DE1914334A1 - AErmelpresseinrichtung - Google Patents

AErmelpresseinrichtung

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DE1914334A1
DE1914334A1 DE19691914334 DE1914334A DE1914334A1 DE 1914334 A1 DE1914334 A1 DE 1914334A1 DE 19691914334 DE19691914334 DE 19691914334 DE 1914334 A DE1914334 A DE 1914334A DE 1914334 A1 DE1914334 A1 DE 1914334A1
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DE
Germany
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drive
lever
movement
sleeve
pressing
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Application number
DE19691914334
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English (en)
Inventor
Forse Harry Donald
Campbell Rollin Emerson
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FORSE HARRY DONALD
Original Assignee
FORSE HARRY DONALD
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F71/00Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
    • D06F71/32Details
    • D06F71/34Heating arrangements; Arrangements for supplying or removing steam or other gases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Patentanwälte Dr. O. Loesenbedc Dipl.-Ing. Stracke .
43 Baleield, HalOiJer ϋίδίο 17
Harry Donald PORSE1 220 Woods Road, Edgewood Addition, ANDERSON, Indiana, USA
β ■«*:=» = » SS SBSES* SSSXC SSSS93SB3rS33 3 β 55S JSKSSSSSe SSSXSSSBSrS SS
Ärmelpreßeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Preßeinrichtung, mit der die Ärmel von Bekleidungsstücken gepreßt werden können.
Es sind Ärmelpreßeinrichtungen bekannt geworden, die ein Paar aufrechtstehender Böcke zur Aufnahme der Ärmel eines Bekleidungsstückes haben. Die Böcke können von einer Bekleidungsstellung in eine Freßstellong zwischen jeweilige Paare von Preßköpfen bewegt werden. Bei den vorbekannten Ärmelpreßeinrichtungen wird die Tatsache berücksichtigt, daß die Verbindung bzw. die Schulternaht zwischen dem Ärmel und dem Körperteil des Bekleidungsstückes für Ärmel von verschiedener Größe und Länge euf dem Bock in.Jeweils verschiedenen Höhenlägen angeordnet wird und daß es somit erforderlich ist, die Preßstellung der Böcke so einzustellen, daß nur der Teil der Böcke, auf dem sich die Ärmel befinden, zwischen die Preßköpfe gelangt. Bei einer vorbekannten Ausführungsform wird dieses Einrichten von Hand vorgenommen. Bei einer v/eiteren vorbekannten Ärmelpreßeinrichtung wird die Höhenlage der Schulternaht vom Bedienungspersonal mittels eines seperat angeordneten Hebels gemessen, der über ein Gestänge mit einer Servoeinrichtung verbunden ist, die für eine entsprechende Aufwärtsbewegung der Böcke sorgt. In Jedem Fall wird vom Bedienungspersonal Geschicklichkeit und besondere Aufnerksamkeit bei der Arbeit gefordert. Ferner sind bei den vorbekannten Ärmelpreß-
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einrichtungen die Böcke starr auf Traggeetelltn angeordnet und es ist Iceine Bewegungemöglichkeit zua Auegleichen des Preßdruckes oder zum Erleichtern des Bekleiden* der Bocke mit dem Bekleidungsstück . vorgesehen.
Der vorliegenden Erfindung lie^t die Aufgabe zugrunde, eine bezüglich der verschiedenen Einstellungen vollkommen selbsttätig arbeitende Ärmelpreßeinrichtung zu schaffen, die von jedem ungelernten Arbeiter bedient werden kann derart, daß der Arbeiter lediglich die Ärmel auf die Böcke zu ziehen hat und alle anderen Arbeitsgänge und Einstellvorgänge von der Einrichtung selbst durchgeführt werden.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen in einer Ärmelpreßeinrichtung, die ein Paar länglicher, sich verjüngender, in Querrichtung abständig angeordneter aufrechter Böcke zur jeweiligen Aufnahme der Ärmel eines Kleidungsstückes hat, wobei der Körperteil des Kleidungsstückes von den Ärmeln herabhängt, und die einen Antrieb zur Aufwärtsbewegung der Böcke in ihrer Längsachsenrichtung zwischen einer unteren Stellung und ausgewählten oberen Stellungen hat. Ferner sind ein Paar Preßköpfe für jeden der Böcke vorgesehen und es ist ein zweiter Antrieb für eine Querbewegung der Preßkopfpaare zwischen einer geöffneten Stellung zur Aufnahme der Böcke zwischen sich und einer geschlossenen Preßstellung vorgesehen. Ferner ist ein dritter Antrieb für die Bewegung der Böcke zwischen einer anfänglichen Bekleidungsstellung und einer Preßstellung vorgesehen, in der sich jeder Bock zwischen und in Eingriff mit einem Paar der Preßköpfe befindet. Schließlich sind Betätigungseinrichtungen für den erstgenannten Antrieb zur Einleitung der Aufwärtsbewegung der Böcke vorgesehen und es sind ferner mit einem der Ärmel auf einem der Bocke zusammenwirkende Steuereinrichtungen zur Steuerung der Aufwärtsbewegung der Böcke in eine solche Stellung vorgesehen, in der sich die Verbindung zwischen dem Ärmel und dem Körperteil des Bekleidungsstückes, d. h. die Schulternaht, in einer vor-
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bestimmten Höhenlage befindet. Weiterhin ist ein· Kupplungseinrichtung zum Verbinden dee erstgenannten Antriebes und der Steuereinrichtung vorgesehen, mit denen der erstgenannte Antrieb zwecke Beendigung der. Aufwärtsbewegung der Böcke in der genannten gewünschten Position abschaltbar ist.
Sie erfindungegemäße Xrmelpreßeinrlchtung hat den wesentlichen Torteil, daß selbsttätig die Anpassung an verschiedene Ärmelgrößen und -längen erfolgt, so daß die Einrichtung von ungelerntem Personal bedient werden kann. Die Einrichtung trägt selbsttätig dafür Sorge, daß die Bocke so eingestellt werden, daß nur die Teile der Böcke, die die Ärmel tragen, zwischen die Preßköpfe gelangen können.
Veitere Besonderheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Auefuhrungeform des Erfindungegegenstandes· Die beigefügten Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Seltenansieht einer Ixmelpreßeinrichtung gemäß
der Erfindung, teilweise in ßchnittdarstellung, Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß Schnitt 2-2 der Fig.1, Fig. ν eine Rückansicht gemäß Ansichtslinie 3-3 der Fig.1, Fig. 4 eine Bocktrageinrichtung der Einrichtung gemäß Fig.1,
in perspektivischer Teileneicht, Fig. 5 eine Schnittdareteilung gemäß Schnitt 5-5 der
Fig. 6 den Betätigungsmechanismus der Expander der erfindungsgemäßen Einrichtung in Teilansicht,
Fig. 7 die Expander der erfindungsgemäßen Einrichtung in teilweise gebrochener Teilansicht,
Fig. 7a eine Schnittdarstellung gemäß Schnitt 7a- 7a der
Fig. 7, Fig. 8 eine Schnittdarstellung gemäß Schnitt 8-8 der Fig.
7,
Fig. 9 eine Schni-fctdarst ellung gemäß Schnitt 9-9 der Fig. 8 in vergrößertem Maßstab,
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Fig. 10 den Meßsteuermechanismus der erfindungsgemäßen Einrichtung in teilweise gebrochener Teilansicht,
Fig. 11 und 12 schematische Teilillustrationen der Wirkungsweise des Meßsteuermechanismusses,
Fig. 13 die Steuervorrichtung der erfindungsgemäßen Einriebtung in teilweise gebrochener, perspektivischer Teilansicht,
Fig. 13a eine Einzelheit der Steuereinrichtung in Teilansicht,
Fig. 14 eine weitere, teilweise gebrochene, perspektivische Teilansicht der Steuervorrichtung,
Fig. 15 einen Querschnitt durch das die Klemmung bewirkende Kolben-Zylinder-Aggregat,
Fig. 16 eine schematische Darstellung des Pneumatiksystemes der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 17a und 1?b schematische Illustrationen der Virkungsweise der Expander bei verschiedenen Ärmelarten.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, weist die erfindungsgemäße Ärmelpreßeinrichtung "20 ein Rahmengestell 21 auf, das eine Basis 22 und in Querrichtung voneinander abständige Seitenstützen 23 und 24 besitzt. Die Bockanordnung 25 beinhaltet emporstehende, längliche, eich verjüngende Böcke ?6 und 27, von denen nur einer in Fig· 1 dargestellt ist. Jeder der Böcke ist auf einem Traggestell 28 angeordnet und die beiden Traggestelle 28 sind mit der Kolbenstange 29 eines handelsüblichen Kolben-Zylinder-Aggregates D, nachfolgend kurz als Hubzylinder bezeichnet, verbunden. Die .. die Böcke 26 und 27 und ihre jeweiligen Traggestelle 28 beinhaltende Bockanordnung 25 ist vcjrtiakal in Richtung der Längsachsen der Böcke 26 und 27 zwischen einer unteren Bekleidungsstellung, die in Fig. 1 dargestellt ist und ausgewählten oberen Stellungen, in Fig. 1 in strichpunktierten Linien 30 dargestellt, bewegbar. Es sind zwei Paar Preßköpfe 32 und 33 vorgesehen. Das Preßkopfp^ar 32 beinhaltti; einen bewegbaren Preßkopf 34 und einen beiden Preßkopfpaaren ge-
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meinsamen feststehenden Preßkopf 35* Bas Preßkopf paar 33 beinhaltet einen bewegbaren Preßkopf 36 und den gemeinsamen, feststehenden Preßkopf 35. Die Preßköpfe 34, 35 und 36 haben geeignete Ausnehmungen 37 in ihren Arbeitsflächen, die der Raumform der Bocke 26 und 27 entsprechend angepaßt sind.
Der gemeinsame, feststehende Preßkopf 35 let mittels eines Tragbügelgestelles 33 an einer oberen Traverse 39 befestigt, die sich zwischen den beiden Seitenatützen 23 und 24 des Rahmengestelles erstreckt. Die beweisbaren Preßköpfe 34 und 36 sind jeweils über Befestigungsvorrichtungen 40 und 42 an den oberen Enden 43 und 44 von Hebeln 45 und 46 befestigt. Die Hebel 45 und 46 sind mitten zwischen ihren Enden schwenkbar an einer Rahmentraverse 47 gelagert. Die unteren Enden 50 und 52 der Hebel 45 und 46 sind jeweils mit einem nachfolgend noch näher beschriebenen Zylinder-Kolben-Aggregat B, nachfolgend kurz Klemrazylinder genannt, verbunden.
In I?ig. 2 sind die Preßkopf paar β 32 in ihrer geöffneten Stellung dargestellt, in der die Böcke 26 und 27 zwischen sie gebracht werden können? während in 3?ig. 3 die Preßkopfpaare in ihrer Schließstellung gezeigt sind. Unterhalb der Schitfenkpunkte 48 und 49 sind die beiden Hebel 45 und 46 in ihrem unteren Bereich du^ch eine Scar^ bieder 53 miteinander verbundenj so daß die bewegbaren Preßköpfe 34 und 36 normalerweise in ihrer goöJ'fneten Stellung stehen. Die Betätigung des ID.emmzylinder« B bewir-ict eine Verschwenkung der oberen Endsn LV', und 44 dor Hebel 45 und 46 in Richtung des Pfeiles 41 und somit in iluye geschlossene Preßstellung.
Die Bockanordnung 25 wird, wie mit der strichpunktierten Linie 54 angedeutet, aus der Bekleidungsstellung gemäß Fig. 1 in die Preßstellung, in der sich die Böcke 26 und 27 ^ew<5il;3 zwischen den Preßkop:'paaren 32 und 33 befinden, mittels eines Hebels 55 beweg-.;, denser) vorderes Ende 56 mit dem Hubzylinder D und deas-.m rückwärtiges Ende 57 mit einer Traverse 58 verbunden ist, die schwenkbar in der Basis 22 des Rahmengestelles 21 angeordnet ist. Der Hebel 55 kann somit in Richtung des Pfeiles 59 aus seiner in ausgezogenen
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Linien dargestellten Stellung gemäß Fig. 1 in die mit der strichpunktierten Linie 60 angedeutete Stellung verschwenkt werden·
Ea ist ferner ein Gelenkhebel 63 vorgesehen, dessen eines Ende 64 schwenkbar mittels eines Bügels 65 mit der Traverse 47 verbunden ist. Eine Gelenkstange 66 verbindet den Hebel 55 und den Gelenkhebel 63. Ein Kolben-Zylinder-Aggregat A, nachfolgend kurz Schwenkzylinder genannt, ist mit der Traverse 31 der Basis 22 des Rahmengestelles 21 verbunden und seine Kolbenstange 69 ist mit dem Gelenkhebel 63 verbunden. Ein Betätigungsstoßelmechanismus 67 ist ebenfalls an der Traverse 61 befestigt und ist mit dem Gelenkhebel 63 mittels einer Stößelstange 63 verbunden.
Wie aus den Fig. ersichtlich, haben die Preßkopfpaare 3? und 33 und die Bockanordnung 25 eine derartige Relativlage zueinander und der Hebel 55 hat eine solche Länge, daß das Gewicht der Bockanordnung 25 normalerweise die Bockanordnung in der in Fig. 1 dargestellten abgeschwenkten Bekleidungsstellung hält. Die Betätigung des Schwenkzylinders A bewirkt eine Aufwärtsbewegung der Kolbenstange 69 in Richtung des Pfeiles 70 und damit eine aufwärts gerichtete Schwenkbewegung de« Gelenkhebels 63» wie mit der strichpunktierten Linie 12 dargestellt. Diese wiederum bewirkt die vorgenannte Auf wärt s Schwenkung der Bockanordnuni; 25 in ihre Preßstellung. Auf der Traverse 39 ist ein Bügelgeatell 74 befestigt, das mit dem Gelenkhebel 63 durch eine Foder 73 verbunden ist, die dazu dient, den Schwenkzylinder A bei dem Aufwärtsschwenken der Bockanordnung 25 zu unterstützen.
Es versteht sich, daß die Preßköpfe 34, 35 und 36 in üblicher Weise beheizt werden, wie· beispielsweise mittels Dampf aus einer nicht dai'ges teilt en Dampf quelle. Die Zufuhr erfolgt durch die Anschlußstücke 75·
nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 die Traggestelle 28 der Böcke 26 und 27, die auf der Kolbenstange 29 des Hubzylinders D angeordnet sind, näher beschrieben.
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Dae Ende 56 des Hebele 3? ist mit dem Hubzylinder D durch einen L-förmigen Bügel 76 verbunden, dessen oberer Schenkel 77 eine Öffnung aufweist, durch die sich die Kolbenstange 29 erstreckt. An dem oberen Ende 79 der Kolbenstange 29 ist ein im wesentliche" T-förmiger Bügel 78 festgesetzt. An dem äußeren Ende des Schenkels 82 des Bügels 78 ist eine sich nach unten erstreckende FÜhrungsetange 80 festgesetzt. Der Schenkel 77 des Bügels 76 weist einen Schlitz 83 auf, in dem die Ztührungsstange 80 gleitend geführt ist, so daß die Führungsstange 80 und der Bügel 78 an einer Drehbewegung gehindert sind. An der Führungestange 80 ist rückwärtig ein im wesentlichen I-förmiger Bügel 84- befestigt, der nach unten abständig zu dem Schenkel 82 des Bügels 78 liegt. Die Schenkel 85 und 85 des Bügels 84 liegen mit ihren Enden vertikal fluchtend zu den Enden der Schenkel 87 und 88 des Bügele 78. Zwischen den Schenkeln 85 und 86 des Bügele 84- und den Enden der Schenkel 87 und 88 des Bügels 78 erstrecken sich Schwenkaohsen 89 und 90, die schwenkbar mit den genannten Bügelschenkeln verbunden sind, um die Böcke 26 und 27 verschwenken zu können·
Jedes der Bocktraggestelle 26 weist einen im wesentlichen U-fönnigen Bahnen auf, der aus einem oberen Verbindungsstück 9? und sich von diesem nach unten erstreckenden Armen 94- und 95 besteht. Eine horieontal liegende Stange 96 ist mittig fest mit 3eder der Schwenkachsen 89, 90 verbunden, so daß sie mit diesen zusammen verschwenken kann. Gelenkhebel 97 und 98 sind jeweils schwenkbar mit ihren oberen Enden an 3eder der Stangen 96 befestigt und sie sind nahe.ihrer unteren Enden schwenkbar mit den unteren Enden 99 der Arme 94- und 95 des U-förmigen Rahmens verbunden. Zwischen den unteren Enden der Gelenkhebel 97 und 98 ist eine Stange 100 befestigt.
Es ergibt sich somit, daß die Anordnung der Traggestelle an den Bügeln 78 und 84 mittels der Schwenkachsen 89 und eine Schwenkbewegung der Traggestelle 28 und der Bocke 26
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und 2? suischen einer nach außen In der Hichtung 102 von den Preßköpfen 32 und 55 fortweisenden divergierenden Lage (in i?ig. 5 in gestrichelten Linien 94a und 95a dargestellt) und einer Lage ermöglicht, in der die Traggestelle 28"und die Böcke 26 und 27 parallel zueinander liegen, wie in Fig. 5 dargestellt. Es ergibt sich ferner, daß die Anbringung der Traggestelle 28 mittels der Gelenkhebel 97 und 98 eine weitere, zusammengesetzte Bewegung der Böcke ermöglicht, und zwar eine erste Schwenkbewegung um die Schwenkpunkte 103, mit der die Traggestelle 28 und die Böcke 26 und 27 eine freie Schwenkbewegung zwischen einer nach oben divergierenden Stellung und einer im wesentlichen parallelen Stellung (Pfeil 10^-) vollführen können, und einer weiteren freien Bewegung aufeinander zu und voneinander fort, wie mit Pfeil. 105 angezeigt ist- Es versteht sich, daß die Böcke mit einer Verkleidung 101 a (Fig. 8) ausgepolstert sind. Wenn die Böcke zu Anfang zwischen die Preßköpfe verbracht werden, wird die Verkleidung 101 zusammengedrückt und somit hat jeder Bock die Tendenz, sich seitlich auf den mittigen, ortsfesten Preßkopf 35 zuzubewegen. Ohne die geschilderte doppelgelenkige Anbringung der Böcke geschieht diese seitliche Bewegung lediglich durch eine Ablenkung der Böcke und würde zu ungleichmäßigen Preßdrücken führen. Die vorhergehend geschilderte, zusammengesetzte Bewegungsmöglichkeit der Böcke fängt jedoch diese Tendenz zu einer seitlichen Beivegung zwischen den Preßköpfen auf und gewährleistet somit gleichmäßige Preßdrücke.
An den Tragarmen 94· sind Jeweils Anschläge 106 befestigt, die jeweils zur Anlage an die Schwenkachsen 89 und 90 gebracht werden können und die auswärts gerichtete Schwenkbewegung der Traggestelle 28 und der Böcke 26, 27 begrenzen. Ferner sind jeweils Federn 107 vorgesehen, die zwischen der Führungsstange 80 und den Tragarmen 94 befestigt sind und die bewirken, daß die Traggestelle 28 und die Böcke 26 und 27 normalerweise in ihre nach- außen divergierende Stellung geschwenkt sind. Ein Zylinder-Kolben-Aggregat F, nachfolgend
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kurz Drehzylinder genannt, wirkt auf die Anschläge 106 ein und verschwenkt bei seiner Betätigung die Traggestelle 28 und die- Böcke 26 und 27 in Ihre Parallelstellungen. An den Querstangen 96 sind nach unten herabhängend Anschläge 108 befestigt, die mit einem Anschlag 109 auf dem Schenkel 7 und 70 des Bügels 76 zusammenwirken, um die nach innen gerichtete Schwenkbewegung der Traggestelle 28 zu begrenzen·
Wie aus den Fig. 6 bis 9 ersichtlich, besitzt jeder der Böcke 26, 27 ein mittiges, längliches, sich nach oben erstreckendes Heizelement 110, in dem sich mittig ein Durchlaß 112 befindet. Bas Heizelement 110 wird auf übliche Weise beheizt, wie beispielsweise mittels Dampf, der durch übliche Anschlußstücke 113 zugeleitet wird. Das untere Ende 114 des Heizelementes 110 ist an Platten 115, 116 befestigt, die wiederum an dem oberen Querträger 93 des Traggestelles 28 befestigt sind. Die Verkleidung 101 beinhaltet zwei getrennte Verkleidungsstücke 101a und 101b, die jeweils die sich gegenüberliegenden Oberflächen des Heizelementes 110 überdecken und sich von diesen gegenüberliegenden Seiten nach außen erstrecken um Ausnehmungen zu bilden, in denen sich die Expander 117 und 118 in ihrer zurückgezogenen Stellung befinden. Die Verkleidungsstücke 101a und 101b sind lösbar an dem Heizelement 110 befestigt und zwar mittels einer Feder 131 an ihren unteren Enden und Bolzen 111 an ihren oberen Enden (Fig. 8).
Der Expander 117 beinhaltet ein längliches, starres Teil mit oberen und unteren Enden 120 und 121 und ein flexibles Teil 112, das die äußere Umfangsbegrenzung definiert; Das untere Ende 22a des flexiblen Teiles 122 ist mit dem unteren Ende 120 des Teiles 119 fest verbunden und weist zwei Federschleifen 12? auf, die in dem starren Bodenstück 122b gebildet sind. Das flexible Teil 112 hat eine nach rückwärts gerichtete Umbiegung 122c am oberen Ende und eine weitere gegensinnige Ümbiegung 122d in der Nähe des oberen Auslaufendes, wobei die ümbiegung 122d gleitend in einem Schlitz 124 einer Führung 125 angeordnet ist, die nahe des oberen Endes 121 des starren Teiles 119 en. diesem befestigt ist«
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Ein starrer Abstandshalber 126 verbindet das starre Teil lind den oberen Bereich 122c des flexiblen Teiles 122. Eine bewegbare Stange 127 iöb mit dem unteren Bereich 122f des .flexiblen Teiles 122 verbunden und erstreckt sich lose durch eine Öffnung in dem starren Teil 119. Die Stange 127 bat innenliegende und außenliegende Anschläge 127a und 127b zu beiden Seiben dee starren Teiles 119· Der Expander 117 ist teilweise mit einer Umhüllung 128 eines flexiblen Verkleidungsmaterialeß bedeckt, die auf der inneren Seite 128a im Hinblick auf die Bewegung des flexiblen Teiles 122 offen ist·
Durch die Bewegbarkeit der Stange 127 kann der untere Bereich 122f des flexiblen Teiles 122 nach innen in die mit der gestrichelten Linie 12?g angedeutete Stellung gebogen werden, um so eine Anpassung an kurze Ärmel oder an Hemden mit langen Ärmeln mit verschiedenen Größen und Formen zwischen dem Ellbogen und der Schulterpartie anzupassen. Der Flexibilität dieses Teilbereiches I22f dienen auch die Federschleifen 123. Die obere Umbiegung 122c kann ebenfalls wie mit der gestrichelten Linie 122h dargestellt nach innen gebogen werden, so daß eine Anpassung für langärmelige Hemden von verschiedenen Größen und Formen im Bereich der Taschen direkt unter den Aufschlägen erfolgen kann. Der starre Abstandshalter 126 legt das Ausmaß der Bewegung des Expanders 117 fest, wobei die oberen und unteren Teilbereiche 122c und 122f entsprechend unabhängig gebogen werden können.
Der andere Expander 118 beinhaltet ein längliches starres Teil 542 mit einem oberen und unteren. Ende 343 bzw. 344 und ferner ein längliches starres Teil 345, das die äußere Umfengf.begr?nzung definiert. Das T©iX 34-5 ist mit seinem unteren Eide 346 mit dem unteren Ende 343 des Teiles 342 ver- !'jndca. Das Teil 7>l>3 &&t an seinem oberen Ende eine Umbiegung 547 und ist seit dem umgebogenen Ende 348 an dem oberen Ende ü-3-4 des Teilss 542 befestigt. Starre Abstandshalter 349 und JSO verbinden die Teile 342 und 345. Der Expander 118 ist sib einem flexiblen Verkleidungsmaterial 352 überdeckt.
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Die Expander 1·ϊ7 und 118 werden wplilweise zwischen ihren zurückgezogenen und ihren vorgeschobenen Stellungen durch die nachfolgend näher beschriebene Anordnung bewegte Mit ihren unteren Enden 132, 153 sind Hebelpaare 129, 130 schwenkbar an den seitlichen Armen 9'* "und 95 des TraggesteJ.les ?8 befestigt, und zwar nahe deren unteren Enden 99 mittels Stegen 134. Die oberen Enden 135 und 1J6 der schwenkbaren Hebel 129* 130 sind mittels Gelenkhebeln 137» 1*8 mit den oberen Enden 120 und YAt der starren Teile 119 und 34? der Expander 117 und 118 befestigt. In den zurückgezogenen Stellungen der Expander 117, 118 befinden sieb, die Gelenkhebel 137» 138 in Ausnehmungen oder Senken 139* die in den Platten 115, ^ 6 vorgesehen sind, wie aus Fig. 7 ersichtlich. Es ergibt sich, daß eine Schwenkbewegung der Hebel 129, 130 zwischen den j.n Fig. 6 in ausgezogenen Linien dargestellten Stellungen und den mit strichpunktierten Linien 129a und 130a dargestellten Stellungen die unteren Enden 120 343 der starren Teile 119 und 342, d. h. also die unteren Enden der Expander 117 und 118, aus ihren zurückgezogenen Stellungen benachbart den Seiten des Heizelementes 110 in ihre vorgeschobenen Stellungen* wie in Fig. 7 dargestellt, bewegt. Die oberen Enden 12" und '{AU ά*ζ· starren Teile 119 und 342 sind jeweils mittels Haken 140, 142 an die Enden 143, 144 von Hebeln 145, 146 gekuppelt, die mittig an Platten 147, 148 schwenkbar angeordnet sind, die ihrerseits an dem oberen Ende 149 des Heizelement en 110 befestigt sind. Die anderen Enden 15Ο, 15? der Hebel 45 und 46 sind jeweils mit der oberen Enden 153, 154 von ßotä-i;igungsatangen 155, ^56 verbunden, die eich n&ch unten lurch die mittige öffnung 112 des Heizelementes 110 eri?ti?c V.rcii. \vie aus den Fig* 7 und 9 ersichtlich. Es ergibt sich, daß diο Abwärtsbewegung der Betätigungsstaagen 155t ^56 In Richtung der Pfeile ^57 eine Schwenkbewegung der Hebel 14.^. -ΐή;5 bewirkt, durch die ilire Enden 14-3 und 144 und demise lie oberun .Wnden 12"= uric "'-44 der starren Teile 119 und T42 1er Ejqpande.v I17i- 118 ncch. außen aus ihren zurückgezogenen ■ιού i.ungen in ihre cspandier-ten bzw. vorgeschobenen Stellungen n;.*r.;;;B ??£·-> 7 bewegt wurden. Es ergibt sich ferner, daß
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die unteren und oberen Enden der Expander 117» 118 unabhängig voneinander in die jeweils vorgeschobenen oder zurückgezogenen Stellungen bewegt werden. Die unteren Enden werden mittels der schwenkbar gelagerten Hebel 129 und 15O bewegt und die oberen Enden werden von den Hebeln 145 und 146 und diese wiederum von den Betätigungsstangen 155 voaA 156 bewegt.
Wie aus den Fig. δ und 9 ersichtlich, hat jeder der Bocke 26 und 27 zur Betätigung der Expander 117? 118 und ebenso zur Betätigung des Hubzylinders D an seinem oberen Ende eine von Hand zu betätigende Haube 158* Die Haube 158 weist einen zweckentsprechend geformten Überzug 159 auf, der an einem Hebel 160 mittels eines Schraubbolzens 162 befestigt ist. Der Hebel 160 befindet sich in Querrichtung gesehen
zwischen den beiden Hatten 147, 148 und ist an ihnen mittels eines Scharnieree 165 schwenkbar befestigt. Eine T-förmige Klemme 164 zum Festklemmen des Aufschlagbereiches des Hemdes auf dem Bock ißt mittels einer Stange 165 an eiern Hebel 160 befestigt.
Der Hebel 160 mit der darauf befindlichen Haube 159 ist von Hand zwischen einer Offenstellung, in der die Klemme 164 sich nicht mit der Aufschlagzone des Hemdes in Eingriff befindet (in Fig. 8 in ausgezogenen Linien dargestellt) und einer Schließstellung bewegbart die in Fig. 8 in strichpunktierten Linien dargestellt ist und in der die Klemme 164 in Eingriff mit der Aufschlagzone des Hemdes steht.
Mittels des Scharnieres 163 und der Klemmenstange 165 ißt mit dem Hebel 160 eine v/eitere Betätigungsstange 166 verbunden, die sich nach unten durch die öffnung -Ή2 in dem Heizelement 110 abständig und in Parallellage zu den Betätigungsßtangen 155, 156 erstreckt. Es ergibt sich, daß die manuelle Betätigung der Haube 158 aus ihrer Offenstellung in ihre Schließstellung in Richtung des Pfeiles 167 gemäß Fig. 8 eine Abwärtsbewegung der Betätigungsstange 166 in Richtung des Pfeiles 168 gemäß Pig. 9 ergibt.
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Wie aus Fig. 6 ersichtlich, erstrecken sich die Betätigungsstangen 155, 156 für die Hebel 145, 146 und die Betätigungsstenge "166 von der manuell betätigten Haube 158 nach unten durch die mittige öffnung 112 des Heizelementes 110, ferner nach unten zwischen die Platten 115« 116 und noch weiter abwärts durch eine öffnung 119 in dem oberen Querträger 93 des Traggestelles 28· Bas untere Ende 170 der Betätigungestenge 166 ist an das Ende 1?1 eines Hebels 172 angekuppelt, der auf der Schwenkachse 173 schwenkbar an dem wahlweise zu betätigenden Ventil G angeordnet ist. Das Ventil G ist an den Seitenarm 94 des Traggestelles 28 mittels eines Bügels ^74 befestigt. Der Hebel 182 hat einen sich nach unten erstreckenden Schenkel 175* der mit der Federbetätigung 176 für das Ventil G verbunden ist· Der Hebel 175 ist noramalerweise mittels einer Feder 177 in die Offenstellung geschwenkt, die zwischen dem Schenkel 175 des Hebels 172 und dem anderen Seitenarm 95 des Traggestelles 28 angeordnet ist.
Das andere Ende des Hebels 172 ist durch einen Gelenkhebel 179 an einen weiteren Hebel 180 angekuppelt. Das eine Ende
182 des Hebels 180 ist mittels eines Ausgleichsgelenkhebels
183 an die unteren Enden 184 und 185 der Betätigungsetangen 155» 156 angekuppelt. Das andere Ende 186 des Hebele 180 ist an die Kolbenstange 187 eines Kolben-Zylinder-Aggregates G, nachfolgend kurz Klemm- und Expandierzylinder genannt, angekuppelt.
Die andere Seite des Klemm- und Expandierzylinders G ist mit dem einen Ende 188 eines Hebele 189 verbunden, der auf einer Schwenkachse 190 eines Bügels 192 angeordnet ist, der seinerseits mit dem Seitenarm 94 des Traggestelles 28 verbunden ist. Das andere Ende 193 des Hebels ^89 ist mittels eines Gelenkhebels 194 mit einem Ausgleichsgelenkhebel 195 verbunden. Die einander gegenüberliegenden Enden 196 und 197 des Ausgleichsgelenkhebels 195 sind mittels Gelenkhebeln 198 und 199 en den Enden von Bügeln 200 und 201 angelenkt, die ihrerseits fest mit den Hebeln 13O und 129 verbunden sind und
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zwar nahe deren Schwenkachsen. Die Hebel 129, 150 befinden sich normalerweise in ihren zurückgezogenen Stellungen geschwenkt. Dies geschieht mittels entsprechender Federn 203» wie aus Fig. 6 ersichtlich..
Es ergibt aich, daß die manuelle Betätigung der Haube 158 aus ihrer in Fig. 8 in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in ihre in strichpunktierten Linien dargestellte Klemm- und Betätigungsstellung eine Abwärtsbewegung der Betätigungsstange 166 in Richtung des Pfeiles 168 ergibt, durch die der Hebel 17? in seine in gestrichelten Linien 17?a dargestellte Stellung gebracht wird, wobei sein Schenkel 175 in die in gestrichelten Linien 175a gezeigte Stellung gelangt. Hierdurch wird die Federbetätigung 176 zur Wirkung gebracht und das Ventil G betätigt, wodurch wiederum der Klemm- und Expandieraylinder G in Gang gesetzt wird. Der Klemm- und Expandierzylinder G ist freiliegend ausgebildet, d.h., keinj£g .seiner Enden ist starr mit einem anderen Teil verbunden, ^ und soiait bewegt sich auf die Betätigung hin die KoI-
b,gl?§i;ange 187 nach oben und verschwenkt den Hebel 180 in seine in gestrichelten Linien 180a dargestellte Stellung, wodurch dei- Ausgleichsgelenkhebel 183 und die Betätigungsstangen 155 und 156 nach unten in Richtung des Pfeiles 15? (Fig. 9) bewegt werden, wodurch über die Hebel 145 und 146 die oberen Enden der Expander 117, 118 in ihre vorgeschobenen Stellungen bewegt werden. Wenn die Hebel 145, 146 auf diese Weise die oberen Enden der Expander 117 und 118 in ihre vorgeschobenen Stellungen bewegt haben, wird eine weitere Abwärtsbewegung der Betätigungsstangen 155 und 156 verhindert, so daß die Gelenkachse 204 zwischen dem Hebel 180 Έ'αά. dem Ausgleichsgelenkhebel 183 nunmehr zu einem Schwenk-Punkts wird. Von diesem Punkt ab wird durch eine weiteste«*—^ Kr.sätsliche Aufwärtsbewegung der Kolbenstange 187 d*s Klemmluirl Bxpandierzylinders G der Gelenkhebel 179 nach oben bewegt, dss Ende 17'1 des Hebels 17? um einen weiteren Betrag nach tavtuii bewegt und damit auch die Betätigungsstange 166 weiter nach unten bewegt und damit schließlich die Klemme 164 fest
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auf den Aufschlagbereich geklemmt. Wenn keine weitere Abwärtsbewegung der Betätigungsstange 166 mehr möglich ist, resultiert die weitere Betätigung des Klemm- und Expandierzylinders 6 in eine Abwärtsbewegung des Zylinders selbst (siehe Pfeil 205), so daß das Ende 188 des Hebels 189 nach unten und das Ende 193 dieses Hebels nach oben geschwenkt wird, wie mit der gestrichelten Linie i93a angedeutet· Hierdurch werden der Gelenkhebel 194- und der Ausgleichsgelenkhebel 195 nach oben bewegt und es werden die Enden der Hebel 200 und 201 nach oben bewegt, so daß die Hebel 129« 130 nach außen in ihre in strichpunktierten Linien 129a und 130a gezeigten Stellungen verschwenkt werden. Wie bereits ausgeführt, bewirkt die Bewegung der Hebel 129 und 130 in ihre nach außen geschwenkten Stellungen 129a und 130a eine Auswärtsbewegung der unteren Enden der Expander 117 und 118 von ihrer zurückgezogenen Stellung in ihre vorgeschobene Stellung.
Es ergibt sich somit, daß das Vorhandensein des flexiblen Teiles 122, das die umfangskante der Expander 117, 118 definiert, die voneinander unabhängige Betätigung der oberen und unteren Enden der Expander mittels der Hebel 145, 146 einerseits und 129» 130 andererseits sowie ferner mittels der Ausgleichsgelenkhebel 183 und195 es den Expandern gestattet, sich selbst in weiten Grenzen verschiedenen Formen und Größen von Ärmeln, sowohl langen wie kurzen, anzupassen, so daß eine verbesserte und sehr gleichmäßige Expansion aller Ärmelauegestaltungen und aller Ärmelbereiche gewährleistet ist.
Ir. Fig. 17a ist ein auf dem Bock 26 befindlicher Ärmel 227a eines langärmeligen Hemdes dargestellt. Es ist ersichtlich, daß die Oberkante 353 des Ärmels durch den starren Expander 118 gerade ausgerichtet gehalten ist, während der flexible Expander 117 mit der Form der Bodenkante 154 des Ärmels übereinstimmt, wobei beide Expander zusammenwirken, den Ärmel fest auf dem Bock zu halten. In Fig. 17b ist ein Ärmel 227b eines kurzärmeligen Hemdes auf dem Bock 26 angeordnet dargestellt. Hier ist die Anpassung des flexiblen Expanders
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an die Form des Ärmels, zusammen mit der ungleichmäßigen Abwärtsbewegung der oberen Enden der Expander 117 und 1181 die durch den Ausgleichsgelenkhebel 183 (Pig· 6) möglich ist, deutlich zu sehen.
Die Klemme 164- wirkt auf den Schlitz im Aufschlagbereich des Ärmels ein und hält den Schlitz zusammen deh- hält die Kanten des entsprechenden Ärmelteiles Kante an Kante liegend, wie es vom Bedienungspersonal bestimmt wird. Es ist ferner hervorzuheben, daß mit der Klemme 164· und den oberen Enden 121 und 344 der Expander 117 und 118, verbunden durch die Betätigungsstange 166, den Hebel 17?, den Gelenkhebel 179 einerseits und die Betätigungsstangen 155» 15^i den Gelenkhebel 183 und den Hebel 180 andererseits, im Falle der Kraftaufbringung auf die oberen Enden der Expander, die zu einer. Trennung des Spaltes tendiert, eine Anwendung weiterer und erhöhter Klemmkraft zum sichereren Halten des Schlitzes bewirkt. Es ergibt sich ferner, daß das Gestänge 172, 179 und 180 eine letzte Bewegungsverbindung schafft derart, daß, wenn die oberen Enden der Expander bis zur Bückhaltung nach außen bewegt werden, die weitere Aufbringung von Expansionskräften das Auftreten weiterer und erhöhter Klemmkräfte ergibt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 10, '11 und 12 wird nachfolgend der Mechanismus für die automatische Meßsteuerung der Aufwärtsbewegung des Schultersaumes des Ärmels bis in eine bestimmte Höhenlage und der Beendigung der diesbezüglichen Aufwärtsbewegung der Böcke 26 und 27 beschrieben. Ein länglicher Fühler in Form einer relativ starren Stange 204 ist mit seinem unteren Ende 205 schwenkbar mit einem Bügel 206 verbunden, der am unteren Ende des Hubzylinders D befestigt ist« Die Fühlerstange 204 hat an ihrem oberen Ende einen kleinen Knopf 207. Die Fühlerstange 204- hat eine vorbestimm':e Länge und der Knopf 207 an ihrem oberen Ende befindet sich somit in einer vorbestimmten Höhenlage über der Basis 22 des Rahmengestell es 21. Der obere Bereich der Fühlerstange 204 erstreckt sich".in enger Nachbarschaft zu einem der Böcke,
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beispielsweise dem Bock 26.
Eine längliche Betätigungsstange 208 trägt an ihrem oberen Ende 21*0 eine öse 209, in der Fühlerstange 204 gleitend angeordnet ist. Am unteren Ende der Betätigungsstange 208 ist eine rechtwinklige Abbiegung 212 vorgesehen und das seitlich vorstehende Endstück 213 ist fest mit einem. Gabelkopf 214 verbunden. Der Gabelkopf 214 ist schwenkbar mit einer Achse 215 verbunden, die ihrerseits an dem Seitenarm 95 des Traggestelles 28 mittels eines Bügels 216 festgesetzt ist. Die Betätigungsstange 208 und damit die Fühlerstange 204 sind damit in der Lage, von einer aufrechten Stellung wie in Fig. 10 in ausgezogenen Linien dargestellt, in der sich das obere Ende der Fühlerstange 204 parallel und nahe der äußeren Oberfläche des Bockes 26 befindet, seitlich fort von dem Bock 26 verschwenkt zu werden, wie mit den strichpunktierten Linien 204a gezeigt. Die Betätigungsstange 208 trägt einen Vorsprung 217 zur Betätigung des Federschalters 218 eines Ventiles H, das auf dem Seitenarm 25 des iraggestelles 28 mittels eines Bügels 219 befestigt ist. Wie nachfolgend noch näher beschrieben wird, ist das Ventil H mit dem Betätigungssystem für den Hubzylinder D gekuppelt und dient bei Betätigung dazu, die Betätigung des Hubzylinders D und damit die Aufwärtsbewegung der Böcke 26 und ?7 zu beenden.
Von dem Gabelkopf ?14 hängt ein Vorsprung ?2Ö herab. Ein Kolben-Zylinder-Aggregat H, nachfolgend kurz Meßzylinder genannt, ist zwischen dem Vorsprung P20 und einem Bügel 2?? angeordnet, der auf dein Seitenarm 95 des Traggestelles 28 befestigt ist. Der Meßzylinder H dient bei Betätigung dazu, die Betätigungsstange 208 und damit die Fühlerstange 204 zwangsweise nach außen von dem Bock 26 fortzuschwenken, wie mit den Pfeilen ?23 und 224 angedeutet ist, wobei der Meßzylinder II den Vorsprung 220 des Gabelkopfes 214 im Sinne cies Pfeiles 223 schwenkt.
In Fig. 11 befinden sich die Böcke ?6 und 27 in ihrer unteren Bekleidungsstellung. Der Knopf 207 vmä der obere Bereich der Fühlerstange t?04 liegen normalerweise dicht benachbart sur
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äußeren Oberfläche 226 des Bockes 26. Die Ärmel 227 und 228 eines Hemdes werden nach unten über die emporstehenden Bocke
26 und ?7 gezogen, wobei der Korperbereich 229 des Hemdes nach unten von den Ärmeln herabhängt. Es ergibt sich somit, daß in der Bekleidungssteliung der Bockanordnung der Knopf 207 und der obere Bereich der Fühlerstange 204 zwischen der äußeren Oberfläche 226 des Bockes 26 und der inneren Oberfläche des Ärmels 227 liegen. Vie nachfolgend in Verbindung mit Fig. 16 noch genauer beschrieben wird, bewirkt die Betätigung der Haube 158 des Bockes 27 das Einschalten des die-
P sem Bock zugeordneten Ventiles G und des Klemm- und Expandi er Zylinders G, so daß die Expander 117 und 118 dieses Bockes
27 betätigt werden und der Ärmel 228 expandiert wird. Die Betätigung der Haube 158 des Bockes 26 bewirkt nicht nur die Einschaltung des diesem Bock 26 zugeordneten Ventiles G und des entsprechenden Klemm- und Expandierzylinders G zwecks Betätigung der diesem Bock zugeordneten Expander 117 und 1^8, sondern bewirkt ebenso die Betätigung des Meßzylinders H, wodurch der Meßzylinder H den Vorsprung 220 des Gabelkopfes 214 in Richtung des Pfeiles 225 verschwenkt, wodurch wiederum die Betätigungsstange 208 und die 3?ühlerstange 204 seitlich nach au33ii von dem Bock 26 fort in Richtung des Pfeiles 224 geschwenkt werden* Diese seitliche Bewegung der Fühlerstange
* 204 und der Eetatigungsetange 208 in Eichtung des Pfeiles 224 in einem Maße, das sur Betätigimg des Ventiles H aus- „_ reichen! ist, ist jedoch, zu diesem Zeitpunkt durch das Anliegen des Knopfes 207 #er Fühlers-sange 204 an der inneren Oberfläche des expandierten und daiait stramm gezogenen Ärmels 227 verhindert. Die Betätigunj; der Haube 158 des Bockes 26 iührfc obezLßo sur Betätigung des Eubzylinders D, so daß dessen Kolbenstange 29 mit der Aufwärtsbewegung der Böcke 26 und 27 in Sichtung des Pfeiles 229 beginnt.
Bei Fortsetzung der iufwärtsbewegung der Böcke 26 und 27 in Richtung des Pfeiles 229 entfällt plötzlich, wenn der Knopf 207 am oberen Ende der Fühlerstange 204 die Verbindung bzw. den Schultersaum 232 zwischen dem Ärmel 227 und dem Körper-
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teil 250 passiert, der Widerstand gegen die seitliche Auswärtsbewegung der Fühlerstange 204 und der Betätigungsstange 208. Diese vollführen dann die seitliche Auswärtsbewegung in Richtung von der äußeren Oberfläche 226 des Bockes 26 fort, wie in Fig. 12 dargestellt.* Diese seitliche Auswärtsbewegung der Fühlerstange 204 und der Betätigungsstange führen zur Betätigung des Schalters 218 des Ventiles H, das, wie nachfolgend noch genauer beschrieben wird, mit dem Hubzylinder D im Sinne der Beendigung der Hubbewegung verbunden ist, so daß automatisch die Aufwärtsbewegung der Bocke 26 und 27 beendet wird. Die Fig, 17a und 17b zeigen den Bock 26 in der gleichen Stellung, in der er sich in Fig. 12 befindet, d. h. in einer Stellung, in der der Knopf 207 der Fühlerstange 204 gerade die Schulternaht 2J2 passiert hat·
Es ergibt sich somit, daß die Fühlerstange 204 mit dem Ärmel 227 auf dem Bock 26 zusammenwirkt, während der Bock mit dem darauf befindlichen Ärmel durch den Hubzylinder D nach oben bewegt wird, wobei die Fühlerstange 204 den Durchgang der Schulternaht 232 nach oben in die vorbestimmte Höhenlage abtastet, die durch die Länge der Fühlerstange. 204 vorbestimmt ist und dann in Abhängigkeit hiervon die Aufwärtsbewegung der Böcke beendet.
Die Länge der Fühlerstange 204 ist in eine solche Relation zu den Abmessungen und der Stellung der Preßköpfe 32 und 35 gesetzt, daß die Stellung, in die die Böcke 26 und 27 bewegt werden,derart liegt, daß nur der Teil der Böcke, auf denen eich die Ärmel 227 und 228 befinden, zwischen die Preßköpfe verbracht wird. So wird im Falle eines Bekleidungsstückes mit schmalen Ärmeln die Schultemaht 232 eine beträchtliche Strecke von den Traggeetellen 28 entfernt auf den Böcken 26 und 27 liegen und schox· eine relativ gering- · fügige Abwärtsbewegung der Böcke in Richtung des Pfeiles 229 wird die Schulternaht 232 in die Höhenlage bringen, die von dem Knopfende 207 der Fühlerstange 204 vorgegeben ist. Andererseits wird im Falle von relativ großen Ärmeln die Schulternalit 232 viel weiter unten auf den Böcken 26 und näher an den Traggestellen 28 liegen und erst bei einer sehr
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viel größeren Aufwärtsbewegung der Böcke 26, 27 in Sichtung des Pfeiles 229 laßt das Knopfende 207 die Schulternah t 232 passieren. Vie jedoch die Größe des Ärmels auch __^ sein mag, immer wird die Aufwärtsbewegung der Böcke 26 und 27 in die Stellung geschehen, in der der Fühlerknopf ?07 der Fühlerstange 204 den aufwärts gerichteten Durchgang der Schulternaht 252 bis hinter dieses Pühlerstangenende 207 abtastet. Zu diesem Zweitpunkt wird die Aufwärtsbewegung beendet und die Stellung ist dann immer derart, daß nur der Veil der Böcke, der mit den Ärmeln versehen ist, zwischen die Preßköpfe verbracht werden kann. Es ist hervorzuheben, daß diese Steuerung der Aufwärtsbewegung der Böcke vollständig automatisch arbeitet, die Böcke ordnungsgemäß in Bezugslage zu den Preßköpfen 52 und 33 automatisch für jede Ärmelgröße gebracht werden, ohne daß eine Entscheidung oder manuel-Ie Handhabung seitens des Bedienungspersonales erforderlich ist.
Wie aus Fig. 13 und 14 ersichtlich, ist ein länglicher Steuerhebel 233 vorgesehen, der nahe seines Endes 235 schwenkbar auf einer Drehachse ?34 angeordnet ist, die in Schwenklagerbügeln ?36 angeordnet ist, welche ihrerseits auf einem Bügel 237 abgestützt sind. Der Bügel 237 ist an dem aufrechtstehenden Seitenarm 24 des Rahmengestelles befestigt und ist ferner mit Hilfe einer Stützstrebe 238 gesichert. Das Außenende ?39 des Steuerhebels ?33 trägt eine Rolle 240, die mit einem Rastkurvenhebel 242 zusammenwirkt, dessen unteres Ende schwenkbar mit dem emporstehenden Seitenteil 23 mittels einer Drehachse ?43 verbunden ist. Der RastkuÄnhebel 242 hat zwei Rastausnehmungen 244 und ?45, die mit der Rolle 240 zusammenwirken. Der Rastkurvenhebel 242 wird mittels eine"r Feder ?46 in seiner" Arbeitsstellung geschwenkt, die zwischen der Traverse 39 und dem oberen Ende ?47 des Rastkurjrenhebels angeordnet ist.
Der Steuerhebel 233 ist nach unten in Richtung des Pfeiles 248 aus seiner Ruhestellung, in der sich, die Rolle 240 in der Rastausnehmung ?44!befindet, wie in Fig. 13 dargestellt, in
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seine Arbeitsstellung, in der sich die Rolle 240 in der Rastausnehmung 245 "befindet, mittels der nachfolgend beschriebenen Anordnung verschwenkbar. An einer schwenkbar an der BsLs 22 des Rahmengestelles 21 angeordneten Traverse 252 sind zwei von Hand betätigbare Hebel 249, 250 befestigt. Diese Hebel 249, 250 sind jeweilö zu einer Seite des Hebels 55 (Fig. 1 und 14) angeordnet,, Mit der Traverse 252 ist ein Hebel 253 fest verbunden und sein Außenende ist mittels eines Gelenkhebels 254 an das Ende 255 eines Hebels 256 angelenkt. Der Hebel 256 ist mittig schwenkbar über eine Drehachse 255 an einer Traverse 258 der Basis 22-des Rahmengestelles 21 angeordnet. Das andere Ende 259 des Hebels 256 ist mittels einer Gelenkstange 260 an einem Bügel 262 angelenkt, der an dem Steuerhebel 253 auf der Stecke zwischen seiner Schwenkachse 234 und. seinem Außenende 239 angeordnet ist.
Aus den Fig. 13 und 14 ist ersichtlich, daß die manuelle Betätigung der Hebel 249 oder 250 in Richtung des Pfeiles 263 eine Aufwartsverschwenkung des Hebels 253 in Richtung des Pfeiles 264 bextfirkt, was wiederum eine Abwärtsverschwenkung des Endes 259 des Hebels 256 im Sinne des Pfeiles 265, eine Abwärtsbewegung der Gelenkstange 260 in Richtung des Pfeiles 266 und schließlich eine Abwarteechwenkung des Steuerhebels 233 in Richtung■des Pfeiles 248 bewirkt, so daß die Rolle 240 swangeweise außer Eingriff mit der Rastausnehmung 244 gebracht und in Eingriff mit der Restausnehmung 245 gebracht wird, una zwar gegen die Kraft der Peeler 246.
Bj3x Steuerhebel 233 weist einen Bügel 267 auf, der den Federschalter 26S eines Ventiles A betätigt, das an dem Tragbügel 237 mittels eines Bügels 269 befestigt ist. Das Ventil A iß·*; so geschaltet, daß es den Schwenks^linder A betätigen kann. Somit führt die Betätigung der Hebel 249, 250 über die Abwärtsbewegung des Steuerhebels 233 zu einer Betätigung des Ventilen A und damit zu einer Betätigung des Schwenkzylinders A, so daß dessen Aufwärtsbewegung in Richtung des Pfeiles ?0
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"beginnt und damit auch die Bewegung flor Bockanordnung 25 aus der Bekleidungsstellung in die Preßstollung beginnt, ,. t,
In einem in dem Steuerhebel 233 befindlichen Schlitz 273 ist mitten zwischen seinen Enden, mittels oiner Drehachse 272 ein Gelenkhebel 270 schwenkbar angeordnet. Bas Ende 274 des Hebels 270 befindet sich in vertikale:* Eichtung fluchtend zu dem oberen Ende 275 der Betätigungüstößelstange 68, die mit dem Gelenkhebel 63 verbunden ist. Der Tragbügel 237 trägt mittels eines Bügels 276 ein Ventil F1- dessen Betätigungshebel 277 nach oben verschwenkbar ist- Ein sich von dem Gelenkhebel 63 nach außen erstreckender Arm 279 steht normalerweise mit dem Betätigungshebel 277 des Ventiles P in Eingriff, wenn der Schwenkzylinder A sich in seiner zurückgezogenen Stellung befindet (mit eier Bockanordnung in der Bekleidungsstellung)» so daß hierdurch das Ventil Έ ausgeschaltet ist. Wenn infolge der Betätigung des Ventiles A die Kolbenstange 69 cles Schwenkzylinders A ihre Aufwärtsbewegung in Sichtung des Pfeiles 70 begannt , gibt der Arm 279 den Betätigungshebel 277 des Ventiles F frei, so daß dieses mit Hilfe der Feder 278 einschaltet. Hierdurch wird der Drehzylindar S1 des Bockes betätigt und die Böcke ?6 und 27 werden in ihre Paral3, eist ellung gedreht. Auf diese Weise werden die Böcke simultan in ihre Preß stellung verbracht, .-mjt anfänglicher Verschwenkungsbewegung in die Parallellage.
Wenn sich .Kolbenstange 69 <äes SchwenkJiylinders A nach oben in Eichtung des Pfeiles 70 bis in ihr«; obere Endlage bewegt hat, so daB die Böcke 26 und ?7 zwischen den Preßkopf paaren · 34, 35 und 36 liegen, wirkt das Ende :?75 der Stößelstange ee auf das Ende 274 des Hebels 270 ein» so daß dessen anderes Ende 280 nach unten in Eichtung d.-js Pfeiles 282 verschwenkt wird und das Ventil B, das auf dem Tr/igbügel 257 angeordnet ist, betätigt wird* Das Ventil B setz-; dann den Klemmzylinder B in Gang, so daß die Hebel 45 und 46 betätigt v/erden und die beweglichen Preßköpfe 34 und 36 in ihre geschlossene Preßstellung auf die Böcke 26 und 27 bewegt werden.
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Auf den Tragbügel 237 let ein mehrarmiger Hebel 283 schwenkbar gelagert, der mittels eines Gelenkhebele 284 an das untere Ende 52 des den entsprechenden Preßkopf betätigenden Hebele 46 angelenkt ist. Bewegt eich somit das untere Ende 52 des Hebels 46 infolge der Einschaltung des Klemmzylinders B in Richtung des Pfeiles 285 nach außen, wird der Hebel 283 in Richtung des Pfeiles 285 nach unten verschwenkt und betätigt dabei Ventile D und E. Durch das Ventil E ist die Luftquelle mit einem geeigneten Erhitzer 286 (Fig. 6) verbunden, der die erhitzte Luft zu Düsen an den Preßplatten leitet, um die zu bearbeitenden Kanten der Ärmel in bekannter Weise zu erwärmen· Vie nachfolgend noch näher beschrieben wird, schließt das Ventil D die Auslaßleitung für den Klemmzylinder B. .
Unter der !Traverse 39 ist ein Kolben-Zylinder-Aggregat C, nachfolgend kurz Zeitgeberzylinder genannt, befestigt. Der Zeitgeberzylinder C trägt am Ende seiner Kolbenstange 287 einen Gabelkopf ?86, der mit einem Vorsprung 288 des Bügels 262 zusammenwirkt. Der Bügel 262 weist ein U-fprmiges Teil 289 auf, das mit einem Stößelstück 290 zusammenarbeitet, das auf einem Bügel 292 angeordnet ist, welches seinerseits mit dem Tragbügel 237 verbunden ist.
Wie nachfolgend noch näher beschrieben wird, ist der Zeitgeberzylinder C normalerweise derart beaufschlagt, daß seine Kolbenstange ?87 voll ausgefahren ist. Wenn nun ein Steuerventil 293 (Fig. 16), das dem Klemmzylinder B zugeordnet ist, von seiner Schließstellung in seine Absaugstellung gebracht •wird, wird Luft von dem Zeitgeberzylinder C abgesaugt, so daß seine Kolbenstange 287 in zeitlich, festgelegter Weise in Richtung des Pfeiles ?94 zurückgefahren wird. Am Ende dieses zeitlich festgelegten Bückhubes wirkt ein Anschlag 295 des Gabelkopfes 286 auf den Vorsprung ?88 des Bügele ?62 ein, wodurch der Steuerhebel 233 nach oben aus seiner Wirkstellung in seine Offenstellung gebracht wird, in der die Rolle i?40 dann nicht mehr mit der Rastausnehmung
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sondern mit der darüber befindlichen Rastauenehmung 244 steht. Bei dieser Umschaltung wird gegen die Kraft der . Feder 246 gearbeitet. ·
Die Aufwärtsbewegung des Steuerhebele 233 in seiner Offenstellung bewirkt ein Abwärtsverschwenken seines Endes 235 in Richtung des Pfeiles 296, so daß dieses Ende das Ventil C auf dem Tragbügel 237 betätigt. Das Ventil C ist ein Ablaßventil -und dient dazu, die Luft aus dem Klemmaylinder B abzulassen. Ferner führt die genannte Aufwärtsbewegung des Steuerhebels 233 zu einem Ausschalten des Ventiles B, so daß die Luft aus dem kleinen Zylinderraum 293 des Klemmzylinders B (Fig. 15) ausströmen kenn. Zugleich wird das Steuerventil ?93 betätigt, so daß ein Druckaufbau in dem großen Zylinderraum 304 des Zylinders B (Fig* 15) erfolgt, was zu einer öffnung der bewegbaren Preßköpfe 34 und 36 mittels der He- bei 45 und 46 führt.
Die Bewegung des unteren Endes 52 des Hebels 46 in entgegengesetzter Eichtung zur öffnung des Preßkopfes 36 verschwenkt den Hebel 233 nach oben, so daß die Betätigung der Ventile IJ und S freigegeben wird. Die Aufwärtsbewegung des Steuerhebels 233 in seine Offenstellung führt ebenso zu einer Freigabe der Betätigung des Ventiles A, so daß der Schwenkzylinder A abgeschaltet wird und die Rückkehr der Bockanordnung ?5 aus der Preßstellung in die Bekleidungsstellung eingeleitet wird.
Vie aus den Fig. 13, 13a und 14 ersichtlich, ist an einer Fronttraverse 360 der Basis 22 ein die Klemmung und Expandierung einleitendes Fußpedal 362 in dem Schwenklager 363 angeordnet und steht in Verbindung mit einem Betätigungshebel 364, der sich rückwärtig erstreckt. Ein mittels des Pedales 562 zu betätigendes Ventil P ist auf dem Bügel 276 angeordnet und sein Betätigungshebel 375 is" mit dem Betätigungshebel 364 durch eine Gelenkstange 36f> verbunden. Eine Feder *70 hält normalerweise den Betätigun&ehebel 364, die Gelenke-bange 365 und den Betätigungshebel .375 nach unten geschwenkt,
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so daß das Ventil P normalerweise in OffAnstellung steht.
An einem an der ßeitenetütze 24 des Rahmengestelles befestigten Bügel 369 ist ein Schalthebel 372 schwenkbar gelagert. Auf dem einen Ende des Hebels 3?2 ist ein Schaltnocken 373 schwenkbar gelagert, der mit einer Rolle 374 auf der (Jelenkstange 365 zusammenwirkt. Seitlich von der Betätigungen stößelstange 68 erstreckt sich ein Stift 368, der normalerweise den Schalthebel 372 und den Schaltnocken 373 in der in Fig. 13a dargestellten Stellung hält, wenn sich die Ärmelpreßvorrichtung in ihrer Ruhestellung befind-et, d.h., wenn die Bockanordnung 25 in ihrer Bekleidungsstellung steht»
Bewegt sich die StoeßsLstange 68 nach oben in Richtung des Pfeiles 70» wenn die Bockanordnung 25 in ihre Preßstellung geschwenkt wird, bewegt sich auch der Stift 368 nach oben und gibt damit den Schalthebel 372 und den Schaltnocken 373 füiT eine Abwärtsschwenkung in die in Fig. 13a mit gestrichelten Linien 373a dargestellte Stellung frei. Der Schaltnocken 373 wird dabei so geschwankt, daß er an der Rolle 374 vorbeiläuft. In dieser unteren, durch die Linien 273a gekennzeichneten-Stellung befindet sich der Schaltnocken 373 ia seiner Beta tigungssi; ellung tint erhalb der Rollo Wrn- . - · ■■.-:., -
Bewegt sich, nun die Stößelstange 68 nach unten gemäß Pfeil , entsprechend der Zurüekver Schwenkung der Bockanor&nung
aus ihrer I-XiSßstellung zurück in die BekleidungSEtellung, wr.rkb der Stift 368 auf -den Hebel 372 ein, so daß der Schaltnocke;:?. - '-57J n.-äcii oben ■ verschwenkt'-"Siird, unter die Rolle 37Z*- g::*eifi;" mac! dimit die Gelenkstange 365 nech oben in Richtung Ο-?« Pj'cüiles J7o "bewegt wodurch das Ventil P in seine Ab-I.ißstöllucs -.jeschaltet wird. Setzt sich die Abvxärtsbewegung · dor· Stößelstange fort, rollt sich das Ende des Schaltnockens 3'73 unter der Rolle 374 fort, so daß der Schalthebel 372 und άϋΛ- jSc?aaltnocken 373 wieder die in ausgezogenen Linien in F..g. 13 a ■ dargestellte Stellung einnehmen. Die Feder 370
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liolt dann die Gelenkstange 365 zurück und das Ventil P wird in seine normale Offenstellung geschaltet. Ein auf dem Schalthebel 372 angeordneter Anschlag 377 wirkt mit dem Schaltnocken
373 zusammen, um ihn während seines Eingriffes mit der. Rolle
374 in seiner Betätigungsstellung zu halten. Es ist ersichtlich, daß der Schaltnocken 373 von dem Anschlag 377 während der abwärts gerichteten Schwenkbewegung des Schalthebels 372 in Richtung von dem Anschlag 377 fortschwenkt, so daß der -.-.:. Schaltnocken 373 die Bolle 374 passieren kann. .
In Fig. 15 ist ein bevorzugtes Ausfühiningsbeispiel eines KlemmzylInders B dargestellt, der pneumatisch betätigbar ist und der einen Doppelkolben aufweist« Die Kolbenstange 298 ist hohl ausgebildet und bildet selbst einen Zylinder, in dem sich ein Kolben 299 bewegt, der auf der Kolbenstange· ■·» 300 angeordnet ist, die an der Rückwand 302 des großen Zylinders 304- befestigt ist. Ein weiterer Kolben 306 ist am inneren Ende 308 der hohlen Kolbenstange 298' befestigt. Der größere Kolben 306 hat auf dem überwiegenden Teilstück seiner Wegbahn einen Abstand zur Innenwand des größeren Zylinders 304, bildet jedoch einen dichtenden Abschluß mit einem eingezogenen Wandt eil 3'10 am vorderen Wendende 312 des großen Zylinders 304. Eine Einlaßleitung 314 steht mit dem den größeren Durchmesser aufweisenden Teil des großen. Zylinders 304 in leitender Verbindung und eine weitere Leitung 3I6 steht mit dem den kleineren Durchmesser aufweisenden Zylinderwandbereich 310 in Verbindung. Eine -weitere Einlaßleitung 318 steht mit . dem Innenraum der hohlen Kolbenstange 298 in Verbindung. Die unteren Enden 50 und 52 der Hebel 45 und 46 sind jeweils an das Ende 320 der hohlen Kolbenstange 298 und das Ende 322 der rückwärtigen Viand 302 angelenkt.
Wie aus Pig. 16 ersichtlich, ist eine Einlaßluftleitung 324 vorgesehen, die an eine Druckluft quelle angeschlossen ist. Die Einlaßluftleitung 324 ist "en einen Regulator 326 angeschlossen, der den Einlaßluftdruck auf einen geeigneten Druck reduziert, wie beispielsweise etwa 5»6 at. Die von dem Regu-
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letor 326 könnende Leitung 327 ist über das Ventil A mit den Schwenkzylinder A verbunden. Die Leitung 327 ist ferner über eine Leitung 328, Ventil B und die Leitung 329 mit der Einlaßleitung 318 dee Klemmzylinders B.verbunden, die in die hohle Kolbenstange 298 mündet. Mittels der Leitung 330 ist ferner eine Verbindung zwischen dem Ventil B und dem Ventil C hergestellt, das wiederum über ein normales Ablaßventil 552 mit dem Ventil D verbunden ist, das seinerseits mit einem Dämpfer 333 verbunden iet. Die Leitung 3?8 ist ferner durch ein ** Ventil F mit dem Drehzylinder F zum Verdrehen der Böcke verbunden. Ferner ist die Leitung 328 mit der einen Seite des Steuerventiles 293 verbunden. Die Leitung 329 hinter dem Ventil B ist über ein handelsübliches Nadelventil 354 mit der anderen Seite des Steuerventiles 293 verbunden· Die Einlaßleitungen 3^4 und 3^6 des Klemozylindere B sind ebenfalls in der gezeigten V/eise mit dem Steuerventil 293 verbunden. Der Zeitgeberzylinder C wird von dem Steuerventil 293 über die Leitung 335 und ein Heß- bzw. Dosierabeperrventil 336 beaufschlagt·
Die Einlaßleitung 524- steht mit einem weiteren Regulator 337 in Verbindung, der den Druck der Einlaßluft auf einen geeigneten Druck wie beispielsweise 3*5 bis 4,2 at reduziert. Die von dem Hogulator 337 kommende Leitung 338 ist mit dem ρ ede Ib e tätigt en Ventil P und einer Leitung; 34-1 verbunden, die wiederum mit dem dem Bock 27 zugeordneten Ventil G^ ver- *·*·-.* blinden ist. welches dem Klemm- und Expandierzylinder G^ des Bockes 27 zugeordnet ist. Die Leitung 5*1 ist ferner über das Ventil Gp des Bockes 26 mit dem Klemm- und Expandierzylinder Gp des Bockes ?6 verbunden. Die Verbindungsleitung 339 zwischen den Ventil Gp und dem Kleam- und Expandierzylinder Gp ist mit dem Heßsteuerzylinder H und über das Ventil H sowie ein Schnellablaßventil 340 mit dem Hubzylinder D verbunden.
Vor dem Regulator 326 zweigt von der Einlaßleitung 324· eine Leitung ab, die über das Ventil E zu dem Erhitzer 286 führt, von dem die Preßluft zu den Düsen der Preßplatten weitergeleitet v/ird.
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Nachfolgend sei die Funktionsweise der vorhergehend beschriebenen Ännelpreßvorrichtrung im Zusammenhang dargestellt«
Bas Bedienungspersonal bekleidet die Böcke 26 und 27 mit den Eu pressenden Ärmeln eines Hemdes. Die dem Bock 27 zugeord nete Haube 158 wird zunächst betätigt, so daß des Ventil G^ imd der Klemm- und Preßzylinder G^ des Bocke« 27 durch das normalerweise offene, vom Pedal zu bedienende Ventil P hinöurch betätigt werden, was aum Ausfahren der Expander 117 und ^ 18 des Bockes 27 in ihre expandierte Stellung führt. Daraufhin wird die dem Bock 26 zugeordnete Haube -158 betätigt, was zur Betätigung des Ventile« Gg und des Klemm- und Expandierzylinders G^ des Bockes 26 durch das normalerweise offene Ventil P hindurch führt. Hierdurch werden die Expan-. der 117 und 118 des Bockes 26 in ihre expandierte Stellung verfahren. Ferner wird durch den genannten Vorgang der Meßsteuerzylinder H betätigt, um die Schwenkkraft auf die Betätigungsstange 208 und die Fühlerstange 204 »u bringen. Das Ventil H iat normalerweise offen und somit wird auch der Hubzylinder D betätigt, um die Aufwärtsbewegung der Böcke i'6 und 27 einzuleiten, die durch Betätigung des Ventiles H in Abhängigkeit von der Abtastung des aufwärts gerichteten Inirchfanges der Sclmlternaht über "dais Steuerende ?07 der rühle^frrango 204 beendet wird. Sollte an diesem Punkt das Erfordernis auftreten, die Klemmen und Expander freizugeben, l-.ann o.aa Bedienungspersonal das Pedal 562 betätigen, wodurch c.ie Spange 565 aufwärts bewegt wird, das Ventil P in Ablaß- i teilung geschaltet wird und die Zylinder G* und Gp, der hubzylinder D und der Meßsteuerzylinder B durch die Ablaß- ixfiTjjig J66 des Ventiles P hinourch entlüften können.
ij3 wii'd nunxiiehr der eine oder andere der Steuerhebel 249, ί'50 betätig", v/odui'ch das Ventil A eingeschaltet wird, so deß i-er Schwenkiiylinder A "beaufisiachlegt wird, um die Bockanordiumpa ^5 sxTS ihrer Bekleidtingsstellung in die Preßstellung vj. ve:cb.Tingenf; in der sich die Böcke 26 und 27 Jeweils zwischen den entsprechenden Preßköpfen 54, 55 und :C6 befinden.
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BAD ORIGINAL
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Hat die Bockanordnung ?5 die PreBstellung erreicht, wird das Ventil B betätigt (die Ventile C und D Bind geschlossen) wodurch unter hohen Druck stehende LuXt der hohlen Kolbenstange 296 dee Kleamsylinders B eugeführt wird der den sufolge die Hebel 4-5 und 46 und die bewegbaren Preßköpfe 34 und 36 schnell in ihre Preß·teilung schwenkt, so daß diese Preßköpfe dann in Eingriff mit den Böcken ?6 und 27 stehen· Zwischenzeitlich wurde auch der Zeitgebersylinder ~TT beaufschlagt und zwar durch das in Fig. 16 dargestellte System über das Steuerventil 293 und das Doeier-Absperrventil 536, Hie Kolbenstange 287 des Zeitgebersylinders C wurde dadurch ausgefahren»
Das Steuerventil 293 ist als luftgesteuertes Ventil KLt Rück~ etellfeder auegebildet. Der hohe Luftdruck in der Leitung J28 hält normalerweise den Ventilstößel ά9» Steuerventile 293 gegen die Kraft der Rückstellfeder «urttek, so daß normalerweise das Steuerventil 295 die Leitung 328 mit beiden Einlassen 314 und 316 des Klemmzylindera B verbindet, so daß normalerweise der große Zylinder 304 dee Klemmzylinders B mit unter hohem Druck stehender Luft; gefüllt ist. Es ist hervorzuheben, daß bei der Auswärtsbewegung der hohlen Kolbenstange 298 in Richtung des Pfeiles 342 gemäß Fig. 15 in Abhängigkeit der Beaufschlagung des Einlasses 318 mit hohem Druck keine Berührung zwischen dem großen Kolben 306 und der Wandung des großen Zylinders 304 gegeben 1st, bis dieser große Kolben in abdichtende Berührung mit dem einen reduzierten Durchmesser aufweisenden Vandbereich ?10nahe am Ende des Hubes kommt·
Durch den geschilderten Vorgang hat die hohle Kolbenstange 298 die bewegbaren Preßköpfe 34 und 36 geschlossen und hat auch den großen Kolben 306 in Dichtungsberührung mit dem im Durchmesser reduzierten Wandbereich 31IO des großen Zylinders 304 gebracht. An diesem Punkt hat sich der Druck durch das Nadelventil 394 aufgebaut der, zu dem vorhandenen Federdruck hinzugefügt, den hohen Luftdruck, der dem Ventil 293 durch die Leitung 328 sugeführt wird, überwindet, so daß
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der Ventilstößel sich verstellt.
Die Verstellbewegung des Ventilstößel dee Steuerventile« 293 verbindet den Einlaß 316 des Zylinders* B mit einem einstellbaren Auelaß 344, so daß die LuXt in den im Durchmesser reduzierten Bereich 310 des großen Zylinders 304 entweichen kann. Die Luft entweicht jedoch lediglich von einer Seite des großen Kolbens 306, da dieser dichtend an dem im Durchmesser reduzierten Wandbereioh 3"1O anliegt. Der Einlaß 3*14 bleibt mit der mit hohem Druck beaufschlagten Leitung J28 verbunden, so daß die andere Seite des großen Kolbens 306 mit dem vollen Druck beaufschlagt wird zu-sätzlich zu dem Druck, mit dem der kleine Kolben ?99 von der Leitung 329 beaufschlagt wird, so daß eine stark vergrößerte Preßkraft auf die Hebel 45 und 46 und äie bewegbaren Preßköpfe 34 und J6 ausgeübt wird.
Die Verstellbewegung des Ventilstößels des Steuerventiles 293 zur Schaffung der Praßkraft leitet das Entlüften des Zeitgeberaylinders C durch die Leitung 335 ein.
Daß Zurücklaufen dos Zeitgeberzylinders C, d.h. der Rückzug zu seiner Kolbenstange und die sich daraus ergebende Rückkehr des Steuerhebels 233 in seine Offenstellung gibt das Ventil B frei und betätigt das Ventil C, um die hohle Kolbenstange 298 mit dem Auslaßventil 332 zu verbinden. Die Abschaltung des Ventilas B bewirkt den Abfall des Stelldruckes auf den Ventilstößel des Steuerventiles ?93t das durch eine entsprechende Versfcelibewegung beide Einlasse 314 und 316 des Zylindex's B mit der von hohem Druck beaufschlagten Leitung 328 verbindet- Unter der Einwirkung; der Feder 53 beginnt dann das Zurückverfahrsn der hohlen Kolbenstange 298, wodurch die öffnungöbewegung der Hebel 45 und 46 und der beweglichen Preßköpfe 54 und 36 eingeleitet wird. Das Ventil A wird ebenfalls abgeschaltet und daraufhin ermöglicht dann der Schwenkzylinder A, daß die Bockanordnung 25 unter dem Einfluß des eigenen Gewichtes in die Bekleidungestellung zurückkehrt. Da «ich das Ende 5? des Hebels 40 in Richtung de· Pfeiles
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gemäß Pig. 13 bewegt, wird das Ventil D betätigt, um eine schnelle Entlüftung der hohlen Kolbenstange 298 durch die Ventile C und D und den Dämpfer 333 zu ermöglichen. Zusammen mit dem Ventil D wird auch das Ventil E abgeschaltet, so daß die Zufuhr von erhitzter Luft zu den Preßköpfen 3? und 33 "beendet wird.
Das Zurückverfehren des Schwenkzylinders A in seine untere Stellung und die damit verbundene Abwärtsbewegung des Gelenkhebeis 63 bewirkt eine Abschaltung des Ventiles F und der Drehzylinder F für die Böcke, so daß die Böcke unter dem Einfluß der Federn 107 (Fig. 4) nach außen drehen.
Es ist darauf zu verweisen, daß der Rückhub des Zeitgeberzylinders C und die damit verbundene Aufwärtsbewegung dee. Steuerhebels 235 in seine Offenstellung die Rückkehr der Hebel 249, 250 in ihre Normalstellungen bewirkt haben· Da die Betätigungsstößelstange 66 sich in Richtung des Pfeiles 70a gleichzeitig mit dem Rückhub der Kolbenstange 69 des Schwenkzylinders Λ nach unten bewegt, betätigt der Stift Γ-68 den Schalthebel 372 und den Schaltnocken 373 in der oben beschriebenen Weise, so daß hierdurch automatisch das Ventil Γ in seine. Ablaßstellung geschaltet wird, so daß die Klemm- und Expandierzylinder G^ und Gp und der Hubzylinder D sowie der ließ st euerzyl Inder H entlüftet werden, Hierdurch schwenken die Expander 117 und 118 zurück und die Klemmen 164 geben dir? Böcke ?6 und 27 frei. Ferner bewegt sich die Bockanordnung in Ihre tiefste Stellung und die Betätigungsstange 208 und die Fühlerstange ?04 kehren in ihre Normalstellungen zurück. Es ist darauf au verweisen, daß die Abschaltung der Klemm- und Expandierventile G^ und Gg nicht zu einem aus?:-Gichend schnellen Freigeben der Klemmen, Zurückfahren der Expander und Zurückfahren der Hub- und Meßsteuerzylinder D und R führt, da in den Zylindern ein Luftdruck herrscht, der nur durch daß Ventil P schnell genug abgebaut werden kann. Die Pressung der Ärmel ist damit beendet und das Bedienungspöraorol kann aie Ärmel des Kleidungsstückes von den Böcken
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26 und 27 herunternehmen· Mit der oben beschriebenen AusfüiLrungsform des Erfindungagegenstandea läßt sich der gesamte Arbeitsgang der ÄnnelpresBung in etwa 18 Sekunden durchführen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    A\raelpreßvorrichtung, gekennseichttet durch eine Bockanordnung (?5) mit einem Paar länglicher, in Querrichtung ab» ständiger, aufrechtet eilender Böcke (26,27) *ur Aufnahme der Ärmel eines Bekleidungsstückes, einen ersten Antrieb für eine Hubbewegung der Böcke (26»??) in ihrer Löngeeclisenrichtung von einer unteren Stellung in vorgegebene, obere Stellungen, einem Preßkopfpaar (*4, 55, 36) für die Böcke (26,?7)» elneft »weiten Antrieb sum Bewegen der Preßköpfe (34, 56) »wischen einer Offenatellung sum Einbringen der Backe und einer pressenden Schließstellung, einem dritten Antrieb suit Bewegen der Bockanordnung (25) zwischen einer anfänglichen Bekleiöungsstellung und der Preßstellung zwischen den Preßköpfen, eine Betätigungseinrichtung für den Antrieb zum Heben der Böcke und einer Meßsteuereinrichtung an einem der Böcke, mit eier an einem Ärmel auf einem der Böcke die Hubbewegung des Bockes in eine Stellung, in der die Verbindungsnaht dieses Ärmel3 mit dem Bekleidungsstück in einer vorbestimmten Hb'henlag-3 ist, abtastbar ist, sowie ferner eine Koppel verbindung zwischen dem Hubantrieb und der Meßsteuereinrichtung, mit der in dieser Höhenlage der Hubantrieb abschaltbar ist derart, daß bei Ärmeln verschiedener Größen und längen nur el er ii'eil ösx· BScke zwischen die Preßköpfe gelangt, auf dem sich die Ärmel befinden.
    ?. Irmeroreß vorrichtung nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die !^steuereinrichtung ein Fühlerglied (204, 207) aufweist» das sich bei in die untere Stellung abgesenkten Bocken zwischen einem der Böcke und der Innenfläche des darauf gezogenen Ärmels befindet und das in Abhängigkeit der IluVbewegung der Böcke in die vorgegebene Höhenlage in eine zweite S&eilung bewegbar ist, durch welche Bewegung die Koeppelverbindung im Binne der Abschaltung das Hubantriebes betätigbar ist. g0mi/02U
    3- Jixmelpreßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ? daß das Fühlerglied (204, 207) der Keße teuer einrichtung eine feststehende Abstandslage zu dem Hubanirieb hat und selbst die Höhenlage vorgibt, wobei es den aufwärts gerichteten Durchgang der Schulternalit zwischen dem Ärmel und dem Bekleidungsstück abtastet -und diesen Durchgang ale Steuergröße "benutzt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Heßsteueröinrichtung eine längliche Steueretange (204) aufweist, die in festem räumlichen Abstand mit dem Hubzylinder (D) verbunden ist und die sich nach aufwärts erstreckt, wobei die Fühlerstenge (204) an ihrem oberen Ende einen Fühlerknopf (207) trägt, der- sich in abgesenkter Bockstellung unmittelbar benachbart za diesem Bock "befindet und zwischen diesem Bock xmä der inneren Oberfläche des entsprechenden Inaels liegt und wobei ferner die Fühlerstang© (204) eine Torbestisiimte Länge hat und der oben befindliche Fühlerknopf die genannte Höhenlage fastlegt, und wobei ferner eine Vorrichtung zur Bewegung der Fühlerstange (204) in eine zweite Stellung in Abhängigkeit vom Durchgang der Schulterverbindungsnaiit an dem oberen Fühlerknopf vorbei bei der Aufwärtsbewe-Suiig des Bockee vorgesehen ist, durch welche Bewegung der Hubantrieb mittels der Koppelverbindung abschaltbar ist.
    5. Ärmelpreß vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mililerstangö (204) im Sinne einer Auawärtsschwenfcung unter Spaimung gesevZt ist.
    5» Ärmelpreßvorricb-tung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,, daß die Fühlerstange (204) schwenkbar gelagert ist derart, daß eine Verschwenfeiiev/sgung zwischen der ersten und zweites Stellung senkrecht zur Hubrichtung erfolgt.
    r/\ irmelpreSvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlerstange (204) relativ starr ausgebildet ist.
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    8. innelpreßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelverbindung eine Steuereinrichtung für den Hubantrieb auf weißt, die in Abhängigkeit von der Bewegung der Fühlerstange-(204) in die nach außen verschwenkte Stellung im Sinne einer Abschaltung des Hubantriebee betätigbar iet.
    9· Ärmelpreßvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmengestell mit einer Basic vorgesehen iet, der Antrieb zum Bewegen der Bockanordnung in die Rceßstellung zwischen dem Rahmen und dem Hubantrieb engeordnet ist, das eine Ende des Ftihlergliedes an dem Hubantrieb angeordnet ist* die Höhenlage des Fühlergliedes und damit der Verbindungenaht zwischen dem Ärmel und dem Bekleidungsstück auf die Basis des Rahmengestell es bezogen ist, der Hubantrieb über ein Traggestell mit den Böcken verbunden ist und dieses Traggestell zusammen mit den Böcken aufwärts bewegbar ist, die Koppelverbindung ein Betätigungsglied aufweist, das schwenkbar mit dem Trag gestell verbunden und mit diesem aufwärts bewegbar ist und eine Gleitverbindung mit dem Fühlerglied hat und zusammen mit diesem zwischen den beiden Stellungen verschwenkbar ist, wobei Mittel zum Verschwenken des Betätigungsgliedes und des Fuhlergliedes in die-auswärts abgeschwenkte Stellung vorgesehen sind und dos Fühlerglied und das Betätigungsglied in ihrer unverschwenkten Stellung gehalten sind dadurch, daß sicl3 das ßteuerende des 3?ülilergliedes zwischen dem entsprechenden Bock und dem iimel befindet, wobei es sich in die auswärts jgeschwenfcte Stellung bewegt, wenn die Verbindungs- nab-'c zwischen dem Ärmel -and dem Bekleidungsstück an dein Steuerend« des Fühlergliedes vorbeiläuft und ferner eine »Steuereinrichtung für den Hub antrieb mit dem Betätigungsglisd verbunden ißt und in Abhängigkeit von dessen Bewegung in die auswärta geschwenkte Stellung im Sinne einer Abschaltung das Hubantriebes "betätigbsr ist.
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    ΊΟ. Äriaelpreßvorrichtung nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet, daß der Hubaatrieb ein Kolben-Zylinder-Aggregat (D) aufweist, die Steuereinrichtung ein mit dem Hubzylinder (D) zusammenwirkendes Ventil (H) aufweist, die Verechwenkvoiv richtung ein zweites Kolben-Zylinder-Aggregat (H) beinhaltet und auf den Böcken Expander (Ή7» 118} ston seitlichen Expandieren der Ärmel vorgesehen sind, aowie fezner ein dritte· Kolben-Zylinder-Aggregat (G) sue Betätigen der Expander vorgesehen ist und ferner eine von Hand ssu betätigend« Vorrichtung für die gleichseitige Betätigung aller Kolben-^ylinder-Aggregate (D, Ξ, G) vorgesehen ist·
    11. Ärmelpreßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bockanordnung ein traggestell aufweist, mit dem die Böcke zwischen einer Bekleidungsstellung, In der die Bocke zueinander nach außen in Richtung von den Preßköpfen fort divergieren und einer Preßstellung, in der die Böcke im wesentlichen parallel zueinander liegen, verechwenkbar sind und ferner das Traggestell eine Anordnung für eine frei zusammengesetzte Bewegung der BSclce aufweist derart, daß die Böcke in einer ersten Bewegung aufeinander zu und voneinander fort bewegbar sind und in einer zweiten Schwenkbewegung zwischen einer nach oben divergierenden Stellung und einer im wesentlichen parallelen Stellung zueinander verschwenkbar sind derart, daß die Böcke in ihrer Preßstellung gleichmäßigen Preßdrücken unterworfen werden können.
    12. Imelpreßvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet;, daß das erstgenannte Traggestell mit dem Hubzylinder (D) verbundene Tragbügel (77, 78, 84) aufweist, die mit dem Hubzylinder (D) aufwärts bewegbar sind und schwenkbar an diesem Traggestell zwei Tragarme (94, 95) angelenkt sind, an denen mittels Gelenkhebeln die Böcke angelenkt sind, wobei (jeder der Gelenkhebel mit einem Ende schwenkbar mit dem Traggestell t mit seinem andere)Ende schwenkbar mit dem entsprechenden Bock im Sinne einer zusammengesetzten Bockbewegung verbunden ist, sowie eine Einrichtung zum Verschwenken der Böcke in äie Preßstellung und ein Antrieb für diese Schwenk-
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    bewegung vorgesehen sind.
    13. Ärmelpreßvorriohtung nach Ansprach 1t dadurch gekennzeichnet» daß die Bockanordnung ein Traggestell beinhaltet» auf dem die Böcke schwenkbar wischen einer Bekleidungsstellung, in der die.Bock· nach außen in Richtung von den Preßköpfen fort divergierend angeordnet liegen, und einer Freistellung, in der die Böcke im wesentlichen parallel liegen» gelagert sind.
    14·· Ärmelpreßvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bockanordnung einen vierten Antrieb für die Bewegung der Böcke in die parallele Freßstellung aufweist, die genannten Betätigungsmittel von Hand zu betätigen sind und ferner eine von Hand zu betätigende Einrichtung für die gleichzeitige Betätigung des genannten dritten und vierten Antriebes vorgesehen ist sowie ferner eine Betätigungseinrichtung für den zweitgenannten Antrieb in Abhängigkeit von der Bewegung der Bockanordnung in die genannte Freistellung vorgesehen ist.
    15· Ärmelpreßvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Bockanordnung mit einem Paar länglicher, in Querrichtung abständiger Bocke zur jeweiligen Aufnahme der Ärmel eines Bekleidungsstückes, einem Paar Preßköpfen für ^eden der genannten Böcke, einem ersten Antrieb sum Bewegen der Preßköpfe zwischen einer geöffneten Stellung zwecks Einbringung der Böcke und einer pressenden Schließstellung, einem aweiten Antrieb zum Bewegen der Böcke aus einer anfänglichen Bekleiduogsstellung in eine Preßetellung in der sich die Böcke zwischen und in Eingriff mit den Preßköpfen "befinden 110ά einer Traganordnung für die Böcke, die ein© Schwenkbewegung der Böcke zwischen einer Bekleidungsstellung, irx der die Böcke nach außen in. Richtung von den Preßköpfen fort divergieren und einer Preßsteilung, in der die Böcke zueinander parallel liegen, ermöglicht.
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    AimelpreBvorrichtmng nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockanordnung einen dritten Antrieb für die Bewegung der Bocke »wischen ihren beiden Schwenkstellun-
    gen aufweist. ·
    17· Ärmelpreßvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Bockanordnung mit einem Paar länglicher, in Querrichtung abständiger Böcke zur jeweiligen Aufnahme der Ärmel eines Bekleimingsatuckea, einem Paar Preßköpfen für die beiden Böcke, einem ersten Antrieb für eine quergerichtete Relativbewe-
    ) gung der Preßköpfe zwischen einer Offenstellung zur Aufnahme der jeweiligen Böcke zwischen eich und einer pressenden SchließstellungT einem zweiten Antrieb für die Bewegung der Bockanoränung zwischen einer ersten Bekleidungsstellung in eine Preßstellungt in der eich ^eder- Bock zwischen und in Wirkverbindung mit den Preßköpfen befindet, wobei die Bockanordnung ein Traggestell beinhaltet, mit dem die Böcke in einer zusammengesetzten Bewegung frei bewegbar sind in einer ersten Bewegung aufeinander zu und voneinander fort und in einer zwei tea Schwenkbewegung zwischen einer Stellung, in der die Böcke in ihrer Längsachse gesehen auseinander divergieren und einer Stellung, in der die Böcke zueinander parallel liegen derart» daß gleichmäßige Preß.drücke aufgebracht wer-
    " aent wenn die Bockanordnung sich in der Preßstellung befindet«
    18· Ärmelpreßvorrichtung nach Anspruch 171 dadurch gekennseicJmet, daß die Traganordnung Stützen beinhalte* und die Böcke mit diesen Stützen gelenkig verbindende Gelenkhebel ciufweist, wobei ^eder Gelenkhebel mit seinem einen Ende und die Stützev mit seinem anderen Ende an den jeweiligen Bock derart angelenkt ist, daß die Böcke die zusammengesetzte Bewegung voll fuhren können.
    19* ^riaelpreßvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennseielmet, öaS das Stützgestell eine erste Stütze beinhaltet and ein Paar von zweiten Stützen, die jeweils schwenkbar mit ä&m ersten Stützgestell verbunden sind, wobei jeder der Ge-
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    lenkhebel an seinem einen Ende mit de»· jeweiligen zweitgenannten Stütze schwenkbar verbunden ist und die zweitgenannten Stützen eine Verschwenkbewegung der Böcke zwischen einer Bekleidungsstellung, in der die Bocke nach außen in Richtung von den Preßköpfen fort divergieren und einer Preßsteilung, in der die Böcke im wesentlichen parallel zueinander liegen, ermöglicht, wobei ferner eine Schwenkvorrichtung zum Verschwenken der Böcke in diese Preßstellung und ein Antrieb für diese Verschwenkbewegung der Böcke vorgesehen sind.
    20. Ärmelpreßvorrichtung nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Böcke ein Paar von in Längsrichtung voneinander abständigen ürmelearpandero aufweist, die jeweils zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer vorgeschobenen, den Ärmel expandierenden Stellung bewegbar sind und ein vierter Antrieb zum Verfahren der Expander in die vorgeschobene Stellung vorgesehen ist.
    21· Xrmelpreßvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Böcke eine von Hand zu betätigende Betätigungsvorrichtung zum Klemmen des Aufschlagbereiches des entsprechenden Armeis aufweist und Verbindungsglieder zwischen dieser manuell betätigbaren Betätigungsvorrichtung und dem genannten vierten Antrieb für die Expander vorgesehen sind.
    22. Ärmelpreßvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannte Betätigungsvorrichtung die genannte von Hand zu betätigende Betätigungsvorrichtung für den einen Bock beinhaltet.
    23- Irmelpreßvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Expander ein längliches !Teil mit einem oberen und unteren Ende "beinhaltet, jeder der Böcke eine Stützeinrichtung aufweist, die mit dem erstgenannten Antrieb verbunden ist, ein erstes Hebelpaar schwenkbar mit der Stützeinrichtiing verbunden ist und mit dem unteren Ende des jeweiliger; Expanderteiles verbunden ist, wobei ein erstes Aus-
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    gleichsgestänge die erstgenannten Hebel mit dem genannten . vierten Antrieb verbindet, ein zweites Hebelpaar jeweils ischwenkbar mit dem jeweiligen Bock verbunden ist und mit dem oberen Ende des jeweiligen Expanderteiles verbunden ist und ein sweites Ausgleiehsgestänge das zweite Hebelpaar mit dem genannten vierten Antrieb verbindet und wobei ferner eine von Hand zu betätigende Betätigungsvorrichtung zum Klemmen des Aufechlagbereiches des jeweiligen Ärmels auf dem Bock vorgesehen ißt und Verbindungsglieder zwischen dieser von Hand zu betätigenden Vorrichtung und dem genannten vierten Antrieb zwScß dessen Betätigung vorgesehen ist·
    24. Ärmelpreßvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Bockanordnung mit einem Paar von länglichen, in Querrichtung voneinander abständigen Böcken zur Aufnahme der Ärmel eines Bekleidungsstückes, einem Paar von Preßköpfen für jeden der Böcke, einem ersten Antrieb für eine quergerichtete Eelativbewegung der Preßkopfpaare zwischen einer Offenstellung zur Aufnahme der Böcke zwischen sich und einer pressenden Schließstellung, einem zweiten Antrieb für die Bewegung der Bockatiordnung zwischen einer anfänglichen Bekleidungsstellung und einer Preßstellung, in der sich jeder der Böcke 2wi3chen und in Virkverbindung mit den Preßköpfen befindet, wobei jeder der Böcke ein Paar von in Längsrichtung voneinander abständigen Ä'rmelexpandern aufweist, die zwischen einer Hurüc'icgezogenen Stellung und einer vorgeschobenen, den Ärmel expandierenden Stellung bewegbar sind und ein dritter Antrieb für die Betätigung der Expander vorgesehen ist.
    ?5· iimelpreßvorriclitung nach Anspruch 24, dadurqh gekennzeichnet, daß jeder der Böcke eine von Hand zu betätigende Betätigungsvorrichtung für die Klemmung des Aufschlagbereiches des jeweiligen Ärmels auf dem jeweiligen Bock hat ur>.d Verbindungsglieder zwischen dieser von Hand zu betätigenden Vorrichtung und dem drittgenannt an Antrieb für die Expander vorgesehen sind.
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    26· Äraelpreßvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder der Expander ein oberes und unteres Ende hat und jeder der Böcke ein erstes Gelenkgestänge zur Verbindung der oberen Enden der Expander mit dem genannten dritten Expanderantrieb bat und ferner jeder der Bocke«ein zweites Gelenkgestänge hatt das unabhängig davon die unteren Enden der genannten Expander mit dem genannten dritten Antrieb verbindet derart, daß die oberen und unteren Enden der Expander unabhängig voneinander nach außen in die vorgeschobene Stellung bewegbar sind.
    ?7- Armeipreßvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Expander ein flexibles Teilstück aufweist, das 3xch zwischen den oberen und unteren Expanderencien erstreckt und die äußere Umfangskante des Expanders definiert, während der andere Expander relativ starr ausgebildet ist.
    28. Ärmelpreßvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Expander ein längliches, starres Teil mit sinem oberen und unteren Ende beinhaltet, einer der Expander ein sich zwischen dem oberen und unteren Ende des starren Elementes erstreckendes flexibles Teil aufweist, das dia äiißere Umfangskanie des entsprechenden Expanders definiert, jeder öer genannten Böcke eine Stützvorrichtung hat -und-ein -srstes Hebelpsar jeweils schwenkbar mit der genannten Stützvorrichtung verbunden ist und ebenso mit dem unteren Ende des jeweiligen starren Teiles des^Eiipanders verbinden ist, ein ersfcss Aussleichsgelenkgestänge das'* erstgenannte Hebelpaar iait dem drittgenannten Antrieb verbindet, ein zweites Eebelpaar jeweils schwenkbar mit dem entsprechenden Bock verbunden ist und auch mit dem oberen Ende des jeweiligen starren Tailes dee entsprechenden Expanders verbunden ist, ein zweites Ausgleichsgelenkgestänge dieses zweite Hebelpaar mit dem genannten dritten Antrieb verbindet und eine Beätätigungsvorriehtung für diesen dritten Antrieb vorgesehen i.3t, und die Betätigung dieses dritten Antriebes differenziert
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    und getrennt die beiden oberen und unteren Enden der genannten Expanderelemente nach außen in die vorgeschobene Stellung der Expander bewegt derart, daß Xrm§|..jron verschiedener Größe und Ausgestaltung expandiert werden können.
    29. Xrmelpreßvorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Böcke an seinem oberen Saide eine manuell zu bedienende Betätigungsvorrichtung aufweist, mit der eine Klemmvorrichtung für den Aufschlagbereich des jeweiligen Irmelö auf dem entsprechenden Bock betätigbar ist und die Betätigungsvorrichtung für den dritten Antrieb ein Gelenkgestänge aufweist,, das mit der manuell zu bedienenden Betätigungsvorrichtung verbunden ist.
    30. Ärmelpreßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmengestell ein erster Hebel schwenkbar angeordnet ist, der mit dem erstgenannten Hubantrieb verbunden ist und mit dem die Bockanordnung aus der Bekleidungsstellung in die Preßstellung verschwenkbar ist und mit dem !Rahmengestell ein aweiter· Hebel schwenkbar verbunden ist und ein Gilenkhebel den ersten und zweiten Hebel verbindet, wobei der genannte dritte Antrieb ein Zylinder-Kolben-Aggregat beiiilialtet, das auf den genannten zweiten Hebel einwirkt»
    31. Ärmelpreßvorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß jeder ,3er Antriebe ein ICoiben-Zylinder-Aggregat ist, die erstgenannte Betätigungsvorrichtung die erstgenannten, manuell betätigbaren Betätigungsglieder beinhaltet und ferner eine Steuereinrichtung beinhaltet, die einen Steuerhebel aufweist, der schwenkbar an dem Rahmengestell zwecks Bewegung »wischen einer ersten and einer zweiten Stellung angeordnet ist, zweite von Hand zu bedienende Betätigungsmittel säur Bewegung des Steuerhabeis in die zweite Position vorgesehen sind, ein erstes Ventil mit dem genannten dritten Antriebszylinder verbunden ist,- das durch den genannten Steuerhebel in der.genannten zweiten Stellung betätigbar- ist» ein zweites Ventil mit dem genannten zweiten Antriebszylin-
    der verbunden ißt und in Abhängigkeit von der Betätigung des genannten dritten Zylinders betätigbar ist derart, daß die Bockanordnung in die genannte Preßstellung bewegt wird, ein Zeitgeber-Kolben-Zylinder-Aggregat mit dem genannten zweiten Ventil verbunden ist und dieser Zeitgeber-Zylinder auf den Steuerhebel derart einwirkt, daß dieser nach einer vorbestimmten Preßaeit in die erstgensnnte Stellung rückgeführt wird, bei welcher Rückführung das erstgenannte Ventil und der dritte Antriebsxylinder abgeschaltet werden sowie ferner eine Abschaltvorrichtung für den zweitgenannten Antriebezylinder vorgesehen ist, die von dem Steuerhebel in dessen erstgenannter »Stellung betätigbar iet.
    7U?. Ämelpreßvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Bockan-Ordnung mit einem Paar von längla.chen, in Querrichtung ab-r ständigen, emporstehenden Böcken zur jeweiligen Aufnahme der Ärmel eines Bekleidungsstückes* einem Paar von Preßköpfen für jeden der Bocks» einen; ersten Antrieb für eine quergerichtetö Relativbewegung der Preßkopfpaare zwischen einer Offenstellung zwecke Aufnahme der Böcke zwischen sich und piner pressenden Schließstellungt einem zweiten Antrieb für i±e Bewegung der Bockanorclnung zwischen einer anfänglichen BekleidungSBtellung und e^ner Freistellung, in der sich die Böcke zwischen und in Hi r. !verbindung mit den Preßköpfen be~ f'in&sn, einem Rahmengestell, einem eisten schwenkbar mit dem Rahmen und der Boclcaaoir&nang verbundenen Hebel, mit dem die üoc.lc!Aii.o:?<3nung aus der Bekleidungsstellung in die genannte l\ceß" .ellung \^schwenkbar· istv einem zweiten schwenkbar mit :" 2xr j.\alu:;6ü verbundenen Hebel, einem Gelenkhebel» der den er- :ben *md zweiten Helr-el ve;*biaä(3"; und dem zweitgon.annten A.n~ <5in Eylinder-Koiben-Aggregat beinhaltet» und auf Hebel einwirkt-
    ~7.. Λ; id slpr aß Vorrichtung -ji&ch^ Ar.«pruch 52, dadurch'gekennreicr_-iecT da fs. die Bockfinc^xmung und die Preßköpfe derart· in: TsIa^ .vf.age zuei.nanäer""liegen U2ü der erstgenannte Hebel · Terar: rnigeoranet iet, deSi das Ge-wiclat der Bocksnordnung die-
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    se iiOjeiualerweiee in die Bekleidungeetellung abwäi'ts schwenkt·
    54. Ärmelpreßvorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits an den Rahmengeeteil, andererseits an dem zweitgenannten Hebel eine Feder befestigt ist, die den aveitgenannten Antrieb unterstützt und daß mit dem zweitgenannten Hebel eine Betätigungestußelanordnung verbunden ist. 35- Ärmelpreßvorrichtung nach Anspruch 2?, dadurch gekennaeicnnet, daß einer der genannten Expander ein längliches, starres 'fell mit oberen und unteren Enden beinhaltet und die genannten ernten und zweiten Gestängeglieder jeweils damit verbunden sind, ein längliches flexibles Teil mit seinem unteren Ende mit dem genannten starren Teil nahe dessen unterem Ende verbunden ist und das flexible Teil einen mittigen, von dem starren Teil abständigen Bereich aufweist und einen oberen, mit diesem mittigen Teil verbundenen Teil aufweist, der eine JJmbiegung hat, wobei das obere Ende de&jCXexiblen Teiles mit dem starren Teil im Bereich dessen oberen Endes verbunden ist.
    36. Ä'rmelpreßvorrichtung nach Anspruch 37» dadurch gekennzeichnet, daß das starre Teil und das flexible Teil nahe der Verbindung zwischen dem oberen und mittigen Bereich des flexiblen Teiles durch ein starres Teil mitteinander verbunden sind derart, daß der obere Bereich und der mittige Bereich des flexiblen Teiles voneinander unabhängig bildsam sind.
    37· Ärmelpreßvorrichtung nach Anspruch 55» dadurch gekennzeichnet, daß der genannte obere Bereich des flexiblen Teiles zwischen der erstgenannten Umbiegung und dem oberen Ende eine zweite Einbiegung aufweist und das genannte Verbindungsstück
    eine Gleitverbindung mit der genannten zweiten Umbiegung hat.
    58. Irmelpreßvorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsstück vorgesehen ißt, dessen eines Ende mit dem mittigen Bereich des flexiblen Teiles etwa zwischen seinem unteren Ende und dem starren Verbindungsstück verbunden ist, daß sich quer zwischen dem flexiblen Teil und dem starren Teil erstreckt und in letzterem gleitend angeordnet ist. S09841/0 247
    59. Expander für einen Ärmelbook» gekennzeichnet durch ein längliches, starres Teil mit einem ersten und «weiten Ende« einem länglichen, flexiblen Teil miteinender gegenüberliegenden Enden, von denen das eine Ende mit dem genannten starren Teil benachbart dessem ersten Ende verbunden ist, wobei das flexible Teil einen mittigen Bereich abständig von dem starren Teil hat und einen oberen, mit dem mittigen Bereich verbundenen Bereich, der eine Umbiegung aufweist, und wobei ferner eine Verbindung zwischen dem anderen Ende des flexiblen Teiles und dem starren Teil benachbart dessem zweiten Ende vorgesehen ist und ein starres Stück das starre Teil mit dem flexiblen Teil benachbart von dessen Verbindung mit oberem und mittigem Bereich verbindet derart» daß der obere und mittige Bereich voneinander unabhängig flexibel sind·
    40. Expander nach Anspruch 59t dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich des flexiblen Teiles eine aweite Umbiegung zwischen der erstgenannten Umbiegung und dem enteprechenden Ende hat und die genannte Verbindung eine Einrichtung für ©ine Gleitverbindung mit der genannten zweiten Umbiegung hat.
    41. Expander nach Anspruch 39* dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung vorgesehen ist, deren eines Ende mit dem mittigen Bereich des "flexiblen Teiles mittig zwischen dessem einen Ende und dem genannten starren Verbindungsstück verbunden ist, wobei das liüirungsetück sich quer zwischen dem flexiblen Teil und dem starren Teil erstreckt und mit letzterem eine Gleitverbindung hat»
    42. Vorrichtung zum gleichzeitigen Klemmen und Expandieren eines röhrenförmigen Bekleidungßstückteiles mit einem offenen» sich in Längsrichtung davon erstreckenden Schlitz miteinander gegenüberliegenden Kanten, gekennzeichnet mit einer Stützeinrichtung für diesen Bekleidungsstückteil, einer Einrichtung zum Klemmen des Schlitzes in Kante an Kante liegender Stellung, einerEinrichtung zum Expandieren in Querrichtung dieses Bekleidungeotückteiles, einer Betätigungseinrichtung, die
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    oowohl mit der JO.eameiarich.tung wie der EäqpfoadiereinriehtuDg aura gleichzeitigen Betätigen derselben verbunden ist derart, daß die auf die Sxpandiereinrichtusg gebrachte Kraft, die eine öffnung des Schlitzes bewirken will, von einer auf die Klemmeinrichtung wirkenden Kraft begleitet 1st,, mit der die Kanten fester gehalten werden·
    43. Vorrichtung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einen Kraftgeber sowie ein Gelenkgestänge beinhaltet, das unabhängig -voneinander die Klemmeinrichtung und die Eacpandiereinrichtung mit dem Kraftgeber verbindet·
    44. Vorrichtung nach Anspruch 451 d.'idurch gekennzeichnet, daß das (^stellgestänge eine Qtotgan&anordnung aufweist, mit der weiterhin Kraft auf die Siebeinrichtung aufgebracht wird, wenn die Expaneionsbewegung d®r Bxpandiereinrichtung gestoppt ist.
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