DE2160866A1 - Einstecktrockner fuer landwirtschaftliche erzeugnisse oder andere stoffe - Google Patents

Einstecktrockner fuer landwirtschaftliche erzeugnisse oder andere stoffe

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DE2160866A1 DE19712160866 DE2160866A DE2160866A1 DE 2160866 A1 DE2160866 A1 DE 2160866A1 DE 19712160866 DE19712160866 DE 19712160866 DE 2160866 A DE2160866 A DE 2160866A DE 2160866 A1 DE2160866 A1 DE 2160866A1
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B9/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards
    • F26B9/10Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in the open air; in pans or tables in rooms; Drying stacks of loose material on floors which may be covered, e.g. by a roof
    • F26B9/103Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in the open air; in pans or tables in rooms; Drying stacks of loose material on floors which may be covered, e.g. by a roof using fixed or removable drying air channels placed in the stack, e.g. horizontally or vertically
    • F26B9/106Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in the open air; in pans or tables in rooms; Drying stacks of loose material on floors which may be covered, e.g. by a roof using fixed or removable drying air channels placed in the stack, e.g. horizontally or vertically the channels to be inserted into the stack, e.g. after its formation

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Description

  • Anlage zu der Patentanmeldung "Einstecktrockner für landwirtschaftliche Erzeugnisse oder andere Stoffe" Einstecktrockner für landwirtschaftliche Erzeugnisse oder andere :;toffe Die Erfindung betrifft einen Einstecktrockner für lan@wirtschaftliche Erzeugnisse oder andere Stoffe. Der Einstecktrockner soll sich für den einsatz an beliebigen Orten, ueispielsweise in Lagerr@umen, Vorratsbehältern und bekannten Trocknungsanlagen einen wobei er z.B. in Lagerräumen oder Vorratsbehältern das alleinige Trocknungsmittel darstellt, während er in bekannten Trocknungsanlagen die Trocknung beschleunigen und verbilligen soll. Der Einstecktrockner ist zum Trocknen von Getreide, Rauhfutter, Torf und anderen schüttbaren Gütern verwendbar.
  • bs ist bereits eine Anlage zum Trocknen und Belüften von Heu od. dsl. bekannt, bei welcher der Ventilator in der Mitte zwiseinen den Kanalendöffnungen angeordnet und in seiner Förderrichtung umsteuerbar ist und die En@öffnungen des Kanals sowie die Öffnungen, die den Kanal mit dem Druckraum verbinden, verschließbar ausgebildet sind und bei welcher der Druckraum in wenigstens zwei Aoteilungen unterteilt ist, Diese Anlage hat den Hachteil, daX sie nicht in lagernde und zu trocknende Vorräte von Getreide, Rauhfutter oder dergleichen einsteckbar ist, daß sie von einer elektrischen Stromquelle abhängig ist und daß sie die mittelbare Verwendung von Sonnenstrahlen oder billiger Abwarme für die Trocknung nicht ermöglicht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Trockner so auszugestalten, daß er leicht in lagernde und zu trocknende Vorräte von Getreide, Rauhfutter oder dergleichen einsteckbar ist, daß er trag@ar und unabhängig von einer elektrischen Stromquelle ist und daß der angefeuchtete Trockner unter der Einwirkung von So#-nenstrahlen oder billiger Aowärme in kurzer Zeit trocknet. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beim Einstecktrockner Ronre als Trockenmitteloehälter am Träger lösbar befestigt sind und die Wande der Rohre Durchlässe aufweisen, daß jedes Rohr an seinem freien Ende eine Spitze trägt und in seinem Innern ein Benält@is birgt, in dem sich ein Trockenm@ttel aus einem saugfähigen und/ oder hygroskopischen Mat@rial @efin@et, und daß ein Anbaubock und/oder zwei Kupplungsbolzen und ein Kupplungsstück am Träger anbaubar sind. Die Aufgabe wird auch dadurch gelöst, daß beim @instecktrockner quaderförmige Trockenmitt@lbehälter am Träger lösbar befestigt sind, daß die Wände der Trockenmittelbehälter Durchlässe aufweisen, daß jeder Trockenmittelbehälter unten eine spitze trägt und in seinem Innern ein Behältnis birgt, in dem sich ein Trockenmittel aus einem saugfahigen und/oder hygroskopischen Material Definuet, und da ein Anbaubock am Trager aiibauuar ist. Die Aufgabe wird schließlich auch dadurch Gelöst, daß beim Einstecktrockner Stiele als Trockenmittelhalter am Träger lösbar befestigt sind, daß jeder Stiel an seinem freien Ende eine Spi@ze trägt, daß das Trockenmittel in Form von Büscheln am stiel befestigt ist und daß ein Anbaubock unu/oaer zwei Aupplungsbolzen und ein Kupplungsstück am träger anbaubar sind.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestenen insbesondene darin, daß der Einstecktrockner als alleiniges Trocknungsmittel eine arbeitssparsame und wirtschaftliche Trockung von Getreide, Rau@futter und anderen Stoffen gestattet und daß er den Trocknungsvorgang in bekannten Trocknungsanlagen beschieunigt und verbilligt.
  • Ausführungsbeispiele der erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt Rig. 1 eine Seitenansicht eines Einstecktrockners mit Rohren, Fig. 2 einen Einstecktrockner nach Fig. 1 von vorn, in einer bekannten Trocknungsanlage stehend, Fig. 3 einen Einstecktrockner nach Fig.2 mit stehendem Träger vo von vorn, in eine bekannte Trocknungsanlage eingesetzt, Fig. 4 einen Einstecktrockner iiach Fig.1 von oben, Fig. 5 einen Einstecktrockner nach Fig.1 von unten, Sig. o einen Einstecktrockner nach Fig.3 von der Seite, Pig. / eine Seitenansicht eines Rohres mit Schlitzen, Fig. 8 einen Querschnitt zu Fig.7 im Bereich der Schlitze, Fig. 9 einen Querschnitt zu Fig.7 außerhal@ des Bereiches der Schlitzes Fig.10 eine Seitenansicht einer a@geschraubten Spitze nach Fig.7, Pig.11 eine Seitenansicht eines zerlegbaren Rohres mit Schlitzen, Fig.12 Einzelteile eines zerlegbaren Rohres nach Fig.11, Fig.13 einen Deckel nach Fig.11 von unten, Fig.14 eine Geitenansiont eines Rohres mit kleinen Löchern, Fig.15 einen Langsschnitt durch die Rohrwand nach Fig.14, Fig.16 eine Seitenansicht eines Rohres mit großen Löchern, Fig.17 eine Seitenansicht einer abgeschraubten Spitze nach Fig.16, Fig.18 einen Längsschnitt durch ein Rohr nach Fig.16, Fig.19 eine @eitenansicht eines sich zur Spitze hin verjüngenden Rohres, Fig.20 eine Seitenansicht eines Sackes, Fig.21 einen Längsschnitt durch einen oacK nach Fig.2O in eine Rohr nach Fig.16, Fig.22 eine Seitenansicht einer Hülle mit eingeschlossener Rolle, Fig.23 einen Längsschnitt durch ein Rohr nach Fig.7 und durch eine Rolle nach Fig.22, Fig.24 einen Längsschnitt durch einen Behälter in einem Rohr nach Fig.16, Fig.25 einen Abschnitt von einem Einstecktrockner mit einem Stiel als Trockenmittelträger im Längsschnitt, Fig.26 einen @uerschnitt durch einen Stiel nach Fig.25, Fig.27 eine Seitenansicht eines Einstecktrockners mit quaderförmigen Trockenmittelbehältern, Fig.28 einen Einstecktrockner nach Fig.27 ohne Anbaubock, von vorn, Fig.29 eine Seitenansicht eines quaderförmigen Trockenmittelbehälters, Fig.30 die Draufsicht auf einen quaderförmigen Trockenmittelbehälter.
  • Die Fig.1,2,4 und @ zeigen ein Ausfü@rungsbeispiel des Einstecktrockners 1, bei dem Rohre 2 als Trockenmittelbehälter am rader 5 lösbar befestigt sind. Der Träger 3 ist beispielsweise eine dichte,feste Platte 11, die Löcher 7 aufweist zur Aufnahme der Rohre 2. Jedes Rohr 2 ist von unten in ein Loch 7 eingeführt.
  • Der an uer Außenseite des Rohres 2 befestigte Auschlag d liegt an der Unterseite des Trägers 3 an. Aus der Fig.7 ist in Ver@indung mit den Fig.1,2 und 4 ersichtlich, daß der obere feil des Ronres 2, der aus dem Träger 3 nerausragt, ein Außengewinde 9 aufweist, an dem ein in Fig.13 dargestellter Deckel 10 festgeschraubt wird.
  • Der angeschraubte Deckel 10 liegt am Träger 3 an und gibt dem Rohr 2 zusammen mit dem Anschlag d einen festen Halt. All den Fig.1,2 und 7 erkennt man, daß jedes Rohr 2 als Durchlässe 78 @chlitze 12 aufweist durch die ein Austausch von Luft und Flüssigkeit erfolgen kann.Das Rohr 2 besitzt an seinem unteren @nde ein Innengewinde 14, in welches das Außengewinde 42 der Spitze 13 eingreift. Die Spitze 13 weist ebenfalls Schlitze 12 auf und erleichtert das Eindringen des Rohres 2 in das zu trocknende Gut. Die Fig.22 zeigt eine Rolle 15, die als Trockenmittel 79 aus einem saugfähigen, hygroskopischen Material besteht. Als Benaltnis 43 für die Rolle 15 dient eine weitmaschige Hülle 1@, die oben und unten mit je einem Zugband 17 versenen ist. Fig.@@ stellt einen Längsschnitt des Rohres 2 dar, das eine nit eiiier H@lle 1@ versehene Rolle 15 einschliest. Die Rolle 15 kann mit Hilfe der Zugbänder 17 leicht in das Rohr 2 eingeführt und herausgezogen werden. Der Träger 3 ist mittels eines Anbaubockes 4 am Kraftheber bekannter Art eines bekannten Schleppers anbaubar und besitzt noch zwei Kupplungsbolzen 5 und ein Kupplungsstück 6 als zweite Vorrichtung zu seinem Anbau an einem Kraftheber des Schleppers. Nach den Fig.1 und 2 steht der Anbaubock 4 auf dem Träger 3 auf. Zwei Gewindebolzon 18 sind am Anbaubock 4 befestigt, verlaufen durch Löcher im Träger 3 und werden an der unterseite des Trägers 3 durch Huttern 19 gehalten. Der Anbaubock 4 besitzt eine Tragachse 20 mit Zapfen 21, an weiche uie Uiiterlenker des Kraft@ebers gesteckt werden. Die beiden Bohrlöcher 22 und 23 am oberen Teil des Anbaubockes 4 bilden die Kupplungsstell@ für den Oberlenker des Krafthebers. Am oberen Teil des Anbaubockes 4 ist außerdem die Strebe 24 mit einer Schraube 25 und Muttern 2@ lösbar befestigt; die Strebe 24 ist am hinteren Teil des Trägers 3 mit zwei U-Stücken 27 befestigt, die ineinander greifen und voll denen des eine an der Strebe 24, das andere @m Träger @ angeschraubt ist. Der @n@aubock 4 wird insbesondere dann als Anlenkranmen für die Lenker des Krafthebers benutzt, wenn der Träger 3 beim @insatz nach Fig.2 waagrecht zu liegen kommt. In Fig.3 steht der Träger 3 be@m Einsatz senkrecht auf se@ner Unterlage. Für diesen Fall bieten sich die Kupplungsbolzen @ und das @upplungsstück @ zum Ansetzen der Lenker an. Jeder Kupplungsbolzen 5 sitzt an einem Gewindebolzen 28, der mit seinem Anschlag 29 auf dem Träger 3 aufliegt, durch ein Loch des Trägers @ verlauft und unter dem Träger 3 durch eine Mutter 30 gena@ten wird. Von dem U-formigen Kupplungsstück @ verlaufen zwei Gewinde- @olzen 31 durch Bohrlöcher im Träger 3 und sind durch Muttern 32 gesichert. Nach Fig.@ besitzt der Träger 3 an seinen Stoßflachen einen Dichtungsoelag 33, der einen luftdichten Anschluß zwischen dem senkrecht stehenden Träger 3 und seiner Unterlage und zwischen aneinanderstoßenden Trägern 3 herstellt. An Fig.@ erkennt ari, daß an der Unterseite des Trägers 5 entlang der Kanten ein Dichtungsbelag 34 angebracht ist, der den dichten Anschluß zwischen dem Träger 3 und einer Unterlage herstellte wenn dies der Einsatz erfoderlich macht.
  • Zum Trocknen eines landwirtschaftlichen Erzeugnisses oder eines anderen Stoffes werden Einstecktrockner li beispielsweise von oben in das zu trocknende Gut gesteckt. Die in den rohren 2 befindlichen Rollen 15 ziehen die Feuchtigkeit aus deia zu trocknenden Gut an sich. Die mit Feuchtigkeit Deladenen Einstecktrockner 1 werden aus dem zu trocknenden Gut herausgenommen und durch trocKene Einstecktrockner 1 ersetzt. Das Auswecnseln der angeleuchteuen Einstecktrockner 1 wird solange fortgesetzt, bis die erwünschte Trocknung erreicht ist. Die Außenflächen der Rohre 2 und Spitzen 13 sind schwarz gefärbt. Die Träger 3 tragen an inrer Unterseite eine weiße Farbe. Werden die feuchten Einstecktrockner 1 der Sohnenbestrahlung ausgesetzt, so nenmen die Rohre 2 und Spitzen 13 wegen ihrer schwarzen Farbe die Strahlen auf, erwärmen sictl stark und geben die Wärme an die Rollen 15 in ihrem Innern weiter. Infolge der Erwärmung geben uie Rohre 2, die Spitzen 13 und die wollen 15 ihre Feuchtigkeit ab und werden somit wieder einsatzfähig. Die auf die Unterseite der Träger 3 treffenden Sonnenstrahlen werden teilweise auf die Rohre 2 und Spitzen 15 zurückgeworfen, wodurch ihre Erwärmung und Trocknung beschleunigt werden. Die Trocknung der Einstecktrockner 1 kann jedoch auch mit anderen Wärmequellen durchgeführt werden. Der Transport der trockenen und feuchten SinstecAtrockner 1 erfolgt beispielsweise mit einem Schlepper bekannter Art, dessen Kraftneber am Anbaubock 4 angelenkt wird. Die einfache Handhabung der Einstecktrockner 1 und die Möglichkeit, sie durch Sonnenbestrahlung oder mit billiger Abwärme wieder zu trocknen, sind als ihre oesoiideren Vorteile anzusehen. In Fig.2 ist ein Einstecktrockner 1 als zusätzliches Trocknungsmittel in einer bekannten Trocsnungsanlage 35 eingesetzt. Das in der Trocknungsanlage 55 entstehende Kondenswasser dringt durcn die Scnlitze 12 der Rohre 2 und wird von den Rollen 1v aufgesaugt. Durch Entfernen des zwei denswassers aus dem zu trocknenden Gut Mit Hilfe von Einstecktrocknern 1 wird die Trocknung in der bekannten Trocknungsanlage 3v beschleunigt und verbilligt. lil Fig.3 und der ergänzeliden 'ig.
  • 6 ist der Einsatz der Einstecktrockner 1 in der bekannten Trocknungsanlage 30 dargestellt. Die Rohre 2 der Einstecktrockner 1 verlaufen in der Trocknungsanlage 30 waagrecht; die Träger 3 ersetzen in der bekannten Trocknungsanlage 30 eine Seitenwand.
  • Schienen 37, die in Haltevorrichtungen 38 am Unterbau der Trocknungsanlage 30 stecKen, halten die Einstecktrockner 1 in der gewünschten Lage. Durch das waagrechte Einführen der Rohre 2 wird verhindert, daß sich in dem beispielsweise aus Rauhfutter xestehenden feuchten Gut um die Rohre 2 lotrecht verlaufende Säulen aus rasch getrocknetem Gut entstehen, durcii welche die Trocknungsluft der bekannten Trocknungsanlage 36 vorzugsweise entweicht unter Umgenung des feuchten Gutes. Dei der Verwendung des Einstecktrockners 1 wird eine ungleichmäßige Trocknung desfeuchteil Gutes auch vermieden, wenn die Einstiche beim zweiten und den folgenden Einsatzen systematisch an anderen Stellen erfolgen, so daß die gesamte Klasse des zu trocknenden Gutes durch einige Einstiche gleichmäßig der Wirkung des Einstecktrockners 1 ausgesetzt wird.
  • Die Fig.11 und 12 zeigen ein Ausführungsbeispiel vom zerlegbaren Rohr 59, das wie das Rohr 2 als Trockenmittelbehälter am Träger 3 befestigbar ist. Das Rohr 39 ist aus dem Anfa£igsstück @0, einer beliebigen Anzahl von Rohrstücken 41 und einer Spitze 13 zusammengesetzt. Jedes Rohrstück 41 weist als durchlässe 78 Schlitze 12 auf und endet auf der einen Seite nit einem Innengewinde 14 und auf der anderen Seite mit einem Außengewinde 42; das Außengewinde 42 des einen Rohrstücks 41 paßt zum Innengewinde 14 des anderen Rohrstücks 41. Das Anfangsstück 40 hat sein Innengewinde 14 beim Anschiag 8; am anderen Ende des Anfangsstückes 40 befindet sich ein Außengewinde 9 zum Befestigen eines Deckels 10 oder einer Mutter entsprechender Größe. Das Außengewinde 42 der Spitze 13 greift in das Innengewinde 14 des letzten Ronrstückes 41. Das Rohr 39 hat gegendber dem Rohr 2 den Vorteil, daß es durch Einfügen zusätzlicher Ronrs@ucke 41 beliebig ver@ @nkergar ist und somit menr Verwendungszwecken angepaßt werden kann.
  • Die Fig.14 zeigt ein Ausführungsbeispi@l vom Rohr 44, das wie das Rohr 2 außen schwarz gefärbt und als Trockenmittel@ehälter am Träger 3 befestigbar ist. Das Rohr 44 besitzt als Darchlässe 7@ L@cher @@, die kleiner sind als die @eile des zu trocknenden Gu@es. @ach Fig.15 besitzen die Löcher 45 ein nach innen gerichbetes @efälle. Am anteren Ende des Rohres 44 ist die Spitze 4@ angeschraubt, deren Wand geschlossen und au@en schwarz gefärbt ist. Das zu trocknende Gut kann mit dem Trocknungsmittel im Rohr 44 nicht unmittelbar in @erührung kommen, was dann vorteilhaft ist, wenn Ghemikalien, wie Calciumchlori@, als Trocknungsmittel verwendet werden. Der Vorteil der Spitze 4@ besteht darin, daß sie dicht ist und gegebenenfalls a@tropfende Flüssigkeit aufnehmen kann.
  • @in Ausführungsbeispiel vom Rohr 47 ist wie das Rohr 2 als Trockenmittelbehälter am Träger 3 befestigbar und in den Fig.16 und 18 dargestellt; Fig.17 zeigt die dazugenörige Spitze 48. Die Außenseite des Ro@res 47 und der Spitze 48 ist schwarz gefärbt.
  • @ie als Durchlässe 78 vornandenen Löcher 49 am Rohr 47 sind k@rzer als die Schlitze 12 am Rohr 2. Der Vorteil der Rohre 47 @esteht darin, daß in ihnen z.B. die Rolle 15 vor mechanischen Seschädigungen besser geschützt ist als in Rohren 2.
  • Die Fig.19 zeigt ein Ausführungsbeispiel von dem an der Außenseite schwarz gefärbten Rohr 51, das wie das Rohr 2 als Trockenmittelbehälter am Träger 3 befestigbar ist und Schlitze 12 aufweist. Das Rohr @1 hat am Anschlag @ seinen grösten Durchmesser und verjüngt sich nach uer Spitze 15 hin. beim Einsatz des Einstecktrock@ers 1 nach Fig.2 haben Rohre 51 den Vorteil, daß infolge inres nach oben zunehmenden Durchmessers an ihnen entlang die in der bekannten Trocknungsanlage 35 aufsteigende Trock-@ungsluft nicht bevorzugt entweichen kann.
  • In den Fig.20 und 21 ist als Behältnis 43 ein Sack 53 dargestellt, dz aus eineni widerstanasfähigen, engmaschigen Gewebe besteht, das für Feuchtigkeit durchlässig ist. Der Sack )3 hat als @enältnis 43 den Vorteil, daß er die Verwendung eines kleinkörnigen, schüttparen Materials 50 als Trockenmittel 79 auch in Rohren 2 oder 47 mit großen Schlitzen 12 bzw. Löchern 4@ ermöglicht und daß er durch einen Schnellverschluß @4 verschließbar ist.
  • Der in Fig.24 als Behältnis 43 im Längsschnitt dargestellte Benälter 55 bestent aus einem dichten, widerstandsfähigen Material, weist im oberen @eil seiner wand Löcher 57 auf und ist dose in ein Rohr 47 eingesetzt. Der Behälter 55 birgt in seinem unteren, geschlossenen Teil als Trockenmittel 79 ein stark hygroskopisches Material 59, das die Luftfeuchtigkeit aus den zu trocknenden Gut an sich zieht; dabei dringt die Luftfeuchtigkeit beispielsweise durch Löcher 49 in das Rohr 47 und durch Löcher 57 in den Behälter 55. Der Vorteil des Behälters 55 besteht darin, daß er die Verwendung eines stark hygroskopischen, auch zerfließlichen Materials 59 in Rohren 47 oder 2 oder 39 oder 44 oder 51 und damit im Einstecktrockner 1 ermöglicht.
  • Die Fig.25 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Einstecktrockners oU, bei deai das Trockenmittel 79 in Form von schwarz gefärbten Büscheln 61 an einem Stiel 62 befestigt ist. Der Stiel 2 trägt unten eine Spitze @3 und ist an einem Träger @ lösbar befestigt, wobei der Stiel @2 durch den an ihm befestigten Anschlag @4 und durch die am Gewinde 52 des Stieles sitzende Nutter U im Loch 7 des Trägers 3 gehalten wird. Der Vorteil des ,instecktrockners @0 besteht darin, daß er auch an der Sonne besonders leicht wieder zu trocknen ist. in weiterer Vorteil besteht darin, daß die am Stiel @2 befestigten Büschel @1 als Trockennittel /9 in jedem Rohr 2 oder 39 oder 44 oder 47 oder 51 verwendbar sind.
  • Die Fig.27 und 28 stellen ein Ausführungsbeispiel eines Einstecktrockners 56 dar, bei dem quaderförmige, außen schwarz ge-Tärbte Trockenmittelbehälter 66 in Durchlassen 77 des Trägers 75 stecken und an diesem lösbar befestigt sind. Eine außen schwarz gefärbte spitze 67, die an der Unterseite des quaderformigen Trockenmittelbehälters 66 befestigt ist, erleichtert sein Eindringen in des zu trocknende Gut. Ein Anschlag 68 sitzt an der Außenseite des Trockenmittelbehälters 66 in dessen oberem Bereich und kommt an die weiß gefärbte Unterseite aes Trägers 7) zu liegen. Nach Fig.29 weist der quaderförmige Trockenmittelbehalter bb in den Seitenwänden 71,72 ein Stück weit über dem Anschlag 68 mehrere paarweis angeordnete Löcher 69 auf. Nach den Fig.27 und 28 verläuft je eine Schiene 70 auf dem Träger 75 durch die eillanuer zugeordneten Löcher o9 der Trockenmittelbehälter ob und ist in uer Nähe ihrer beiden Enden mit Schrauben 7b unci Muttern am Träger 75 befestigt. Die Schienen 70 halten die Trockenmittelbenälter @@ am Träger 75 fest. Die Seitenwände 71,72, die Stirnwand 75 und die Rückwand 74 des Trockenmittelbehälters @@ weisen Schlitze 12 oder Löcher 43 auf, durch welche die Feuchtig-@eit eindringt, die vom Trockenmittel 79 aufgenommen wird. Nach Fig.27 ist der Einstecktrockner 5@ mit einem Anbaubock 4 versehen. Die Anwendung des Einstecktrockners 5@ geschieht in der gleichen weise wie beim Einstecktrockner 1. Der Vorteil des Ein-@tecktrockners 5@ bestent darin, daß seine quaderförmigen Trockenmittelbehälter 66 große, ebene Trocknerflächen besitzen, die gleichmäßig auf das zu trocknende Gut, z.B. Getreide, einwirken.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Einstecktrockner für landwirtschaftliche Erzeugnisse oder andere Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einstecktrockner (1) Rohre (2) als Trockenmittelbenälter am Träger (3) lös@ar befestigt sind und die Wände der Rohre (2) Durchlässe (78) aufweisen, daß jedes Rohr (2) an seinem freien Ende eine Spitze (13) trägt und in seinem Innern ein Behältnis (43) birgt, in dem sich ein Trockenmittel (79) aus einem saugfähi@gen und/oder hygroskopischen Material befindet, und daß ein Anbaubock (4) und/oder zwei Kupplungsbolzen (5) und ein Kupplungsstück (@) am Träger (3) anbaubar sind.
    2. Einstecktrockner für landwirtschaftliche Erzeugnisse oder andere Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einstecktrockner (5@) quaderförmige Trockenmittelbehälter (6@) am Träger (75) lösbar befestigt sind, daß die Wände der Trockenmittelbehälter (@@) Durchlässe (78) aufweisen, daß jeder Trockenmittelbehälter (66) unten eine Spitze (@7) trägt und in seinem Innern ein Behältnis (45) birgt, in dem sich ein Trockenmittel (79) aus einem saugfähigen und/oder hygros@opischen Material befindet, und daß ein Anbaubock (4) am Träger (75) anbaubar ist.
    @. Einstecktrockner für landwirtschaftliche Erzeugnisse oder andere Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß beim @instecktrockner (80) Stiele (62) als @roc@enmittelhalter am Träger (3) lösbar befestigt sind, daß jeder Stiel (@2) an seinem freien Ende eine Spitze (@3) trägt, daß das Trockenmittel (79) in Form von Büsch@@lh (@1) am Stiel (@2) befestigt ist und daß ein Anbaubock (4) und/ oder zwei Kupplungsbolzen (5) und ein Kupplungsstück (6) am Träger (3) anbaubar sind.
    4. Einstecktrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (@) aus einer dichten, festen Platte (11) besteht, die Löcher (7) aufweist, und daß der Träger (@) an seinen Stoßflachen einen Dichtungsbelag (@3) besitzt, während an der Unterseite des Trägers (3) entlang der Kanten ein Dichtungsbelag (@4) angebracht ist.
    5. Einstecktrockner nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohr (2) in einem Locn (7) des Trägers (3) steckt, wobei der an der Außenseite des Rohres (2) befestigte Anschlag (@) an @er Unterseite des Trägers (3) anliegt, w@hrend der obere Teil des Rohres (2), der aus dem Träger (3) nerausragt, ein Außengewinde (9) aufweist, an dem ein Deckel (10) angeschraubt ist, der am Träger (3) aufsitzt.
    b. Einstecktrockner nach den Ansprüchen 1,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (2) an seinem unteren Ende ein Innengewinde (14) besitzt, in welches das Außengewinde (42) der Spitze (13) eingreift.
    7. Einstecktrockner nach den Ansprüchen 1 unu 4 bis , dauurch gekennzeichnet, daß die Wand jedes Rohres (2) und jeder Spitze (13) als Durchlässe (78) schlitze (12) aufweist, die größer sind als manche Teile des zu trocknenden Gutes.
    o. minstecktrockner nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (39) aus einem Anfangsstück (40) und einer beliebigen Anzahl von Rohrstücken (41) zusammengesetzt ist, wobei jedes Rohrstück (41) auf der einen Seite mit einem Innengewinde (14) und auf der andern Seite mit einem Außengewinde (42) endet und as Außengewinde (42) des einen Rohrstücks (41) zum Innengewinde (14) des anderen Rohrstücks (41) paßt, daß das Anfangsstück (40) den oberen Teil des Rohres (39) darstellt, mit dem Anschlag (8) endet und sein Innengewinde (14) beim Anschlag (8) hat.
    9. Einstecktrockner nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (44) Löcher (45) als Durchlässe (78) besitzt, die kleiner sind als die Teile des zu trocknenden Gutes und ein nach innen gerichtetes Gefälle haben.
    10. Einstecktrockner nach den Ansprücheii 1, 4 bis @ und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (4b) eine geschlossene Wand besitzt.
    11. Einstecktrockner nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand jedes Rohres (47) und jeder Spitze (48) runue Löcher (49) aufweist, die gröber sind als manie cne Teile des zu trocknenden Gutes.
    12. instecktrocKner nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Rohr ()1) vom Anschlag (8) an zur Spitze (13) hin verjüngt.
    15. Einstecktrockner nach den Ansprüchen 1, 2 und 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (43) eine weitmaschige Hülle (16) ist, die aus einem widerstandsfähigen Material besteh@, ouen und unten mit je einem Zugband (17) versenen ist und eine Rolle (15) als Trockenmittel (79) einschließt.
    14. Einstecktrockner nach den Ansprüchen 1, 2 und 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Be@dltnis (43) ein Sack (@@) ist, der aus einem widerstandsfänigeu, engmaschigen Gewebe besteht, das für Feuchtigkeit durchlässig ist, und daß der Sack (@@) ein kleinkorniges, schättbares Material (50) als Trockenmittel (79) enthalt.
    15. Einstecktrockner nach den Ansprüchen 1,2 und 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Benaltnis (43) ein behälter (55) ist, der aus einem dichten, widerstandsfanigen @aterial besteht, im oberen Teil seiner Wand Locher (57) aufweist und in seinem unteren, geschlossenen Teil ein stark hygroskopisches Material (@9) als Trockenmittel (79) enthält.
    16. Einstecktrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7@) Durchlässe (77) besitzt und jeder quaderförmige Trockenmittelbehälter (@@) in einem Durchlaß (77) steckt, wobei der an der Außenseite des Trockenmittelbehälters (@@) befestigte Anschlag (68) an der Unterseite des Trägers (7@) anliegt, wänrend der opere Teil des Trockenmittelbehälters (@@), der aus dem Träger (73) herausragt, in den Seitenwanden (71,72) menrere paarweis angeordnete Löcher (69) aufweist, daß je eine Schlene (70) auf dem Träger (7@) und durch die einander zugeordneten Löcher (69) der Trockenmittelbehälter (@@) verlauft und daß jede Schiene (70) in der Nähe ihrer beiden Enden mit schrauben (7@) und Huttern am Träger (7@) befestigt ist.
    17. Einstecktrockner nach den Ansprüchen 2 und 1@, dadurch gekennzeichnet, daß der quaderförmige Trockenmittelbehälter (@@) als Durchlässe (78) in den Seitenwänden (71,72), in der Stirnwand (73), in der Rückwand (74) und in der angesetzten Spitze (67) Schlitze (12) aufwei@t.
    18. Einstecktrockner nach den Ansprüchen 2 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der quaderförmige Trockenmittelbehälter (@@) als Durchlässe (78) in den Seitenwänden (71,72), in der Stirnwand (73), in der Rückwand (74) und in der angesetzten Spitze (67) Löcher (45) aufweist.
    19. Einstecktrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (62) in einem Loch (7) des Trägers (3) steckt, wobei der am Stiel (@2) befestigte Auschlag (64) an der Unterseite des Trägers (3) anliegt, während der obere Teil des @tieles (@2), der aus dem Träger (3) nerausragt, ein Gewinde (@2) aufweist, an dem ein@ @utter (@@) angeschrau@t ist, die am Träger (3) aufsitzt.
    20. Einstecktrockner nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (@2) mit den an ihm befestigten Büscheln (@1) als Trockenmittel (79) in jedes Rohr (2) einsetzbar ist.
    21. Einstecktrockner nach den Ansprüchen 1 bis 12 und1@ bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Rohre (2,39, 44,47,@1) und der Spitzen (13,46,48,67), die Außenseite der Trockenmittelbehälter (@@) und die Büschel (61 ) schwarz gefärbt sind und daiS die Träger(@,75) an der den Spitzen (13,4@,48,63, @7) zugewandten Seite eine strahlenabweisende Farbe tragen.
    In Betracht gezogene Druckschrift: Deutsche Patentschrift 1 079 879
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