DE3223359A1 - Blaehsack - Google Patents

Blaehsack

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DE3223359A1
DE3223359A1 DE19823223359 DE3223359A DE3223359A1 DE 3223359 A1 DE3223359 A1 DE 3223359A1 DE 19823223359 DE19823223359 DE 19823223359 DE 3223359 A DE3223359 A DE 3223359A DE 3223359 A1 DE3223359 A1 DE 3223359A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F73/00Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam 

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • Blähsack
  • Blähsack Die Erfindung betrifft einen Blähsack für eine auch als Bügelpuppe oder Form-Finisher bezeichnete Vorrichtung zum Glätten von Bekleidungsstücken, wie beispielsweise Jackets, Mänteln o.dgl. aber auch z.B. Kleidern o.dgl., durch Dämpfen und/oder Beaufschlagung mit Luft, wobei der Blähsack im wesentlichen aus einem aufblasbaren, aber gasdurchlässigen Material, insbesondere einem Gewebe, besteht, d.h. also einem flexiblen Material, welches es ermöglicht, daß bei Einleiten von Luft und/ oder Dampf in den Blähsack - das üblicher- und zweckmäßigerweise von unten her erfolgt - in dem Blähsack ein hinreichend großer Innendruck entstehen kann, der ihm in diesem aufgeblasenen Zustand eine einer Körperform (Torso) entsprechende Form gibt, daß aber andererseits eben auch gerade in diesem aufgeblähten Arbeitszustand Dampf und/oder Luft durch den Blähsack nach außen entweichen und das zu glättende Kleidungsstück von der Innenseite her beaufschlagen kann.
  • Üblicherweise wird ein derartiger Blähsack bei der Vorbereitung einer derartigen Bügelpuppe zunächst einmal über den formenmäßig einem durchschnittlichen Körpertorso entsprechenden sog. Formeraufsatz gezogen, wobei der offene untere Randabschnitt über einen im allgemeinen aus Metall bestehenden, buchsenförmigen Flansch o.dgl. am unteren Abschnitt des Formeraufsatzes gestülpt und dort mit einer Zugschnur o.dgl.
  • gut abdichtend befestigt wird. Am im wesentlichen geschlossenen oberen Ende des Blähsackes befindet sich mittig üblicherweise eine Durchgangsöffnung, deren Größe dem üblicherweise vorhandenen Halsabschnitt des Formeraufsatzes angepaßt ist und im montierten Zustand an diesem anliegt. Danach kann der Betrieb sogleich aufgenommen werden, d.h. es kann sodann ein zu glättendes Kleidungsstück über dem Blähsack angebracht und der Glättungsbehandlung durch Einleiten von Luft bzw. Dampf in den Blähsack von unten her eingeleitet werden. Um das zu glättende Kleidungsstück während des Glättens in Stellung zu halten, sind bei derartigen Vorrichtungen häufig noch Anpreßleisten o.dgl. vorhanden, mittels derer beispielsweise der Knopfleistenbereich eines Jackets o.dgl. klemmend in Position gehalten wird.
  • Beim Betrieb derartiger Vorrichtungen hat sich bereits seit langem herausgestellt, daß der Dampf- und/oder Luftbedarf der zu glättenden Kleidungsstücke in derem oberen Abschnitt beachtlich größer ist als in ihrem unteren Abschnitt. Dieses hat bei bekannten Blähsäcken zur Folge, daß den zu glättenden Bekleidungsstücken im unteren Abschnitt an sich zu viel Luft bzw. Dampf zugeführt wird als dort an sich benötigt wird, wenn man von dem Dampf- und/oder Luftbedarf im oberen Abschnitt ausgeht. Dieses ist an sich für den erstrebten Glättungsvorgang nicht schädlich, führt jedoch zwangsläufig zu unnötigen Verlusten und entsprechenden Kosten, die insbesondere bei den heutigen Energiepreisen beachtlich zu Buche schlagen.
  • Weiterhin hat sich bei der Glättung von Kleidungsstücken mit derartigen Vorrichtungen herausgestellt, daß die Kleidungsstücke während des Programmablaufes der Glättungsbehandlung auf dem Formeraufsatz o.dgl.
  • häufig in unerwünschter Weise nach oben verrutschen.
  • Dieses ist insbesondere dann der Fall, wenn eine.derartige Vorrichtung keine Anpreßleisten o.dgl. aufweist, wie sie vorstehend bereits kurz erwähnt worden sind, wobei es selbstverständlich nicht nur im Hinblick auf den anderenfalls erforderlichen Investitionsaufwand, sondern auch im Hinblick auf das Ziel einer möglichst kurzen Bearbeitungszeit ersichtlich an sich wünschenswert ist, auf derartige Anpreßleisten o.dgl. verzichten zu können. Es kommt hinzu, daß insbesondere bei bestimmten Kleidungsstücken bzw. Stoffarten im Bereich derartiger Anpreßleisten o.dgl. unerwünschte Knitter entstehen können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die bekannten Glättungsvorrichtungen der eingangs beschriebenen Art bzw. genauer gesagt die Blähsäcke für derartige Bügelpuppen unter Vermeidung ihrer Nachteile dahingehend zu verbessern, daß die für den Glättungsvorgang aufzuwendende Energie in optimaler Weise ausgenutzt wird, daß der Investitionsaufwand sowie der Zeitaufwand für die Durchführung des Glättungsvorgangs möglichst beachtlich verringert wird, und daß schließlich die Gefahr eliminiert wird, daß es beim Glättungsvorgang zu einer Faltenbildung kommt bzw. daß vorhandene Knitter o.dgl. an bestimmten Stellen verbleiben.
  • Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Gasdurchlässigkeit des Blähsackes im oberen Abschnitt größer ist als im unteren Abschnitt.
  • Da man durchschnittlich davon ausgehen kann, daß bei zahlreichen zu glättenden Bekleidungsstücken etwa im unteren Drittel weniger Luft bzw. Dampf für den Glättungsvorgang gebraucht wird als im restlichen Abschnitt, besteht eine bevorzugte- Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung darin, die Gasdurchlässigkeit des Blähsackes abschnittsweise unterschiedlich auszugestalten, wobei aus den vorgenannten Gründen bei dieser Ausgestaltung wiederum eine bevorzugte Ausbildung in einem Blähsack zu sehen ist, bei dem sich der untere Abschnitt geringerer Gasdurchlässigkeit etwa über ein Drittel der Gesamthöhe des Blähsackes erstreckt.
  • In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann die Gasdurchlässigkeit des erfindungsgemäßen Blähsackes aber auch bei der Wahl eines geeigneten Materials oder einer geeigneten Bearbeitung von unten nach oben im wesentlichen kontinuierlich, auf jeden Fall aber stetig, abnehmen, wenn dieses gewünscht wird bzw. für die durchzuführenden Aufgaben zweckmäßig ist.
  • Um ein Hochrutschen von zu glättenden Kleidungsstücken auf dem Blähsack während des Glättungsvorganges zu verhindern, ist die Außenseite des Blähsackes erfindungsgemäß wenigstens an einem Abschnitt so ausgebildet, daß ein auf dem Blähsack angeordnetes Kleidungsstück keine ungewollte Relativbewegung zu dem Blähsack ausführen kann. Hierfür kann der Blähsack in Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung gemäß einem Abschnitt mit einem Anti-Rutsch-Belag versehen sein, der beispielsweise streifenförmig ausgebildet und beispielsweise aus einem sog. Klettenmaterial bestehen kann, wobei derartige Streifen entweder horizontal, d.h. ringförmig oder abschnittsweise ringförmig um den Blähsack herum verlaufen können, oder beispielsweise aber auch vertikal, wobei insbesondere im letzteren Falle bevorzugt vorgesehen ist, daß ein derartiger Anti-Rutsch-Belag an mehreren mit gegenseitigem Abstand angeordneten Stellen an der Außenseite des Blähsackes angeordnet ist.
  • Um den erfindungsgemäßen Blähsack in optimaler Weise sowohl bei Kleidungsstücken mit Ärmeln (beispielsweise Jackets) als auch bei Kleidungsstücken ohne Ärmel (z.B. ärmellosen Kleidern) verwenden zu können, ist in weiterer Ausgestaltung bevorzugt vorgesehen, daß an seitlichen oberen Endabschnitten des Blähsackes Verschlußmittel, wie beispielsweise Reißverschlüsse vorgesehen sind, die wahlweise zu öffnen oder zu schließen sind, so daß man je nach Anwendungsfall entweder in einfachster Weise dafür Sorge tragen kann, daß an diesen etwa im Einlaßbereich der Ärmel liegenden Stellen Dampf und/oder Luft aus dem Blähsack entweicht und in die Ärmel strömt, oder aber im geschlossenen Zustand dort kein Gas entweichen kann, so daß beispielsweise bei einem ärmellosen Kleid die gesamte in den Blähsack geleitete Luft bzw. der gesamte in ihn geleitete Dampf voll für den Glättungsvorgang genutzt werden kann.
  • Um den Blähsack in optimaler und dennoch einfachster Weise an einem Formeraufsatz o.dgl. befestigen zu können, und um ein und denselben Blähsack für unterschiedliche Ausfthrungsfone van Bügelpuppen einsetzen zu können, sind bevorzugt am unteren Endabschnitt des Blähsackes mehrere in unterschiedlicher Höhe angeordnete Befestigungsmittel, vorzugsweise Zugschnüre o.dgl. vorgesehen, mittels welcher eine einfache Befestigung und auch ein einfaches Lösen des Blähsackes an einem Formeraufsatz o.dgl. möglich ist.
  • Bevorzugte Ausgestalilingen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in einer schematischen Seitenansicht einen im ganzen mit 1 bezeichneten erfindungsgemäßen Blähsack 1, der an seinem oberen Ende im wesentlichen geschlossen und an seinem unteren Ende 2 offen ist, so daß er von oben her über einen Formeraufsatz einer Bügelpuppe o.dgl. gezogen werden kann. Dabei liegt der Blähsack 1 dann im montierten Zustand mit einer an seinem oberen Ende befindlichen Öffnung 3 an einem Halsstück des Formeraufsatzes an, während das untere Ende mit einer der Zugschnüre 4 fest, d.h. im wesentlichen abdichtend, an einem buchsenförmigen Metallansatz o.dgl. der Vorrichtung befestigt werden kann.
  • Der Blähsack 1 besteht in üblicher Weise aus einem aufblasbaren, aber gasdurchlässigen Material, und zwar einem Gewebe, genauer gesagt aus zwei unterschiedlichen Materialien, da die Gasdurchlässigkeit des Blähsackes 1 im oberen Abschnitt größer ist als im unteren Abschnitt. Der untere Abschnitt 6 geringerer Gasdurchlässigkeit, der in der schematischen Zeichnung zur Verdeutlichung schraffiert dargestellt worden ist, erstreckt sich über die Höhe h und damit etwa über ein Drittel der Gesamthöhe H.
  • An der Außenseite des Blähsackes 1 befinden sich im ganzen vier aus sog. Klettenmaterial bestehende, vertikal angeordnete Anti-Rutsch-Streifen 7, von denen in der Zeichnung lediglich zwei Streifen zu sehen sind, da die beiden anderen Streifen auf der gegenüberliegenden Seite des Blähsackes 1 angeordnet sind.
  • An den oberen seitlichen Enden des Blähsackes 1 befindet sich jeweils ein Reißverschluß 8, der sich nur über einen Bruchteil a der Gesamthöhe H des Blähsackes 1 erstreckt.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Blähsackes 1 ist wie folgt: Soll der Blähsack 1 an einer Bügelpuppe installiert werden, so wird er nach vorheriger gründlicher Reinigung des Garderobenformers über den Formeraufsatz gezogen, wobei der Halsabschnitt des Formeraufsatzes durch die Öffnung 3 geführt und der Blähsack 1 an seinem unteren Ende über ein ringförmiges Bauteil gestülpt und dort mit wenigstens einer der Zugschnüre 4 dichtend befestigt wird. Die weiteren Zugschnüre 4 sind normalerweise für eine dichtende Befestigung nicht erforderlich, sondern dienen der Anpassung des Blähsackes 1 an verschiedene Ausgestaltungen und Größen von Bügelpuppen, so daß sie entweder unbenutzt im Blähsack bleiben oder aber herausgezogen und als Ersatzschnüre verwendet werden können.
  • Sollen zunächst ärmellose Kleidungsstücke geglättet werden, so bleiben die Reißverschlüsse 8, 8 geschlossen, damit dort keine Luft bzw. kein Dampf nach außen entweichen kann. Anderenfalls werden die Reißverschlüsse 8, die im Bereich der Ärmelöffnungen angeordnet sind, geöffnet.
  • Wird sodann anschließend der Blähsack von unten her mit Luft beaufschlagt, so wird er dabei aufgeblasen und dient gleichsam als Blasform für das zu glättende Kleidungsstück, welches dabei gleichzeitig von der Innenseite her mit Dampf und/oder Luft beaufschlagt wird.
  • Der Dampf bzw. die Luft entweichen von innen nach außen durch das Gewebe des Blähsackes 1, und zwar in dem sich über die Höhe h erstreckenden unteren Drittel in einem geringeren Ausmaße als in dem oberen Abschnitt, in welchem für eine optimale Arbeitsweise der wesentliche Anteil von Dampf und Blasluft benötigt wird.
  • Ein Hochrutschen des zu glättenden Kleidungsstückes auf der Außenseite des Blähsackes 1 ist nicht möglich, da dieses mit seiner Innenseite von den aus Klettenmaterial bestehenden Anti-Rutsch-Streifen 7 in vorgegebener Stellung gehalten wird.
  • Nach erfolgtem Glättungsvorgang kann dieser sodann beliebig häufig wiederholt werden.
  • BEZUG Z ISCHEN I Tn (LIST OF R F RENCE NUMERALS) 1 Blähsack 1 2 unteres Ende (von 1) 23 3 öffnung 4 Zugschnure 4 5 5 6 unterer Abschnitt (von 1) 6 7 Anti-Rutsch-Streifen 8 Reißverschluß 8 9 9 10 ~ 10 11 11 12 12 13 13 14 14 15 15 16 16 17 17 18 18 19 19 20 20 21 21 22 22 23 24 24 25 25 26 27 27 28 29 29 30 30 Leerseite

Claims (14)

  1. Ansprüche 1. Blähsack für eine Vorrichtung æum Glätten von Bekleidungsstücken durch Dämpfen und/oder Beaufschlagen mit Luft, im wesentlichen bestehend aus einem aufblasbaren, aber gasdurchlässigen Material, insbesondere einem Gewebe, dadurch gekennzeichnet, daß seine Gasdurchlässigkeit im oberen Abschnitt (H ./. h) größer ist als im unteren Abschnitt (6).
  2. 2. Blähsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Gasdurchlässigkeit abschnittsweise unterschiedlich ist.
  3. 3. Blähsack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der untere Abschnitt 6 etwa über ein Drittel der Gesamthöhe (h) erstreckt.
  4. 4. Blähsack nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der restl. obere Abschnitt (H ./. h) mit gleicher, relativ zum unteren Abschnitt größerer Gasdurchlässigkeit ausgebildet ist.
  5. 5. Blähsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdurchlässigkeit von unten nach oben kontinuierlich zunimmt.
  6. 6. Blähsack nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Außenseite wenigstens an einem Abschnitt (7) so ausgebildet ist, daß ein auf dem Blähsack (1) angeordnetes Kleidungsstück keine ungewollte Relativbewegung zum Blähsack (1) ausführen kann.
  7. 7. Blähsack nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abschnitt mit einem Anti-Rutsch-Belag (7) versehen ist.
  8. 8. Blähsack nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anti-Rutsch-Belag (7) streifenförmig ausgebildet ist.
  9. 9. Blähsack nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an mehreren Stellen ein Anti-Rutsch-Belag (7) vorgesehen ist.
  10. 10. Blähsack nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anti-Rutsch-Belag (7) aus sog. Klettenmaterial besteht.
  11. 11. Blähsack nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch seitlich am oberen Endabschnitt angeordnete, wahlweise zu öffnende Verschlußmittel (8, 8).
  12. 12. Blähsack nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel (8, 8) als Reißverschlüsse ausgebildet sind.
  13. 13. Blähsack nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Endabschnitt mehrere in unterschiedlicher Höhe angeordnete Befestigungsmittel (4) vorhanden sind, mittels welcher der Blähsack an einem Formeraufsatz o.dgl. einer Glättungsvorrichtung zu befestigen ist.
  14. 14. Blähsack nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel als Zugschnüre (4) o.dgl.
    ausgebildet sind.
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