DE19830574A1 - Trocknungsvorrichtung für Textilstücke - Google Patents

Trocknungsvorrichtung für Textilstücke

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Burgsdorff-Koenig Heike Von
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VON BURGSDORFF KOENIG HEIKE
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    • F26B9/006Removable covering devices, e.g. pliable or flexible
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • D06F59/02Supports adapted to retain the shape of particular articles being dried, e.g. incorporating heating means for garments

Abstract

Eine Trocknungsvorrichtung zur Trocknung von Textilstücken mit einer an eine Trockengasquelle anschließbaren, flexiblen, aufblasbaren und mindestens teilweise luftdruchlässigen Hülle, wobei die Hülle mattenförmig ist. Das Trockengas ist beispielsweise von einem Föhn erwärmte Luft.

Description

Die Erfindung betrifft eine Trocknungsvorrichtung für Textil­ stücke mit einer an einer Trockengasquelle anschließbaren, flexiblen aufblasbaren und mindestens teilweise luftdurchläs­ sigen Hülle.
Es sind Textiltrocknungsvorrichtungen bekannt, die als auf­ blasbarer Torso ausgestaltet sind und bei denen Luft aus Öff­ nungen in der Hülle (FR-U-2 364 287) oder durch das luft­ durchlässige Hüllenmaterial (EP-A-0 761 865) zum Trocknen ei­ nes den Torso umgebenden Bekleidungsstücks ausströmt. Diese Vorrichtungen sind nur für hängende den Torso umgebende An­ ordnung des Trocknungsguts vorgesehen und verhältnismäßig um­ ständlich in der Anwendung, da das zu trocknende Kleidungs­ stück dem Torso erst "angezogen" werden muß. Nachteilig ist weiter, daß die Form der Trocknungsvorrichtung an das zu trocknende Kleidungsstück angepaßt sein muß und daher nicht universell verwendbar ist. Zwar können flache, leichte Be­ kleidungsstücke mit einem Netz auf die Trocknungsvorrichtung gespannt werden, jedoch ist dies umständlich und eignet sich nicht zum Trocknen größerer oder schwererer Bekleidungsstüc­ ke, bei denen die Gefahr des Verziehens besteht oder die wäh­ rend des Trocknens gewendet werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht trans­ portable Trocknungsvorrichtung zu schaffen, die ein zügiges, schonendes und formerhaltendes Trocknen unterschiedlicher Textilstücke erlaubt.
Die erfindungsgemäße Lösung liegt in den Merkmalen des An­ spruchs 1, vorzugsweise auch in denen der Unteransprüche.
Demgemäß weist die erfindungsgemäße Trocknungsvorrichtung ei­ ne flexible, aufblasbare, mattenförmige und mindestens teil­ weise luftdurchlässige Hülle auf, die an eine Trockengasquel­ le anschließbar ist. Zum Anschluß ist eine geeignete An­ schlußeinrichtung vorgesehen, beispielsweise ein mit der Hül­ le verbundener Schlauch mit einem Anschlußstück an seinem hüllenfernen Ende. Die Trockengasquelle füllt den Innenraum der Hülle mit Trockengas im Überdruck. Die Oberseite der Hül­ le weist einen luftdurchlässigen Bereich auf, auf den ein zu trocknendes Textilstück gelegt wird, oder ist in ihrer Ge­ samtheit luftdurchlässig. Die erfindungsgemäße Mattenform der Hülle hat den Vorteil, daß das Textilstück flach auf der Oberseite der Hülle ausgebreitet werden kann, durch den Troc­ kengasstrom schnell und verzugsfrei getrocknet wird und ggf. leicht gewendet werden kann. Die erfindungsgemäße Trockenvor­ richtung ist universell für verschiedene Textilstücke geeig­ net. Sie kann ferner zusammengerollt oder -gefaltet werden und ist somit leicht transportierbar.
Unter Textilstücken werden insbesondere Bekleidungsstück verstanden.
Ein Trockengas ist ein beliebiges Gas oder Gasgemisch, das Feuchtigkeit aufnehmen bzw. abführen kann. Vorzugsweise ist es Luft, insbesondere Warmluft.
Die Trockengasquelle ist vorzugsweise eine Warmluftquelle, wie beispielsweise ein Haartrockner.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist oder sind innerhalb der Hülle zwischen deren Ober- und Unterseite ein oder mehrere Abstandshalter vorgesehen. Die Abstandshal­ ter haben den Vorteil, daß sie ein Zusammenfallen der Hülle unter dem Gewicht eines Textilstücks verhindern oder eine Aufwölbung der Ober- und Unterseite der Hülle unter der Wir­ kung des inneren Überdrucks vermeiden. Die Abstandshalter können starr oder elastisch ausgebildet sein. Sie sind vor­ zugsweise so dimensioniert, daß sie unter den üblicherweise auftretenden Belastungen, beispielsweise durch nasse, schwere Textilstücke nicht kollabieren und/oder daß sie unter der Wirkung der auf die Hülle wirkenden Druckkraft des Trockenga­ ses die Oberseite der Hülle im Mittel horizontal bzw. paral­ lel zur Unterseite halten. Es wird dadurch die Mattenform ge­ sichert und eine Entkopplung der Stützfunktion von dem Troc­ kengasdruck erreicht. Dadurch kann die Einstellung der Troc­ kengasquelle hinsichtlich Gasstrom und Gasdruck ausschließ­ lich im Hinblick auf die gewünschte Trocknungswirkung erfol­ gen. Unter der Mattenform ist die flach ausbreitbare Form zu verstehen, die es gestattet, die Trocknungsvorrichtung mit im Durchschnitt etwa ebener Oberfläche aus zulegen, um das von seiner Schwerkraft gehaltene Trocknungsgut darauf ausbreiten zu können.
Der oder die Abstandshalter können sowohl flächenmäßig ausge­ dehnt sich über einen großen Bereich des Innenraums der Hülle erstrecken oder auch vereinzelt an einem oder an mehreren Stellen im Innenraum angeordnet sein.
Zweckmäßigerweise sind die Abstandshalter mit mindestens ei­ nem Ende an der Hülle befestigt; dadurch ist ihre Position in bezug auf die Hülle definiert. Zweckmäßigerweise sind der oder die Abstandshalter an ihren beiden Enden zugfest mit der Hülle verbunden. Dies dient dazu, unabhängig von der Höhe des in dem Innenraum herrschenden Trockengasdrucks und des Ge­ wichts des auf der Oberseite der Hülle liegenden Textilstücks eine zu starke Aufwölbung der Ober- und Unterseite der Hülle zu verhindern.
Vereinzelte Abstandshalter sind vorzugsweise als federartige Elemente ausgeführt. Sie können beispielsweise aus Metall, Kunststoff oder Fiberglas bestehen. Mit Vorteil sind sie re­ gelmäßig angeordnet, beispielsweise in der Art eines Gitter­ musters. Dabei ist es zweckmäßig, sie gegenseitig mit einem Versatz anzuordnen, so daß in der zusammengerollten oder -ge­ falteten Trocknungsvorrichtung die in Roll- oder Faltrich­ tung hintereinander angeordneten Abstandshalter nebeneinander und nicht übereinander zu liegen kommen.
Die Abstandshalter müssen nicht unbedingt selbst mit der Hül­ le verbunden sein; vielmehr können sie jeweils von einem Man­ tel umgeben sein, der mit der Ober- und Unterseite der Hülle verbunden ist und bevorzugt aus dem gleichen Material wie diese besteht. Damit kann auf zweckmäßige Weise eine orts- und druckfeste Befestigung der Abstandshalter erreicht wer­ den, wobei zusätzlich durch den Mantel eine zugfeste Verbin­ dung zwischen Ober- und Unterseite der Hülle geschaffen ist. Zweckmäßigerweise besteht eine Verbindung für den Gasaus­ tausch zwischen dem Inneren des Mantels und dem Innenraum der Hülle.
Die Abstandshalter können bei einer vorteilhaften Ausfüh­ rungsform als Aufblaselemente ausgestaltet sein. Im aufgebla­ senen Zustand wirken sie wie Luftfedern, deren Elastizität von dem in ihrem Inneren herrschenden Gasdruck abhängt. Der Vorteil dieser Aufblaselemente als Abstandshalter ist, daß sie zum einen die Verwendung gesonderter elastischer Elemente unnötig machen, die sich für ein Zusammenfalten oder -rollen der Trocknungsvorrichtung als störend erweisen könnten, und daß sie zum anderen eine an die jeweiligen Umstände angepaßte Einstellung der Elastizität der Luftfeder ermöglichen. Die Aufblaselemente sind zweckmäßigerweise durch Luftkanäle mit­ einander und mit einem Durchlaß durch die Hülle verbunden. Durch diesen Durchlaß, der vorzugsweise als Ventil ausgebil­ det ist, können die Aufblaselemente zentral aufgeblasen wer­ den, und durch die verbindenden Luftkanäle herrscht in den verschiedenen Aufblaselementen derselbe Druck.
In einer weiteren Ausführungsform bestehen die Abstandshalter aus zusammendrückbaren, sich selbst aufgrund ihrer elasti­ schen Eigenschaften aufrichtenden Schaumstoffteilen. Statt mehrerer solcher Abstandshalter kann auch ein flächenmäßig ausgedehnter Abstandshalter aus einem gasdurchlässigen Mate­ rial, wie offenporigem, elastischem Schaumstoff vorgesehen sein. Zur besseren, insbesondere gleichmäßigeren Verteilung des Trockengasstroms können zusätzlich Gaskanäle in dem Ab­ standshalter ausgebildet sein.
Die Luftdurchlässigkeit eines Teils der Hülle kann zweckmäßi­ gerweise durch eine Ausführung aus luftpermeablem Material oder durch Öffnungen erreicht werden. Derartige Öffnungen können als einfache Löcher oder Schlitze ausgebildet sein, wobei zweckmäßigerweise mindestens einige von ihnen eine Schutzabdeckung aufweisen. Vorteilhafterweise sind deren Ab­ messungen so gewählt, daß die gesamte Öffnung abgedeckt ist. Die Schutzabdeckung erhebt sich über die Außenfläche der Hül­ le und schließt mit dieser Strömkanäle ein. Diese münden zweckmäßigerweise etwa parallel zu dem umgebenden Bereich der Hülle. Dadurch wird erreicht, daß die Ausströmöffnungen zum Ausströmen des Trockengases offen bleiben. Der Gefahr eines Verschlusses der Ausströmöffnung, beispielsweise durch schwe­ re und nasse Textilstücke, wird damit entgegengewirkt. Dies hat ferner den Vorteil, daß die Gefahr des Eindringens von Fremdkörpern oder Fremdstoffen durch die Ausströmöffnungen in die Trocknungsvorrichtung verringert ist.
Die erfindungsgemäße Trocknungsvorrichtung wird in folgender Weise benutzt. Die zusammengerollte oder -gefaltete Trocknungsvorrichtung wird flach auf einer möglichst horizon­ talen Fläche ausgebreitet. Ggf. werden die Aufblaselemente aufgeblasen. Das zu trocknende Textilstück wird auf die Ober­ seite der Hülle gelegt. An den Schlauchanschluß wird eine Trockengasquelle, beispielsweise ein Föhn angeschlossen und in Betrieb genommen. Je nach gewünschter Trocknungsgeschwin­ digkeit wird er auf einer niedrigen oder hohen Gebläsestufe bzw. Heizstufe betrieben. Bei Bedarf kann das Textilstück ge­ wendet werden, um eine gleichmäßige Trocknung zu erreichen. Nach Gebrauch wird der Anschluß zum Föhn wieder getrennt und die Trocknungsvorrichtung kann, ggf. nach Ablassen der Luft aus den Aufblaselementen, auf ein handliches und reisetaugli­ ches Format zusammengelegt werden.
Vorteilhafterweise ist an zwei gegenüberliegenden Seiten der mattenförmigen Trocknungsvorrichtung je eines der beiden mit­ einander zusammenwirkenden Elemente einer Verschlußeinrich­ tung angeordnet. Eine solche Verschlußeinrichtung kann bei­ spielsweise durch einander komplementäre Elemente, wie Druck­ knöpfe oder Klettbänder ausgeführt sein. Eines oder mehrere der Komplementärelemente sind an einer Lasche an einer der gegenüberliegenden Seiten der Trocknungsvorrichtung angeord­ net, während an der gegenüberliegenden Seite gleichfalls an einer Lasche die jeweils komplementären Elemente angeordnet sind. Damit wird erreicht, daß die erfindungsgemäße Trocknungsvorrichtung in eine ring- oder hohlzylinderartig geschlossene Gestalt gebracht werden kann. Wenn die Vorrich­ tung so geschlossen wird, daß die Ausströmöffnungen innen liegen, wird das zu trocknende Textilgut innerhalb des Hohlzylinders angeordnet; durch die nahezu allseitige Beauf­ schlagung mit Trockengas ergibt sich ein zügiges und gleich­ mäßiges Trocknen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die bei­ gefügte Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Trocknungsvorrichtung mit angeschlossener Trockengasquelle;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines ersten Ausführungsbei­ spiels für den Querschnitt der Vorrichtung;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbei­ spiels;
Fig. 4a, 4b Detailschnitte zweier Varianten eines dritten Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 eine Schnittansicht eines vierten Ausführungsbei­ spiels;
Fig. 6 eine Detailansicht eines Ausführungsbeispiels ei­ ner Ausströmöffnung;
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein fünftes Ausführungsbei­ spiel;
Fig. 8 eine Schnittansicht des fünften Ausführungsbei­ spiels;
Fig. 9 eine Seitenansicht des fünften Ausführungsbei­ spiels;
Fig. 10 eine Schnittansicht eines sechsten Ausführungs­ beispiels;
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine Trocknungsvorrichtung mit aufgelegten kleinen Textilstücken; und
Fig. 12 eine Ansicht der Trocknungsvorrichtung in hängen­ der Anordnung.
Die Trocknungsvorrichtung 1 umfaßt eine mattenförmige Hülle 2, deren Oberseite 21 eine Mehrzahl von Löchern 3 als Aus­ strömöffnungen aufweist, und einen Schlauch 4 mit einem An­ schlußstück 5 für einen Föhn 6 als Trockengasquelle.
In dem dargestellten Beispiel weist die Hülle 2 eine rechtec­ kige Kissenform auf. Die Abmessungen sind so gewählt, daß sie zu gängigem Textilgut passen, beispielsweise Bekleidungsstüc­ ke abgestimmt ist, beispielsweise 50×75 cm. Sie besteht vorzugsweise aus einem flexiblen luftundurchlässigen Materi­ al, wie beispielsweise PVC, Nylon oder entsprechend beschich­ tete Gewebe. Ihre Höhe beträgt im auf geblasenen Zustand bei­ spielsweise 4 cm. Die Löcher 3 weisen beispielsweise einen Durchmesser von 0,7 mm auf; anstatt ihrer kann auch vorgese­ hen sein, daß die Oberseite 21 der Hülle 2 aus einem für Luft permeablen Material wie Gewebe besteht. Die Unterseite 22 der Hülle 2 kann ggf. auch luftdurchlässig sein, da ein uner­ wünschtes Ausströmen der Luft durch das Aufliegen der Unter­ seite 22 auf einer Unterlage vermindert wird. Mit der Hülle 2 seitlich verbunden ist der Schlauch 4, an dessen hüllenfernem Ende das Anschlußstück 5 angeordnet ist. Dieses und ggf. der Schlauch 4 bestehen aus einem hinreichend wärmebeständigen Material. Das Anschlußstück 5 dient zum dichtenden Anschluß und Halten des Föhns 6 an der Trocknungsvorrichtung 1. Zum Halten ist zusätzlich ein Haken 8 vorgesehen.
Die aus dem Föhn 6 tretende Luft strömt durch den Schlauch 4 in die Hülle 2, aus der sie durch deren Oberseite 21 hindurch austritt und auf diese Weise das dort plazierte Textilstück 7 trocknet. Die Einstellung der Menge und der Temperatur des Luftstroms erfolgt in Abhängigkeit von der Feuchtigkeit und der Größe des zu trocknenden Textilstücks 7 und der gewünsch­ ten Trockengeschwindigkeit.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten ersten Beispiel für die Quer­ schnitts-Ausführungsform der Trocknungsvorrichtung 1 ist die mattenförmige Hülle 2 als Gruppe von nebeneinander liegenden und miteinander verbundener Schläuche 11 ausgeführt. Jeweils benachbarte Schläuche 11 sind durch einen Steg 12 voneinander getrennt, der zugleich als Abstandshalter dient. Er trennt die Schläuche 11 nicht vollkommen voneinander ab, sondern zwischen ihnen ist ein Luftaustausch möglich; beispielsweise durch stirnseitige Verbindungen zwischen den Schläuchen 11 oder durch eine nicht durchgehende, sondern Durchbrechungen aufweisende Ausführung der Stege 12. Die Stege 12 wirken in der Weise als Abstandshalter, daß sie eine großflächige Auf­ wölbung der Hülle 2 vermeiden, so daß die Trocknungsvorrich­ tung die Form einer flachen Matte annimmt, die einerseits stabil auf eine horizontale Unterlage gelegt werden kann und andererseits ein Textilstück stabil in flacher Lage aufnimmt.
Bei einem zweiten, in Fig. 3 dargestellten Querschnitts-Aus­ führungsbeispiel der Trocknungsvorrichtung 1 sind mehrere als Federelemente ausgestaltete Abstandshalter 9 zwischen Oberseite 21 und Unterseite 22 der Hülle 2 angeordnet. Als Material der Abstandshalter 9 kommt insbesondere Metall, Fi­ berglas oder flexibler Kunststoff in Betracht. Insbesondere ist eine Ausgestaltung als Tonnenfeder zweckmäßig, die zum Zusammenrollen auf ein sehr kompaktes Maß komprimierbar ist. Die Abstandshalter 9 sind in einem regelmäßigen, gitterarti­ gen Muster angeordnet und sind in benachbarten Reihen gegen­ einander versetzt, so daß bei dem Zusammenlegen der Hülle zwei Abstandshalter 9 nicht unmittelbar übereinander, sondern ne­ beneinander zu liegen kommen und ein minimales Packmaß er­ reicht wird. Die Gewichtskraft der auf der Hülle 2 liegenden Textilstücke 7 wird von den Abstandshaltern 9 aufgenommen, falls die Druckkraft der Luft in der Hülle 2 nicht ausreicht. Dies hat den Vorteil, daß die Höhe des Luftdrucks innerhalb der Hülle 2 unabhängig von dem Gewicht des zu trocknenden Textilstücks 7 ist, das sich je nach dessen ursprünglich vor­ handenem Feuchtigkeitsgehalt unter Umständen stark im Läufe des Trocknungsvorgangs ändert. Der Druck und damit auch die Strömungsmenge der Trockenluft können je nach der gewünschten Trocknungsgeschwindigkeit bzw. -ergebnis gewählt werden. Dies ist insbesondere bei schweren empfindlichen Textilstücken, wie Wollpullovern, zum Erzielen eines schonenden Trocknungs­ ergebnisses vorteilhaft. Der Abstandshalter 9 ist mit einem Mantel 10 umgeben. Der Mantel 10 oder der Abstandshalter 9 ist mit der Oberseite 21 und Unterseite 22 der Hülle 2 ver­ bunden. Damit werden zum einen die Abstandshalter 9 an ihrem Ort gehalten und zum anderen können Zugkräfte zwischen der Oberseite 21 und der Unterseite 22 der Hülle 2 übertragen werden.
Bei dem in Fig. 4a und 4b dargestellten dritten Ausführungs­ beispiel der Querschnittsausbildung sind die Abstandshalter 9 als Aufblaselemente 14 in der Art einer Luftfeder ausgeführt. Ein Aufblaselement 14 weist eine schlauchartige Verbindung 15 zwischen der Oberseite 21 und der Unterseite 22 der Hülle 2 und eine Luftzuführung 16 auf. In dem Bereich des Aufblasele­ ments 14 ist die Unter- und Oberseite der Hülle 2 jeweils luftdicht ausgeführt. Die Luftzuführung 16 kann direkt für jedes Aufblaselement 14 durch ein Ventil (nicht dargestellt) von der Außenseite der Hülle 2 her erfolgen. Bevorzugterweise sind jedoch die Aufblaselemente 14 durch Luftführungen 16 miteinander und mit einem durch die Hülle 2 führendem Zen­ tralventil 17 verbunden, durch welches die Aufblaselemente 14 mit Luft gefüllt oder geleert werden können. Bei einer beson­ ders zweckmäßigen, in Fig. 4b dargestellten Variante weist die Unterseite 22 der Hülle 2 eine Doppelschicht 13 auf, die zusammen mit der Unterseite 22 sowohl die Luftführungen 16 als auch mittels entsprechend angeordneter Aussackungen 18 die Aufblaselemente 14 bildet. Gewünschtenfalls kann eine Verbindung eines durch eine Aussackung 18 gebildeten Aufblas­ elements 14 mit der Hüllenoberseite 21 beispielsweise durch eine Klebung erfolgen. Diese Variante ist einfach in der Her­ stellung, weist ein kleines Packmaß auf und ermöglicht eine fallweise Abstimmung der Elastizität der Abstandshalter 9 auf das Gewicht des Textilstücks 7.
Bei einem vierten, in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbei­ spiel der Trocknungsvorrichtung 1 besteht der Abstandshalter 19 aus einem zusammendrückbaren, selbstaufrichtendem und gas­ durchlässigen Schaumstoffmaterial. Er weist eine flächenmäßig ausgedehnte, plattenartige Gestalt auf und nimmt nahezu den gesamten Innenraum zwischen der Oberseite 21 und Unterseite 22 der Hülle 2 ein. Dieser plattenartige Abstandshalter 19 nimmt, wie auch der Abstandshalter 9 gemäß dem zweiten Aus­ führungsbeispiel, im wesentlichen die Gewichtskraft des Klei­ dungsstücks auf und entkoppelt somit den Luftdruck in der Hülle 2 von dem zu tragenden Gewicht. Die Zuleitung der Luft zu den Löchern 3 erfolgt zum einen durch die Poren des plat­ tenartigen Abstandshalters 19 und zum anderen über in diesen eingebrachte Kanäle 20. Für eine zugfeste Verbindung zwischen dem plattenartigen Abstandshalter 19 und der Oberseite 21 bzw. der Unterseite 22 der Hülle 2 sind diese zweckmäßiger­ weise miteinander verklebt. Die Trocknungsvorrichtung 1 nach diesem Ausführungsbeispiel ist einfach herzustellen und kann aufgrund der Zusammendrückbarkeit des für den Abstandhalters 19 verwendeten Schaumstoffmaterials auf ein kleines Packmaß gerollt oder gefaltet werden.
Die Löcher 3 können eine Schutzabdeckung 26 aufweisen, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist. Die Schutzabdeckung 26 erhebt sich über die Hüllenoberseite 21 und umfaßt zwei Strömkanäle 28, 29 durch die die durch das Loch 3 austretende Luft aus­ strömt. Die Strömkanäle 28, 29 münden etwa parallel zur Ober­ seite 21 der Hülle 2. Dadurch wird erreicht, daß das Ausströ­ men der Luft auch bei schweren und nassen aufliegenden Klei­ dungsstücken 7 sichergestellt ist, die möglicherweise direkt nach oben gerichtete Ausströmöffnungen wie bei einfachen Lö­ chern 3, verstopfen würden oder zumindest den Luftdurchsatz einschränken würden.
Das in den Fig. 7 bis 9 dargestellte fünfte Ausführungsbei­ spiel entspricht dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel, sieht jedoch zusätzlich eine Verschlußeinrichtung 30 vor, die zwei Verschlußelemente 31 und 32 aufweist. Das Verschlußele­ ment 32 umfaßt eine Lasche 33 und mehrere Druckknöpfe 34; das Verschlußelement 31 entspricht im Aufbau dem Verschlußelement 32, wobei anstelle der Druckknöpfe 34 jeweils ein Druckknopf­ gegenstück 35 vorgesehen ist. Anstelle von Druckknöpfen 34, 35 können auch andere, leicht zu befestigende und zu lösende Elemente vorgesehen sein, beispielsweise Klettbänder. In Fig. 8 ist die Trocknungsvorrichtung 1 gemäß diesem Ausführungs­ beispiel im Querschnitt im nicht verschlossenen Zustand dar­ gestellt, während in Fig. 9 diese Trocknungsvorrichtung 1 im verschlossenen Zustand mit einem eingelegten Textilstück 7 dargestellt ist.
In Fig. 10 ist ein sechstes Ausführungsbeispiel der Trocknungsvorrichtung 1 dargestellt, das dem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel (Fig. 2) mit einer zusätzlichen Verschlußein­ richtung 30 entspricht, wobei der geschlossene Zustand darge­ stellt ist. In diesem Zustand weist die Trocknungsvorrichtung 1 eine hohlzylinderartige Gestalt auf. Das darin eingelegte Textilstück 7 wird, wie anhand der die Luftströmungen dar­ stellenden Pfeile 36 deutlich wird, zusätzlich von oben mit Luft beaufschlagt.
Ggf. kann die Hülle 2 zur vertikalen Anordnung mit einer Auf­ hängung 23 versehen sein, die eine Öffnung 24 beispielsweise zur Aufnahme eines Bügels 25 aufweist. Eine solche hängende Anordnung der erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung ist in Fig. 12 dargestellt. Die Anordnung der erfindungsgemäßen Trocknungsvorrichtung 1 zum Trocknen mehrerer, kleinerer Kleidungsstücke 7 ist in Fig. 11 dargestellt.

Claims (11)

1. Trocknungsvorrichtung für Textilstücke mit einer an eine Trockengasquelle anschließbaren, flexiblen, aufblasbaren und mindestens teilweise luftdurchlässigen Hülle (2), da­ durch gekennzeichnet, daß sie mattenförmig ist.
2. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberseite (21) luftdurchlässig und die Unterseite (22) luftundurchlässig ist.
3. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Hülle (2) zwischen deren Ober­ seite (21) und Unterseite (22) mindestens ein Abstands­ halter (9, 14, 19) angeordnet ist.
4. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mehrere Abstandshalter (9, 14) in einer regelmäßigen Anordnung vorgesehen sind.
5. Trocknungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Abstandshalter als Federelement (9) ausgeführt ist.
6. Trocknungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Abstandshalter (19) aus einem zusammendrückbaren Material bestehen und elastisch sind.
7. Trocknungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Ober- und/oder Unterseite (21, 22) verbundener Mantel (13) einen Ab­ standshalter (9, 19) umgibt.
8. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein plattenförmiger Abstandshalter (19) sich über mehr als die Hälfte des Innenraums der Hülle (2) erstreckt.
9. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstandshalter (19) gasdurchlässig ist und/oder Gaskanäle (20) aufweist.
10. Trocknungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (2) in ihrem luft­ durchlässigen Bereich Öffnungen (3) aufweist, von denen wenigstens einige mit einer einen Strömkanal (28, 29) of­ fenhaltenden Schutzabdeckung (26) versehen sind.
11. Trocknungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Strömkanäle (28, 29) etwa parallel zu dem sie umgebenden Bereich der Hülle (2) münden.
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