlässigkeit oder Öffnungen aufweisen können, um die Luft und/oder den Dampf in den Blähkörper 1, der im Folgenden auch als äußerer Blähkörper oder als Puppe bezeichnet wird, einzuleiten und diesen dadurch aufzublähen.
  • Entlang des unteren Randes 111 ist ein Saum 14 angedeutet. Dieser ist durch Umschlagen der unteren Kante des unteren Randes 111 des Rumpfabschnittes 11 und Vorsehen einer Saumnaht 13 erzeugt. In dem so gebildeten Saum 14 ist in der dargestellten Ausführungsform eine Zugkordel 15 geführt. Die Zugkordel 15 erstreckt sich über den gesamten Umfang des unteren Randes 111 und tritt an einer Stelle aus dem Saum 14 mit den beiden Enden der Zugkordel 15 aus.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist auf der gegenüberliegenden Seite des unteren Randes 111 ein Aufnahmebereich 16 für ein Verbindungselement 2 vorgesehen. Der Aufnahmebereich 16 ist auf den Saum 14 des Blähkörpers 1 aufgesetzt. Insbesondere ist dieser auf den Saum 14 durch Aufnähen eines Stoffstücks gebildet. Der Aufnahmebereich 16 erstreckt sich über einen Teil des Umfangs des unteren Randes 111 des Rumpfbereiches 11 an dessen Vorderseite.
  • In 2 ist eine Detailansicht des Aufnahmebereiches 16 des erfindungsgemäßen Blähkörpers 1 dargestellt: Wie sich aus dieser Ansicht erkennen lässt, ist der Aufnahmebereich 16 durch ein Stück Material, das vorzugsweise das gleiche Material, wie das des Blähkörpers 1 ist, gebildet. Die Abmessungen des Aufnahmebereiches 16 wird nach oben, das heißt entlang der länglichen Seitenränder des Aufnahmebereiches durch die Saumnaht 13 und an dessen Längsenden durch senkrechte Nähte 19 begrenzt. In dieser Ausführungsform erstreckt sich der Aufnahmebereich 16 somit von der Saumnaht 13 über den unteren Rand 111 des Rumpfabschnitts 11 bis hinauf zu der Innenseite der Saumnaht 13. Der tatsächlich verwendete Bereich des Aufnahmebereiches 16 liegt hierbei allerdings, wie bei der Beschreibung der 3 bis 5 verdeutlicht wird, lediglich an einer Seite des Materials des Rumpfabschnittes 11, das heißt zwischen der Außenseite der Saumnaht 13 und der unteren Kante 111 des Rumpfabschnittes 11 oder zwischen der Innenseite der Saumnaht 13 und der unteren Kante 111 des Rumpfabschnittes 11.
  • In der Darstellung des Aufnahmebereiches 16 in 2 lässt sich die Öffnung 20 zum Einführen und Herausnehmen eines Verbindungselementes 2 erkennen. In der dargestellten Ausführungsform wird die Öffnung 20 durch eine Nahtunterbrechung der Saumnaht 13 gebildet. Der Aufnahmebereich 16 wird dadurch in einen ersten längeren, in der gezeigten Ausführungsform linken, und einen zweiten kürzeren, in der gezeigten Ausführungsform rechten, Bereich, der im Folgenden auch als Nahtüberstand bezeichnet wird, unterteilt.
  • Das Einführen eines länglichen Verbindungselementes wird im Folgenden anhand der 3 bis 5 genauer beschrieben.
  • Das Verbindungselement 2 wird mit seinem ersten Ende 21 durch die Öffnung 20 in den Aufnahmebereich 16 eingeführt. Hierbei wird dieses Ende 21 über den ersten, längeren Teil des Aufnahmebereiches 16 bis zu dem Längsende, das in der gezeigten Ausführung durch die linke senkrechte Naht 19 gebildet wird, geführt. Zu diesem Zeitpunkt steht noch ein gewisser Betrag des Verbindungselementes 2 aus dem Aufnahmebereich 16 durch die Öffnung 20 heraus. Dieses herausstehende Ende 22 des Verbindungselementes 2 wird unter Ausnutzung der Elastizität des Materials des Aufnahmebereiches 16 und/oder der Elastizität des Verbindungselementes 2 durch die Öffnung 20 in den linken Teil des Aufnahmebereiches 16, den Nahtüberstand, eingeführt. Dieser Vorgang ist in 4 angedeutet. Nachdem das zweite Ende 22 des Verbindungselementes 2 durch die Öffnung 20 in den Aufnahmebereich 16 geführt wurde, kann das Verbindungselement 2 aufgrund seiner Flexibilität die ursprüngliche Form in dem Aufnahmebereich 16 annehmen. Diese Endposition ist schematisch in 5 angedeutet.
  • In der dargestellten Ausführungsform stellt das Verbindungselement einen Bügel dar, der eine Länge aufweist, die im Wesentlichen der Länge des Aufnahmebereiches entspricht. Die Abmessung des Bügels in Breitenrichtung und dessen Stärke können frei gewählt werden. Insbesondere können diese Abmessungen entsprechend der Einrichtungen gewählt werden, die an dem Gehäuse vorgesehen sind und mit denen das Verbindungselement in Eingriff gebracht werden soll. Auch die Form des Verbindungselementes ist nicht auf die dargestellte gerade Form begrenzt. Vorzugsweise wird der Bügel eine Wölbung aufweisen, die der Form, die der Blähkörper im aufgeblähten Zustand annimmt, angepasst ist.
  • Die Öffnung in dem Aufnahmebereich für das Einführen und Herausnehmen des Verbindungselementes kann vorzugsweise durch eine Unterbrechung der Befestigungsnaht, in diesem Fall der Saumnaht, erzielt werden. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung die Öffnung nicht entlang einer der Seitenkanten des Aufnahmebereiches, sondern über dessen Breite vorzusehen. Hierbei kann die Öffnung beispielsweise durch Überlappen zweier Stücke von Material erzeugt werden.
  • Weiterhin ist es möglich, die Öffnung des Aufnahmebereiches in der Mitte der Länge des Aufnahmebereiches vorzusehen. Diese Ausgestaltung erfordert aber eine hohe Elastizität des einzuführenden Verbindungselementes.
  • Der Aufnahmebereich und die Öffnung an dem Aufnahmebereich können an der nach außen gewandten Seite des Blähkörpers vorgesehen sein, oder an dessen Innenseite liegen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Blähkörper und der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird somit eine Möglichkeit geschaffen, durch die ein Bügel oder ein anderes Verbindungselement in eine Tasche an dem komplett fertiggestellten Blähkörper über eine kleine Öffnung eingebracht werden kann. Dieses Einbringen erfolgt vorzugsweise unter Ausnutzung der Federfähigkeit des verwendeten Bügels. Auch beim Entfernen des Bügels aus dem Blähkörper wird die Federfähigkeit des Bügels genutzt. Dadurch, dass die Öffnung zum Einführen und Entfernen des Bügels erfindungsgemäß von den Enden des Aufnahmebereiches entfernt ist, kann ein eingeführter Bügel hinter einem Nahtüberstand zum Liegen kommen, wodurch verhindert wird, dass der Bügel alleine aus der Tasche herausrutscht.
  • Der Nahtüberstandsbereich kann sich aus dem Nahtbeginn oder Ende einer Kordelzugbegrenzung des Saumzuges ergeben. Zwischen dem Nahtende und Anfang bleibt hierbei eine Öffnung, die beispielsweise 15 bis 45 mm, vorzugsweise 30 mm lang sein kann. Durch diese Öffnung kann der Bügel eingeführt werden. Wird die Tasche an dem Saum vorgesehen, in dem ein Kordelzug verläuft, so ist es notwendig, dass die senkrechten Nähte, durch die die Tasche an ihren Enden begrenzt wird, genäht werden, bevor der Saumkordelzug in den Bruch gelegt und die Saumnaht genäht wird. Hierdurch kann trotz der senkrechten Nähte in dem Saum die Kordel frei geführt werden. Auf der Innenseite des Blähkörpers wird die Tasche bis zu der Saumschnittkante hochgezogen und mit der Saumnaht oder Saumansatznaht mitgefasst. Hierdurch ist ein gesondertes Versäubern der Tasche nicht notwendig.
  • Alternativ zur versetzten Anordnung der Öffnung gegenüber den Endbereichen der Tasche, bei der die Öffnung 20 nicht verschlossen werden muss und der Bügel 2 trotzdem nicht herausfallen kann, kann an der Öffnung (20) ein Verschlusselement zum Verschließen und Öffnen der Öffnung 20 vorgesehen sein. Ein Verschlusselement kann ein Reißverschluss ein Klettverschluss, ein Druckknopf oder eine einsteckbare Lasche sein.

Claims (14)

  1. Blähkörper (1) zum Trocknen und Glätten von Kleidungsstücken, der zumindest einen Aufnahmebereich (16) für ein Verbindungselement (2) in Form eines Bügels zum Verbinden des Blähkörpers (1) mit einem Gehäuse aufweist, wobei an dem Aufnahmebereich (16) eine Öffnung (20) zum Einführen und Herausnehmen des Verbindungselementes (2) vorgesehen ist,
  2. Blähkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (16) eine Länge besitzt, die der Länge des Verbindungselementes (2) entspricht, dass die Öffnung (20) eine geringere Abmessung als die Länge des Verbindungselementes (2) besitzt und die Öffnung (20) von den Enden des Aufnahmebereiches (16) beabstandet ist und dass die Öffnung (20) in der Nähe eines der Enden des Aufnahmebereiches (16) angeordnet ist.
  3. Blähkörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Blähkörper (1) einen Rumpfabschnitt (11) aufweist und der Aufnahmebereich (16) am unteren Rand (111) des Rumpfabschnittes (11) angeordnet ist.
  4. Blähkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Blähkörper (1) einen Rumpfabschnitt (11) aufweist und der Aufnahmebereich (16) sich über einen Teil des Umfangs des Rumpfabschnittes (11) erstreckt.
  5. Blähkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (16) mit dem Blähkörper (1) einteilig ausgebildet ist.
  6. Blähkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (16) durch ein separates Schnittteil gebildet wird.
  7. Blähkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (16) für das Verbindungselement (16) durch Nähte (13, 19) definiert wird.
  8. Blähkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (20) in dem Aufnahmebereich (16) durch eine Unterbrechung einer Naht (13) erzeugt wird.
  9. Blähkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (20) des Aufnahmebereiches (16) an der Oberseite des Aufnahmebereiches (16) liegt.
  10. Blähkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (16) an der Vorderseite des Blähkörpers (1) angeordnet ist.
  11. Blähkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Öffnung (20) ein Verschlusselement zum Verschließen und Öffnen der Öffnung (20) vorgesehen ist.
  12. Vorrichtung zum Trocknen und Glätten von Kleidungsstücken, die zumindest einen Blähkörper (1) und ein Gehäuseteil aufweist, wobei das Gehäuseteil der Übertragung von Luft und/oder Dampf dient und über ein Verbindungselement (2) in Form eines Bügels mit dem Blähkörper (1) verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Blähkörper (1) einen Aufnahmebereich (16) für das Verbindungselement (2) aufweist, und an dem Aufnahmebereich (16) eine Öffnung (20) zum Einführen und Herausnehmen des Verbindungselementes (2) vorgesehen ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (16) eine Länge besitzt, die der Länge des Verbindungselementes (2) entspricht, dass die Öffnung (20) eine geringere Abmessung als die Länge des Verbindungselementes (2) besitzt und die Öffnung (20) von den Enden des Aufnahmebereiches (16) beabstandet ist, und dass das Verbindungselement (2) ein Bügel ist, der mit einer Einrichtung in dem Gehäuseteil der Vorrichtung in Eingriff gebracht werden kann.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (2) ein flexibler, elastischer Bügel ist.
DE2003139721 2003-08-28 2003-08-28 Blähkörper und Vorrichtung zum Trocknen und/oder Glätten von Kleidungsstücken Withdrawn DE10339721A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003139721 DE10339721A1 (de) 2003-08-28 2003-08-28 Blähkörper und Vorrichtung zum Trocknen und/oder Glätten von Kleidungsstücken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003139721 DE10339721A1 (de) 2003-08-28 2003-08-28 Blähkörper und Vorrichtung zum Trocknen und/oder Glätten von Kleidungsstücken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10339721A1 true DE10339721A1 (de) 2005-03-24

Family

ID=34202162

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003139721 Withdrawn DE10339721A1 (de) 2003-08-28 2003-08-28 Blähkörper und Vorrichtung zum Trocknen und/oder Glätten von Kleidungsstücken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10339721A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2319434A (en) * 1942-02-23 1943-05-18 Pungor Charles Dress steamer device
US2736471A (en) * 1954-02-15 1956-02-28 Wichita Prec Tool Company Inc Revolving type garment finisher having adjustable shoulder structure
DE1085130B (de) * 1955-04-28 1960-07-14 Boehler & Weber K G Daempf- und Blaspuppe fuer Kleidungsstuecke
DE1143714B (de) * 1957-11-29 1963-02-14 Bosch Gmbh Robert Hydraulische Anlage zum Speisen mehrerer Arbeitskreise von einer Druckmittelquelle aus
US3568900A (en) * 1969-10-27 1971-03-09 August F Paris Shirt pressing machine
WO2003044260A1 (de) * 2001-11-20 2003-05-30 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Blähkörper zum glätten von kleidungsstücken und damit ausgestattete vorrichtung zum glätten von kleidungsstücken

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2319434A (en) * 1942-02-23 1943-05-18 Pungor Charles Dress steamer device
US2736471A (en) * 1954-02-15 1956-02-28 Wichita Prec Tool Company Inc Revolving type garment finisher having adjustable shoulder structure
DE1085130B (de) * 1955-04-28 1960-07-14 Boehler & Weber K G Daempf- und Blaspuppe fuer Kleidungsstuecke
DE1143714B (de) * 1957-11-29 1963-02-14 Bosch Gmbh Robert Hydraulische Anlage zum Speisen mehrerer Arbeitskreise von einer Druckmittelquelle aus
US3568900A (en) * 1969-10-27 1971-03-09 August F Paris Shirt pressing machine
WO2003044260A1 (de) * 2001-11-20 2003-05-30 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Blähkörper zum glätten von kleidungsstücken und damit ausgestattete vorrichtung zum glätten von kleidungsstücken

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2330996A1 (de) Elastikband, insbesondere zur verwendung in kleidungsstuecken
DE202008001340U1 (de) Radsportoberbekleidung
EP1448835B1 (de) Blähkörper zum glätten von kleidungsstücken
DE10339721A1 (de) Blähkörper und Vorrichtung zum Trocknen und/oder Glätten von Kleidungsstücken
EP1349980B1 (de) Bügelpuppe mit aussteifung am ärmelende
WO2005021858A1 (de) Blähkörper zum glätten eines kleidungsstücks
EP1349979A1 (de) Vorrichtung zum glätten von hemden
DE1610366B1 (de) Reissverschluss und Verfahren zu seiner Herstellung
WO2008025043A1 (de) Einsatzelement für bekleidungsstücke
DE550492C (de) Textilstoff fuer Waeschestuecke und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2850036A1 (de) Drapierfalthaken fuer gardinen
DE2547588A1 (de) Waeschetransportsack zum selbstentleeren
DE2723596A1 (de) Buegelvorrichtung
EP1510614B1 (de) Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken
DE202017002115U1 (de) Hemdenbügler
AT523043B1 (de) Kleidungsstück
CH495717A (de) Formfixiertes Hüftstrumpfpaar
DE202021001665U1 (de) Größenverstellbares, schützendes Kopftuch zum Binden
DE3490737C2 (de) Elastisches Band sowie Verfahren zu dessen Herstellung und danach hergestellter Bekleidungsartikel
DE19752352C1 (de) Gardinenband
DE10339719A1 (de) Blähkörper zum Trocknen und/oder Glätten von Kleidungsstücken
DE10339701A1 (de) Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken mit einem mittels eines Zugelements befestigten Blähkörper
DE202004001184U1 (de) Kochjacke
WO2005083169A1 (de) Vorrichtung zum glätten- und/oder zum trocknen von kleidungsstücken
DE2905515A1 (de) Hemdartiges kleidungsstueck

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130301