Hose mit elastischem Bund Die Erfindung bezieht sich auf eine Hose mit elastischem Bund, bei dem mindestens zwei Bund teile mindestens teilweise sich gegenseitig überlap pend übereinanderliegen, wobei die gegenseitige Lage der übereinanderliegenden Bundteile durch die Wir kung von mindestens einem elastischen Zug be stimmt wird.
Es ist bekannt, bei derartigen Hosen die über einanderliegenden Bundteile gegeneinander festzu legen, das heissen die Elastizität der Gummizüge un wirksam zu machen; jedoch haben: die zu diesem Zweck vorgeschlagenen Mittel den Nachteil, dass das Ein- und Ausschalten der Elastizität zu umständ lich ist und daher häufig unterbleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beheben. Das ist im wesentlichen dadurch er reicht, dass erfindungsgemäss die genannten überein- anderliegend'en Bundteile mit den beiden zusammen- wirkenden Verschlussteilen eines in der einen Schub richtung selbsttätig sperrenden und von Hand ent sperrbaren Schieberverschlusses verbunden sind,
dass ferner ein am einen Bundteil befestigter Gummizug mit einem anderen Ende am beweglichen Verschluss teil derart angreift, dass durch diesen Gummizug das Verschlussteil des Schieberverschlusses im Sinne einer Bundweiteverringerung bewegt wird.
Infolge dieser Anordnung wird bei einer Ver ringerung der Taillenweite des Trägers, wie sie bei spielsweise beim Aufstehen oder beim Einziehen der Bauchmuskulatur eintritt, die Bundweite durch die Wirkung der gespannten Gummizüge selbsttätig verringert, eine rückläufige Bewegung aber durch den selbsttätig sperrenden Schieberverschluss ver hindert.
Eine beispielsweise beim Sitzen erwünschte grössere Bundweite lässt sich nur durch Entgperren des Schieberverschlusses von Hand erzielen. Schieberverschlüsse, die eine Bundweitenregu- lierung dadurch ermöglichen, dass das Bundver- schlussunittel, beispielsweise ein Knopf, an einem Schieber befestigt ist, der ,auf einer Gleitbahn leicht verschieb- und festklemmbar ist, sind .an sich be kannt.
Diese bekannten Schieberknöpfe sind bisher aber noch nicht zur selbsttätigen Bewirkung einer Bundweitenverringerung verwendet worden.
In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Aus führungsbeispielen veranschaulicht, .und zwar zeigt: A.bb. 1 das Vorderteil einer Hose mit zwei losen, ab- und aufrollbaren Bundfalten im Schaubild, Abb. 2 einen Horizontalschnitt durch einen, Teil des Bundes der Hose nach Abb. 1, vergrössert dar gestellt, Abb. 3 eine andere Ausführungsform,
ebenfalls im. Horizontalschnitt.
Das in Abb. 1 dargestellte Hosenvorderteil ist zu beiden Seiten des durchgehenden Hosenschlitzes 1 reit je einer losen Bundfalte 2 versehen. Die äusseren Kanten; dieser Bundfalten 2 sind nach ,hinten um gelegt.
An den- einander zugekehrten inneren Kanten der Bundfalten 2 sind Gummibänder 3 befestigt, die bis in die Nähe des Vorderschlitzes 1 reichen und an der Innenseite der Vorderhose festgenäht sind. Bei Hosen ohne Schlitze 1 braucht nur ein einziges Gummiband 3 vorgesehen zu werden, das dann von der einen bis zur anderen innerem Bund- faltenkante reicht.
An den nach hinten umgelegten äusseren Kanten der Falten 2 sind unelastische Gurte 4' und 4" be festigt, die vorzugsweise aus dem gleichen Ober stoff bestehen wie die übrigen Teile der Hose. Diese Gurte liegen mit ihren hinteren Teilen in hinter den losen Bundfalten vorgesehenen Schläuchen 5 des Hosenbundes und sind mit innerhalb der Schläuche 5 liegenden Gummibändern 6 fest verbunden.
Die Gummibänder 6 werden stärker dimensioniert als die in entgegengesetzter Richtung wirkenden Gummi bänder 3 und sind mit ihren hinteren Enden fest mit dem inneren; Vorderhosenteil 7 verbunden.
Infolge der vorstehend beschriebenen. Anordnung lässt sich die Bundweite der Hose so weit vergrössern, bis die losen Falten 2 vollständig abgerollt, also praktisch. nicht mehr vorhanden sind. Die auf diese Weise erzielbare Vergrösserung der Bundweite ist beträchtlich und wird allen Anforderungen gerecht.
In dem in A.bb. 1 d'argeste'llten Au3führungs- beispiel ist der Gurt 4' über den Vorderschlitz 1 hinaus verlängert und am äusseren Ende mit .einem Knopfloch versehen, mittels welchem er auf einen am anderen Gurt 4" vorgesehenen Knopf 8 auf- knöpfbar ist.
An Stelle des Knopfloches und des Knopfes 8 können naturgemäss auch andere an sich bekannte Mittel, wie Schnallen, Haken, Ösen oder dergleichen, vorgesehen werden. Ferner ist es möglich, die Gurte 4' und: 4" lang auszubilden und sie im Bereich des Vorderschlitzes 1 lösbar mit einander zu verbinden.
Wie aus Abb. 2 ersichtlich, ist auf dem Vord'er- hosenteil' 7 zwischen der (losen Bundfalte 2 und dem Schlauch 5 unterhalb des unelastischen Gurtes 4" ein Stoffband mit einer in Längsrichtung verlaufenden wulstartigen Verdicku,nig 9 angeordnet, auf welcher in gleichmässigen Abständen von etwa 3 bis 5 mm Drahtklammern 10 befestigt sind.
Auf dieser mit den Klammern 10 versehenen Wulst 9 ist ein Gleit- stück 11 längsverschiebbar gelagert, mit welchem ein Sperrglied 12 mittels eines Stiftes 13 schwenk bar verbunden ist. Dieses Sperrglied; 12 hat zweck mässig eine gewölbte Foren und greift mit seinem freien, angeschärften Ende hinter jeweils eine Draht- klammer 10, wieesinAbb. 2 veranschaulicht ist.
Ferner ist das Sperrlied 12 mit dem Gurt 4" und dem darauf vorgesehenen Knopf 8 verbunden.
Abb. 2 zeigt den Hosenbund bei vollständig auf gerollter Bundfalte 2, das heisst in der Stellung, in welcher die Bundweite am geringsten ist. Ist nun beispielsweise beim Sitzen oder Bücken eine grössere Bundweite erwünscht, um einen unangenehmen Druck des Hosenbundes zu vermeiden,, so löst man das Sperrglied 12 aus seiner Wirklage,
indem man durch Ziehen am Knopf 8 den unelastischen Gurt 4" vom Vorderhosenteil 7 abhebt, so dass der Gurt 4" unter Streckung der Gummibänder 3 und 6 und dem Abrollen der Falte 2 zusammen mit dem Gleit- stück 11 und dem Sperrglied 12 gegenüber dien darunterliegenden Teilen 7, 9 und 10 in Richtung des Pfeiles verschoben wird.
Ist die gewünschte Bundweite erreicht, so lässt man den Knopf 8 wieder los, so dass das Sperrglied 12 durch den Druck des über -ihm liegenden., ge spannten Gurtes 4" wieder einrastet. Jetzt ist ein weiteres Verschieben des Gurtes 4" und des Gleit- stückes 11 mit dem Sperrglied 12 gegenüber den darunterliegenden Teilen 7, 9 und 10 in Pfeilrich tung nicht mehr möglich.
Beim Aufrichten des Körpers oder beim Ein ziehen der Bauchmuskeln verringert sich naturgemäss die Taillenweite, so dass jetzt durch das Zusammen ziehen der vorher gestreckten Gummibänder 3 und 6 selbsttätig eine gegenläufige Bewegung der Teile 4", 11 und 12 gegenüber den darunterliegenden Tei len 7, 9 und 10 stattfindet, da das Sperrglied 12 jetzt über die Klammern 10 hinweg,- leitet, also un wirksam ist. Erst wenn das Hosenbund wieder eng an den Körper anliegt, findet diese Bewegung ihr Ende. Eine rückläufige Bewegung ist dann erst wie der nach dem Auslösen des. Sperrgliedes 12 durch Ziehen am Knopf 8 möglich.
Die Erfindung lässt sich auch bei Hosen mit so genanntem Kräuselbund verwirklichen. Bei derarti gen Bunden werden die Verriegelungseinrichtungen 9, 10, 11, 12 zweckmässig an den Seiten bzw. an der Hinterhose angeordnet. Um dabei ein Lösen der Verriegelungseinrichtungen vom Hosenvorderteil aus zu ermöglichen und damit zu erleichtern, ist in Abb.3 eine andere Art der Entriegelung gezeigt.
Hier ist auf der am inneren Hosenbundteil 7' be festigten, mit den Drahtklammern 10 versehenen Wulst 9 unmittelbar vor dem Gleitstück 11 und unterhalb des gebogenen Sperrgliedes 12 eine Gleit- hülse 14 längsverschiebbar angeordnet. Diese Hülse ist mit mindestens einem Auge 15 oder dergleichen versehen, an dem ein unelastisches Zugband 17 befestigt ist, das unterhalb des unelastischen Gurtes 4" nach vorn verläuft, mit seinem vorderen Ende durch einen Schlitz des Gurtes 4" nach. aussen ge führt ist und hier einen Griffknopf 8' oder dergleichen trägt.
Ausserdem ist an dem Gleitstück 11 eine Öse 16 oder dergleichen angebracht, mit dem der un elastische Gurt 4" fest verbunden ist. Das Gummi band 6', welches das innerhalb des Schlauches 5 liegende hintere Ende des Gurtes 4" mit dem Bund teil 7' verbindet, ist hier nach vorn verlängert und mit seinem vorderen Ende an dem Auge 15 der Gleithülse 14 befestigt.
Diese Anordnung bewirkt, dass die Gleithülse 14 bei eingerastetem Sperrglied 12 ständig gegen die Vorderseite des Gleitstückes 11 anliegt. Durch Zie hen am Knopf 8' wird die Gleithülse 14 unter Deh nung des Gummibandes 6' vom Gleitstück 11 weg verschoben und dadurch das Sperrglied: 12 zwang- läufig gelöst, so dass eine Längsverschiebung des Gleitstückes 11 und des mit ihm verbundenen Gur tes 4" gegenüber den d'arunterl.iegenden Teilen 7', 9 und 10 möglich ist bzw. erfolgt.
Beim Loslassen des Knopfes 8' wird die Gleithülse 14 durch das Gummi band 6' wieder bis gegen das Gleitstück 11 zurück gezogen, so dass das Sperrglied 12 ungehindert wie der einrasten kann. Es wird hier mithin im Prinzip die gleiche Wirkung erzielt wie bei der Ausführungs form nach Abb. 2. Die beispielsweisen Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung sind durch die dargestellten Beispiele bei weitem nicht erschöpft. So ist es z. B. möglich, an Stelle der in Abb. 2 und 3 dargestellten anders ge artete, in einer Richtung wirkende Sperrmittel So wie anders geartete Auslöseorgane vorzusehen.
Fer ner kann es vorteilhaft sein:, an dem Gleitstück 11 eine ständig auf das Sperrglied 12 einwirkende Feder vorzusehen, die ein sicheres Einrasten des Gliedes 12 garantiert. Ausserdem kann bei der Ausführungsform nach Alb. 3 an Stelle eines Gummibandes zwischen dem Gleitstück 11 und der Hülse 14 eine Zugfeder angeordnet werden.
Pants with an elastic waistband The invention relates to pants with an elastic waistband, in which at least two waistband parts are at least partially overlapping one another, the mutual position of the superimposed waistband parts being determined by the action of at least one elastic train.
It is known to set the overlying waistband parts against each other in such pants, that is to make the elasticity of the elastics un effective; however: the means proposed for this purpose have the disadvantage that switching the elasticity on and off is too cumbersome and is therefore often omitted.
The object of the invention is to remedy this disadvantage. This is essentially achieved by the fact that, according to the invention, the above-mentioned collar parts lying one above the other are connected to the two interacting locking parts of a slide lock that locks automatically in the one pushing direction and can be unlocked by hand,
that also an elastic band attached to a collar part engages with another end on the movable closure part in such a way that the closure part of the slide fastener is moved by this elastic band in the sense of a waist size reduction.
As a result of this arrangement, the waist size is automatically reduced by the action of the stretched elastic bands when the waist size of the wearer is reduced, as occurs for example when standing up or when pulling in the abdominal muscles, but prevents backward movement by the automatically locking slide valve.
A larger waist size, which is desirable when sitting, for example, can only be achieved by unlocking the slide lock by hand. Slider closures which enable the waistband to be regulated by the waistband closure means, for example a button, being attached to a slide which can be easily moved and clamped on a slide are known per se.
These known slide buttons have not yet been used to automatically reduce the waistband.
In the drawing, the invention is illustrated in two exemplary embodiments,. And that shows: A.bb. 1 shows the front part of a pair of trousers with two loose, unrollable and rollable pleats in the diagram, Fig. 2 shows a horizontal section through a part of the waistband of the trousers according to Fig. 1, enlarged, Fig. 3 shows another embodiment,
also in. Horizontal section.
The front part of the trousers shown in Fig. 1 is provided with a loose pleat 2 on both sides of the continuous trouser fly 1. The outer edges; these pleats 2 are placed to the rear.
On the inner edges of the pleats 2 facing one another, elastic bands 3 are attached, which extend into the vicinity of the front slit 1 and are sewn to the inside of the front trousers. In the case of trousers without slits 1, only a single elastic band 3 needs to be provided, which then extends from one to the other inner pleated edge.
Inelastic belts 4 'and 4 "are fastened to the outer edges of the folds 2 which are folded back and which are preferably made of the same outer material as the other parts of the pants. These belts lie with their rear parts in tubes provided behind the loose pleats 5 of the waistband and are firmly connected to elastic bands 6 located within the tubes 5.
The rubber bands 6 are larger than the rubber bands 3 acting in the opposite direction and are fixed with their rear ends to the inner one; Front pants part 7 connected.
As a result of the above. Arrangement, the waist size of the pants can be enlarged until the loose folds 2 are completely unrolled, so practical. no longer exist. The enlargement of the waistband that can be achieved in this way is considerable and meets all requirements.
In the in A.bb. 1 of the illustrated embodiment, the strap 4 'is extended beyond the front slit 1 and provided with a buttonhole at the outer end by means of which it can be buttoned onto a button 8 provided on the other strap 4 ".
Instead of the buttonhole and the button 8, other means known per se, such as buckles, hooks, eyes or the like, can naturally also be provided. It is also possible to make the straps 4 'and: 4 "long and to releasably connect them to one another in the area of the front slot 1.
As can be seen from Fig. 2, a strip of fabric with a bead-like thickening 9 running in the longitudinal direction is arranged on the front trousers part 7 between the loose pleat 2 and the tube 5 below the inelastic belt 4 ″, on which in Even spacings of about 3 to 5 mm wire clips 10 are attached.
On this bead 9, which is provided with the clips 10, a sliding piece 11 is mounted so as to be longitudinally displaceable, to which a locking member 12 is pivotably connected by means of a pin 13. This locking member; 12 expediently has a curved fora and grips with its free, sharpened end behind a wire clip 10, as shown in Fig. 2 is illustrated.
Furthermore, the locking member 12 is connected to the belt 4 ″ and the button 8 provided thereon.
Fig. 2 shows the waistband with the waistband fully rolled up 2, that is, in the position in which the waistband is smallest. If, for example, when sitting or bending down, a larger waist size is desired in order to avoid uncomfortable pressure on the waistband, the locking member 12 is released from its effective position,
by pulling the button 8 off the inelastic belt 4 ″ from the front pants part 7, so that the belt 4 ″ with the stretching of the rubber bands 3 and 6 and the unrolling of the fold 2 together with the sliding piece 11 and the locking member 12 are opposite the ones below Parts 7, 9 and 10 is moved in the direction of the arrow.
When the desired waist size is reached, the button 8 is released again so that the locking member 12 engages again through the pressure of the tensioned belt 4 "above it. Now the belt 4" and the slide can be moved again - Piece 11 with the locking member 12 opposite the underlying parts 7, 9 and 10 in the direction of the arrow no longer possible.
When straightening the body or pulling in the abdominal muscles, the waist size naturally decreases, so that now by pulling together the previously stretched elastic bands 3 and 6, parts 4 ″, 11 and 12 automatically move in opposite directions with respect to the parts 7, 9 below and 10 takes place because the locking member 12 now passes over the clamps 10, - is therefore ineffective. Only when the waistband is tight against the body does this movement come to an end. A reverse movement is then only like the one after The locking member 12 can be triggered by pulling the button 8.
The invention can also be implemented in trousers with a so-called ruffled waistband. In such coils, the locking devices 9, 10, 11, 12 are conveniently arranged on the sides or on the hind trousers. In order to enable and thus facilitate the release of the locking devices from the front of the trousers, another type of unlocking is shown in Figure 3.
Here, on the bead 9 fastened to the inner waistband part 7 ′ and provided with the wire clips 10, a sliding sleeve 14 is arranged in a longitudinally displaceable manner immediately in front of the sliding piece 11 and below the curved locking member 12. This sleeve is provided with at least one eye 15 or the like, to which an inelastic drawstring 17 is attached, which runs below the inelastic belt 4 "to the front, with its front end through a slot in the belt 4". outside ge leads and here a handle button 8 'or the like carries.
In addition, an eyelet 16 or the like is attached to the slider 11, with which the inelastic belt 4 "is firmly connected. The rubber band 6 ', which connects the rear end of the belt 4" within the tube 5 with the collar part 7' connects, is here extended forward and attached with its front end to the eye 15 of the sliding sleeve 14.
This arrangement has the effect that the sliding sleeve 14 rests continuously against the front of the sliding piece 11 when the locking member 12 is engaged. By pulling the button 8 ', the sliding sleeve 14 is displaced away from the slider 11 while the elastic band 6' is stretched and the locking member 12 is inevitably released, so that a longitudinal displacement of the slider 11 and the belt 4 "connected to it. compared to the parts below 7 ', 9 and 10 is possible or takes place.
When the button 8 'is released, the sliding sleeve 14 is pulled back again by the rubber band 6' as far as against the slider 11, so that the locking member 12 can engage unhindered. In principle, the same effect is achieved here as in the embodiment according to FIG. 2. The exemplary embodiments of the invention are by no means exhausted by the examples shown. So it is e.g. B. possible, in place of the different ge-type shown in Fig. 2 and 3, acting in one direction locking means to provide such as different types of triggering devices.
Fer ner, it can be advantageous: to provide a spring which constantly acts on the locking member 12 on the slider 11 and which guarantees that the member 12 engages securely. In addition, in the embodiment according to Alb. 3 instead of a rubber band between the slider 11 and the sleeve 14, a tension spring can be arranged.