DE10058744A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bügeln von Kleidungsstücken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Bügeln von KleidungsstückenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bügeln von Kleidungsstücken mittels einer Bügelpuppe mit einem Blähsack. Im Innern des Blähsackes ist mindestens eine Zugvorrichtung quer zur Längsachse des Blähsackes angeordnet. Die Zugvorrichtung wirkt auf den Blähsack, in der Ebene der Zugvorrichtung, die so den Querschnitt dieser Ebene einstellbar macht. Die Zugvorrichtung erzeugt auf die Oberfläche des Blähsackes einen umfänglich gleichförmigen Zug.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bügeln von Kleidungsstüc
ken mittels einer Bügelpuppe gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 2.
Vorrichtungen zum Bügeln von Kleidungsstücken - insbesondere von Hemden, Blusen,
T-Shirts und Jacken - sind in verschiedenen Ausführungen aus dem Stand der Technik be
kannt. Eine weit verbreitete Methode des Bügelns - besonders im professionellen Bereich -
ist das Bügeln mittels einer Bügelpuppe. Die Bügelpuppe hat hierzu einen sogenannten
Blähsack, auf den das Kleidungsstück im noch feuchten Zustand gezogen und ausge
richtet wird. Der Blähsack kann dabei luftundurchlässig sein und dient dann für das Klei
dungsstück lediglich als Formstütze. Die Trockenluft wird dann von außen auf das Klei
dungsstück aufgebracht.
Ist der Blähsack jedoch luftdurchlässig, so wird der Trockenluftstrom meistens vom Innern
des Blähsackes durch den Blähsack und somit auch durch das Kleidungsstück geblasen.
In diesem Anwendungsfall dient der Blähsack als Formstütze für das Kleidungsstück und
dient zugleich als Trocknungselement.
Der Blähsack einer Bügelpuppe sollte in seiner Form derart abgestimmt sein, daß er im
wesentlichen die gleiche Größe und Form aufweist wie das Kleidungsstück, damit das
Kleidungsstück durch den spannenden Blähsack nicht überdehnt wird und dadurch un
förmig wird. Hierzu wäre ein Blähsack erforderlich, der in seiner Form einstellbar ist.
Aus dem Stand der Technik ist die Schrift US 3,568,900 bekannt, bei der eine Bügelpup
pe einen einstellbaren Blähsack aufweist. Im Innern dieses Blähsackes sind in den Berei
chen des Blähsackes, in denen die Seitenteile des Kleidungsstückes zu sitzen kommen,
senkrecht verlaufende Versteifungsstäbe angeordnet. Diese Versteifungsstäbe ruhen in
Taschen, die durch Aufnähen von Gewebestreifen auf die innere Oberfläche des Bläh
sackes erzeugt werden. Diese Taschen weisen - in drei übereinander liegenden Ebenen -
Öffnungen auf, durch die Ketten an die Versteifungsstäbe angreifen. Mehrere Ketten einer
Ebene laufen auf einen Punkt zusammen, an dem wiederum Kordeln angreifen. Diese
Kordeln werden zur Mitte des Blähsackes geführt, wo ein Stellmechanismus angeordnet
ist, der über eine Stellachse verfügt. Wird nun diese Stellachse mittels eines nach außen
führenden, doppeltwirkenden Seilzuges betätigt, so dreht sich diese Achse, und der Bläh
sack wird je nach Drehrichtung entweder verengt oder erweitert.
Nachteilig an diesem Stand der Technik ist nun, daß die über die Höhe unterschiedlich
einstellbaren Weiten des Blähsackes wegen der vertikal verlaufenden Versteifungsstäbe
keine nennenswerten Stufungen erfahren kann. Ferner ist nachteilig, daß nicht der ge
samte Umfang gespannt werden kann; außerdem stellt die Konstruktion im Stand der
Technik eine aufwendige Lösung dar. Besonders nachteilig ist jedoch, daß durch die auf
genähten Gewebestreifen und die Versteifungsstangen Abdrücke auf dem zu trocknenden
Kleidungsstück entstehen können. Diese Abdrücke sind sowohl geformte Abdrücke, als
auch Abdrücke in dem unterschiedlichen Trockenheitsprofil des Kleidungsstückes nach
dem Bügeln, weil ja schließlich die Trocknung dort besser erfolgt, wo der Blähsack besser
luftdurchlässig ist.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Bügelpuppe zu finden, die
das Einstellen mindestens eines Bügelpuppen-Querschnittes ermöglicht, wobei diese Lö
sung keine Abdrücke - weder als Form noch als Trockengehalts-Unterschiede - auf dem
Kleidungsstück erzeugt. Ferner soll die Lösung kostengünstig realisierbar sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in den Merkmalen des kennzeichnenden
Teiles der Ansprüche 1 und 2 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfinder haben erkannt, daß ein ringförmiges Spannen eines Bügelpuppen-
Querschnittes nicht die oben genannten Nachteile mit sich bringt. Ferner kann man durch
dieses ringförmige Spannen auch Bereiche des Blähsackes spannen, die von dem Saum
des Kleidungsstückes bedeckt werden, bzw. die sich unterhalb des Kleidungsstückes be
finden. Wäre dieser Bereich nicht in der erfindungsgemäßen Weise gespannt (bzw. ein
gestellt), so würde sich hier sonst eine Blähsack-Wulst bilden, und das Kleidungsstück
könnte nach oben geschoben werden, und somit würden die nicht gewollten Bügelwellen
im Stoff entstehen.
Das ringförmige Spannen des Blähsackes erfolgt in der Weise, daß auf der Innenseite
des Blähsackes - quer zu seiner Längsachse - mindestens eine Zugvorrichtung ange
bracht ist. Diese Zugvorrichtung besteht aus einer Hülle und einem darin gleitenden Zug
element. Die Hülle ist vorzugsweise nur linienförmig mit dem Blähsack verbunden. Die
ses geschieht entweder mittels einer Naht (die durch Nähen erzeugt wurde) oder durch
Anbringen einer feinen Klebenaht. Durch die linienförmige Anbindung der Zuvorrichtung
an den Blähsack gibt es keinen Form-Abdruck und auch keinen Trockengehalts-Abdruck
auf dem Kleidungsstück.
Vorteilhafterweise ist die Hülle ringförmig und voll umfänglich am Blähsack ausgebildet.
Dadurch erfolgt auf jeden Punkt des Blähsackes in der Ebene dieser Hülle, abhängig von
der Form des Querschnitts im wesentlichen die gleiche, radiale Kraft. Bei einem runden
Querschnitt ist die radiale Kraft entlang des Umfangs konstant, wobei auch bei nichtrun
den Querschnitten mit beispielsweise ovaler Form der Verlauf der radialen Kraft entlang
des Umfangs sich nicht sprunghaft ändert und somit eng begrenzten Einbuchtungen in
dem Blähsack entstehen. Es ist aber auch möglich, daß die Hülle aus mehreren Kreisbo
gen gebildet ist. Die Zugkraft des Zugelementes ist dabei dennoch für alle Abschnitte die
ses Zugelementes konstant. Grundsätzlich wird mit der Erfindung erreicht, dass die ra
dialen Kräfte nicht punktförmig, sondern linienförmig an der Hülle des Blähsacks angrei
fen.
Das Zugelement kann als Seil ausgebildet sein, wobei eine Kordel - als Sonderfall eines
Seiles - mit guten Gleiteigenschaften in der Hülle ebenfalls Anwendung finden kann.
Weiterhin kann das Zugelement auch als Gliederkette ausgebildet sein. Damit auf jeden
Fall das Gleiten des Zugelementes in der Hülle sichergestellt ist, können das Seil, die
Kordel oder die Gliederkette mit Gleitelementen ausgestattet sein. Diese Gleitelemente
können aus durchbohrten Kugeln oder Hülsen bestehen und auf dem Seil, der Kordel
oder der Gliederkette aufgefädelt sein. Dadurch kommt das Zugelement nicht direkt mit
dem Material der Hülle in Berührung. Vorteilhaft ist zudem, daß diese Zugelemente ein
fach und kostengünstig sind.
Wenn nun eine erfindungsgemäße Zugvorrichtung - bestehend aus der Hülle und dem
Zugelement - gespannt wird, so entsteht für jeden Punkt der gespannten Ebene die glei
che zum Innern des Blähsackes wirkende, radiale Kraft. Die entgegen wirkende Kraft ist
durch den aufgeblasenen Blähsack gegeben.
Werden nun mehrere Zugvorrichtungen übereinander angeordnet, so kann insgesamt der
Blähsack in übereinander liegenden Ebenen in seinem Querschnitt eingestellt werden.
Die Hülle der Zugvorrichtung kann in einfacher Weise aus einem flexiblen Streifen geformt
werden. Eine besondere Ausgestaltung der Hülle sieht vor, daß die Hülle aus einer um
laufenden und beispielsweise abgenähten Falte des Blähsackes gebildet wird.
Damit die ringförmig angeordneten Zugelemente in den ebenfalls ringförmigen Hüllen die
tangentialen Kräfte aufnehmen können, müssen die freien Enden der Zugelemente in
ihrer Spannstellung fixiert werden können. Dieses Fixieren der Enden kann auf der jewei
ligen Ebene der Zugvorrichtung in dem Bereich der Knopf- bzw. der Knopflochleiste ge
schehen, denn dort ist Platz für die Fixiermittel. Damit auch T-Shirts oder ähnliche Klei
dungsstücke ohne einen Knöpfbereich mit der erfindungsgemäßen Bügelpuppe gebügelt
werden können, müssen die Enden der Zugelemente auf der Ebene ihres Spannens bei
spielsweise nach unten umgelenkt und dann nach außen geführt werden, weil dort dann
eine Zugangsmöglichkeit für die Fixiermittel ist. Vorzugsweise laufen die umgelenkten
Enden der Zugelemente innen im Blähsack entlang, damit kein Formabdruck auf dem
Kleidungsstück entsteht.
Die freien Enden eines Zugelementes können in einfacher und damit kostengünstiger
Weise mittels eines Klemmverschlusses gegen Verrutschen gesichert werden. Eine be
sonders praktische Vorrichtung ist das Spannen und das Halten der freien Enden mittels
selbsthemmender Drehknöpfe, die beispielsweise die freien Enden in einem Schlitz auf
nehmen und beim Drehen der Drehknöpfe auf einen Wickeldorn entweder auf- oder ab
wickeln. Es ist auch denkbar, daß das Spannen und das Festhalten der freien Enden von
mindestens zwei Zugelementen zentral von einer einzigen Vorrichtung bewerkstelligt wird.
Zum Fixieren der Enden des Zugelements kann auch an der Vorrichtung zum Bügeln von
Kleidungstücken wenigstens eine Labyrinthstruktur mit Stegen ausgeformt sein, in die zur
Fixierung das Zugelement gelegt bzw. um deren Stege das Zugelement herumgelegt
wird.
Bei der ringförmigen Anordnung der Zugvorrichtungen - quer zur Längsachse des Bläh
sackes - hat sich gezeigt, daß der Abstand dieser Zugvorrichtungen zueinander und auch
zum Bügelpuppenboden nicht enger als 60 Millimeter zu sein braucht, um Form-Abdrücke
oder Aufweitungen am Kleidungsstück zu vermeiden. Die Wölbspannung des Blähsackes
zwischen den Zugvorrichtungen ist bei diesem Abstand ausreichend gering.
Nachfolgend soll nun die Erfindung anhand der Figuren erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Bügelpuppe ohne radiale Spannung des Bläh
sackes;
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch eine Bügelpuppe mit radialer Spannung des Bläh
sackes während des Bügelns.
In der Fig. 1 ist eine Bügelpuppe 3 mit einem Blähsack 2 zu sehen. Die Linien 11 stellen
Abbruchlinien dar. Die Mittellinie 10 fällt hier mit der Längsachse 4 des Blähsackes 2 zu
sammen. In diesem Ausschnitt der Fig. 1 sind übereinander in vier Ebenen Hüllen 7 mit
darin angeordneten Zugelementen 8 dargestellt. Die Hüllen 7 bilden zusammen mit den
Zugelementen 8 je eine Zugvorrichtung 6. Die Hüllen sind in diesem Ausführungsbeispiel
aus einem flexiblen Streifen gefertigt und als ringförmige Lasche mittels einer Naht 12 an
dem Blähsack angenäht worden. Die Zugvorrichtungen 6 der Bügelpuppe 3 sind hier noch
nicht gespannt, und es ist auch noch kein Kleidungsstück aufgelegt worden. Weil noch
nicht gespannt wurde, hängen die Zugelemente 8 locker in den Hüllen 7.
Mit der Fig. 2 wird nun der gespannte Zustand der Zugvorrichtungen 6 gezeigt. Auch ist
jetzt ein Kleidungsstück 1 auf die Bügelpuppe 3 gezogen worden. Ein Luftstrom im Innern
des Blähsackes 2 drückt ihn so weit nach außen, wie es die Einstellung der Zugelemente
8 zuläßt.
Eine möglicherweise auftretende Wölbung des Blähsackes 2 zwischen den Zugvorrich
tungen 6 wird hier durch die Eigenspannung des Kleidungsstückes 1 verhindert. Da das
dargestellte Kleidungsstück 1 nicht bis zu dem Bügelpuppenboden 9 reicht, ist hier das
Spannen der unteren Zugvorrichtung 6 erforderlich, um zu verhindern, dass sich hier eine
Wulst unterhalb des Kleidungsstückes 1 bildet, auf der das Kleidungsstück 1 nach oben
rutschen könnte. Vorteilhafterweise wird der Umfang des Blähsacks im Bereich des Sau
mes des Kleidungsstücks 1 gespannt, d. h. zumindest ein wenig ober- und unterhalb des
Saums, um das Ausquellen des Blähsacks direkt unterhalb des Saums zu verhindern. In
einer größeren Entfernung zum Saum braucht ein Ausquellen nicht notwendigerweise
verhindert werden, da dort keine Wulst entstehen kann, an der der Saum heraufrutschen
kann.
Gut ist hier auch zu sehen, daß die Hüllen 7 nicht am Blähsack 2 anliegen und dadurch
sich auch kein Abdruck des Trockengehaltes am Kleidungsstück 1 ergeben kann. Auch
die von den Nähten 12 abgewandten Enden der Hüllen 7 legen sich durch die Spannung
nicht an den Blähsack 2 an, was ebenfalls einen Abdruck des Trockengehaltes verhindert.
Weil die Fig. 1 und 2 Schnittzeichnungen sind, können die möglicherweise vorhande
nen Umlenkungen der Zugelemente 8 und Klemmverschlüsse bzw. Einstell-Drehknöpfe
für die Spannung der Zugelemente nicht dargestellt werden. Diese Elemente vor der
Schnittebene angeordnet.
1
Kleidungsstück
2
Blähsack
3
Bügelpuppe
4
Längsachse des Blähsackes
5
a,
5
b, . . Ebenen
6
Zugvorrichtung
7
Hülle
8
Zugelement
9
Bügelpuppenboden
10
Mittellinie
11
Abbruchlinie
12
Naht
Claims (17)
1. Verfahren zum Bügeln von Kleidungsstücken (1), insbesondere von Hemden,
Blusen, T-Shirts und Jacken, bei dem das Kleidungsstück (1) auf einen Blähsack
(2) einer Bügelpuppe (3) gezogen wird, wobei der Blähsack (2) in mindestens ei
ner Ebene (5a, 5b, . . .) in seinem Querschnitt einstellbar ist und mittels eines Luft
stromes - der in das Innere des Blähsackes (2) hineinbläst - gespannt wird, wo
bei sich der Blähsack (2) dann von innen an das Kleidungsstück (1) anlegt, da
durch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Ebene (5a, 5b, . . .) mit einem in
Umfangsrichtung gerichteten und zumindest über eines Teils des Umfangs
gleichförmigen Zug gespannt wird.
2. Bügelpuppe (3) zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei auf
der Innenseite des Blähsackes (2) mindestens eine Zugvorrichtung (6) zum Ein
stellen mindestens in einer der Ebenen (5a, 5b, . . .) angeordnet ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zugvorrichtung (6) ringförmig und im wesentlichen paral
lel zu einer der Ebenen (5a, 5b, . . .) angeordnet ist.
3. Bügelpuppe (3) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvor
richtung aus einer Hülle (7) - die mit dem Blähsack (2) verbunden ist - und einem
in der Hülle (7) gleitenden Zugelement (8) besteht.
4. Bügelpuppe (3) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (7)
als separates Bauteil ausgebildet ist.
5. Bügelpuppe (3) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (7)
einstückig mit dem Blähsack (2) ausgebildet ist.
6. Bügelpuppe (3) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugele
ment (8) als Seil ausgebildet ist.
7. Bügelpuppe (3) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil als
Kordel ausgebildet ist.
8. Bügelpuppe (3) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugele
ment (8) als Gliederkette ausgebildet ist.
9. Bügelpuppe nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem Zugelement (6) Gleitelemente angeordnet sind.
10. Bügelpuppe (3) nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugelement (6) freie Enden aufweist und
daß die freien Enden des Zug elementes (6) in der Höhe der ihr zugeordneten Ebene (5a, 5b, . . .) gespannt werden.
daß das Zugelement (6) freie Enden aufweist und
daß die freien Enden des Zug elementes (6) in der Höhe der ihr zugeordneten Ebene (5a, 5b, . . .) gespannt werden.
11. Bügelpuppe (3) nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß freie Enden des Zugelementes (8) in der Höhe der ihr zugeordneten Ebene
(5a, 5b, . . .) zum unteren Ende der Bügelpuppe (3) umgelenkt und dort gespannt
werden.
12. Bügelpuppe (3) nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden des Zugelementes (8) mittels Klemmverschlüsse in ihrer
gespannten Stellung gehalten werden.
13. Bügelpuppe (3) nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden des Zugelementes (8) mittels Drehknöpfen gespannt und
gehalten werden.
14. Bügelpuppe (3) nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle (7) linienförmig mit dem Blähsack (2) verbunden ist.
15. Bügelpuppe (3) nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle (7) an dem Blähsack (2) angenäht ist.
16. Bügelpuppe (3) nach einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle (7) an dem Blähsack (2) angeklebt ist.
17. Bügelpuppe (3) nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Zugvorrichtungen (6) zueinander und zum Bügelpuppenbo
den (9) nicht kleiner als 60 Millimeter ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10058744A DE10058744A1 (de) | 2000-11-27 | 2000-11-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Bügeln von Kleidungsstücken |
DE20023274U DE20023274U1 (de) | 2000-11-27 | 2000-11-27 | Vorrichtung zum Bügeln von Kleidungsstücken |
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DE10058744A DE10058744A1 (de) | 2000-11-27 | 2000-11-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Bügeln von Kleidungsstücken |
Publications (1)
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DE10058744A Ceased DE10058744A1 (de) | 2000-11-27 | 2000-11-27 | Verfahren und Vorrichtung zum Bügeln von Kleidungsstücken |
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WO2002042544A1 (de) | 2002-05-30 |
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