DE3224057A1 - Buegel- oder pressvorrichtung fuer kleidungsstuecke - Google Patents

Buegel- oder pressvorrichtung fuer kleidungsstuecke

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DE3224057A1
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DE19823224057
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English (en)
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John R. 16602 Altoona Pa. Sanko
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Paris Manufacturing Co Inc
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Paris Manufacturing Co Inc
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/18Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles specially adapted for pressing particular garments or parts thereof
    • D06F71/28Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles specially adapted for pressing particular garments or parts thereof for pressing sleeves, trousers, or other tubular garments or tubular parts of garments
    • D06F71/29Trousers

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Description

Bügel- oder Preßvorrichtung für Kleidungsstücke
Diese Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Bügel- oder Preß-Vorrichtung für Kleidungsstücke, vie Hosen, Sport- und Turnhosen, Shorts etc., mit Beinteilen, die mit Bügelfalten versehen sind, und insbesondere auf Vorrichtungen mit neuen und verbesserten Mitteln für das Bügeln von Kleidungsstücken und für besser geformte Bügelfalten an diesen.
Die Maschine der vorliegenden Erfindung ist der Type zuzuordnen, wie generell in den US-Patenten 3»93^»766, 3,883,051 und 3,866,808 offenbart ist. Diese Patente zeigen Maschinen, mit denen durch Beaufschlagung der Innenseite des Kleidungsstücks mit Warmluft und Dampf mittels eines durchlässigen Formkissens dasselbe geglättet wird, und in welchen die sich gegenüberliegend angeordneten Paare aus- und einziehbaren Blättern für die Bügelfalten an einem längs sich erstreckenden Ausleger befestigt sind. Ein äußerer Schritt-Preßkopf ist auch gezeigt.
Zum Unterschied zu diesen Patenten befaßt sich die vorliegende Erfindung primär mit Mitteln für die Herstellung der Palten in den Längsteilen der Kleidung und für das bessere Glätten dex· Säiime und Bügelfalten in diesen Bereichen. Die Erfindung ermöglicht auch ein besseres Pressen des Schrittes, wobei ein Paar sich gegenüberliegender freibeweglicher Preßköpfe verwendet wird. Die Möglichkeit des vollautomatischen schrittweisen Betriebs dieser Vorrichtung verhilft einer eingesetzten Bedienung zu einem bedeutend höheren Produktionsausstoß, wobei,
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wenn erforderlich., von einer Person zwei Maschinen gleichzeitig bedient werden können.
In den Zeichnungen zeigt
Pig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht, mit einem durchlässigen Formkissen in nicht-aufgeblasener Position, die Paare der Blätter für die Bügelfalten in den Beinbereichen in einer eingezogenen, teilweise zusammengefalteten Aufnahme-Position für das Kleidungsstück entlang dieser Blätter, und mit einem Paar FaIt- und Klemmköpfe in der "Aus"-Position mit Bezug auf die Bügelfaltenblätter-Paare,
Fig. 1A eine fragmentarisch wiedergegebene seitliche Teilansicht durch den Endbereich der Maschine, darstellend, wie das durchlässige Kissen angebracht werden kann, um von einem Kopfstück aus aus zufahr en,
Fig. 2 eine Ansicht des vorderen Endes der Maschine nach und im Maßstab der Fig. 1, wobei in dieser Ansicht der untere FaIt- und Spannkopf nach Fig. 1 in einer teilweise fortgeschrittenen Position gezeigt ist, um eine Auskragung des Untergestells der Vorrichtung zu passieren, normalerweise zeitlich so abgestimmt, sich nach oben oder in Richtung zu einem zu bearbeitenden Kleidungsstück in einer langsameren Geschwindigkeit zu bewegen, als der der Abwärtsbewegung des oberen Kopfes, derart, daß beide ihre Zusammenwirk-Einwärts-Bügelposition zu gleicher Zeit einnehmen,
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Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung der Pig. I im gleichen Maßstab, worin das durchlässige Kissen innerhalb und entlang des zu bearbeitenden Kleidungsstücks aufgeblasen ist, die Paare der Bügelfaltenblätter sind entlang der Innenseiten der Beine des zu bearbeitenden Kleidungsstücks in einer ausgefahrenen Sütz-Position, und das Paar der FaIt- und Spannköpfe in einer zusammenwirkenden Bügelfalten formenden Ausgangsposition mit und entlang der zugeordneten Bügelblätter-Paare,
Fig. k eine vergrößerte, weggebrochene Sektion im Aufriß, darstellend die Konstruktion und die Anbringung der vertikal sich erstreckenden Antriebs- und Verriegelungszylinder-Anordnungen, die nächst der entgegengesetzten Enden der jeweiligen Faltköpfe für die Bewegung derselben in ein formrichtiges Verhältnis zueinander, wie in Fig. 3 dargestellt, angeordnet sind, wobei diese Figur auch die flexible Abfederung zeigt, die für die hinteren Antriebs- und Verriegolungszylinder-Anordnungen der oberen und unreren Faltköpfe zur Anwendung kommt,
Fig. 4a eine horizontale Schnittansicht entlang der Schnittlinie kA-kA der Fig. h, darstellend eine Einzelheit der Befestigung und des konstruktiven Aufbaus der Federring-Anordnung,
Fig. 5 eine typische Ansicht des Endes im Aufriß entlang der Linie 5-5 der Fig. 3» und im gleichen Maßstab wie Fig. h, darstellend die Halterung der oberen und unteren, vertikal ausgerichtet sich erstrekkenden Antriebszylinder in den vorderen Endbereichen der sich gegenüberliegenden Faltkopf-Paare der Fig. 3» wobei ein Verriegelungszylinder und
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der obere Teil des Antriebszylinders in dieser Figur weggelassen ist, da diese Anordnungen die gleichen, wie in Fig. k dargestellt, sind, die sich in dieser Fig. auf die Antriebs- und Verriegelungszylinder-Anordnungen am hinteren Ende beziehen,
Fig. 6 eine vergrößerte seitliche Detailansicht, darstellend den konstruktiven Aufbau und die Befestigung eines innenseitig angeordneten freigelenkigen oder Schritt-Preßkopfes,
Fig. 7 eine Horizontalansicht oder Draufsicht entlang der Außenseite eines typischen Faltkopfes, teilweise aufgeschnitten, um Einzelheiten des verdeckten Dampf-Heizungs-Systems und der Abstandshalter zu zeigen, wobei diese Figur gegenüber den Figuren k bis 6 einschließlich in einem vergrößerten Maßstab ist,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Faltkopfes der Fig. 7 im gleichen Maßstab, teilweise aufgeschnitten, um insbesondere Einzelheiten des konstruktiven Auf·* baus und des geschlossenen Dampfheizunge-Rohrsystems oder rohrförmigen Systems zu zeigen, welches, wie dargestellt, sich in Schleifen entlang des Faltkopfes erstreckt, wie dies auch in Fig. 10 gezeigt ist,
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie 9-9 der Fig. 7 und im gleichen Maßstab dieser Figur, wobei diese Ansicht nicht nur eine typische, quer sich erstreckende Antriebszylinder-Anordnung für ein Paar schwenkbarer, seitlich angebauter Spannblätter für jeden der Faltköpfe zeigt,
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sondern auch die Anordnung der Dampfheizungs-Verrohrung,
Fig. 10 eine im Maßstab verkleinerte etwas schematische Darstellung des Dampfheizungs-Systems für ein Paar oberer und unterer Faltköpfe, für die
Innenseite des Kissens und für die dem Kissen zugeführte Luft,
Fig. 11 eine schematische Darstellung der Arbeitslei-
tungen für die pneumatische Auslösung einer manuellen oder einer automatischen schrittweisen Arbeitsweise der Maschine durch Verwendung von Arbeitszylindern, Kontaktfinger-geSteuerten Mikroventil-Einheiten, Rückschlagventilen etc., und
Fig. 12 ein Stromlauf-Diagramm, darstellend die elektrischen Verbindungen und Steuermittel für das Bewirken der automatischen Arbeitsweise der pneumatisch betriebenen Mechanik der Fig. 11.
Es ist insbesondere in den Fig. 1 und 3 ©ine Kleidungsstück-Bügelmaschine oder -vorrichtung einer unitären Type offenbart, die in Übereinstimmung mit den Diagrammen der Fig. 10 und 11 vollautomatisch'in einer zeitlich aufeinanderfolgenden schrittweisen Arbeitsweise betrieben, zum Beispiel zur Korrektur einer abweichenden Auflage des Kleidungsstücks im automatischen Be'trieb manuell unterbrochen, und für den automatischen Betrifcebsablauf bis zur Fertigstellung manuell wieder gestartet werden kann. Wenn erforderlich, kann jedoch auch die schrittweise Arbeitsweise insgesamt durch die Bedienung manuell gesteuert werden. Siehe dazu die Schalttafel oder das Bedienungspult N der Fig. 3 und die Pedal-
Steuerung p_ der Figuren 3 und 11 der Zeichnungen.
Die Prozedur bedingt das Anbringen eines durchlässigen Stoffkissens B auf einem längs sich erstreckenden Tragarm A (s. Fig. 1 und 1A) mit dem offenen rückwärtigen Webkanten- oder Mündungsteil in einer Flanschnut oder einem Ring 16 befestigt, der an einem am hinteren Ende angeordneten Kopfstück oder an dem aufrechten Tragrahmenteil D angeordnet ist. Das Kopfstück D besitzt ein Gehäuse 15» welches eine Warmluft-Aufnahmekammer darstellt, die über einen Kanalzug λΗ mit einem in einem Hauptrahmen oder Untergestell (3 (siehe Fig. 1) untergebrachten Gebläse H in Verbindung steht. Ein zu behandelndes Kleidungsstück G (s. Fig. 2 und 3) wird auf den Tragarm A mit den Beinteilen entlang der entsprechenden Beinteile eines durchlässigen Kissens B aufgebracht. Das Kissen B wird von Blattpaaren einer aus- und einziehbaren oder zusammenfaltbaren Falten-Blatt-Anordnung F getragen, die zu diesem Zeitpunkt in der zusammengeklappten Ausgangsposition der Fig. 1 sein kann. Darauffolgend werden die oberen und unteren Paare der Bügelfalten-Blätter 2h der Anordnung F durch ein Medium betriebene oder pneumatische Antriebe P betätigt, um die Blätter und das Kleidungsstück in eine Bearbeitungs-Position entlang des durchlässigen Kissens B zu bringen. Zu diesem Zeitpunkt kann aufgeheizte Luft durch ein Gebläse H und über einen in dem Kanalzug Ik angeordneten Wärmeaustauscher E vom Gehäuse 15 in das offene rückwärtige Ende oder Mündungsteil des Stoffkissens B eingebracht werden. Gleichzeitig oder unabhängig von der Luftzufuhr kann Dampf stoßweise von einem Verteilerkopf L in ein ventilierend ausgebildetes Rohrsystem E5 gegeben werden, welches entlang des Arms A angeordnet ist und von diesem getragen wird.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die oberen und unteren Hälften des Systems der direkten Dampfzufuhr !S über Halterungen 21 miteinander überkreuz verbunden und an dem Tragarm A befestigt.
Der nächste Schritt sieht vor, daß ein Paar obere und untere oder gegenüberliegende Bügelfalten-Köpfe I und nach innen zueinander und in Eingriff mit dem Kleidungsstück G bewegt werden, welches nun auf den ausgefahrenen Faltenblättern Zk der Anordnung F aufliegt. Jeder der Bügelfalten-Köpfe besitzt ein zugeordnetes Paar schwenkbar angeordneter, seitlicher Spann-Blätter 29 (s. dazu auch Fig. 9)· Die Blätter 29 sind entlang der gegenüberliegenden Längsseiten eines längs sich erstreckenden mittigen Basisteils JO (s. hierzu auch Fig. 2) über Gelenke 3I schwenkbar angeordnet, um, in deren geöffneter Position, in den dadurch gebildeten V-förmigen Schlitzen oder Nuten entlang der zusammenwirkenden Bügelfalten-Blätter zur Faltung ein Kleidungsstück aufzunehmen. Wenn jeder dieser Köpfe I und I1 in Eingriff mit dem Kleidungsstück G bewegt ist, wirken diese Köpfe mit einem Paar der Bügelfalten-Blätter Zk zur Formpressung eines Paars im Abstand voneinander entlang einer Seite jedes Beins des Kleidungsstücks verlaufender Bügelfalten zusammen.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich, tritt ein der Anordnung F zugeordnetes Bügelfalten-Blatt Zk in die Nut oder den V-förmigen Schlitz ein, der von den einzelnen Spannblättern 29 zur Atifnahme der Beinstückfalte eines Kleidungsstücks darin gebildet wird. Das Schließen der Spannblätter 29 wird dann durch transversal angeordnete Paare von Antriebselementen 35>35' bewirkt, wodurch ein Paar vorgeformter Bügelfalten entlang «Jedes der Hosenbeine geformt wird. Danach werden die oberen und unteren
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Paare der Faltenblätter 2.h der Anordnung F zurückgezogen und zusammengefaltet, wobei die Bügelfalten des Kleidungsstücks zwischen den Spannblättern 29 und deren zugehörigen Basiselement 30 eines jeden Faltkopfes I»]I' verbleiben. Jedes der Spannblätter-Paare 29 des oberen und unteren Kopfes H wird dann im wesentlichen vollständig in Bezug auf das zugeordnete zentrale Basiselement 30 geschlossen. Zu diesem Zeitpunkt wird der auf die Spannblätter 29 ausgeübte Einspann- oder Schließdruck erhöht, um ein Paar messerscharfer Bügelfalten entlang gegenüberliegender Seiten längs jedes Beins des Kleidungsstücks G zu pressen.
Ehe die Bügelfalten-Blätter-Anordnung F zurückgezogen oder zusammengefaltet wird, kann ein äußerer freigelenkiger Preßkopf J (s. Fig. 1 und 3) in pressendem Eingriff mit einem inneren Kopf J1 (s. auch Fig. 6) bewe'gt werden, während das Kleidungsstück durch die Blätter 2k der Anordnung F in deren ausgespreizter Position abgestützt wird.
Nach einer ausreichenden Pause, während der der Andruck der seitlich angeordneten Blätter 29 gegen das zentrale Basiselement 30 der Köpfe I und T* aufrecht erhalten wird, werden die Antriebe 35 und 35' in umgekehrter Richtung zum Öffnen der Blätter und zur Freigabe der Bügelfalten-Bereiche der Beinteile des Kleidungsstücks G betätigt. Gefolgt von der umgekehrten Arbeitsweise der Antriebe 25,25'»^5 und U5' zur Absenkung des Faltkopfes I1 und Anhebung des Faltkox>fes I in Richtung zueinander in eine Ausgangsposition, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist. Dampf wird durch ein geschlossenes, rohrförmiges System V und V1 zugeführt, um die Köpfe I und I1 auf einer geeigneten Betriebstemperatur zu halten, die etwa 280 bis 290°F beträgt. Eine elektrische
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Heizeinheit 77 ist für den äußeren Schritt-Preßkopf J vorgesehen, um diesen in etwa bei gleicher Temperatur zu halten. Nachdem die Schritt-Preßköpfe J und J' durch die Antriebe 70 und 82 auch in ihre Ausgangsposition (s. Fig. 1 und 6) zurückgeführt sind, kann das damit fertiggestellte Kleidungsstück von der zusammengefalteten Blätter-Anordnung P entfernt und ein anderes Kleidungsstück zur Behandlung aufgebracht werden#
Wenn gewünscht, können die pneumatisch oder durch Luft betätigten Antriebe 35· für den unteren Kopf I1 einfachwirkend ausgeführt sein. In diesem Fall ist innerhalb des Antriebsgehäuses eine gegen das vordere Ende des Kolbens anliegende Spiralfeder vorgesehen, die den Kolben in die Ausgangsposition zurückdrückt, wenn der Schließdruck für das Blatt abfällt. In der Schließstellung während des Pressens kann ein geeigneter Halteoder Schließdruck von zirka 40 PSX durch die Antriebe 35»35' auf den Spannblättern 29 anliegen. Nach dem Entfernen der Bügelfalten-Blätter 29 aus den Positionen zwischen den Spannblättern 29 und dem zentralen Basiselement 30 durch Zusammenklappen der BügeIfalten-Anordnung F, kann der Schließ- oder Haltedruck auf die Spannblätter auf zirka 80 PSI erhöht werden, um die abschließende Bügelfalten-Pressung zu bewirken. Die Bügelfalten-Pressung kann von 12 Sekunden Dauer sein, eine Zeitschaltuhr (s. Fig. 12) kann dafür in dem betreffenden Stromkreis angeordnet sein, die.eine Einstellzeit zwischen 1 und 3° Sekunden ermöglicht, da die Dauer entsprechend der Stoffart eingestellt werden muß. Die normale Einschaltdauer beträgt etwa 10 bis Sekunden.
Mit Bezug insbesondere auf die Fig. 1, 1A und 2 der Zeichnungen kann Umgebungsluft durch eine Filteranordnung
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11 am offenen Ende des Grundrahmens in eine geschlossene Luftzuführkammer 10 eingebracht werden, die durch die Plattenelemente der Wandungen des Untergestells oder Hauptrahmens C1 gebildet wird. Die in die Kammer 10 eintretende Luft wird, wie durch die Pfeile in der Fig. 1 dargestellt, dem Gebläse H zugeführt, welches von einem Elektromotor 12 über den Riemen 13 angetrieben wird. Auf diese Weise wird Luft unter Druck dem rückseitigen Gehäuse 15 zugeführt. Die vom Gebläse durch den Kanalzug 14 gedrückte Luft wird durch den Wärmeaustauscher E aufgeheizt, der mit restlichen, über den Verteilerkopf L (s. dazu auch Fig. 10) vom rohrförmigen System J> am horizontalen Tragarm A zurückströmenden, Dampf versorgt wird.
Das System £3 ist ventilierend für die kontinuierliche oder meist stoßweise Zuführung von Dampf zu und durch das durchlässige Kissen B aus Nylon oder einem anderen geeigneten Material ausgebildet. In dieser Beziehung ist der konstruktive Aufbau ähnlich dom des US-Patentes Nr.
3,866,808 von Bailey. Die Versorgung mit Dampf kann ähnlich erfolgen, wie die die Einbringung von Warmluft vom Gehäuse 15 durch das rückwärtige offene Webkantenteil des Kissens B.
Mit Bezug auf die Fig. 1 und 10 wird Frischdampf von einem Kessel oder anderen Ursprungs durch den Einlaß 18 in einem Dampfkondensat-Separator und Abscheider K geleitet. Der Dampf verläßt die obere Kammer der Einheit 17 durch die Dampfleitung 91 und ein Ventil 92, und tritt dann in den Dampfverteiler L ein. Dampf verläßt auch über ein Bodenteil die Einheit 17 und wird über ein Rückschlagventil I9 dem Verteiler L zugeführt. Vier Leitungen sind dargestellt, die mit dem Verteiler L verbunden sind, drei dieser Leitungen führen dem System S_ Frischdampf zu, und die vierte Leitung irst
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eine Rückleitung, die über den Wärmeaustauscher E mit einem T-Stück 90 verbunden ist, und von dort über den Auslaß 20 zu einer geeigneten Dampferzeuger-Quelle zurückführt (s. dazu auch Fig. 1). Eine dritte Leitung 86 führt von der Separator-Einheit 17 durch ein Rückschlagventil 85, und ist flexibel ausgebildet, besteht aus Nylon mit einer Metallumflechtung.
Von dem Ventil 85 ausgehend ist die Leitung 86 über eine Einlaßkupplung mit einem rohrförmigen, geschlossenen indirekten Dampf-Heizungssyatem V für den oberen Kopf I (Fig. 10) verbunden. Von dem oberen System V wird der Dampf über einen flexiblen Metallschlauch 87 einem zweiten geschlossenen indirekten Dampf-Heizungssystem V1 für den unteren Kopf JE· zugeführt, und von diesem Kopf durch die flexible Schlauchleitung 85 zum Dampfabscheider 89 und über das Verbindungsstück 90 und dem Rückleitungs-Auslaß 20 zurückgeführt. Die indirekten Dampf-Heizungssysteme V und V· können aus einer Kupfer- oder einer anderen geeigneten wärmeleitenden Metallverrohrung bestehen, die vorzugsweise immer aufgeheizt sein sollen, um die zwei Faltköpfe X und X1 auf einer für die Bügelfalten-Formung geeigneten Temperatur zu halten.
Luft unter Druck für die Betätigung der Antriebe etc.
wird der Maschine durch eine Armatur 65 $s. Fig. 1 und 10), die als Filter-, Druckregler- und Schmier-Einheit R ausgebildet ist und als ein pneumatischer oder Luftversorgungs-Verteiler dient, zugeführt. Druckluft vom Verteiler R wird, wie dargestellt, über separate Leitungen den vier Antrieben der Antriebs-Anordnung P zugeführt, die die Falt-Blätter-System F in einer Weise betätigen, wie dies in dem Patent Nr. 3,866,808 von Bailey dargestellt ist. Ebenso wird Druckluft über die
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Leitungen 66 den Antrieben für die Betätigung der FaItköp'fe I und I1 und deren Spannblätter als auch für die Ausführung der nach innen und außen gerichteten Bewegungen der Faltkö'pfe zugeführt. Es kann festgestellt werden, daß die Leitungen 66 zwischen dem Verteiler R und den Antrieben über eine Zeituhr-, Ventil- und Druckregler-Anordnung 66a führen. Druckluft wird auch über die Leitungen Jh zu den Schritt-Preßantrieben der Köpfe J und J1 geführt.
Ein freitragender Rahmen M erstreckt sich von dem und ist abgestützt durch das hintere Rahmenteil D, und trägt den oberen Faltkopf I. Wie insbesondere aus den Fig. 1, 2 und 3 zu ersehen ist, erstreckt sich der freitragende Rahmen M von einem Paar abständlich voneinander angeordneter und nach oben sich erstreckender Rahmenschenkeln ho, und einem Paar rückwärts davon und abständlich voneinander angeordneten nach oben sich erstreckenden Rahmenschenkeln 41 nach vorn. Der freitragende Rahmen M ist ferner in seiner sich nach vorn erstreckenden Anordnung durch ein Paar sich diagonal erstreckender Gestängeverbindungen 43 verstärkt, die an einem Paar Rahmenteilen 4i über eine Querstrebe hz verankert sind, siehe dazu insbesondere Fig. 2. Ein Paar Diagonalstützen 78 sind außerdem zwischen dem rückwärtigen Rahmenschenkel 41 und dem freitragenden Rahmen M vorgesehen.
Der obere Faltkopf T ist hängend am freitragenden Rahmen M über ein Paar vertikal sich erstreckender Antriebe oder Zylinder h5 und ^5! angeordnet, die am freitragenden Rahmen M befestigt sind, und Kolbenstangen h6 und 46' besitzen, die sich aus dem entgegengesetzten Ende der Gehäuse erstrecken. Der hintere pneumatische Antrieb ist über eine flexible Befestigungs-Anordnung T mit dem Kopf IC verbunden, wie dies insbesondere in Fig. h
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dargestellt ist. Auch der hintere pneumatische Antrieb 25 ist über eine ähnliche flexible Befestigungs-Anordnung T' mit dem zugeordneten Kopf X verbunden (s. Fig. 1). In dieser Anordnung ist ein Boden-Querträger 48 gegen das untere Ende des Antriebs k$ durch eine Mutter- und Heramring-Anordnung 47 derart festgelegt, daß das untere Ende der Kolbenstange 46 noch frei beweglich durch diese Anordnung hindurch aus- und einfahren kann. Der Querträger ist an beiden Enden mit Bohrungen versehen, durch welche ein Paar Bolzen oder mit Gewinde versehene Führungsstangen 49 nach unten geführt sind. Jede der Führungsstangen 49 besitzt eine Mutter 49a auf dem Gewindeende für die Auflage des Querstücks 48. Auch hat jede der Führungsstangen 49 eine Spiralfeder 50 derart angeordnet, daß im normalen Zustand das Teil von dem oberen Aufhangetaräger 44 weggedrückt wird, der durch aufgeschweißtes Material w auf den Seitenteilen des freitragenden Rahmens M festgelegt ist. Diese federnde Anordnung ermöglicht die flexible Ausrichtung und Anpassung des hinteren Bereichs des Kopfes I (und I1) entsprechend der Beinteile des zu bearbeitenden Kleidungsstücks. Derselbe konstruktive Aufbau wird für die Halterung der Kolbenstange 26 eines zylindrischen, vertikal sich erstreckenden Antriebs 25 für das hintere Ende des unteren FaItkopfes I verwendet.
Die vorderen Teile beider Faltköpfe X und X% sind am oberen freitragenden Rahmen M und am unteren Stützrahmen U über die Kolbenstangen der Antriebe 45* und 25' gelenkig gelagert. Einzelheiten der Lagerung sind aus Fig. 5 der Zeichnungen ersichtlich. Jeder der Tragarme M und U besitzt ein Paar Lagerböcke 52 an deren Seitenteilen angeordnet, in denen kurze Gelenkstifte oder -bolzen 5I gelagert sind, derart, daß die vorderen
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und hinteren Teile der Köpfe T und I,1 frei schwenkbar an deren Tragrahmen M und U gelagert sind. Wiederum zu Fig. 5» jeder der Gelenkstifte oder -bolzen 51 ist durch aufgeschweißtes Material w auf einem Querträger oder Verbindungsteil 48 festgelegt. Eine Mutter- und Hemmring-Anordnung '47 sichert das Gehäuse des Antriebs 45' oder 25' an dem Querträger 48 derart, daß dennoch die Kolbenstangen 46' und 26' ungehindert ein- und ausgefahren werden können.
Vie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die inneren, mit Gewinde versehenen Enden der Kolbenstangen 26, 26', und 46' schwenkbar am zentralen Basiselement 30 der Faltköpfe T und .I1 durch Gabellager 37 befestigt, die auf den entsprechenden Köpfen durch aufgeschweißtes Material w festgelegt sind.
Ein sekundärer oder kurzer freitragender Teleskoprahmen M1 (s. Fig. 1, 3 und 6a) ist in der Länge verstellbar durch Justier-Klemmschrauben 76, und trägt den den oberen Schritt-Preßkopf bewegenden durch ein Medium betriebenen oder Pneumatik-Antrieb oder Zylinder 70·
Die Kolbenstange 71 dieses Antriebs 70 ist ähnlich der Kolbenstange 46 des Antriebs 45 flexibel mit einem äußeren oder oberen Schritt-Preßkopf J verbunden, und ist zudem mit derselben Feder der in Fig. 4 gezeigten Feder-Anordnung 72 ausgerüstet, die eine flexible Anpassung des Kopfes J an den Schritt des zu bearbeitenden Kleidungsstücks G ermöglicht (s. gestrichelte Linien in der Fig. 3)· Der Kopf J[ ist in zylindrischer Form dargestellt und mit einer elektrischen Heizeinheit 77 ausgerüstet, da die Gefahr eines elektrischen Schlages minimal ist. Der Tragrahmen M' ist wie der Rahmen M
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mit seinem hinteren Ende an den Rahmenteilen kO und 41 befestigt. ¥ie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, ist eitic-Glextführungsstab oder -stift 73 an der Platte der Feder- und Platten-Anordnung 72 befestigt, der sich gleitend durch eine Führungsbohrung im Rahmen M1 erstreckt, um eine stabilisierte Bewegung des äußeren Schritt-Preßkopfes J nach innen und außen zu gewährleisten.
Vie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich, ist innenseitig ein gegenüberliegender Schritt-Preßkopf J1 in rechtwinkliger Form an einer Verlängerung des rückseitigen Rahmens D mittels eines sich nach vorn erstreckenden Kragarms 80 befestigt. Der Kopf .J1 kann einen weichen Stoffüberzug 84 haben, und besitzt eine etwas flexible Halterung zur Anpassung an die Form des betreffenden Kleidungsstücks. Die Halterung schließt eine sich nach hinten erstreckende Verbindungsstange 81 ein, die schwenkbar an ihrem oberen Ende an der Halterung befestigt ist. Die Stange kann gleitbar angeordnet sein, um sich durch die ausgerichteten Bohrungen im Rahmen 80 zu erstrecken. Eine Mutter 81A am unteren, mit Gewinde versehenen Ende der Stange 81 hält diese in Position in Bezug auf den Rahmen 80. Der vordere Teil des Preßkopfes J' ist schwenkbar an einer Kolbenstange 83 eines doppeltwirkenden Pneumatik-Antriebs 82 befestigt, dessen Zylinder ebenfalls am Rahmen durch eine Mutter- und Hemmring-Anordnung 79 befestigt ist. Somit kann der Schritt-Preßkopf J1 gegen die Innenseite des Schrittes eines zu bearbeitenden Kleidungsstücks G in einer der Form angepaßten Bewegung gegen den äußeren oder oberen Preßkopf J gepreßt werden.
Alle Antriebe k$, Ί51, 25 und 25' für die Bewegung der Faltkö"x>fe nach "innen" und "außen" können mit einer
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Sicherheit-Sperrmechanik 60 (s. Fig. h und ^a) ausgerüstet werden, die wirksam wird, wenn die zwei Faltköpfe X und I' in das ordnungsgemäße Stoffumfalt-Verhältnis mit den zusammenwirkenden Blättern 2h der Faltblatt-Anordnung bewegt werden. Die Sperrmechanik ist vorgesehen, eine darüber hinausgehende Bewegung der Köpfe X und X' zu verhindern, die die Vorrichtung als auch das Kleidungsstück beschädigen würde. Eine Sperrmechanik 6o, die am hinteren Ende des unteren FaIt- kopfes I1 angeordnet sein kann, wird durch eine Mikroventil-Einheit 96 (s. Fig. 11) betätigt, die als eine Hauptsteuerung für die drei anderen Sperrmechaniken dient. Alle Sperrmechaniken 60 werden durch jeweils ein Miniatur- oder Mikroventil 95» 951» 96 und 96' gesteuert, wobei eine solche Ventileinheit einen vorspringenden Tastfinger besitzt und jeweils auf den hinteren und vorderen Endbereichen der oberen und unteren Faltköpfe X und Γ aufgebaut ist. Die Tastfinger sind so angeordnet, daß sie mit dem entsprechenden Bügelfalten-Blatt Zh durch das Kleidungsmaterial in Berührung kommen, und durch diese druckbetätigt werden, um Druckluft einem Antrieb oder Zylinder der jeweiligen Verriegelungs-Einheit 60 zuzuführen.
Es wird besonders auf die Fig. h und hA hingewiesen, die eine typische Verriegelungs-Einheit 60 zeigen, welche den gleichen konstruktiven Aufbau sowohl für die vorderen und hinteren Endbereiche des oberen Faltkopfes I, als auch für die vorderen und hinteren Endbereiche des unteren Faltkopfes I1 aufweist. Das Gehäuse der jeweiligen Antriebe oder Zylinder 67 ist an einem fest angeordneten Quersupport-Stück oder -Teil 5^ mittels einer Ringmutter-Anordnung 53 befestigt dargestellt. Die Ringmutter erstreckt sich von einem Ende des Gehäuses des Verriegelungsantriebs 67 durch den Quersupport ^h zur
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Aufnahme der Einheit und nimmt dahindurch gleitend die Kolbenstange 58 auf. Das Querstück 54 ist auch, im wesentlichen mittig desselben, am Ende des Gehäuses des Antriebs 43 durch eine Ringmutter-Anordnung 62 befestigt, durch welche sich die Kolbenstange 46 arbeitend erstreckt,
Ein Verriegelungs-Schwingarm 55 ist für die Schwenkbewegung mit einem Ende über einen Zapfen 56a an einem rückwärts angeordneten Schraub- oder Gewindebolzen 56 schwenkbar befestigt. Der Bolzen 56 ist an seinem innenseitigen Ende durch eine Anordnung 56b mit Mutter und Unterlegscheibe gesichert, und erstreckt sich von einem Ende des unteren QuerStücks oder -teils 54, welches entgegengesetzt dem Ende ist, durch welches die Kolbenstange 58 des Sperrantriebs 67 führt. Das obere Ende der Kolbenstange 58 des Sperrantriebs <j>7 ist mit Gewinde versehen und erstreckt sich durch den Verriegelungs-Schwingarm 55· Eine Mutter 63 sichert das vordere Ende des Schwingarms am Gewindeende der Kolbenstange 58 zur Bewegung mit dieser. Eine Spiralfeder 59 ist auf der Kolbenstange 58 »wischen,-dom fest angeordneten Quer stück 54 und dem Schwingarm 55 aufgebracht, um in Normalposition den Schwingarm in einer oberen, vom Drehzapfen 56'ti aus diagonal verlaufenden Lage, lage zu halten, wie dies auch strichpunktiert in der Fig. 4 dargestellt ist.
Die Kolbenstange k6 erstreckt sich durch einen Schlitz geringfügiger Länge im Schwingarm 55· Wie auch in den Fig. 4 und 4A dargestellt, ist ein leicht von der Horizontalen abweichender, vertikal aufgebogener Sprengring oder ein unterlegscheiben-lihnliche» Si eher ungs element auf der Kolbenstange 46 zwischen der Innenseite des Schwingarms 55 und einem Sperring oder Begrenzungsanschlag 61 nächst der Anordnung 62 aufgesetzt. Normalerweise sitzt der Federring dieses Sicherungsscheiben-
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Elements 57 lose auf der Kolbenstange 46 in einem vertikal abgesetzten Verhältnis, wenn kein Druck auf diese ausgeübt wird. Wenn jedoch auf das Scheibenelement 57 zwischen dem Anschlag 61 und der Unterseite des Schwingarms Druck ausgeübt wird, wird bewirkt, daß das Element in die horizontale Lage schwenkt und die Kolbenstange 46 gegen eine weitergehende Bewegung gesperrt oder verriegelt wird. Dies tritt dann ein, wenn, wie dies durch die ausgezogenen Linien in der Pig. 4 dargestellt, Druck auf den Antrieb 67 gegeben wird, und -!-durch die Kolbenstange 58 den Schwingarm 55 nach innen bewegt oder zieht, wodurch die Spiralfeder 59 "1^ das Federring-Element 57 zwischen dem Arm 55 und dem Anschlag 61 zusammengedrückt wird. Wenn Druckentlastung, zum Beispiel durch ein Wechselventil 64, erfolgt, bewirkt die Feder 59, daß der Schwingarm 55 in die äußere, diagonale (strichpunktierte) Lage dder Position bewegt wird, womit die Sperre über das Element 57 aufgehoben wird und die Kolbenstange 46 des Faltkopf-Antriebs k$ wieder arbeiten kann.
Alle diese Antriebe 45» 45', 25 und 25' sind mit der- . selben Type dieser Sperrmechanik 60 ausgerüstet, die so am Antrieb 45 angeordnet ist und arbeitet, wie dies dargestellt ist, und die durch einen Tastfinger oder -hebel eines Mikroventils 95» 95'» 9°" oder 9^' gesteuert wird (s. dazu das Leitungsschema der Fig. 11)·
Bei·Anwendung dieses Leitungsschemas der Fig. 11 wird die Maschine derart betrieben, daßnach der Betätigung der Sperrzylinder oder -antriebe 67 zur kraftschlüssigen Verhinderung jeder weiteren nach "innen" gerichteten Bewegung der Faltköpfe I und T* auf das zu bearbeitende Kleidungsstück G hin,'eine Pause eintritt, während der
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eine vollständige Bügelfalten-Pressung der Beine des Kleidungsstücks durch, die Köpfe T und T* bewirkt wird. Dies erfolgt, nachdem die Finger oder Tasthebel des das Zurückführen des Blattes bewirkenden Mikroventils 97 durch den unteren Faltkopf JL* bei Erreichen der am weitesten innen liegenden Kleidungsstück-Bügelposition betätigt wird, und Luft unter Druck der Antriebsanordnung P1 zum Einfahren dex· Faltblatt-Anordnung F zuführt, wodurch diese in die Ausgangs-Position oder teilweise zusammengefaltete Startposition der Fig. 1 zurückgeführt wird. Dies erfolgt »seitlich abgestimmt, nachdem die Mikroventile 95» 95'» 9ö und 96' zur Betätigung der Sperreinheiten 60 angesprochen haben. Wenn die Mikroventile 95» 95'» 96 und 96' geöffnet sind, um Luft aus den Zylindern oder Antrieben 67 der Sperreinheiten 60 abzublasen, kehren diese Antriebe in ihre Startpositionen durch die Feder 59 zurück. Dies bewirkt, daß die Kolbenstangen 26, 26', k6 und k6' von deren Sicherungselementen 57 freikommen, derart, daß sie dann beaufschlagt werden können, die Köpfe I und .I1 in deren eingezogene oder äußere Position in Bezug auf das Kleidungsstück G zu bewegen.
Die Druckluft für das Betätigen der Antriebe 45, ^5', 25 und 25' der Faltköpfe X, T* , und die Antriebe 70 und 82 (s. Fig. 11) der Schritt-Preßköpfe J und J1 zum Bewegen derselben in die und aus den Preß-Positionen, wird den Antrieben über flexible Leitungen oder Schläuche von der Druckregler-Einheit R (s. auch Fig. und 3) zugeführt. Für die umgekehrte Bewegung der Antriebe und damit entgegengesetzter Strömungsrichtung des Mediums sind Ventile vorgesehen.
Die Steuerungs-Diagramme der Fig. 11 und 12 sind dieser Anmeldung hinzugefügt, um typische Systeme für die
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automatische Steuerung der Maschine zu zeigen. Der Betrieb der Maschine kann automatisch unter Verwendung von Zeitgliedern, Steuerventilen, Schlatern und elektrischen Magnetventilen etc. erfolgen, oder durch manuell steuerbare Schalter und Ventile. In Fig. 11 wurden die der Vorrichtung der Fig. 1 bis 10 einschließlich entsprechenden Bezugsziffern hinzugefügt, für die anderen Elemente eine kurze beschreibende Terminologie angewendet, Elemente also, die nur in dem Disgramm dargestellt sind. In dieser Fig. 11 kann der das untere Spannblatt bewegende Antrieb 35' nur für das Schließen der Blätter 29 beaufschlagt werden, indem Druckluft zugeführt wird> wobei in dieser Anordnung eine Spiralfeder, im Zylinder angeordnet ist, die die Blätter wieder in die "geöffnete" Position schwenken, wenn der Druck abgebaut wird.
Das elektrische System der Fig. 12 enthält beschreibende Bezeichnungen, wobei N.C. ein normal geschlossener Schalter und N.O. ein normal offener Schalter ist. Ein Fußhebel oder Fußpedal der Gruppe O (s. Fig. 3) ist ®in Umschalter für die Umschaltung des Systems von einem automatischen Betrieb auf manuellen Betrieb und umgekehrt. Ein zweiter Fußhebel ist für die Bewegung der Faltblatt-Anordnung F in eine ausgespreizte Position bei manuellem Betrieb, ein dritter Fußhebel für das Zuführen von Dampf und Luft in das Stoffkissen, vorgesehen, während ein vierter Fußhebel ein elektrischer Aus- und Einschal ter ist. Mit Bezug auf die in Fig. 3 gezeigte Bedienungstafel N bezeichnet a den Hauptschalter, b einen Schalter zur Steuerung der Luft- und Dampf-Kombination, £ einen Schalter für die Spanngestell-Steuerung, d ist ein Spann-Prüfschalter, e_ steuert den Luftdruck, £ steuert den zugeführten Dampf, g ist ein Druckknopfschalter für d&g. niedrigen und hohen Bügel-Anpreßdruck
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:--:-: --::- 322A057
für die Antriebe 35 und 35 ' j h ist ein Steuerelement
für ein Schließzeit-Zeitglied, i^ ein Steuerelement für ein Ausfahr-Zeitglied des Spanngestells, und j[ ist ein Druckknopfschalter für die Blattextraktions-Zeitsteuerung.
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Claims (1)

  1. DR.-ING. G. RIEBLING DR.-ING. P. RIEBLING
    Dipl.-Ing., Ing. (grad.) Dipl.-Ing.
    Zugelassene Vertreter beim Europaischen Patentamt
    Professional Represenhalives bplore Euiopoan Patent Office
    Mandataires agrees pres I Otftcn miropeen chin bipvotr»
    Mein Zeichen
    P 22i/36/iO/?|te
    Bitte in der Antwort wiederholen
    U J
    Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom D-8990 Lindau (Bodensee)
    Hennerle 10 ■ Postfach 3160
    22. Juni 1982
    β·*·* Anmelder: Paris Manufacturing Company, Inc.,
    P.O.Box L, Brockway, Pennsylvania 15824 / USA
    Patentansprüche
    1. Kleindungsstück-Bügelmaschine mit einem Untergestell, längs sich erstreckender Tragarme, aufgebaut auf dem Untergestell und geeignet für das Aufbringen eines Kleidungsstücks entlang dieser in einer längs verlaufenden Behandlungs-Position, und Mitteln für die Zuführung eines aufgeheizten Mediums entlang dieses Kleidungsstücks in dessen abgestützter Lage an diesen Tragarmen, gekennzeichnet durch ein Paar Faltköpfe (ΐ,Ι1) mit Mitteln zur Positionierung jedes dieser Faltköpfe (l,I') in ein kooperierendes Verhältnis entlang der Arme (α),
    Mittel für das Bewegen jedes dieser Faltköpfe (ΐ,Ι1) in und aus einer kooperierenden Position in Bezug auf das Kleidungsstück (g), abgestützt auf die Arme (a), und Mittel an jeden der Faltköpfe (i) für das Falten der Längsbereiche des Kleidungsstücks und das Pressen der Bügelfalten entlang dieser.
    Fernsprecher; Fernschreiber: Telegramm-Adresse: Bankkonten Postscheckkonto
    Lindau (08382)6917 054374(pat-d) patrilindau Bayer Voremsbank Lindau (B) Nr 120H578 (BLZ 73520074) München 2952S
    Hypo Sank Lindall IBl Nr 6670-278920 (BLZ 73520642)
    2. Kleidungsstück-Bügelmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel, die mit mindestens einem dieser Faltköpfe (l,I') für die zwangsläufige Begrenzung der Maximal-Bewegung in die kooperierende Position in Bezug auf das Kleidungsstück zusammenwirken.
    3· Kleidungsstück-Bügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für die Bewegung der Faltköpfe (l,l·) aus mittels eines Mediums betriebenen Antrieben und aus Verriegelungsmitteln bestehen, die eine weitere Bewegung der Antriebsmittel unterbindet, wenn einer der Faltköpfe (l,I') in eine kooperierende Position in Bezug auf das Kleidungsstück (g) bewegt ist.
    ^· Kleidungsstück-Bügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Faltköpfe (ΐ,Ι1) ein Paar daran schwenkbar angeordneter Spannblätter (29) für die Bewegung in die und aus der Bügelfalten-Preßposition besitzt, wenn die FaItköpfe (ΐ,Ι1) in deren kooperierenden Position in Bezug auf das Kleiiungsstück (g) sind.
    5· Kleidungsstück-Bügelmaschine nach Anspruch ht dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Faltköpfe (i-I') für das Schwenken der Spannblätter (29) in der bestimmten Weise ebenfalls durch ein Medium betriebene Antriebe besitzt.
    6. Kleidungsstück-Bügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Faltköpfe (ΐ,Ι1) Mittel angeordnet besitzt, die während der Bewegung auf das Kleidungsstück zu, die kooperierende Positionierung entlang und in Bezug auf die Form des Kleidungsstücks adjustieren.
    7· Kleidungsstück-Bügelmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für die Justierung der kooperativen Positionierung der Faltköpfe (ΐ,Ι1) Mittel haben, die flexibel zwischen jeden der Faltköpfe (ΐγΐ1) und den Bewegungsmitteln derselben drehbar verbinden.
    8. Kleidungsstück-Bügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleidungsstück-Tragarme (a) Bügelfalten-Blätter (2^.) umfassen, zugeordnet für die Bewegung in und außer Eingriff mit der Innenseite des Kleidungsstücks und in einem kooperierenden gegeneinanderlaufenden Bewegungsverhältnis in Bezug auf die Faltköpfe (l,I').
    9· Kleidungsstück-Bügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltköpfe (ΐ,Ι1) auf ihren Tragelementen in einem gegenüberliegenden oberen und unteren im wesentlichen horizontal positionierten Verhältnis zueinander angeordnet sind, und die Tragelemente für den oberen der Faltköpfe (l,If) ein längs sich erstreckender freitragender Rahmen (M) ist.
    10. Kleidungsstück-Bügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Beheizung jedem Paar der Faltköpfe (i-jl1 ) zugeordnet sind.
    11. Kleidungsstück-Bügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch ein Medium betriebenen Antriebsmittel jeden der Faltköpfe (l,I') mit den entsprechenden Tragelementen zur Bewegung der Köpfe (i) in und aus der kooperierenden
    Position mit den zu bearbeitenden Kleidungsstück betriebsfähig verbinden.
    12. Kleidungsstück-Bügelmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Faltköpfe (l) ein zentrales Element (30), und Mittel an jedem der Köpfe (i) besitzt, umfassend ein Paar Spannblätter (29) in gelenkiger Anordnung an und betriebsfähig sich erstreckend entlang dem zentralen Element (3O)» und Antriebsmittel, verbunden mit dem Spannblätter-Paar (29) für die Bewegung derselben in und aus einer Bügelfalten-Preß-Position mit und entlang des zentralen Elements (30), wenn jeder der Faltköpfe (i) in eine kooperierende Position in Bezug auf das zu bearbeitende Kleidungsstück (g) bewegt ist.
    Kleidungsstück-Bügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (a) Faltenblätter (2k) besitzen, geeignet für die Bewegung in Eingriff mit der Innenseite des Kleidungsstücks und entgegen der Bewegung der Faltköpfe (i), wobei Mittel vorgesehen sind, die Faltköpfe (i) in die das Umfalten einleitenden Bügel-Positionen entlang des Kleidungsstücks und in Bezug auf die Faltenblätter (24) zu bewegen, Mittel für die anschließende Bewegung der Faltenblätter (2k) in Eingriff mit den umgefalteifeon.χ Beinteilen des Kleidungsstücks, und Mitteln an den Faltköpfen (i) für eine abschließende Bügelfalten-Pressung entlang der umgefaLteten Bereiche des Kleidungsstücks.
    '\k, Kleidungsstück-Bügelmaschine nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die an den Faltköpfen (l) Eingeordneten Mittel durch ein Medium betriebene Antriebe sind, vorgesehen, zuerst jeden
    der Faltköp'fe (i) mit einer geringeren Umfaltkraft zu beaufschlagen, und dann abschließend eine größere die Bügelfalten formende Kraft zu entwickeln, wenn die Paltenblätter (2'+) außer Eingriff mit den utngefaltedien Bereichen des Kleidungsstücks bewegt sind.
    15· Kleidungsstück-Bügelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente für die Positionierung der einzelnen Faltköpfe (l) aus einem längs sich erstreckenden Tragrahmen für jeden der Köpfe (i) besteht, die Mittel für die Bewegung der Köpfe (i) durch ein Medium betriebene Antriebe sind, und Verbindungsmittel zwischen dem Antrieb und dem Faltkopf (l) vorgesehen sind, die substantiell eine Anpassung jedes der Faltköpfe (l) an die Kontur des zu behandelnden Kleidungsstücks ermöglichen.
    16. Kleidungsstück-Bügelmaschine nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch ein Medium betriebenen Antriebsmittel an dem Tragrahmen angeordnet sind und hin- und hergehende Kolben besitzen, die mit den Faltköpfen (i) verbunden sind und diese tragen.
    17· Kleidungsstück-Bügelmaschine nach Anspruch I5» dadurch gekennzeichnet, daß ein geschlossenes Rohrsystem für Dampf sich entlang jedes Faltkopfes (l) für die Aufheizung desselben erstreckt.
    18. Kleidungsstück-Bügelmaschine nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß ein äußerer Schritt-Preßkopf (j) für die Bewegung in eine Schritt-Preßposition mit der Außenseite des Kleidungsstücks angeordnet ist, der in Eingriff kommt, wenn die Faltenblätter (24) in Eingriff mit der Innenseite des
    Kleidungsstücks gebracht sind, wobei der Schritt-Preßkopf (j) Mittel zur Aufheizung desselben, und die Faltköpfe (l) ebenfalls Mittel zur Aufheizung derselben besitzen.
    19· Kleidungsstück-Bügelmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein innerer Schritt-Preßkopf (J1) an dem Tragarm angeordnet ist, der in Eingriff mit der Innenseite des Kleidungsstücks gegen den äußeren Schritt-Preßkopf (j) gebracht wird.
    20. Kleidungsstück-Bügelmaschine nach Anspruch 19> dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schritt-Preßkopf (J1) Mittel für die Bewegung desselben in einen substantiell der Innenseite des Kleidungsstücks angepaßten Eingriff gebracht wird.
    21. Verfahren für das Bügeln von hosenförmigen Kleidungsstücken, gekennzeichnet durch das Überstreifen des Kleidungsstücks horizontal längs sich erstreckend über ein durchlässiges Kissen, innenseitiges Aufweiten jedes der Beinteile zur Bildung von sich gegenüberliegenden Bügelfalten-Linien entlang dieser, Aufbringen von heißem Dampf und Luft durch das Kissen und auf die Innenseite des Kleidungsstücks, Umfalten des Kleiderstoffs an der Außenseite entlang der Bügelfalten-Linien zur Formung von vorläufigen Bügelfalten entlang dieser, und dann Aufbringen von Hitze außenseitig und Pressen der vorläufigen Falten, und abschließende Bügelfaltenpressungg entlang jedes der Beinteile.
    22. Verfahren nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch Aufrechterhaltung der Aufweitungskräfte innenseitig entlang der Bügelfalten-
    Linien, während die vorläufigen Palten geformt werden, und dann Abbau der innenseitigen Aufweitungskräfte, während außen die Hitze aufgebracht wird und die abschlxeßende Bügelfalten-Pressung entlang der Beinteile erfolgt.
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