DE10058403A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bügeln von Kleidungsstücken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bügeln von Kleidungsstücken

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bügeln von Kleidungsstücken 1 mittels einer Bügelpuppe 3. Hierbei wird das Kleidungsstück 1 über einen sogenannten Blähsack 2 der Bügelpuppe 3 gezogen. Der Blähsack 2 wird von einem Luftstrom aufgeblasen und legt sich an das Kleidungsstück 1 an. Dadurch wird das Kleidungsstück gespannt und geglättet. Hierzu kommt es beim Stand der Technik zu einem größeren Durchmesser des Blähsackes 2 im nicht von dem Kleidungsstück 1 bedeckten Bereich des Blähsackes 2. Dadurch rutscht das Kleidungsstück 1 nach oben und es bilden sich Bügelwellen im Saum- und/oder Seitennahtbereich. Erfindungsgemäß wird der Blähsack 2 nach unten gespannt, so daß sich unterhalb des Kleidungsstückes 1 am Blähsack 2 keine Wulst mehr bildet. Vorteilhafterweise wird der Blähsack 2 an seiner äußeren Oberfläche in einem unteren Bereich 8 mit einem höheren Reibungskoeffizienten ausgestattet als der übrige Bereich, so daß beim vertikalen Spannen des Blähsackes 2 das Kleidungsstück ebenfalls vertikal gespannt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bügeln von Kleidungsstüc­ ken gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2.
Vorrichtungen zu Bügeln von Kleidungsstücken sind in vielfältiger Form aus dem Stand der Technik bekannt. Eine weitverbreitete, professionelle Methode zum Bügeln von Klei­ dungsstücken ist das Bügeln mittels einer Bügelpuppe. Diese Bügelpuppen bestehen aus einem Ständer und einem darüber angeordneten Blähsack. Der Blähsack kann dabei luft- undurchlässig sein und dient dann lediglich als Spannelement für das zu trocknende Klei­ dungsstück, oder der Blähsack kann auch luftdurchlässig ausgestaltet sein, wobei dann der den Luftsack aufblasende Luftstrom zugleich das Kleidungsstück trocknet. Im letzten Fall ist der Blähsack im Halsbereich des Kleidungsstückes häufig luftundurchlässig aus­ gestaltet ist. Ist der Blähsack luftundurchlässig gestaltet, so erfolgt die Trocknung des Kleidungsstückes mittels eines von außen aufgebrachten Trocknungsluftstromes. Teilwei­ se weisen diese Bügelpuppen auch noch aufblasbare Ärmel auf. Die Kleidungsstücke - insbesondere Hemden, Blusen, T-Shirts und Jacken - werden im noch feuchten Zustand auf den Blähsack der Bügelpuppe gezogen und dann mittels Fixierhilfen auf dem Bläh­ sack lösbar befestigt. Diese Fixierhilfen haben den Grund, daß zum einen das Kleidungs­ stück möglichst faltenfrei auf dem Blähsack ausgerichtet ist und daß offene Stellen des Kleidungsstückes, wie z. B. die Knopfleisten, verschlossen sind, damit aus nicht zuge­ knöpften Kleidungsstücken, die Trockenluft nicht entweichen kann. Beim Bügeln von T- Shirts sind die Fixierhilfen nicht zwingend erforderlich. Hier erfolgt lediglich ein Ausrichten des Kleidungsstückes.
Aus dem Stand der Technik ist beispielsweise die Schrift US 3,568,900 bekannt. Auf ei­ nem Grundgestell im Bodenbereich ist hier ein Blähsack angeordnet. In dem Grundgestell ist eine Bodenkonstruktion eingelassen, die den Luftstrom in die Blähpuppe ermöglicht und den Blähsack auch zugleich hält. Diese Vorrichtung ist für das Bügeln von Hemden vorgesehen. Die offenen Hemdärmel werden mit Hilfe je einer Manschettenklammer ver­ schlossen und geglättet. Der Kragenbereich wird durch einen speziellen Einsatz des Blähsackes ebenfalls verschlossen und die Knopfleisten werden mittels eines flächigen Anpreßelementes abgedichtet. Da Hemden naturgemäß auch unten eine Öffnung haben und durch den aus dem Blähsack austretenden Luftstrom nach oben angehoben werden könnten, sind bei diesem Stand der Technik federbelastete Halterungen an dem zu bü­ gelnden Hemd anzubringen. Diese Halterungen fixieren das Hemd mittels Klemmen auf dem unteren Hemdsaum und sind wiederum mit der Bodenkonstruktion der Bügelpuppe verbunden. Dieses hat den Nachteil, daß die Bedienperson bei jedem einzelnen Hemd jeweils diese Klammern am Hemdsaum anbringen und beim fertig gebügelten Hemd auch wieder entfernen muß. Dieses erfordert einen erheblichen Zeitaufwand und verteuert da­ mit die Bügelkosten.
Ein Blähsack ist in seiner Länge auf das längste vorkommende Hemd abgestimmt. Des­ halb sind die genannten Klammern am unteren Saum eines Hemdes auch aus dem Grunde erforderlich, weil bei einem kürzeren Hemd, sich der Blähsack einer Bügelpuppe unterhalb des Hemdsaumes weiter aufbläht als die Abmessung des gespannten Hemdes, denn das Hemd begrenzt den Blähsack in seiner Ausdehnung. Diese Wulst des Blähsac­ kes unterhalb des Saumes bewirkt, daß das Hemd sich auf dem Blähsack nach oben schiebt. Dadurch gibt es beim Bügeln dann - insbesondere im Seitennahtbereich - soge­ nannte Bügelwellen, die auch teilweise als Waschbrettmuster bezeichnet werden.
Es deshalb Aufgabe der Erfindung eine Bügelpuppe der eingangs genannten Art zu fin­ den, die die genannten Nachteile verhindert oder zumindest reduziert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in den Patentansprüchen 1 und 2 ge­ nannten Merkmale des kennzeichnenden Teiles gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfinder haben erkannt, daß die beim Bügeln mittels einer Bügelpuppe sich bildende Wulst unterhalb eines Hemdes (bzw. Bluse, T-Shirt oder Jacke; nachfolgend immer nur Kleidungsstück genannt) mittels vertikalen Spannens des Blähsackes behoben werden kann. Das vertikale Spannen des Blähsackes erfolgt vorteilhafterweise im unteren Bereich des Blähsackes, da hier auch immer die Wulst entsteht. Außerdem geht durch das Span­ nen im unteren Bereich auch keine nutzbare Oberfläche des Blähsackes verloren. Durch dieses vertikale Spannen besteht nicht mehr die Gefahr des Hochrutschen von Klei­ dungsstücken und damit werden auch die Bügelwellen verhindert. Weil nun der Blähsack nach unten gezogen wird und nicht wie im Stand der Technik das Kleidungsstück selbst nach unten gezogen wird, erspart man sich beim Bügeln eines jeden Kleidungsstückes jeweils das Anbringen und das Entfernen der Klammern bei jedem Kleidungsstück. Da­ durch ist der Bügelvorgang und Wechsel des Kleidungsstückes auf der Bügelpuppe deut­ lich verkürzt. Durch dieses vertikale Spannen des Blähsackes ist der Bereich der Bügel­ puppe, der nicht von dem Kleidungsstück bedeckt ist, in der gleichen Form wie der Bläh­ sack unterhalb des Kleidungsstückes.
Bei der erfindungsgemäßen Bügelpuppe wird im unteren Bereich des Blähsackes minde­ stens eine Zugvorrichtung angeordnet, welche mit der Bodenkonstruktion der Bügelpuppe verbunden ist. Dieses hat den Vorteil, daß die Spannkräfte auf kürzestem Wege in feste Bauteile der Bügelpuppe eingeleitet werden können. Die Bodenkonstruktion kann dabei ein einfacher Standfuß oder auch eine komplette Versorgungseinheit sein, in der der trocknende Luftstrom erzeugt wird. Diese Versorgungseinheit dient dann zugleich auch als Unterbau/Ständer für den Blähsack.
Werden als Zugvorrichtung beispielsweise Klemmen verwendet, so müssen hiervon meh­ rere möglichst gleichmäßig an dem Umfang des unteren Endes des Blähsackes angeord­ net werden, damit für möglichst alle Sektoren des Blähsackes die gleiche vertikale Span­ nung erzeugt wird. In Verbindung mit anderen Zugvorrichtungen - die nachfolgend noch erläutert werden - ist aber auch möglich, mit nur einer einzigen Zugvorrichtung das verti­ kale Spannen zu bewerkstelligen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die äußere Oberfläche des Blähsackes - vorzugsweise nur in ihrem unteren Bereich - mit einem höheren Reibungskoeffizienten ausgestattet wird, als die übrige Oberfläche. Dieser untere Bereich erstreckt sich dann von etwas oberhalb des unteren Saumes des kürzesten möglichen Kleidungsstückes bis zum unte­ ren Ende des Blähsackes. Die Länge des Blähsackes ist wiederum durch die Länge des längsten möglichen Kleidungsstückes gegeben. Durch den höheren Reibungskoeffizien­ ten haftet der Stoff des Kleidungsstückes in diesem unteren Bereich besser. Ist nun das Kleidungsstück auf den Blähsack aufgelegt, ausgerichtet, der Luftstrom aktiviert und der Blähsack auch vertikal gespannt, so wird der Stoff des Kleidungsstückes ebenfalls vertikal gespannt, da der untere Bereich des Blähsackes diesen Stoff mitnimmt. Dadurch können beim Bügeln keine Bügelwellen entstehen.
Es hat sich gezeigt, daß nur das untere Viertel des Blähsackes - bezogen auf seine Ge­ samtlänge - mit diesem höheren Reibungskoeffizienten ausgestattet werden muß, um dennoch die Vielfalt der Kleidungsstücke vertikal spannen zu können.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn dieser untere Bereich mit dem höheren Reibungskoeffi­ zient, nur punktuell auf der Oberfläche des Blähsackes angebracht wird. Dadurch kann man die das Kleidungsstück spannende Reibungskraft gezielt dimensionieren, ohne un­ nötigen flächigen Aufwand für den höheren Reibungskoeffizienten zu treiben. Außerdem würde ein unnötiger Aufwand an diesen Flächen eine, möglicherweise gewünschte, Luft­ durchlässigkeit des Blähsackes unnötig einschränken.
Dieser höhere Reibungskoeffizient kann z. B. dadurch realisiert werden, indem man die äußere Oberfläche des Blähsackes gummiert. Diese Gummierung kann derart ausge­ staltet werden, daß sie entweder in dem Material des Blähsackes eingelagert oder auf die Oberfläche angebracht wird.
Eine weitere Möglichkeit zur Erzielung eines höheren Reibungskoeffizienten ist durch die Anbringung eines chemischen Haftmittels gegeben. Mit diesem chemischen Haftmittel kann der Blähsack schon fertigungsseitig ausgerüstet sein oder kann auch durch nach­ trägliches Aufsprühen - je nach Bedarf - verwirklicht werden.
Zur Erreichung eines höheren Reibungskoeffizienten kann man aber auch die Oberfläche des Blähsackes mit einer Struktur versehen, die einen höheren Reibungskoeffizienten aufweist. Diese Oberfläche kann man erreichen, indem man entweder das Material des Blähsackes gezielt und gerichtet aufrauht oder indem man ein Material insbesondere in Streifenform auf die Oberfläche des Blähsackes aufbringt, das einen höheren Reibungs­ koeffizienten aufweist, wie beispielsweise gummierte Gewebebänder oder Klettband.
All diese Maßnahmen zur Erhöhung des Reibungskoeffizienten können einzeln, d. h. aus­ schließlich oder auch in Kombination angewendet werden.
Eine Weiterbildung der mechanischen Zugvorrichtung ist ihre konstruktive Umsetzung als pneumatisches Wirkelement. Wird beispielsweise ein aufblasbares Luftkissen verwendet, so kann dieses nur im aufgeblasenen Zustand Kräfte - und zwar Druckkräfte - erzeugen.
Damit diese Kräfte zu Zugkräften umgewandelt werden können, bedarf es einer speziellen Anordnung. Ist beispielsweise der Blähsack an seinem unteren Ende gewissermaßen nach innen "umgebördelt" und liegt hier an einer Auflage der Bodenkonstruktion an, so kann bei einem Luftkissen zwischen dieser Auflage und dem umgebördelten Bereich durch Aufblasen des Luftkissens eine Zugspannung aufgebaut werden.
Das aufblasbare Luftkissen kann ringförmig ausgestaltet sein. Eine andere Ausgestaltung der pneumatischen Zugvorrichtung kann aber auch derart konstruktiv verwirklicht sein, indem mehrere Luftkissen im Bereich der Bodenkonstruktion ringförmig angeordnet wer­ den. Weiterhin ist auch ein mechanisches Spreizelement denkbar, das zwischen dem umgebördelten Bereich und der Bodenkonstruktion angeordnet ist und den umgebördel­ ten Bereich nach unten drücken kann.
Der Blähsack kann aber auch mittels eines Zugseiles vertikal gespannt werden. Hierzu muß wiederum der untere Rand des Blähsackes nach innen umgebördelt sein. Ein Zug­ seil, welches sternförmig zwischen Ösen des unteren Endes des Blähsackes und Ösen den Bodenkonstruktion angeordnet ist, kann bei seiner Betätigung eine vertikale Span­ nung des Blähsackes bewirken.
Eine andere Möglichkeit den Blähsack mittel eines Zugseiles zu spannen, ist gegeben, wenn der Blähsack unterhalb seines Nutzungsbereichs als Stützelement über eine Taille verfügt. Ist nun um diese Taille ein Zugseil geschlungen und wird dieses betätigt, so kön­ nen wiederum vertikale Spannkräfte erzeugt werden.
Eine andere konstruktive Ausgestaltung der Zugvorrichtung ist in der Form eines Gestän­ ges realisierbar. Dieses Gestänge kann in der Art einer Regenschirmspannmechanik auf­ gebaut sein.
Damit der Blähsack beim Spannen nach unten hin nicht verjüngt wird, ist es vorteilhaft, wenn die innere Oberfläche des Blähsackes sich im unteren Bereich abstützen kann. Da im unteren Bereich des Blähsackes sich die Bodenkonstruktion befindet, ist es konstruktiv vorteilhaft, wenn diese Abstützung an einem äußeren Rand der Bodenkonstruktion erfolgt. Damit keine Beschädigungen am Blähsack oder sogar sein Durchscheuern nicht möglich sind, ist es vorteilhaft, wenn dieser äußere Rand der Bodenkonstruktion mit einem Radius versehen ist.
Die vorgenannten konstruktiven Maßnahmen sind insgesamt sehr vorteilhaft, weil sie ein vertikales Spannen des Blähsackes mit einem kurzen Spannweg insbesondere kleiner als 20 Millimeter ermöglichen. Dadurch ist der mechanische Aufwand gering und damit ko­ stengünstig.
Die Erfindung soll nun anhand der Figuren näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Bügelpuppe ohne vertikale Spannung des Blähsackes seitens eines Luftkissens;
Fig. 2 einen Ausschnitt einer Bügelpuppe mit vertikaler Spannung des Blähsackes mit­ tels eines Luftkissens;
Fig. 3 einen Ausschnitt einer Bügelpuppe mit vertikaler Spannung des Blähsackes mit­ tels eines sternförmig angeordneten Zugseiles;
Fig. 4 einen Ausschnitt einer Bügelpuppe mit vertikaler Spannung des Blähsackes mit­ tels eines taillenförmig angeordneten Zugseiles.
In der Fig. 1 ist ein unterer Ausschnitt einer Bügelpuppe 3 zu sehen. Zudem ist dieser untere Ausschnitt auch nur halb dargestellt worden, was durch eine Mittellinie 17 veran­ schaulicht wird. Die Linien 16 symbolisieren Abbruchlinien. Ein Kleidungsstück 1 liegt loc­ ker auf einem Blähsack 2 auf. Der Blähsack 2 ruht auf einer Bodenkonstruktion 6, die das unter Ende der Bügelpuppe 3 bildet. Der Blähsack 2 weist in einem unteren Bereich 8 eine Fläche mit einem höheren Reibungskoeffizienten 10 auf, als der obere Bereich 9 des Blähsackes 2. Diese Flächen 10 sind lediglich aus Gründen der besseren Erkennbarkeit und zudem in dieser Übertreibung auf die Oberfläche des Blähsackes 2 gezeichnet wor­ den. Ein Luftstrom, der den Blähsack 2 spannt, ist bereits aktiv, denn man kann eine Wulst des Blähsackes 2 unterhalb des unteren Saumes des Kleidungsstückes 1 sehen. Das Kleidungsstück 1 liegt noch faltig auf dem Blähsack auf. Ein Luftkissen 11, welches zwischen Teilen des Blähsackes 2 und einer Auflage der Bodenkonstruktion 6 angeordnet ist, ist noch nicht im aufgeblasenem Zustand. Dieses Luftkissen 11 stellt eine Zugvorrich­ tung 7 dar, mit der man den Blähsack 2 vertikal nach unten spannen kann. Damit nun keine Bügelwellen am Kleidungsstück 1 entstehen, muß der Blähsack 2 nach unten ge­ spannt, d. h. das Luftkissen 11 muß aufgeblasen werden. Die Oberfläche des Blähsackes 2 mit ihren Flächen mit höherem Reibungskoeffizienten 10 nehmen dann das untere Ende des Kleidungsstückes 1 mit und spannen es ebenfalls. Dadurch streichen sich die Falten aus dem Kleidungsstück heraus und der Luftstrom erzeugt so eine glatte Oberfläche des Kleidungsstückes 1. In der Fig. 1 kann man deutlich sehen, daß die Flächen mit höhe­ rem Reibungskoeffizienten 10 einen weiteren Bereich bedecken, als es für das aktuelle Kleidungsstück 1 erforderlich wäre.
In der Fig. 2 ist nun das Luftkissen 11 im aufgeblasenen Zustand. Aus Gründen der Ein­ heitlichkeit und der besseren Übersicht, gelten für die Fig. 2 und alle weiteren Figuren, die Bezugszeichen in gleicher Bedeutung weiter. Ein nicht von dem Kleidungsstück 1 be­ deckter Bereich 4 hat durch das vertikale Spannen des Blähsackes 2 die gleiche Form angenommen, wie der vom Kleidungsstück 1 bedeckte Bereich 5 des Blähsackes 2. Die in Fig. 1 gezeigte Wulst ist nicht mehr feststellbar. Das der Blähsack tatsächlich ge­ spannt wurde, ist hier daran zu sehen, daß gegenüber der Fig. 1 sich nun Flächen mit höherem Reibungskoeffizienten 10, unterhalb der oberen Auflagefläche des Luftkissens 11 befinden. Damit das Luftkissen 11 als Zugvorrichtung 7 funktionieren kann, ist es er­ forderlich, daß der Blähsack 2 an der Bodenkonstruktion 6 fixiert ist. Die hier gezeigte Beabstandung des Kleidungsstückes 1 zum Blähsack 2 ist tatsächlich nicht gegeben, sondern ergibt sich nur, weil die Flächen mit höherem Reibungskoeffizienten 10 - wie zu Fig. 1 bereits ausgeführt - in ihrer Dicke übertrieben wurden.
Mit der Fig. 3 soll eine weitere Ausgestaltung der Zugvorrichtung 7 gezeigt werden. Ein Zugseil 12 ist durch Ösen am unteren Ende des Blähsackes 2 und durch Ösen an der Bodenkonstruktion 6 hindurchgezogen. Wird das Zugseil 12 nun gespannt, so wird auch der Blähsack vertikal gespannt. Das Zugseil 12 kann dann beispielsweise mittels einer Klemmung in der gespannten Stellung gehalten werden. Damit die innere Oberfläche 13 des Blähsackes 2 bei ihrer Umlenkung um einen äußeren Rand 14 der Bodenkonstruktion 6 nicht beschädigt werden kann, ist dieser äußere Rand 14 mit einem umlaufenden Radi­ us 15 versehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 soll eine andere Anwendungsmöglichkeit des Zugseiles beim vertikalen Spannen des Blähsackes veranschaulicht werden. Die Boden­ konstruktion 6 weist hier eine umlaufende Taille auf, in der sich sowohl das untere Ende des Blähsackes 2, als auch das Zugseil 12 befinden. Unterhalb der Taille ist der Blähsack 2 an der Bodenkonstruktion angebracht. Wird nun das Zugseil 12 gespannt, so wird der Blähsack 2 eingeschnürt und damit gespannt. Durch diese Spannung erfolgt dann wie­ derum die vertikale Spannung des Blähsackes 2.
Bezugszeichenliste
1
Kleidungsstück
2
Blähsack
3
Bügelpuppe
4
vom Kleidungsstück nicht bedeckte Oberfläche des Blähsackes
5
vom Kleidungsstück bedeckte Oberfläche des Blähsackes
6
Bodenkonstruktion
7
Zugvorrichtung
8
unterer Bereich des Blähsackes
9
obere Bereich des Blähsackes
10
Fläche mit höherem Reibungskoeffizient
11
Luftkissen
12
Zugseil
13
innere Oberfläche des Blähsackes
14
äußerer Rand der Bodenkonstruktion
15
Radius
16
Abbruchlinie
17
Mittellinie

Claims (14)

1. Verfahren zum Bügeln von Kleidungsstücken (1), insbesondere von Hemden, Blusen, T-Shirts und Jacken, bei dem das Kleidungsstück (1) auf einen Blähsack (2) einer Bügelpuppe (3) gezogen, das Kleidungsstück (1) auf dem Blähsack (2) ausgerichtet, mittels eines Luftstromes im Inneren des Blähsackes (2) der Bläh­ sack (2) gespannt wird und sich damit innen an das Kleidungsstück (1) anlegt, wodurch das Kleidungsstück (1) ebenfalls gespannt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Blähsack (2) zusätzlich vertikal gespannt wird, so daß die nicht von dem Kleidungsstück (1) bedeckte Oberfläche (4) des Blähsackes im wesent­ lichen die gleiche Form annimmt, wie die vom Kleidungsstück bedeckte Oberflä­ che (5) des Blähsackes (2).
2. Bügelpuppe (3) zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei der Blähsack (2) die Form eines menschlichen Oberkörpers aufweist und dem unte­ ren Ende des Blähsackes (2) eine Bodenkonstruktion (6) zugeordnet ist, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen der Bodenkonstruktion (6) und dem Bläh­ sack (2) mindestens eine Zugvorrichtung (7) angeordnet ist.
3. Bügelpuppe (3) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des Blähsackes (2) in ihrem unteren Bereich (8) mit einem höheren Reibungskoeffizienten ausgestattet ist, als der obere Bereich (9) des Blähsackes.
4. Bügelpuppe (3) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich (8) des Blähsackes (2) ein Viertel seiner Gesamtlänge beträgt.
5. Bügelpuppe (3) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich (8) zumindest punktuell mit Flächen (10), die einen höheren Reib­ koeffizienten aufweisen, ausgestattet ist.
6. Bügelpuppe (3) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der höhere Reibkoeffizient durch eine Gummierung der Oberfläche des Blähsackes (2) bewerkstelligt wird.
7. Bügelpuppe (3) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der höhere Reibkoeffizient durch chemische Haftmittel auf der Oberfläche des Blähsackes (2) bewerkstelligt wird.
8. Bügelpuppe (3) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der höhere Reibkoeffizient auf der Oberfläche des Blähsackes (2) durch eine Struktur in der Art eines Klettbandes bewerkstelligt wird.
9. Bügelpuppe (3) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung (7) als aufblasbares Luftkissen (11) ausgebildet ist.
10. Bügelpuppe (3) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung (7) als Zugseil (12) ausgebildet ist.
11. Bügelpuppe (3) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung (7) als Gestänge ausgebildet ist.
12. Bügelpuppe (3) nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Blähsack (2) mit seiner inneren Oberfläche (13) an dem äußeren Rand (14) der Bodenkonstruktion (6) anliegt.
13. Bügelpuppe (3) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (14) der Bodenkonstruktion (6) mit einem Radius (15) versehen ist.
14. Bügelpuppe (3) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der vertikale Spannweg kurz ist und insbesondere weniger als 20 Millimeter beträgt.
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