CH367780A - Pants with an elastic waistband - Google Patents

Pants with an elastic waistband

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Publication number
CH367780A
CH367780A CH7105059A CH7105059A CH367780A CH 367780 A CH367780 A CH 367780A CH 7105059 A CH7105059 A CH 7105059A CH 7105059 A CH7105059 A CH 7105059A CH 367780 A CH367780 A CH 367780A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
waistband
slide
elastic
band
locking
Prior art date
Application number
CH7105059A
Other languages
German (de)
Inventor
Meinhardt Karl
Original Assignee
Roth Iseli & Co
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Publication date
Application filed by Roth Iseli & Co filed Critical Roth Iseli & Co
Publication of CH367780A publication Critical patent/CH367780A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F9/00Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
    • A41F9/02Expansible or adjustable belts or girdles ; Adjustable fasteners comprising a track and a slide member
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    • A41F9/025Adjustable belts or girdles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

  

  Hose mit elastischem     Bund       Die Erfindung bezieht sich auf eine Hose mit  elastischem Bund, bei dem mindestens zwei Bund  teile mindestens teilweise     sich    gegenseitig überlap  pend     übereinanderliegen,    wobei die gegenseitige Lage  der     übereinanderliegenden        Bundteile    durch die Wir  kung von mindestens einem     elastischen    Zug be  stimmt wird.  



  Es ist bekannt, bei     derartigen    Hosen die über  einanderliegenden     Bundteile    gegeneinander festzu  legen, das     heissen    die     Elastizität    der     Gummizüge    un  wirksam zu machen; jedoch     haben:        die    zu diesem  Zweck     vorgeschlagenen        Mittel    den     Nachteil,    dass das  Ein- und     Ausschalten    der Elastizität zu umständ  lich ist und daher häufig unterbleibt.  



  Aufgabe der     Erfindung    ist es, diesen Nachteil  zu beheben. Das ist im wesentlichen dadurch er  reicht, dass     erfindungsgemäss    die genannten     überein-          anderliegend'en        Bundteile    mit den beiden     zusammen-          wirkenden        Verschlussteilen    eines in der einen Schub  richtung selbsttätig sperrenden und von Hand     ent     sperrbaren     Schieberverschlusses    verbunden sind,

   dass  ferner ein am einen     Bundteil    befestigter     Gummizug     mit einem anderen Ende am     beweglichen    Verschluss  teil derart     angreift,    dass durch diesen     Gummizug    das       Verschlussteil    des     Schieberverschlusses    im Sinne einer       Bundweiteverringerung    bewegt wird.  



  Infolge dieser Anordnung wird bei einer Ver  ringerung der     Taillenweite    des Trägers, wie sie bei  spielsweise beim Aufstehen oder     beim        Einziehen     der     Bauchmuskulatur        eintritt,    die Bundweite durch  die Wirkung der     gespannten        Gummizüge    selbsttätig  verringert, eine     rückläufige    Bewegung aber     durch     den selbsttätig sperrenden     Schieberverschluss    ver  hindert.

   Eine     beispielsweise    beim     Sitzen    erwünschte  grössere Bundweite lässt sich nur durch     Entgperren     des     Schieberverschlusses    von Hand     erzielen.            Schieberverschlüsse,    die eine     Bundweitenregu-          lierung        dadurch    ermöglichen, dass das     Bundver-          schlussunittel,    beispielsweise ein Knopf, an einem  Schieber befestigt ist, der ,auf einer Gleitbahn leicht  verschieb- und     festklemmbar    ist, sind .an sich be  kannt.

   Diese     bekannten        Schieberknöpfe    sind bisher  aber noch     nicht    zur selbsttätigen     Bewirkung        einer          Bundweitenverringerung    verwendet worden.  



  In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Aus  führungsbeispielen     veranschaulicht,    .und zwar zeigt:       A.bb.    1 das Vorderteil einer Hose     mit        zwei    losen,  ab- und     aufrollbaren        Bundfalten    im     Schaubild,          Abb.    2 einen     Horizontalschnitt    durch     einen,        Teil     des Bundes der Hose nach     Abb.    1, vergrössert dar  gestellt,       Abb.    3 eine andere     Ausführungsform,

          ebenfalls          im.        Horizontalschnitt.     



  Das in     Abb.    1 dargestellte Hosenvorderteil ist  zu beiden Seiten des durchgehenden     Hosenschlitzes    1       reit    je einer losen     Bundfalte    2 versehen. Die äusseren       Kanten;    dieser     Bundfalten    2     sind    nach     ,hinten    um  gelegt.  



  An den-     einander        zugekehrten        inneren    Kanten  der     Bundfalten    2 sind     Gummibänder    3 befestigt,  die bis in die Nähe des Vorderschlitzes 1 reichen  und an der Innenseite der Vorderhose     festgenäht          sind.    Bei Hosen ohne     Schlitze    1 braucht nur ein       einziges        Gummiband    3 vorgesehen     zu    werden, das       dann    von der einen bis zur anderen     innerem        Bund-          faltenkante    reicht.

    



  An den nach     hinten    umgelegten     äusseren        Kanten     der Falten 2 sind unelastische Gurte 4' und 4" be  festigt, die     vorzugsweise    aus dem gleichen Ober  stoff bestehen     wie    die übrigen     Teile    der Hose. Diese  Gurte liegen     mit        ihren        hinteren        Teilen    in hinter den  losen     Bundfalten    vorgesehenen Schläuchen 5 des  Hosenbundes     und    sind     mit        innerhalb    der Schläuche 5      liegenden Gummibändern 6 fest verbunden.

   Die       Gummibänder    6 werden stärker     dimensioniert    als  die in     entgegengesetzter        Richtung    wirkenden Gummi  bänder 3 und sind mit ihren hinteren Enden fest mit  dem     inneren;        Vorderhosenteil    7     verbunden.     



  Infolge der vorstehend beschriebenen. Anordnung  lässt sich die Bundweite der Hose so weit vergrössern,  bis die losen     Falten    2     vollständig    abgerollt, also  praktisch. nicht mehr vorhanden sind. Die auf diese  Weise     erzielbare        Vergrösserung    der Bundweite ist       beträchtlich    und wird allen Anforderungen gerecht.  



  In dem in     A.bb.    1     d'argeste'llten        Au3führungs-          beispiel    ist der     Gurt    4' über den     Vorderschlitz    1  hinaus     verlängert    und am äusseren Ende mit .einem       Knopfloch    versehen, mittels welchem er auf einen  am anderen Gurt 4" vorgesehenen Knopf 8     auf-          knöpfbar    ist.

       An    Stelle des     Knopfloches    und des       Knopfes    8     können    naturgemäss auch andere an sich  bekannte Mittel, wie Schnallen, Haken, Ösen  oder     dergleichen,    vorgesehen werden. Ferner ist es       möglich,    die Gurte 4' und: 4" lang auszubilden und  sie im Bereich des     Vorderschlitzes    1 lösbar mit  einander     zu    verbinden.  



  Wie aus     Abb.    2 ersichtlich, ist auf dem     Vord'er-          hosenteil'    7 zwischen der (losen     Bundfalte    2 und dem  Schlauch 5 unterhalb des     unelastischen    Gurtes 4" ein  Stoffband     mit    einer in Längsrichtung verlaufenden       wulstartigen        Verdicku,nig    9     angeordnet,    auf welcher       in    gleichmässigen Abständen von etwa 3 bis 5     mm          Drahtklammern    10 befestigt sind.

   Auf dieser mit  den     Klammern    10     versehenen    Wulst 9 ist ein     Gleit-          stück    11 längsverschiebbar gelagert,     mit    welchem  ein Sperrglied 12 mittels eines Stiftes 13 schwenk  bar verbunden ist. Dieses     Sperrglied;    12 hat zweck  mässig eine gewölbte     Foren    und greift mit seinem  freien,     angeschärften    Ende hinter     jeweils    eine     Draht-          klammer    10,     wieesinAbb.    2 veranschaulicht ist.

   Ferner       ist    das     Sperrlied    12 mit dem Gurt 4" und dem  darauf vorgesehenen Knopf 8 verbunden.  



       Abb.    2 zeigt den Hosenbund bei vollständig auf  gerollter     Bundfalte    2, das     heisst    in der     Stellung,    in  welcher die Bundweite am geringsten ist. Ist nun  beispielsweise     beim        Sitzen    oder Bücken eine grössere  Bundweite     erwünscht,        um    einen     unangenehmen          Druck    des Hosenbundes zu     vermeiden,,    so löst man  das     Sperrglied    12 aus seiner Wirklage,

   indem man       durch    Ziehen am Knopf 8 den unelastischen Gurt  4" vom     Vorderhosenteil    7 abhebt, so dass der Gurt  4" unter Streckung der     Gummibänder    3 und 6 und  dem Abrollen der Falte 2     zusammen    mit dem     Gleit-          stück    11 und dem Sperrglied 12 gegenüber     dien          darunterliegenden        Teilen    7, 9 und 10 in Richtung  des Pfeiles verschoben wird.

      Ist die gewünschte Bundweite erreicht, so lässt  man den Knopf 8 wieder los, so dass das Sperrglied  12 durch den Druck des über     -ihm    liegenden., ge  spannten     Gurtes    4" wieder einrastet.     Jetzt    ist ein  weiteres Verschieben des Gurtes 4" und     des        Gleit-          stückes    11 mit dem Sperrglied 12 gegenüber den         darunterliegenden    Teilen 7, 9 und 10 in Pfeilrich  tung nicht mehr möglich.  



  Beim Aufrichten des Körpers oder beim Ein  ziehen der Bauchmuskeln verringert sich naturgemäss  die     Taillenweite,    so dass jetzt durch das Zusammen  ziehen der vorher gestreckten     Gummibänder    3 und  6 selbsttätig eine gegenläufige Bewegung der Teile  4", 11 und 12 gegenüber den     darunterliegenden    Tei  len 7, 9 und 10 stattfindet, da das Sperrglied 12  jetzt über die Klammern 10 hinweg,- leitet, also un  wirksam ist. Erst wenn das Hosenbund wieder eng  an den Körper     anliegt,    findet diese Bewegung ihr  Ende. Eine     rückläufige    Bewegung ist dann erst wie  der nach dem Auslösen des. Sperrgliedes 12 durch  Ziehen am Knopf 8 möglich.  



  Die     Erfindung    lässt sich auch bei Hosen mit so  genanntem     Kräuselbund    verwirklichen. Bei derarti  gen Bunden werden die     Verriegelungseinrichtungen     9, 10, 11, 12 zweckmässig an den Seiten bzw. an  der Hinterhose angeordnet. Um dabei ein Lösen  der     Verriegelungseinrichtungen    vom Hosenvorderteil  aus zu     ermöglichen    und damit zu erleichtern, ist in       Abb.3    eine andere Art der     Entriegelung    gezeigt.

    Hier ist auf der am inneren     Hosenbundteil    7' be  festigten, mit den     Drahtklammern    10 versehenen  Wulst 9 unmittelbar vor dem Gleitstück 11 und  unterhalb des     gebogenen    Sperrgliedes 12 eine     Gleit-          hülse    14 längsverschiebbar angeordnet. Diese Hülse  ist mit mindestens einem Auge 15 oder dergleichen  versehen, an dem ein unelastisches Zugband 17  befestigt ist, das unterhalb des unelastischen Gurtes  4" nach vorn verläuft, mit seinem vorderen Ende  durch einen Schlitz des Gurtes 4" nach. aussen ge  führt ist und hier     einen    Griffknopf 8' oder dergleichen  trägt.  



  Ausserdem ist an dem Gleitstück 11 eine Öse  16 oder     dergleichen    angebracht, mit dem der un  elastische Gurt 4" fest verbunden ist. Das Gummi  band 6', welches das innerhalb des Schlauches 5  liegende hintere Ende des Gurtes 4" mit dem Bund  teil 7' verbindet, ist hier nach vorn     verlängert    und  mit seinem vorderen Ende an dem Auge 15 der       Gleithülse    14 befestigt.  



  Diese Anordnung bewirkt, dass die     Gleithülse    14  bei eingerastetem     Sperrglied    12 ständig gegen die  Vorderseite des     Gleitstückes    11 anliegt.     Durch    Zie  hen am Knopf 8' wird die     Gleithülse    14 unter Deh  nung des Gummibandes 6' vom Gleitstück 11 weg  verschoben und dadurch das     Sperrglied:    12     zwang-          läufig    gelöst, so dass eine Längsverschiebung des       Gleitstückes    11 und des mit ihm     verbundenen    Gur  tes 4" gegenüber den     d'arunterl.iegenden    Teilen 7', 9  und 10 möglich ist bzw. erfolgt.

   Beim Loslassen des  Knopfes 8' wird die Gleithülse 14 durch das Gummi  band 6' wieder bis gegen das Gleitstück 11 zurück  gezogen, so dass das Sperrglied 12 ungehindert wie  der einrasten kann. Es wird hier mithin im     Prinzip     die gleiche Wirkung erzielt wie bei der Ausführungs  form nach     Abb.    2.      Die beispielsweisen Ausführungsmöglichkeiten der  Erfindung sind durch die     dargestellten    Beispiele bei  weitem nicht erschöpft. So ist es z. B. möglich, an  Stelle der in     Abb.    2 und 3 dargestellten anders ge  artete, in einer     Richtung    wirkende     Sperrmittel    So  wie anders geartete     Auslöseorgane    vorzusehen.

   Fer  ner kann es vorteilhaft sein:, an dem Gleitstück 11  eine ständig auf das     Sperrglied    12 einwirkende Feder       vorzusehen,    die ein     sicheres    Einrasten des Gliedes 12  garantiert. Ausserdem kann bei der     Ausführungsform     nach Alb. 3 an Stelle eines Gummibandes     zwischen     dem     Gleitstück    11 und der     Hülse    14 eine Zugfeder  angeordnet werden.



  Pants with an elastic waistband The invention relates to pants with an elastic waistband, in which at least two waistband parts are at least partially overlapping one another, the mutual position of the superimposed waistband parts being determined by the action of at least one elastic train.



  It is known to set the overlying waistband parts against each other in such pants, that is to make the elasticity of the elastics un effective; however: the means proposed for this purpose have the disadvantage that switching the elasticity on and off is too cumbersome and is therefore often omitted.



  The object of the invention is to remedy this disadvantage. This is essentially achieved by the fact that, according to the invention, the above-mentioned collar parts lying one above the other are connected to the two interacting locking parts of a slide lock that locks automatically in the one pushing direction and can be unlocked by hand,

   that also an elastic band attached to a collar part engages with another end on the movable closure part in such a way that the closure part of the slide fastener is moved by this elastic band in the sense of a waist size reduction.



  As a result of this arrangement, the waist size is automatically reduced by the action of the stretched elastic bands when the waist size of the wearer is reduced, as occurs for example when standing up or when pulling in the abdominal muscles, but prevents backward movement by the automatically locking slide valve.

   A larger waist size, which is desirable when sitting, for example, can only be achieved by unlocking the slide lock by hand. Slider closures which enable the waistband to be regulated by the waistband closure means, for example a button, being attached to a slide which can be easily moved and clamped on a slide are known per se.

   These known slide buttons have not yet been used to automatically reduce the waistband.



  In the drawing, the invention is illustrated in two exemplary embodiments,. And that shows: A.bb. 1 shows the front part of a pair of trousers with two loose, unrollable and rollable pleats in the diagram, Fig. 2 shows a horizontal section through a part of the waistband of the trousers according to Fig. 1, enlarged, Fig. 3 shows another embodiment,

          also in. Horizontal section.



  The front part of the trousers shown in Fig. 1 is provided with a loose pleat 2 on both sides of the continuous trouser fly 1. The outer edges; these pleats 2 are placed to the rear.



  On the inner edges of the pleats 2 facing one another, elastic bands 3 are attached, which extend into the vicinity of the front slit 1 and are sewn to the inside of the front trousers. In the case of trousers without slits 1, only a single elastic band 3 needs to be provided, which then extends from one to the other inner pleated edge.

    



  Inelastic belts 4 'and 4 "are fastened to the outer edges of the folds 2 which are folded back and which are preferably made of the same outer material as the other parts of the pants. These belts lie with their rear parts in tubes provided behind the loose pleats 5 of the waistband and are firmly connected to elastic bands 6 located within the tubes 5.

   The rubber bands 6 are larger than the rubber bands 3 acting in the opposite direction and are fixed with their rear ends to the inner one; Front pants part 7 connected.



  As a result of the above. Arrangement, the waist size of the pants can be enlarged until the loose folds 2 are completely unrolled, so practical. no longer exist. The enlargement of the waistband that can be achieved in this way is considerable and meets all requirements.



  In the in A.bb. 1 of the illustrated embodiment, the strap 4 'is extended beyond the front slit 1 and provided with a buttonhole at the outer end by means of which it can be buttoned onto a button 8 provided on the other strap 4 ".

       Instead of the buttonhole and the button 8, other means known per se, such as buckles, hooks, eyes or the like, can naturally also be provided. It is also possible to make the straps 4 'and: 4 "long and to releasably connect them to one another in the area of the front slot 1.



  As can be seen from Fig. 2, a strip of fabric with a bead-like thickening 9 running in the longitudinal direction is arranged on the front trousers part 7 between the loose pleat 2 and the tube 5 below the inelastic belt 4 ″, on which in Even spacings of about 3 to 5 mm wire clips 10 are attached.

   On this bead 9, which is provided with the clips 10, a sliding piece 11 is mounted so as to be longitudinally displaceable, to which a locking member 12 is pivotably connected by means of a pin 13. This locking member; 12 expediently has a curved fora and grips with its free, sharpened end behind a wire clip 10, as shown in Fig. 2 is illustrated.

   Furthermore, the locking member 12 is connected to the belt 4 ″ and the button 8 provided thereon.



       Fig. 2 shows the waistband with the waistband fully rolled up 2, that is, in the position in which the waistband is smallest. If, for example, when sitting or bending down, a larger waist size is desired in order to avoid uncomfortable pressure on the waistband, the locking member 12 is released from its effective position,

   by pulling the button 8 off the inelastic belt 4 ″ from the front pants part 7, so that the belt 4 ″ with the stretching of the rubber bands 3 and 6 and the unrolling of the fold 2 together with the sliding piece 11 and the locking member 12 are opposite the ones below Parts 7, 9 and 10 is moved in the direction of the arrow.

      When the desired waist size is reached, the button 8 is released again so that the locking member 12 engages again through the pressure of the tensioned belt 4 "above it. Now the belt 4" and the slide can be moved again - Piece 11 with the locking member 12 opposite the underlying parts 7, 9 and 10 in the direction of the arrow no longer possible.



  When straightening the body or pulling in the abdominal muscles, the waist size naturally decreases, so that now by pulling together the previously stretched elastic bands 3 and 6, parts 4 ″, 11 and 12 automatically move in opposite directions with respect to the parts 7, 9 below and 10 takes place because the locking member 12 now passes over the clamps 10, - is therefore ineffective. Only when the waistband is tight against the body does this movement come to an end. A reverse movement is then only like the one after The locking member 12 can be triggered by pulling the button 8.



  The invention can also be implemented in trousers with a so-called ruffled waistband. In such coils, the locking devices 9, 10, 11, 12 are conveniently arranged on the sides or on the hind trousers. In order to enable and thus facilitate the release of the locking devices from the front of the trousers, another type of unlocking is shown in Figure 3.

    Here, on the bead 9 fastened to the inner waistband part 7 ′ and provided with the wire clips 10, a sliding sleeve 14 is arranged in a longitudinally displaceable manner immediately in front of the sliding piece 11 and below the curved locking member 12. This sleeve is provided with at least one eye 15 or the like, to which an inelastic drawstring 17 is attached, which runs below the inelastic belt 4 "to the front, with its front end through a slot in the belt 4". outside ge leads and here a handle button 8 'or the like carries.



  In addition, an eyelet 16 or the like is attached to the slider 11, with which the inelastic belt 4 "is firmly connected. The rubber band 6 ', which connects the rear end of the belt 4" within the tube 5 with the collar part 7' connects, is here extended forward and attached with its front end to the eye 15 of the sliding sleeve 14.



  This arrangement has the effect that the sliding sleeve 14 rests continuously against the front of the sliding piece 11 when the locking member 12 is engaged. By pulling the button 8 ', the sliding sleeve 14 is displaced away from the slider 11 while the elastic band 6' is stretched and the locking member 12 is inevitably released, so that a longitudinal displacement of the slider 11 and the belt 4 "connected to it. compared to the parts below 7 ', 9 and 10 is possible or takes place.

   When the button 8 'is released, the sliding sleeve 14 is pulled back again by the rubber band 6' as far as against the slider 11, so that the locking member 12 can engage unhindered. In principle, the same effect is achieved here as in the embodiment according to FIG. 2. The exemplary embodiments of the invention are by no means exhausted by the examples shown. So it is e.g. B. possible, in place of the different ge-type shown in Fig. 2 and 3, acting in one direction locking means to provide such as different types of triggering devices.

   Fer ner, it can be advantageous: to provide a spring which constantly acts on the locking member 12 on the slider 11 and which guarantees that the member 12 engages securely. In addition, in the embodiment according to Alb. 3 instead of a rubber band between the slider 11 and the sleeve 14, a tension spring can be arranged.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Hose mit elastischem Bund, bei dem mindestens zwei Bundteile ,mindestens .teilweise sich gegenseitig überlappend überelnanderliegen, wobei die gegen seitige Lage der übereinanderliegenden Bundteile durch die Wirkung von mindestens einem elastischen Zug bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten übereinanderliegenden. Bandteile (7, T bzw. 4") PATENT CLAIM Trousers with an elastic waistband, in which at least two waistband parts, at least partially overlapping one another, lie over one another, the opposite position of the waistband parts lying one above the other being determined by the action of at least one elastic train, characterized in that the above-mentioned ones are superimposed. Hinge parts (7, T or 4 ") mit den beiden zusammenwirkenden Ver- schlussteilen (9, 10 'bizw. 11, 12, 13) eines in der einen Schubrichtung selbsttätig sperrenden und von Hand entsperrbaren Schie#berverschlusses (9, 10, 11, 12, 13) verbunden sind: with the two interacting locking parts (9, 10 'or 11, 12, 13) of a slide lock (9, 10, 11, 12, 13) that locks automatically in one pushing direction and can be unlocked manually: , dass ferner ein. am einen Bandteil<B>(</B>7, 7') befestigter Gummizug (6, 6') mit ,einem anderen Ende am beweglichen Verschlussteil (11, 12, 13) derart angreift, dass durch diesen Gummi- zug (6, 6') das Verschlusstell (11, 12, 13) des Schie- berverschlusses im Sinne einer Bundweiteverringe- rung bewegt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. that further a. Elastic cord (6, 6 ') attached to one band part (7, 7') with another end engages the movable closure part (11, 12, 13) in such a way that this elastic cord (6 , 6 ') the locking position (11, 12, 13) of the slide fastener is moved in the sense of a waist size reduction. SUBCLAIMS 1. Hose nach Patentanspruch mit ab- und auf- rollbaren Bandfalten, die unter der Wirkung von zwei am Hosenbund befestigten elastischen Zug bändern stehen, dadurch gekennzeichnet, dass das Schieberteil (11, 12, 13) des Schieberverschlusses (9 bis 13) an dem Zugband (4") der Bundfalte (2) und das Führungsteil (9, 10) des Schieberverschlusses (9 bis 13) an dem die Falte (2) Trousers according to patent claim with folds of tape that can be unrolled and rolled up, which are under the action of two elastic drawstrings attached to the waistband, characterized in that the slide part (11, 12, 13) of the slide fastener (9 to 13) on the drawstring ( 4 ") of the pleat (2) and the guide part (9, 10) of the slide fastener (9 to 13) on which the fold (2) bildenden Bundteil (7) befestigt ist. 2. Hose nach Unteranspruch 1, bei der das eine Zugband der Bundfalte aus einem unelastilschen Gurt besteht, der in einen hinter der losen Bundfalte an geordneten Schlauch des Hosenbundes hineinragt und dort mit einem Gummiband fest verbunden ist:, da durch gekennzeichnet, dass der Schieberverschluss @(9 bis: forming collar part (7) is attached. 2. Pants according to dependent claim 1, in which the one drawstring of the pleat consists of an inelastic belt which protrudes into a hose of the waistband arranged behind the loose pleat and is firmly connected there with a rubber band: characterized in that the slide fastener @ (9 to: 13) zwischen der losen, Bundfalte (2) und dem Schlauch (5) unterhalb des, unelastischen. Gurtes (4' bzw. 4") angeordnet ist. 3. Hose nach: Unteranspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, d: 13) between the loose, pleat (2) and the hose (5) below the, inelastic. Belt (4 'or 4 ") is arranged. 3. Pants according to: dependent claim 2, characterized in that d: ass ein Mittel (8) zum Auslösen des gesperrten Schieberverschlusses (9 bis 13) oberhalb des Sperrgliedes (12) des, beweglichen Verschluss- teiles -(11, 12, 13) an der Aussenseite des unelasti schen Bundgurtes (4' und 4") befestigt ist. 4. Hose nach Patentanspruch, bei der das oben liegende Bandteil bandförmig ausgeführt ist und mit seinem einen. a means (8) for releasing the locked slide lock (9 to 13) above the locking element (12) of the movable locking part - (11, 12, 13) on the outside of the inelastic waist belt (4 'and 4 ") 4. Pants according to claim, in which the upper part of the band is designed in the form of a band and with its one. Ende in einem Schlauch des anderen Bandteiles mit einem elastischen Zugband fest ver bunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Zugband (6') mit einer entsprechenden Verlängerung am beweglichen Verschlussteil (11, 12, 13) befestigt ist und dass ein Zugmittel (17) für die Entsperrung des Schiebervenschfusses unter dem einen Bandteil (4") angeordnet und durch dieses hindurch nach aussen geführt ist. 5. The end in a tube of the other band part is firmly connected to an elastic tension band, characterized in that the elastic tension band (6 ') is attached to the movable closure part (11, 12, 13) with a corresponding extension and that a tension means (17) for the unlocking of the slider vein foot is arranged under one hinge part (4 ″) and passed through it to the outside. Hose nach Unteranspruch 4, dadurch ge- kenmzeichnet, dass auf dem Führungsteil (9, 10) des Schieberverschlusses vor dem Gleitstück (11) und unterhalb des mit dem Gleitstück (11) schwenkbar verbundenen Sperrgliedes (12) eine Gleithülse (14) verschiebbar angeordnet ist, an welcher das Zug- mittel (17) für die Entsperrung des Verschlusses angreift. Pants according to dependent claim 4, characterized in that a sliding sleeve (14) is slidably arranged on the guide part (9, 10) of the slide lock in front of the slide (11) and below the locking member (12) pivotably connected to the slide (11) on which the pulling means (17) engages for unlocking the lock.
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