CH367780A - Hose mit elastischem Bund - Google Patents

Hose mit elastischem Bund

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CH367780A
CH367780A CH7105059A CH7105059A CH367780A CH 367780 A CH367780 A CH 367780A CH 7105059 A CH7105059 A CH 7105059A CH 7105059 A CH7105059 A CH 7105059A CH 367780 A CH367780 A CH 367780A
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waistband
slide
elastic
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locking
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CH7105059A
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Meinhardt Karl
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Roth Iseli & Co
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    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description


  Hose mit elastischem     Bund       Die Erfindung bezieht sich auf eine Hose mit  elastischem Bund, bei dem mindestens zwei Bund  teile mindestens teilweise     sich    gegenseitig überlap  pend     übereinanderliegen,    wobei die gegenseitige Lage  der     übereinanderliegenden        Bundteile    durch die Wir  kung von mindestens einem     elastischen    Zug be  stimmt wird.  



  Es ist bekannt, bei     derartigen    Hosen die über  einanderliegenden     Bundteile    gegeneinander festzu  legen, das     heissen    die     Elastizität    der     Gummizüge    un  wirksam zu machen; jedoch     haben:        die    zu diesem  Zweck     vorgeschlagenen        Mittel    den     Nachteil,    dass das  Ein- und     Ausschalten    der Elastizität zu umständ  lich ist und daher häufig unterbleibt.  



  Aufgabe der     Erfindung    ist es, diesen Nachteil  zu beheben. Das ist im wesentlichen dadurch er  reicht, dass     erfindungsgemäss    die genannten     überein-          anderliegend'en        Bundteile    mit den beiden     zusammen-          wirkenden        Verschlussteilen    eines in der einen Schub  richtung selbsttätig sperrenden und von Hand     ent     sperrbaren     Schieberverschlusses    verbunden sind,

   dass  ferner ein am einen     Bundteil    befestigter     Gummizug     mit einem anderen Ende am     beweglichen    Verschluss  teil derart     angreift,    dass durch diesen     Gummizug    das       Verschlussteil    des     Schieberverschlusses    im Sinne einer       Bundweiteverringerung    bewegt wird.  



  Infolge dieser Anordnung wird bei einer Ver  ringerung der     Taillenweite    des Trägers, wie sie bei  spielsweise beim Aufstehen oder     beim        Einziehen     der     Bauchmuskulatur        eintritt,    die Bundweite durch  die Wirkung der     gespannten        Gummizüge    selbsttätig  verringert, eine     rückläufige    Bewegung aber     durch     den selbsttätig sperrenden     Schieberverschluss    ver  hindert.

   Eine     beispielsweise    beim     Sitzen    erwünschte  grössere Bundweite lässt sich nur durch     Entgperren     des     Schieberverschlusses    von Hand     erzielen.            Schieberverschlüsse,    die eine     Bundweitenregu-          lierung        dadurch    ermöglichen, dass das     Bundver-          schlussunittel,    beispielsweise ein Knopf, an einem  Schieber befestigt ist, der ,auf einer Gleitbahn leicht  verschieb- und     festklemmbar    ist, sind .an sich be  kannt.

   Diese     bekannten        Schieberknöpfe    sind bisher  aber noch     nicht    zur selbsttätigen     Bewirkung        einer          Bundweitenverringerung    verwendet worden.  



  In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Aus  führungsbeispielen     veranschaulicht,    .und zwar zeigt:       A.bb.    1 das Vorderteil einer Hose     mit        zwei    losen,  ab- und     aufrollbaren        Bundfalten    im     Schaubild,          Abb.    2 einen     Horizontalschnitt    durch     einen,        Teil     des Bundes der Hose nach     Abb.    1, vergrössert dar  gestellt,       Abb.    3 eine andere     Ausführungsform,

          ebenfalls          im.        Horizontalschnitt.     



  Das in     Abb.    1 dargestellte Hosenvorderteil ist  zu beiden Seiten des durchgehenden     Hosenschlitzes    1       reit    je einer losen     Bundfalte    2 versehen. Die äusseren       Kanten;    dieser     Bundfalten    2     sind    nach     ,hinten    um  gelegt.  



  An den-     einander        zugekehrten        inneren    Kanten  der     Bundfalten    2 sind     Gummibänder    3 befestigt,  die bis in die Nähe des Vorderschlitzes 1 reichen  und an der Innenseite der Vorderhose     festgenäht          sind.    Bei Hosen ohne     Schlitze    1 braucht nur ein       einziges        Gummiband    3 vorgesehen     zu    werden, das       dann    von der einen bis zur anderen     innerem        Bund-          faltenkante    reicht.

    



  An den nach     hinten    umgelegten     äusseren        Kanten     der Falten 2 sind unelastische Gurte 4' und 4" be  festigt, die     vorzugsweise    aus dem gleichen Ober  stoff bestehen     wie    die übrigen     Teile    der Hose. Diese  Gurte liegen     mit        ihren        hinteren        Teilen    in hinter den  losen     Bundfalten    vorgesehenen Schläuchen 5 des  Hosenbundes     und    sind     mit        innerhalb    der Schläuche 5      liegenden Gummibändern 6 fest verbunden.

   Die       Gummibänder    6 werden stärker     dimensioniert    als  die in     entgegengesetzter        Richtung    wirkenden Gummi  bänder 3 und sind mit ihren hinteren Enden fest mit  dem     inneren;        Vorderhosenteil    7     verbunden.     



  Infolge der vorstehend beschriebenen. Anordnung  lässt sich die Bundweite der Hose so weit vergrössern,  bis die losen     Falten    2     vollständig    abgerollt, also  praktisch. nicht mehr vorhanden sind. Die auf diese  Weise     erzielbare        Vergrösserung    der Bundweite ist       beträchtlich    und wird allen Anforderungen gerecht.  



  In dem in     A.bb.    1     d'argeste'llten        Au3führungs-          beispiel    ist der     Gurt    4' über den     Vorderschlitz    1  hinaus     verlängert    und am äusseren Ende mit .einem       Knopfloch    versehen, mittels welchem er auf einen  am anderen Gurt 4" vorgesehenen Knopf 8     auf-          knöpfbar    ist.

       An    Stelle des     Knopfloches    und des       Knopfes    8     können    naturgemäss auch andere an sich  bekannte Mittel, wie Schnallen, Haken, Ösen  oder     dergleichen,    vorgesehen werden. Ferner ist es       möglich,    die Gurte 4' und: 4" lang auszubilden und  sie im Bereich des     Vorderschlitzes    1 lösbar mit  einander     zu    verbinden.  



  Wie aus     Abb.    2 ersichtlich, ist auf dem     Vord'er-          hosenteil'    7 zwischen der (losen     Bundfalte    2 und dem  Schlauch 5 unterhalb des     unelastischen    Gurtes 4" ein  Stoffband     mit    einer in Längsrichtung verlaufenden       wulstartigen        Verdicku,nig    9     angeordnet,    auf welcher       in    gleichmässigen Abständen von etwa 3 bis 5     mm          Drahtklammern    10 befestigt sind.

   Auf dieser mit  den     Klammern    10     versehenen    Wulst 9 ist ein     Gleit-          stück    11 längsverschiebbar gelagert,     mit    welchem  ein Sperrglied 12 mittels eines Stiftes 13 schwenk  bar verbunden ist. Dieses     Sperrglied;    12 hat zweck  mässig eine gewölbte     Foren    und greift mit seinem  freien,     angeschärften    Ende hinter     jeweils    eine     Draht-          klammer    10,     wieesinAbb.    2 veranschaulicht ist.

   Ferner       ist    das     Sperrlied    12 mit dem Gurt 4" und dem  darauf vorgesehenen Knopf 8 verbunden.  



       Abb.    2 zeigt den Hosenbund bei vollständig auf  gerollter     Bundfalte    2, das     heisst    in der     Stellung,    in  welcher die Bundweite am geringsten ist. Ist nun  beispielsweise     beim        Sitzen    oder Bücken eine grössere  Bundweite     erwünscht,        um    einen     unangenehmen          Druck    des Hosenbundes zu     vermeiden,,    so löst man  das     Sperrglied    12 aus seiner Wirklage,

   indem man       durch    Ziehen am Knopf 8 den unelastischen Gurt  4" vom     Vorderhosenteil    7 abhebt, so dass der Gurt  4" unter Streckung der     Gummibänder    3 und 6 und  dem Abrollen der Falte 2     zusammen    mit dem     Gleit-          stück    11 und dem Sperrglied 12 gegenüber     dien          darunterliegenden        Teilen    7, 9 und 10 in Richtung  des Pfeiles verschoben wird.

      Ist die gewünschte Bundweite erreicht, so lässt  man den Knopf 8 wieder los, so dass das Sperrglied  12 durch den Druck des über     -ihm    liegenden., ge  spannten     Gurtes    4" wieder einrastet.     Jetzt    ist ein  weiteres Verschieben des Gurtes 4" und     des        Gleit-          stückes    11 mit dem Sperrglied 12 gegenüber den         darunterliegenden    Teilen 7, 9 und 10 in Pfeilrich  tung nicht mehr möglich.  



  Beim Aufrichten des Körpers oder beim Ein  ziehen der Bauchmuskeln verringert sich naturgemäss  die     Taillenweite,    so dass jetzt durch das Zusammen  ziehen der vorher gestreckten     Gummibänder    3 und  6 selbsttätig eine gegenläufige Bewegung der Teile  4", 11 und 12 gegenüber den     darunterliegenden    Tei  len 7, 9 und 10 stattfindet, da das Sperrglied 12  jetzt über die Klammern 10 hinweg,- leitet, also un  wirksam ist. Erst wenn das Hosenbund wieder eng  an den Körper     anliegt,    findet diese Bewegung ihr  Ende. Eine     rückläufige    Bewegung ist dann erst wie  der nach dem Auslösen des. Sperrgliedes 12 durch  Ziehen am Knopf 8 möglich.  



  Die     Erfindung    lässt sich auch bei Hosen mit so  genanntem     Kräuselbund    verwirklichen. Bei derarti  gen Bunden werden die     Verriegelungseinrichtungen     9, 10, 11, 12 zweckmässig an den Seiten bzw. an  der Hinterhose angeordnet. Um dabei ein Lösen  der     Verriegelungseinrichtungen    vom Hosenvorderteil  aus zu     ermöglichen    und damit zu erleichtern, ist in       Abb.3    eine andere Art der     Entriegelung    gezeigt.

    Hier ist auf der am inneren     Hosenbundteil    7' be  festigten, mit den     Drahtklammern    10 versehenen  Wulst 9 unmittelbar vor dem Gleitstück 11 und  unterhalb des     gebogenen    Sperrgliedes 12 eine     Gleit-          hülse    14 längsverschiebbar angeordnet. Diese Hülse  ist mit mindestens einem Auge 15 oder dergleichen  versehen, an dem ein unelastisches Zugband 17  befestigt ist, das unterhalb des unelastischen Gurtes  4" nach vorn verläuft, mit seinem vorderen Ende  durch einen Schlitz des Gurtes 4" nach. aussen ge  führt ist und hier     einen    Griffknopf 8' oder dergleichen  trägt.  



  Ausserdem ist an dem Gleitstück 11 eine Öse  16 oder     dergleichen    angebracht, mit dem der un  elastische Gurt 4" fest verbunden ist. Das Gummi  band 6', welches das innerhalb des Schlauches 5  liegende hintere Ende des Gurtes 4" mit dem Bund  teil 7' verbindet, ist hier nach vorn     verlängert    und  mit seinem vorderen Ende an dem Auge 15 der       Gleithülse    14 befestigt.  



  Diese Anordnung bewirkt, dass die     Gleithülse    14  bei eingerastetem     Sperrglied    12 ständig gegen die  Vorderseite des     Gleitstückes    11 anliegt.     Durch    Zie  hen am Knopf 8' wird die     Gleithülse    14 unter Deh  nung des Gummibandes 6' vom Gleitstück 11 weg  verschoben und dadurch das     Sperrglied:    12     zwang-          läufig    gelöst, so dass eine Längsverschiebung des       Gleitstückes    11 und des mit ihm     verbundenen    Gur  tes 4" gegenüber den     d'arunterl.iegenden    Teilen 7', 9  und 10 möglich ist bzw. erfolgt.

   Beim Loslassen des  Knopfes 8' wird die Gleithülse 14 durch das Gummi  band 6' wieder bis gegen das Gleitstück 11 zurück  gezogen, so dass das Sperrglied 12 ungehindert wie  der einrasten kann. Es wird hier mithin im     Prinzip     die gleiche Wirkung erzielt wie bei der Ausführungs  form nach     Abb.    2.      Die beispielsweisen Ausführungsmöglichkeiten der  Erfindung sind durch die     dargestellten    Beispiele bei  weitem nicht erschöpft. So ist es z. B. möglich, an  Stelle der in     Abb.    2 und 3 dargestellten anders ge  artete, in einer     Richtung    wirkende     Sperrmittel    So  wie anders geartete     Auslöseorgane    vorzusehen.

   Fer  ner kann es vorteilhaft sein:, an dem Gleitstück 11  eine ständig auf das     Sperrglied    12 einwirkende Feder       vorzusehen,    die ein     sicheres    Einrasten des Gliedes 12  garantiert. Ausserdem kann bei der     Ausführungsform     nach Alb. 3 an Stelle eines Gummibandes     zwischen     dem     Gleitstück    11 und der     Hülse    14 eine Zugfeder  angeordnet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hose mit elastischem Bund, bei dem mindestens zwei Bundteile ,mindestens .teilweise sich gegenseitig überlappend überelnanderliegen, wobei die gegen seitige Lage der übereinanderliegenden Bundteile durch die Wirkung von mindestens einem elastischen Zug bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten übereinanderliegenden. Bandteile (7, T bzw. 4")
    mit den beiden zusammenwirkenden Ver- schlussteilen (9, 10 'bizw. 11, 12, 13) eines in der einen Schubrichtung selbsttätig sperrenden und von Hand entsperrbaren Schie#berverschlusses (9, 10, 11, 12, 13) verbunden sind:
    , dass ferner ein. am einen Bandteil<B>(</B>7, 7') befestigter Gummizug (6, 6') mit ,einem anderen Ende am beweglichen Verschlussteil (11, 12, 13) derart angreift, dass durch diesen Gummi- zug (6, 6') das Verschlusstell (11, 12, 13) des Schie- berverschlusses im Sinne einer Bundweiteverringe- rung bewegt wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Hose nach Patentanspruch mit ab- und auf- rollbaren Bandfalten, die unter der Wirkung von zwei am Hosenbund befestigten elastischen Zug bändern stehen, dadurch gekennzeichnet, dass das Schieberteil (11, 12, 13) des Schieberverschlusses (9 bis 13) an dem Zugband (4") der Bundfalte (2) und das Führungsteil (9, 10) des Schieberverschlusses (9 bis 13) an dem die Falte (2)
    bildenden Bundteil (7) befestigt ist. 2. Hose nach Unteranspruch 1, bei der das eine Zugband der Bundfalte aus einem unelastilschen Gurt besteht, der in einen hinter der losen Bundfalte an geordneten Schlauch des Hosenbundes hineinragt und dort mit einem Gummiband fest verbunden ist:, da durch gekennzeichnet, dass der Schieberverschluss @(9 bis:
    13) zwischen der losen, Bundfalte (2) und dem Schlauch (5) unterhalb des, unelastischen. Gurtes (4' bzw. 4") angeordnet ist. 3. Hose nach: Unteranspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, d:
    ass ein Mittel (8) zum Auslösen des gesperrten Schieberverschlusses (9 bis 13) oberhalb des Sperrgliedes (12) des, beweglichen Verschluss- teiles -(11, 12, 13) an der Aussenseite des unelasti schen Bundgurtes (4' und 4") befestigt ist. 4. Hose nach Patentanspruch, bei der das oben liegende Bandteil bandförmig ausgeführt ist und mit seinem einen.
    Ende in einem Schlauch des anderen Bandteiles mit einem elastischen Zugband fest ver bunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Zugband (6') mit einer entsprechenden Verlängerung am beweglichen Verschlussteil (11, 12, 13) befestigt ist und dass ein Zugmittel (17) für die Entsperrung des Schiebervenschfusses unter dem einen Bandteil (4") angeordnet und durch dieses hindurch nach aussen geführt ist. 5.
    Hose nach Unteranspruch 4, dadurch ge- kenmzeichnet, dass auf dem Führungsteil (9, 10) des Schieberverschlusses vor dem Gleitstück (11) und unterhalb des mit dem Gleitstück (11) schwenkbar verbundenen Sperrgliedes (12) eine Gleithülse (14) verschiebbar angeordnet ist, an welcher das Zug- mittel (17) für die Entsperrung des Verschlusses angreift.
CH7105059A 1958-03-21 1959-03-20 Hose mit elastischem Bund CH367780A (de)

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