DE1760412B2 - Daempf- und blaspuppe - Google Patents

Daempf- und blaspuppe

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DE1760412B2
DE1760412B2 DE19681760412 DE1760412A DE1760412B2 DE 1760412 B2 DE1760412 B2 DE 1760412B2 DE 19681760412 DE19681760412 DE 19681760412 DE 1760412 A DE1760412 A DE 1760412A DE 1760412 B2 DE1760412 B2 DE 1760412B2
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Bertram Guy Louisville Ky Blevens (V St A )
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W M Cissell Manufacturing Co, (n d Ges d Staates Ohio), Cincinnati, Ohio (V St A )
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F73/00Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam 

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Description

Blähhemdes, über welches ein kurzes Kleidungsstück gezogen ist, wobei die Realtiv-Lagen des Ringes und der zwei Gewichte während der Fertigbearbeitung des Kleidungsstückes gezeigt ist,
F i g. 9 eine schematische Ansicht eines Teils des Blähhemdes, über welches ein langes Kleidungsstück gezogen ist, wobei die Relativ-Lage des Ringes und der zwei Gewichte während der Fertigbearbeitung des Kleidungsstückes dargestellt sind,
sen Arm 44 mit einem Bowdenzug 45 verbunden ist, der in einer Hülle 46 geführt ist, die an der Seitenwand 34 des Gehäuses befestigt ist und durch die Stirnwand 30 hindurchtritt. Das andere Ende dieses 5 Bowdenzuges ist mit einem Arm 47 verbunden, der starr an der Welle der Drosselplatte 20 befestigt ist, so daß mittels der Handgriffe 38, 39 bei Drehung in die durch A (Fig. 2) angedeutete Richtung die Drosselplatte 20 geschlossen, durch Bewegung in Rich-
Fig. 10 eine Seitenansicht in einem größeren io tung B geöffnet werden kann. Eine Zugfeder 48, die Maßstab, die einen Teil des Blähhemdes mit der mit einem Ende an der Gehäusewand 34 und mit Zugschnur-Anordnung zeigt, und dem anderen Ende am Arm 49 des Hebels 44 veran-
F i g. 11 eine Seitenansicht der Verschlußplatte für kert ist, wirkt einer weiteren öffnung der Drosseldas Gehäuse. platte 20 infolge der Strömung der unter Druck be-
Wie in der. F i g. 1 und 2 gezeigt ist, besteht die 15 findlichen Luft entgegen, wenn das Blähhemd auf die Dämpf- und Blaspuppe im wesentlichen aus einem jeweilige Kleidungsstückgröße eingestellt ist. ortsfesten Gehäuse, welches eine teilweise abnehm- Der Blähhemdträger enthält die übliche hohle
bare, einen Filter tragende Ummantelung 10 mit Dampfblassäule 50, dir auf einer Konsole 51 über einer offenen Rückseite 11 aufweist. Auf dem Boden dem Bodentei! 23 b · cestigt ist und in deren unteren 12 des Gehäuses ist ein Gebläsegehäuse abgestützt, 20 Teil Frischdampf übjr eine Dampfzuführleitung 52 welches aus Seitenwänden IL, 14 mit Ansaug-öff- und über eine schraubenförmige Heizrohrschlange nungen besteht, durch die mittels des Gebläse-Lauf- 53 mit Strahlungsrippen 54 zugeführt wird. Kondeiirades 15 Luft eingezogen wird, wobei letzteres sat, das sich in der Dampfblassäule 50 sammelt, läuft durch einen Elektromotor 16 angetrieben wird. Pie über eine Kondensatabführleitung 55 ab, die unter-Motor-Gebläseanordnung ist als eine Einheit ausge- 25 halb der Dampfzuführleitung 52 an der Dampfblasbiidet und mittels eines Traggestelles 17 an der Ge- säule 50 angeschlossen ist, wie aus F i g. 4 ersichtlich bläse-Seitenwand 13 befestigt. ist. Das obere Ende der Dampfblassäule 50 bildet
Die von dem Gebläse abgegebene Luft wird über eine Halterung 56 fm den Blähhemdträger, der im eine Druckleitung weitergeleitet, die durch Seiten- einzelnen noch beschrieben wird und enthält ein wände 18, 19 gebildet wird, in welcher fine Drossel- 30 magnetbetätigtes Dampf-Sprühventil 57. Dieses platte 20 schwenkbar gelagert ist. Der Blähheud- Dampf-Spi ühventil, das normalerweise geschlossen Träger besteht aus einer im allgemeinen kreisrunden ist, kann durch eine Abwärtsbewegung einer Betäti-Wand 22, die einen Bodenteil 23 umgibt und in Sei- gungsstange 58 geöffnet werden, die mit ihrem untetenwände 24, 25 übergeht, die zum Gebläse überge- ren Ende an einem Arm 59 eines Winkelhebels toiohen und durch eine Deckplatte 26 abgedeckt sind. 35 stigt ist, dessen anderer Arm 60 mit einer weiteren Wie aus F i g. 3 hervorgeht, umfassen die Seiten- langgestreckten Betätigungsstange 61 verbunden ist. wände 24, 25 die inneren Seitenwände 18, 19, wo- Diese Betätigungsstange 61 erstreckt sich durch die durch längliche Zwischenräume gebildet werden, die Stirnwand 30 des Gehäuses und ist an ihrem äußeren zur Unterbringung von Bauteilen ausgebildet werden, Ende mit dem Schaltkern einer Magnetspule 62 verdie später beschrieben werden. Ein anschließender 40 bunden, die am Boden des Gehäuses neben der Gehäuseabschnitt mit einer Deckplatte 27, Seiten- Platte 42 befestigt ist
wänden 28, 29 und nach innen gebogenen Stirnwän- Über einen Rohranschlulö 65, der an der Konden-
den 30, 31 umgibt die innere Gebläseleitung und satrückführleitung 55 angebracht ist, wird das Kondient seiner Luft- und Dampfführung. densat, das sich in dieser sammelt, durch ein Ableit-Auf dem Gebläsegehäuse ist ein hohles geschlosse- 45 rohr 66 mit kleinem Durchmesser in den oberen Teil nes Gehäuse mit einer vertikalen hinteren Wand 33, eines Kondensataufnehmers 67 gedruckt, der an der Seitenwänden 34, 35 und einer schrägen vorderen Wand 33 des Gehäuses befestigt ist (Fig.4). Ein Verschlußplatte 36 aufgebaut, die als eine Befesti- langer Schlauch 68 ist am unteren Teil des Kondengung für verschiedene Steuerelemente dient, die noch sat-Aufnehmers 67 und an einer üblichen Sprühpibeschrieben werden. Die Seitenwände 34 und 35 bil- 50 stole 69 (Fig. 1) angeschlossen, die in einer Durchden eine Lagerung für eine hin- und herbewe^bare gangsöffnung in der Ummantelung 10 für den und ;n Längsrichtung verschiebbare Steuerwelle 37. Schlauch 68 aufgehängt ist. Der Schlauch 68 kann Die Enden dieser Welle enden innerhalb der Seiten- somit aus dem Gehäuse ausgezogen werden, wenn wände der Ummantelung 10. Mitteis beidseitig ange- ein Kleidungsstück eingesprüht werden soll. Die brachten Handgriffen 38, 39, die an den beiden En- 55 Rohre 52, 55 sind in der Wand 31 und in der Platte den der Steuerwelle 37 lösbar befestigt sind und 42 abgestützt und gegen Berührung abgedeckt. Auch durch Löcher in der Ummantelung 10 hindurchtre- die Vorrichtung zur Betätigung der Drossel sowie die ten, kann die Steuerwelle jedoch leicht von außen be- magnetbetätigte Vorrichtung für das Sprühventil 57 tätigt werden. Das Innere der Ummantelung 10 ist sind gleichfalls abgedeckt. Die durch das Filter 41 ferner mit einer Filterführung 40 (F i g. 2) versehen, 60 angesaugte Luft kommt beim Einströmen in Berühdie zur Halterung eines flachen Filters 41 dient, der- rung mit dem Kondensataufnehmer 67, so daß Ietzart, c'aß die gesamte Luft gefiltert wird, bevor sie das tere gekühlt und das Kondensieren von Dampf be-Gebläse erreicht. Das Filter 41 ist über einer nach schleunigt wird.
oben verbafenden Platte 42 angeordnet, die am Bo- Wie aus Fig.2 zu ersehen ist, ist die Wand 22 an
den 12 befestigt ist und eine Halterung für einen An- 65 ihrer Oberseite von einer kreisrunden Ausnehmung schhißkasten 43 bildet, in welchen die elektrischen 70 abgeschlossen, in welcher eine Dichtung 71A an-Zuleitungeit eingeführt sind. geordnet ist. Mittels diese. Dichtung 71A wird die
An der Steuerwelle 37 ist ein Hebel befestigt, des- Bodenplatte 71 des drehbaren Traggestells (F i g. 5)
abgedichtet. An der ringförmigen Bodenplatte 71 ist Ring ausgeübt wird, um das untere Ende des Bläh ein vertikaler Tragring 72 angebracht, in welchem hemdes gegen ein Ausbauchen auf Grund des Blas der Blähhemd-Speicherring aufgenommen wird und druckes innerhalb des Blähhemdes zurückzuhalten innerhalb dessen die Bearbeitungsmedien aus dem sich verringert, wenn der Ring nach oben beweg Gehäuse in das Blähhemd geleitet werden. An dem 5 wird. Wenn der Ring und seine Stangen 84, 85 ange Tragring 72 ist je eine vordere Stütze 73 und eine hoben werden, wächst die Zugkraft der Federn 88 hintere Stütze 74 in einer Ringnut 75 angebracht. 89, wobei jedoch gleichzeitig eine Verringerung da
An ihren oberen Enden sind diese Stützen starr an wirksamen Hebelverhältnisses zwischen den Stiftet einem Schulterteil 76 befestigt und in ihrem mittleren 83 und 87 stattfindet.
Bereich durch eine breite Querstrebe 77 verbunden. io Die Form, die das Blähhemd durch seine Kontakt Auf eine Schale 78 sind zwei schräge Streben 79, 80, stelle mit dem Ring erhalten soll, wird durch anden die in Abstand voneinander liegen, abgestützt und Vorrichtungen beeinflußt derart, daß eine einfach) verbinden die vordere Stütze 74 mit der Querstrebe und wirksame Vorrichtung geschaffen wird, die die 77. Ein Schwenkhebel mit zwei Armen 81, 82, der sein Erfordernis Rechnung trägt,
mit einem Ende an einem Stift 83 angelenkt ist, der 15 Wie aus Fig. 10 hervorgeht, ist das Blähhemd mi sich zwischen den schrägen Streben 79, 80 erstreckt, einem oberen in Umfangsrichtung verlaufendei trägt zwei nach unten verlaufende Stangen 84, 85, Schlauch mit zwei Abschnitten 106, 107 versehen die an ihren unteren Enden mit diametral einander die rund um die Hälfte des Blähhemdes reichen unc gegenüberliegenden Seiten eines Speicherringes 86 neben zwei Schnurringen 108 an den gegenUberlic schwenkbar verbunden sind. Ein an dem Schwenkhc- ao genden Seiten des Blähhemdes enden. Im Innern de bei angeordneter Stift 87 bildet eine Verankerung für Schläuche und durch die Schnurringe sind zwei Zug zwei Zugfedern 88, 89, die mit ihren anderen Enden schnüre 109, 110 von gleicher Länge geführt, die at an einem unteren Stift 90 verankert sind, der in zwei der Außenseite des Blähhemdes nach unten vcrlau Abstandsstücken 91, 92 gehaltert ist, die das untere fen und mit ihren unteren Enden an zwei Ausgleichs Ende der vorderen Stütze 74 mit dem Tragring 72 »5 gewichten 111, 112 befestigt sind, die praktisch da: verbinden. gleiche Gewicht haben. Beispielsweise kann de
Unmittelbar über der Bodenplatte 71 ist an dem obere Schlauch im Höhenbereich 142 etwa 73 cm un Ring 72 ein vorderer Bügel 94 befestigt, der eine lös- ter dem oberen Ende des Gestells angeordnet sein oder abnehmbare vordere Einspannanordnung 95 Er wird normalerweise durch eine kurze Jacke abge (Fig. !) trägt. Ein ähnlicher hinterer Büge! für eine 3« dockt, die auf der Puppe bearbeitet wird,
rückwärtige Einspannanordnung kann ebenfalls vor- In ähnlicher Weise enthält ein mittlerer Schlaucl
gesehen sein. Wie ferner aus Fig. 1 zu ersehen ist, im Höhenbereich 143 mit zwei Abschnitten 113, 11< sind zwei diametral angeordnete Schutzbleche 97 ein weiteres Paar von Zugschnüren 115, 116, di< und 98 für die aufgehängten, die Blähhemdgröße be- durch Schnurringe 117 hindurchtreten. Diese Zug einflussenden Ausgleichsgewichte starr an dem Ring 35 schnüre haben gleiche Länge, sind jedoch kürzer al: 72 tiefer als der Speicherring 86 angebracht. Ein die Zugschnüre 109, 110 und sind mit ihren Endet Handgriff 99, der an dem Schutzblech 97 befestigt an den Ausgleichsgewichten 111, 112 befestigt. De ist, ist zur leichten manuellen Drehung der Blas- mittlere Schlauch kann etwa 20 cm tiefer als de puppe vorgesehen. Sowohl die Einspannanordnung obere Schlauch angeordnet sein und wird normaler 95 als auch dieser Handgriff sind so befestigt, daß 40 weise durch ein Kleidungsstück mit voller Länge be ohne Behinderung durch die Ummantelung 10 eine decki, etwa durch einen Mantel,
vollständige Drehung ausgeführt werden kann. Außerdem umschließt ein unterer Schlauch in
Es wird nun auf die Fig. 7 bis 10 Bezug genom- Höhenbereich 144 mit zwei Abschnitten 118, 119 eit men. Ein Blähhemd 100, das aus einem Kunststoff- drittes Paar von Zugschnüren 120, 121, die durcl gewebe oder aus einem ähnlichen gasdurchlässigen 45 Schnurringe 122 hindurchtreten. Diese Zugschnur! Material bestehen kann, enthält einen Körper 101 haben ebenfalls gleiche LSnge, sind jedoch kürzer al; mit Armöffnungen 102. 103 zum Einführen von Luft die Zugschnüre 115, 116 und sind mit ihren Endr in die Ärmel der Kleidungsstücke und zum Aufneh- an den Ausgleichsgewichten 111, 112 befestigt. Dei men von Verlängerungen der Hals- und Schulterteile. untere Schlauch kann etwa 17 cm tiefer als der mitt Das Blähhemd enthält ferner vordere und hintere $0 lere Schlauch angeordnet sein und wird normaler innere Aufhängeteile, die auf diesen Hals- und weise durch das Kleidungsstück nicht bedeckt.
Schulterteilen abgestützt und mit ihren unteren En- Die Form des Blähhemdes kann, bevor das Klei
den an dem Blähhemd durch Naht- und Heftlinien dungsstück aufgesetzt wird, durch die Wahl dei 104 neben der »Taille« des Blähhemdes befestigt Länge der oberen, mittleren und unteren Zugschnur« sind. An seinem unteren Ende enthält das Blähhemd 55 bestimmt werden, da diese Zugschnüre die gemeineinen schlauchförmigen Abschnitt, in dem eine same Last der Ausgleichsgewichte 111, 112 aufteile! Schnur 105 läuft. Diese ist in der Nut 75 geführt, da und da der Luftdruck innerhalb des Blähhemdes der der Speicherring 86 während des Zusammenbaus der Speicherring 86 anhebt und hinreichend Materia Puppe manuell angehoben werden kann. Wie in ausgibt, bis die betreffenden Zugschnüre gespannt F i g. 5 angedeutet ist, bewirkt ein Anheben des Rin- &> sind.
ges 86, daß sich die Arme 81, 82 entgegen dem Uhr- Wenn Druckluft in das in Fig.8 gezeigte Bläh
zeigersinn um den Stift 83 drehen. Durch den Stift 87 hemd auf noch zu beschreibende Weise etngefühn werden die Federn gespannt, heben den Ring an und wird, während sich ein verhältnismäßig kurzes Kleiermöglichen, daß die Schnur 105 in der Nut befestigt dungsstück 130 auf diesem befindet, bedeckt der unwerden kann. Hierauf kann der Ring an der Außen- 65 tere Rand 131 des Kleidungsstückes den oberen seite des Blähhemdes erfaßt und in seine Normalstel- Schlauch, und der Widerstand für die Luftströmung lung in Berührung mit dem Blähhemd gesenkt wer- durch das Kleidungsstück und das Blähhemd wird den. Es ist wesentlich, daß die Kraft, die durch den größer als der Widerstand durch das Blähhemd al-
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leine. Das Blähhemd hat demzufolge das Bestreben, stück angepaßt wird. Wenn der Schalter 164 schließt, sich seitlich unterhalb des Randes 131 des Klei- wird ein Stromkreis geschlossen, der von der Leitung dungsstückes stärker auszudehnen, und die Zug- 170 über den geschlossenen Schalter 164, die Leischnüre 109, 110 werden schlaff. Wenn dies eintritt, tung 171, die Spule 156/4 eines Schaltklinkendann teilen die mittleren Zugschnüre 116, 117 und 5 Hauptrelais und die Rückleitung 172 verläuft. Dieser di? unteren Zugschnüre 120, 121 das gesamte Ge- vorübergehende Stromkreis bewirkt ein Schließen der wicht der Ausgleichsgewichte 111, 112 unter sich Kontakte 156 und ein Einschalten eines Haltekreises auf, die in der Zwischenzeit angehoben und nach von der Leitung 170 über einen normalerweise geaußen versetzt wurden. Hierbei findet ein Ausgleich schlossenen Schalter 173 des Luftzeitauslösers, die zwischen der Druckluft und den Gewichten statt, io geschlossenen Kontakte 156, die normalerweise geweicher nicht nur die Verstellung des Blähhemdes schlossenen Kontakte eines zweiten Dampfrelais 157, begrenzt, sondern auch vollkommen selbstregulierend eine Gebläse-Relaisspule 155 A und die Rückführleiist und keinen Eingriff seitens der Bedienung erfor- tung 172. Dieser Haltekreis bleibt im Betrieb, nachdert. dem die Handgriffe bewegt worden sind, um das
Wenn ein Kleidungsstück 140 mit voller Länge 15 Blähhemd in der Größe einzustellen und nachdem (Fig.9) bearbeitet wird, bedeckt dessen unterer der vorübergehende Stromkreis unterbrochen ist. Rand 141 gewöhnlich sowohl den oberen als auch Wenn die Relaisspule 155 A erregt wird, dann schlieden mittleren Schlauch, jedoch nicht den unteren Ben die Gebläse-Relaiskontakte 155, und ein Strom-Schlauch. Demzufolge werden die oberen und mittle- kreis wird über eine Leitung 174, den Gebläsemotor ren Zugschnüre schlaff, und die unteren Zugschnüre ao 16 und die Rückleitung 172 geschlossen. Zur glei-120, 121 tragen das gesamte Gewicht und verhindern chen Zeit wird ein Nebenschlußkreis über eine Leiein Aufweiten oder Aufspreizen des Kleidungsstük- tung 175, einen Luft-Zeitauslösermotor 176 und die kes. In der Zwischenzeit sind die Gewichte angeho- RUckführleitung 172 geschlossen. Wenn die Bcdieben und auch etwas weiter versetzt oder verlagert nungsperson keine weiteren Schritte unternimmt, worden, sie liegen jedoch noch immer innerhalb der as wird dem Kleidungsstück so lange Heißluft zuge-Schutzbleche 97,98. führt, bis der Luftzeitauslöser seinen Zyklus durch-
Das Blähhemd mit seiner Vorrichtung zur Selbst- laufen hat, woraufhin der Zeitschalter 173 die Stromt.nsteHung für verschiedene Größen kann auf ver- kreise unterbricht, um das Gebläse anzuhalten. Darschiedenen Maschinen verwendet werden, in den über hinaus betätigt ein Kontakt 182 des Luftzeit-Luft und Dampf unter wahlweiser Steuerung eingc- 3« schalters die Spuk !56 Λ des SchaUkünkenrelais, um speist werden. Bei dem Ausführungsbeispiel wird dessen Kontakt 156 wieder zu öffnen, wodurch der eine Steuervorrichtung und ein elektrisches System Stromkreis außer Funktion gesetzt wird. Wenn man verwendet, das in den F i g. 1, 4. 6 und 11 gezeigt ist. wünscht, die Zufuhr von Luft zu unterbrechen, bevor Die Ummantelung 10 ist mit einer angelenkten Platte der Zeitauslöser seine Bahn durchlaufen hat, kann 150 (Fig. 1) versehen, die im geöffneten Zustand die 35 man durch Bewegen der Handgriffe in Richtung/! Verschlußplatte 36 (F i g. 2) an der schrägen Vorder- ein erneutes Schließen des Schalters 164 dadurch befläche des Gehäuses über dem Gebläse freilegt. Diese wirken, daß die Schaltklinken-Relaisspule 156 A die Verschlußplatte (Fig. 11) trägt an ihrer inneren Seite Kontakte 156 wieder öffnet und den Gebläsestromeinen üblichen Luft-Zeitauslöser 151, Dampf-Zeit- kreis unterbricht.
auslöser 152 und einen Folgeschalter 153, deren Ein- 40 Normalerweise erfordert jedoch die Fertigbearbei-
stcllungen an der Außenseite dieser Verschlußplatte tung eines Kleidungsstückes, daß dem Blähhemd
manuell durchgeführt werden können. Eine Tafel Dampf zugeführt wird. Die Steuerung ermöglicht ab-
154 im Innern des Gehäuses dient zur Befestigung wechselnde Arbeitszyklen, mittels deren dies durch-
der üblichen Relai«; (F i g. 6). In der Mitte der Ver- geführt werden kann, und zwar in Abhängigkeit von
schlußplattc ist ein Dampfschalter 159 zum Auslösen 45 der Einstellung des Folgeschalters 153. Beim ersten
des gewünschten Arbeitszyklus befestigt. Lr wird be- Dämpfzyklus, auf den eine zeitlich bemessene Zufuhr
tätigt, wenn ein auf der Steuerwelle 37 vorgesehener von Luft folgt, schließt man den Schalter 164 und
Nocken 160 außer Berührung mit dem Nockenfolger stellt die Größe des Blähhemdes auf das Kleidungs-
dieses Schalters steht Die Steuerwelle ist mittels stück ein; unmittelbar hierauf verschiebt man einer
Druckfedern 161, 162 zentriert, die zwischen dem so der Handgriffe 38 oder 39 axial zur Welle 37. Diese
Nocken und den inneren Wänden des Gehäuses vor- Bewegung bewirkt (Fig. 4), daß der Dampfschaltei
gesehen sind (F i g. 4). Die Platte 36 enthält an einer 159 geschlossen wird. Hierdurch wird ein Stromkreis
Seite einen Abschnitt 163, der über die Seitenwand geschlossen, der von den geschlossenen Kontakter
35 hinausragt und einen Luftschalter 164 trägt der 156 über den geschlossenen Schalter 159 und die
durch einen Arm 165, der starr an der Steuerwelle 55 Magnetspule 62 zur Rückleitung 172 und über eine
37 befestigt ist, betätigt werden kann, wenn diese Leitung 178 und die Dampf relaisspule 179 zur Rück
Welle in Richtung Λ der Fig. 2 durch die Mehr- leitung 172 verläuft. Wenn die Spule 179 erregt ist
zweckhebelanordnung vollständig gedreht wird. schließen sich die Kontakte des ersten Dampfrelai:
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Einrich- 158 und es wird ferner ein Stromkreis geschlossen
tung kann nun an Hand der F i g. 6 verfolgt werden. 60 der über einen Dampfzeitschalter 180 und dei
Es sei angenommen, daß ein Kleidungsstück auf das Dampfzeitauslösermotor 181 verläuft Wenn dii
Blähhemd aufgesetzt ist Falls es lediglich erwünscht Dampf relaisspule 179 erregt ist, dient sie auch den
ist diesem Kleidungsstück erwärmte Luft zuzufüh- Zweck, die normalerweise geschlossenen Kontakt
ren, wird bei einer vollständigen Bewegung eines der 157 des zweiten Dampfrelais zu öffnen und dei
Handgriffe 39, 38 in Richtung A der Luftschalter 65 Stromkreis zum Gebläse-Relais für den Motor Ii
164 geschlossen, woraufhin eine passende Bewegung vorübergehend zu unterbrechen,
dieser Handgriffe in Richtung B die Drosselplatte 20 Wenn der Dampfzeitauslöser dann seinen Zyklu
so weit öffnet, daß das Blähhemd dem Kleidungs- durchläuft öffnet sich der Dampfzeitschalter 18
wieder, und da der Schalter 159 ebenfalls offen ist, werden die entsprechenden Stromkreise zur Magnetspule 62, zum Dampfzeitauslösermotor 181 und zur Dampf-Rela'sspule 179 ebenfalls unterbrochen. Die Abschaltung der Relaisspule 179 bringt jedoch die Relaiskontakte 157 wieder in ihre normalerweise geschlosene Lage, und die oben beschriebenen Stromkreise zur Gebläserelaisspule 155/1 und zum Luft-Zeitauslösemotor 176 werden wieder hergestellt, woraufhin der Gebläsemotor 16 wieder erregt wird und so lange läuft, bis der Luftzeitauslöser seinen Zyklus abschließt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Kontakt 182 geschlossen und erregt die Schaltklinken-Relaisspule 156A, die dann die Relaiskontakte 156 öffnet.
Bei einer anderen Arbeitsweise, in der Luft und Dampf gleichzeitig zugeführt werden, wird der Folgeschalter 153 zunächst in seine geschlossene Stellung bewegt, um einen Haltestromkreis für den Luft-Zeitauslöser und Gebläsemotor zu schließen. Hierauf schließt man den Luftschaltcr 164, stellt die Größe des Blähhemdes ein und verschiebt die Welle 37 in axialer Richtung. In diesem Fall werden gleichzeitig Stromkreise geschlossen, die über den Gebläsemotor 16, den Luftzeitauslösermotor 176, den Dampfzeitauslösermotor 181, die Dampf-Relaisspule 179 und die Magnetspule 62 verlaufen. Sollte man wünschen, im Anschluß an die gemeinsame Zuführung von Luft und Dampf Luft allein anzuwenden, dann schließt man lediglich den Luftschalter 164, wie oben beschrieben, stellt die Größe des Blähhemdes ein und unterläßt jegliche weitere axiale Verschiebung der Welle 37.
ίο Die Steuerung ermöglicht es, für jedes zu bearbeitende Kleidungsstück den Arbeitsvorgang an einem feststehenden Punkt beginnen zu lassen, nämlich durch die Bewegung der Handgriffe 38, 39 in eine Stellung, in der der Schalter 164 geschlossen ist, wobei an diesem feststehenden Punkt die Drosselplattc 20 im wesentlichen geschlossen ist. Hierauf wird das Blähhemd durch Bewegung der Handgriffe dem Kleidungsstück angepaßt, wobei die Drosselplatte um das richtige Ausmaß entsprechend der Größe, dem Mate-
ao rial und Grad der Abnutzung des Kleidungsstücks geöffnet wird. Nachdem das Blähhemd in der Größe eingestellt ist, weitet es sich auf Grund der selbstregulierendcn Vorrichtung unter dem Kleidungsstück nicht glockenförmig auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 sehen den Zugschnurbereichen ausweitet und dort Patentansprüche: die nicht von den Knöpfen bzw. Halteplatten zusam mengehaltenen Schlitzränder des Kleidungsstückes
1. Dämpf- und Blaspuppe, bei welcher an nach außen biegt und damit unzulässig verformt,
einem Träger ein steuerbar mit Dampf und Blas- 5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die luft beaufschlagbares Blähhemd aufgehängt ist, Zugschnuranordnung so auszubilden, daß die einzelwelches in mehreren Höhenbereichen je eine zug- nen Höhenbereiche des Blähhemdes, welche jeweils schnurbetätigte Weiteneinstell-Einrichtung auf- von demselben inneren Dämpf- bzw. Blasdruck beweist, dadurch gekennzeichnet, daß in aufschlagt werden, eine ebenso große, das Blähhemd jedem Höhenbereich je ein hälftig umlaufendes io zusammenziehende Zugschnurbeaufschlagung erfah-Zugschnurpaar (109, 110; 115, 116; 120, 121) ren.
mit je einem beidseitigen Ausgleichsgewicht (111, Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in jedem 112) verbunden ist. wobei jedes Ausgleichsge- Höhenbereich je ein hälftig umlaufendes Zugschnurwicht (111, 112) annähernd dem Druckbeauf- paar mit je einem beidseitigen Ausgleichsgewicht schlagungsbereich der einzelnen Blähhemd-Hö- 15 verbunden ist, wobei jedes Ausgleichsgewicht annähenbereiche (142, 143, 144) entspricht. hemd dem Druckbeaufschlagungsbereich der einzel-
2. Dämpf- und Blaspuppe nach Anspruch 1, nen Blähhemd-Höhenbereiche entspricht.
dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise Diese Ausführung hat den Vorteil, daß sich im die Zugschnurpaare je zwei Zugschnüre von im Gebrauch der Dämpf- und Blaspuppe zusammen mit wesentlichen gleicher Länge aufweisen, die je in 20 der Zugschnurreibung in den Zugschnurführungen einem Schlauch (106, 107; 113, 114; 118, 119) eine selbsttätige Einstellung des Weitenbereiches ininnerhalb des Blähhemdes (100) in Umfangsrich- sofern ergibt, als die nicht vom Kleidungsstück betung geführt sind, und daß die Zugschnüre durch deckten Blähhemdbereiche am völligen Aufspreizen Ringe (108, 117, 122) an diametral entgegenge- unter der Dampfbeaufschlagung bzw. Luftbeaufsetzten Seiten des Blähhemdes hindurchgehen. 25 schlagung geliirdert werden, während dies bei den
3. Dämpf- und Blaspuppe nach Anspruch 2, vorbekannten Ausführungen entweder durch zusätzdadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise liehe Anbringung eines schwierig zu handhabenden die Schläuche (106, 107) für das obere Zug- Abdeckmantels oder durch Absenkung des gesamten schnurpaar (109, 110) in einer solchen Höhe am Blähhemdes samt Träger in einen entsprechenden Blähheind (100) angeordnet sind, daß sie sich 30 Abdeckmantel verhindert wird.
über dem unteren Rind e;nes kurzen Kleidungs- Bei der Dämpf- und Blaspuppe gemäß der Erfin-
stückes befinden und dau die Schläuche (118, dung werden die an sich frei wählbaren Abmessun-119) für ein unteres Zugschnurpaar (120, 121) in gen der einzelnen Höhenbereiche des Blähhemdes einer solchen Höhe am Blähhemd unterhalb des mit der ebenfalls innerhalb gewisser Grenzen frei unteren Randes eines langen Kleidungsstückes 35 wählbaren Druckbeaufsehlaf>ung so in Übereinstimbefinden. mung mit der Ausgleichsgewichtsbelastung gebracht,
4. Dämpf- und Blaspuppe nach Anspruch 2, daß die vorerwähnte selbsttätige Einstellung des dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise Weitenbereiches ausgehend von dem völlig erschlaffdie Zugschnurpaare in drei Höhenbereichen an- ten Aufziehzustand des Blähhemdes beibehalten geordnet sind, derart, daß die mittleren Schläuche 40 wird.
(113, 114) von den oberen Schläuchen (106, 107) Es ist zweckmäßig, daß, wie bekannt, die Zugweiter entfernt sind als von den unteren Schlau- schnurpaare je zwei Zugschnüre von im wesentlichen chen(118, 119). gleicher Länge aufweisen, die je in einem Schlauch
innerhalb des Blähhemdes in Umfangsrichtung ge-45 führt sind, und daß die Zugschnüre durch Ringe an
diametral entgegengesetzten Seiten des Blähhemdes
hindurchgehen.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dämpf- und 50 Sprüche 3 und 4 werden an Hand eines Ausfüh-Blaspuppe, bei welcher an einem Träger ein Steuer- rungsbeispieles beschrieben, das in den Zeichnungen bares, mit Dämpf- und Blasluft beauischlagbares dargestellt ist. Die Beschreibungsteile, welche sich Blähhemd aufgehängt ist, welches in mehreren Hö- nicht auf die geltenden Patentansprüche beziehen, henbereichen je eine zugschnurbetätigte Weiten-Ein- bilden keinen Gegenstand der Erfindung. Es zeigt
!teileinrichtung aufweist. 55 F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Dämpf-
Es besteht in vielen Fällen der Wunsch, das Bläh- und Blaspuppe, wobei das Blähhemd in einem zuhemd derart auszubilden, daß Kleidungsstücke ver- sammengezogenen Zustand dargestellt ist,
schiedener Schnittformen, insbesondere solche ver- F i g. 2 eine Seitenansicht des ortsfesten Gehäuses,
schicdener Länge und Weite, jeweils in verschiede- F i g. 3 eine Aufsicht auf das in F i g. 2 gezeigte
nen Ebenen gemessen, ohne unzulässige Aufweitung 60 Gehäuse,
vor allem der unteren Knopfleistenbereiche des Klei- Fig.4 eine Stirnansicht des in Fig.2 gezeigten
dungsstückes bearbeitet werden können, und daß ein Gehäuses,
starkes Klaffen der unteren Schlitzbereiche des Klei- F i g. 5 eine Seitenansicht des Traggestells des
dungsstückes vermieden wird. Blähhemdes,
Bei den bisher bekannten Dämpf- und Blaspuppen 65 F i g. 6 ein Schaltbild der elektrischen Steuerschalist zwar jeweils eine Weiteneinstellung unter Verwen- tung,
dung von Zugschnüren bekannt; diese Zugschnüre F i g. 7 ein« schematische Ansicht des Blähhemdes,
verhindern jedoch nicht, daß sich das Blähhemd zwi- F i g. 8 eine schematische Ansicht eines Teils des
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