DE102021201771B4 - Stapelwäschebehandlungsvorrichtung - Google Patents

Stapelwäschebehandlungsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102021201771B4
DE102021201771B4 DE102021201771.1A DE102021201771A DE102021201771B4 DE 102021201771 B4 DE102021201771 B4 DE 102021201771B4 DE 102021201771 A DE102021201771 A DE 102021201771A DE 102021201771 B4 DE102021201771 B4 DE 102021201771B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
panel
curved portion
uppermost
treatment device
drying drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102021201771.1A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102021201771A1 (de
Inventor
Donghyun Jin
Daehan KWON
Sangho Cho
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LG Electronics Inc
Original Assignee
LG Electronics Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LG Electronics Inc filed Critical LG Electronics Inc
Publication of DE102021201771A1 publication Critical patent/DE102021201771A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102021201771B4 publication Critical patent/DE102021201771B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F31/00Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F29/00Combinations of a washing machine with other separate apparatus in a common frame or the like, e.g. with rinsing apparatus
    • D06F29/005Combinations of a washing machine with other separate apparatus in a common frame or the like, e.g. with rinsing apparatus the other separate apparatus being a drying appliance
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F25/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement, the receptacle serving both for washing and for centrifugally separating water from the laundry and having further drying means, e.g. using hot air 
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/26Casings; Tubs
    • D06F37/261Tubs made by a specially selected manufacturing process or characterised by their assembly from elements
    • D06F37/263Tubs made by a specially selected manufacturing process or characterised by their assembly from elements assembled from at least two elements connected to each other; Connecting or sealing means therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12Casings; Tubs
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12Casings; Tubs
    • D06F39/125Supporting arrangements for the casing, e.g. rollers or legs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Abstract

Stapelwäschebehandlungsvorrichtung, die aufweist:eine obere Behandlungsvorrichtung (100), die umfasst:ein oberes Gehäuse (1101), das ihr äußeres Erscheinungsbild definiert;eine Trocknungstrommel (120), die in dem oberen Gehäuse (110) drehbar angeordnet ist;einen oberen Antrieb (140) zum Drehen der Trocknungstrommel (120); undeinen Luftströmungsweg (130) zum Zuführen an und Abgeben von Luft aus der Trocknungstrommel (120); undeine untere Behandlungsvorrichtung (200), die umfasst:ein unteres Gehäuse (210), das ihr unteres Erscheinungsbild definiert;eine Wanne (220), die in dem unteren Gehäuse (210) angeordnet ist;eine Waschtrommel (240), die innerhalb der Wanne (210) gelagert ist; undeinen unteren Antrieb (230) zum Drehen der Waschtrommel (240),wobei das obere Gehäuse (110) umfasst:ein oberes Frontpaneel (300), das eine Vorderfläche des oberen Gehäuses (110) definiert;obere Seitenpaneele (117), die jeweils beide Seitenflächen des oberen Gehäuses (110) definieren;ein Schmuckpaneel (400), das mit einer Oberseite des oberen Frontpaneels (300) gekoppelt ist; undein oberes Deckpaneel (150), welches das Schmuckpaneel (400) hält, so dass die Bewegung des oberen Deckpaneels (150) durch das Schmuckpaneel (400) begrenzt wird, wobei das obere Deckpaneel (150) mit den oberen Seitenpaneelen (117) gekoppelt ist.

Description

  • Hintergrund
  • Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Stapelwäschebehandlungsvorrichtung und insbesondere eine Stapelwäschebehandlungsvorrichtung, bei der eine oberste Struktur einer oberen oder unteren Wäschebehandlungsvorrichtung verbessert sein kann, um das Einfließen von Wasser zu verhindern.
  • Diskussion der verwandten Technik
  • Eine Wäschebehandlungsvorrichtung kann gemäß einer Weise, in welcher Wäsche hineingelegt wird, in eine Frontlade-Wäschebehandlungsvorrichtung und eine Toplade-Wäschebehandlungsvorrichtung klassifiziert werden. Abhängig von einer Weise, auf welche die Wäsche behandelt wird, kann die Wäschebehandlungsvorrichtung in eine Waschvorrichtung zum Waschen der Wäsche und eine Trocknungsvorrichtung zum Trocknen der Wäsche klassifiziert werden.
  • In den letzten Jahren kann die Frontlade-Waschvorrichtung im Vergleich zu der Toplade-Waschvorrichtung, in der eine Innenwanne als eine Waschwanne sich dreht, während sie aufrecht steht, eine verringerte Gesamthöhe und eine erhöhte Waschkapazität haben. In der Frontlade-Waschvorrichtung kann das Verwinden der Wäsche kaum auftreten. Somit nimmt die Nachfrage nach der Frontlade-Waschmaschine zu.
  • Die WO 2009 / 020 309 A1 beschreibt ein beispielhaftes Wasch-Trockensystem des Stands der Technik mit einer Waschmaschine und einer Trocknungsvorrichtung. Die DE 10 2015 114 472 A1 offenbart ein frontbeladbares wasserführendes Haushaltsgerät und Haushaltsgerät-Gehäusedeckel.
  • Die Frontlade-Waschmaschine umfasst eine Wanne, die im Inneren eines Gehäuses, der ihr Erscheinungsbild definiert, angeordnet ist, eine im Inneren der Wanne drehbare Trommel und einen Antrieb, der die Trommel dreht. Die Drehung der Trommel kann Reibung zwischen der Trommel, Waschwasser und einem Objekt, das gewaschen werden soll (Wäsche), bewirken, wodurch Verunreinigungen aus der Wäsche entfernt werden.
  • Ferner wird in den letzten Jahren eine Trocknungsvorrichtung mit einem Aussehen ähnliche dem der Frontlade-Waschvorrichtung hergestellt. Die Trocknungsvorrichtung umfasst eine Trocknungstrommel, die im Inneren eines Gehäuses drehbar ist, einen Antrieb, der die Trocknungstrommel dreht, und eine Warmluftzuführung, die heiße und trockene Luft in die Trommel zuführt, wodurch die Wäsche in einem nassen Zustand getrocknet wird, nachdem ihr Waschen abgeschlossen ist.
  • Wenn die Waschvorrichtung und die Trocknungsvorrichtung gemäß dem bisherigen Stand der Technik gleichzeitig installiert werden, werden die Waschvorrichtung und die Trocknungsvorrichtung in einer horizontalen Richtung nebeneinander auf einer Installationsfläche installiert.
  • Wenn ein Installationsraum jedoch eng ist, werden die Waschvorrichtung und die Trocknungsvorrichtung an getrennten Plätzen getrennt installiert, und die Wäsche, die in der Waschvorrichtung gewaschen wurde, wird in die Trocknungsvorrichtung verlagert/eingebracht, um die Wäsche zu trocknen.
  • In letzter Zeit ist eine Waschvorrichtung mit einer Montagefläche oder einem Montageteil zum Installieren einer Trocknungsvorrichtung darauf, so dass die Trocknungsvorrichtung oben auf die Waschvorrichtung gestapelt werden kann, im Handel erhältlich.
  • Jedoch wird bei der Waschvorrichtung und der Trocknungsvorrichtung gemäß dem bisherigen Stand der Technik, die vertikal gestapelt werden, wie vorstehend beschrieben, ein Frontpaneel, das eine Vorderfläche der Vorrichtung definiert, durch Pressformen einer Stahlplatte mit einer vorgegebenen Dicke hergestellt. Um das Frontpaneel auszubilden, muss in einer obersten Fläche des Frontpaneels ein Schlitz, um die Vorder- und Seitenflächen des Frontpaneels auszubilden, ausgebildet werden.
  • Jedoch kann durch den in der obersten Fläche des Frontpaneels ausgebildeten Schlitz Wasser, das von einer Oberseite der Waschvorrichtung oder der Trocknungsvorrichtung fließt, oder Wasser, das von einer anderen Vorrichtung, die oben auf der Waschvorrichtung oder der Trocknungsvorrichtung angeordnet ist, in ein Inneres der Behandlungsvorrichtung fließen.
  • Wenn die Waschvorrichtung oder die Trocknungsvorrichtung daher allein verwendet werden, oder wenn eine andere Behandlungsvorrichtung oben auf die Waschvorrichtung oder die Trocknungsvorrichtung gestapelt wird, ist daher eine verbesserte Struktur erforderlich, um zu verhindern, dass von dem Frontpaneel jeder Behandlungsvorrichtung Wasser einfließt.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Offenbarung wurde erfunden, um das vorstehende Problem zu lösen. Somit ist ein Zweck der vorliegenden Offenbarung, eine Stapelwäschebehandlungsvorrichtung bereitzustellen, bei der eine obere Behandlungsvorrichtung oben auf eine untere Behandlungsvorrichtung gestapelt werden kann.
  • Ferner wurde die vorliegende Offenbarung erfunden, um das vorstehende Problem zu lösen. Somit ist der Zweck der vorliegenden Offenbarung, eine Stapelwäschebehandlungsvorrichtung bereitzustellen, bei der eine oberste Struktur der oberen Behandlungsvorrichtung oder der unteren Behandlungsvorrichtung verbessert ist, um das Einfließen von Wasser von einer obersten Fläche der oberen Behandlungsvorrichtung oder der unteren Behandlungsvorrichtung zu minimieren.
  • Zwecke der vorliegenden Offenbarung sind nicht auf den vorstehend erwähnten Zweck beschränkt. Andere Zwecke und Vorteile der vorliegenden Offenbarung, wie vorstehend nicht erwähnt, können aus den folgenden Beschreibungen verstanden werden und deutlicher aus Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung verstanden werden. Ferner wird ohne Weiteres zu schätzen gewusst, dass die Zwecke und Vorteile der vorliegenden Offenbarung durch Merkmale und deren Kombinationen, wie in den Patentansprüchen offenbart, realisiert werden können.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt eine Stapelwäschebehandlungsvorrichtung bereit, die aufweist: eine obere Behandlungsvorrichtung, die umfasst: ein oberes Gehäuse, der ihr äußeres Erscheinungsbild definiert; eine Trocknungstrommel, die in dem oberen Gehäuse drehbar angeordnet ist, wobei ein Objekt, das getrocknet werden soll, in die Trommel eingebracht ist; einen oberen Antrieb zum Drehen der Trocknungstrommel; und einen Luftströmungsweg zum Zuführen an und Abgeben von Luft aus der Trocknungstrommel; und eine untere Behandlungsvorrichtung, die umfasst: ein unteres Gehäuse, der ihr unteres Erscheinungsbild definiert; eine Wanne, die in dem unteren Gehäuse angeordnet ist, wobei in der Wanne Waschwasser gelagert wird; eine Waschtrommel, die innerhalb der Wanne gelagert ist, wobei ein Objekt, das gewaschen werden soll, in die Waschtrommel eingebracht ist; und einen unteren Antrieb zum Drehen der Waschtrommel, wobei das obere Gehäuse umfasst: ein oberes Frontpaneel, das eine Vorderfläche des oberen Gehäuses definiert; obere Seitenpaneele, die jeweils beide Seitenflächen des oberen Gehäuses definieren; ein Schmuckpaneel, das mit einer Oberseite des oberen Frontpaneels gekoppelt ist; und eine oberes Deckpaneel, welches das Schmuckpaneel hält, so dass die Bewegung des obere Deckpaneel durch das Schmuckpaneel begrenzt wird, wobei das obere Deckpaneel mit den oberen Seitenpaneelen gekoppelt ist.
  • In einer Implementierung des ersten Aspekts umfasst das obere Frontpaneel: einen obersten gekrümmten Abschnitt, auf dem das Schmuckpaneel installiert ist; und gekrümmte Seitenabschnitte auf beiden entgegengesetzten Seiten des oberen Frontpaneels, wobei die gekrümmten Seitenabschnitte jeweils in Kontakt mit den oberen Seitenpaneelen sind.
  • In einer Implementierung des ersten Aspekts erstreckt sich das Schmuckpaneel entlang und auf dem obersten gekrümmten Abschnitt und zu den gekrümmten Seitenabschnitten.
  • In einer Implementierung des ersten Aspekts ist ein Verbindungsende, das mit dem obersten gekrümmten Abschnitt gekoppelt ist, auf einer Oberseite jedes der gekrümmten Seitenabschnitte ausgebildet, wobei das Schmuckpaneel sich auf eine Oberseite des Verbindungsendes erstreckt.
  • In einer Implementierung des ersten Aspekts hat der oberste gekrümmte Abschnitt mehrere Montagelöcher darin definiert, wobei das Schmuckpaneel mehrere Vorsprünge hat, die in die Montagelöcher eingesetzt sind.
  • In einer Implementierung des ersten Aspekts umfasst das Schmuckpaneel: eine Deckplatte, die in einer Plattenform ausgebildet ist, die einer Form des obersten gekrümmten Abschnitts entspricht; und mehrere Montagevorsprünge, die auf einer unteren Fläche der Deckplatte ausgebildet sind, wobei Positionen der Montagevorsprünge Positionen der Montagelöcher entsprechen.
  • In einer Implementierung des ersten Aspekts ist jedes Montageloch in einer rechteckigen Form ausgebildet, die sich in einer seitlichen Richtung des obersten gekrümmten Abschnitts erstreckt, wobei der Montagevorsprung fest in dem Montageloch aufgenommen wird, wenn die Deckplatte sich in eine seitliche Richtung des obersten gekrümmten Abschnitts bewegt.
  • In einer Implementierung des ersten Aspekts hat der Montagevorsprung einen Anschlagvorsprung, der von der Deckplatte nach unten beabstandet ist und sich in eine Bewegungsrichtung der Deckplatte erstreckt.
  • In einer Implementierung des ersten Aspekts hat eine oberste Fläche des Anschlagvorsprungs eine geneigte Fläche, die in der Bewegungsrichtung der Deckplatte nach unten geneigt ist.
  • In einer Implementierung des ersten Aspekts wirkt eine hintere Fläche der Deckplatte als eine Haltefläche mit einer Form, die einer Form eines vorderen Endes des oberen Deckpaneels entspricht.
  • In einer Implementierung des ersten Aspekts ist in einer unteren Fläche der Deckplatte eine Aussparung definiert, wobei die Aussparung nach oben in der Deckplatte ausgespart ist.
  • In einer Implementierung des ersten Aspekts ist ein Haltevorsprung, der sich in Richtung des obersten gekrümmten Abschnitts erstreckt, auf einer inneren Horizontalfläche der Aussparung ausgebildet.
  • In einer Implementierung des ersten Aspekts hat der oberste gekrümmte Abschnitt mehrere Verstärkungsnuten darin definiert.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Offenbarung stellt eine Wäschebehandlungsvorrichtung bereit, die aufweist: ein Gehäuse, der ein Erscheinungsbild definiert; eine Trommel, die drehbar in dem Gehäuse angeordnet ist; und einen Antrieb zum Drehen der Trommel, wobei das Gehäuse umfasst: ein Frontpaneel, die eine Vorderfläche des Gehäuses definiert; Seitenpaneele, die jeweils beide Seitenflächen des Gehäuses definieren; ein Schmuckpaneel, die mit einer Oberseite des Frontpaneels gekoppelt ist; und eine Deckplatte, welche das Schmuckpaneel derart hält, dass die Bewegung des Deckpaneels durch das Schmuckpaneel begrenzt wird, wobei das Deckpaneel mit den Seitenpaneelen gekoppelt ist.
  • In einer Implementierung des zweiten Aspekts umfasst das Frontpaneel: einen obersten gekrümmten Abschnitt, auf dem das Schmuckpaneel installiert ist, wobei der oberste gekrümmte Abschnitt mehrere darin definierte Montagelöcher hat; und gekrümmte Seitenabschnitt auf beiden entgegengesetzten Seiten des Frontpaneels, wobei die gekrümmten Seitenabschnitte jeweils in Kontakt mit den Seitenpaneelen sind.
  • In einer Implementierung des zweiten Aspekts umfasst das Schmuckpaneel: eine Deckplatte, die in einer Plattenform ausgebildet ist, die einer Form des obersten gekrümmten Abschnitts entspricht; und mehrere Montagevorsprünge, die auf einer unteren Fläche der Deckplatte ausgebildet sind, wobei Positionen der Montagevorsprünge Positionen der Montagelöcher entsprechen.
  • In einer Implementierung des zweiten Aspekts ist ein Verbindungsende, das mit dem obersten gekrümmten Abschnitt gekoppelt ist, auf einer Oberseite jedes der gekrümmten Seitenabschnitte ausgebildet, wobei sich das Schmuckpaneel auf eine Oberseite des Verbindungsendes erstreckt.
  • In einer Implementierung des zweiten Aspekts ist jedes Montageloch in einer rechteckigen Form ausgebildet, die sich in einer seitlichen Richtung des obersten gekrümmten Abschnitts erstreckt, wobei der Montagevorsprung einen Anschlagvorsprung hat, der von der Deckplatte nach unten beabstandet ist und sich in einer Bewegungsrichtung der Deckplatte erstreckt.
  • Die vorliegende Offenbarung kann die Stapelwäschebehandlungsvorrichtung realisieren, in welcher die obere Behandlungsvorrichtung oben auf die untere Behandlungsvorrichtung gestapelt werden kann.
  • Ferner kann die vorliegende Offenbarung die Stapelwäschebehandlungsvorrichtung realisieren, in der eine oberste Struktur der oberen Behandlungsvorrichtung oder der unteren Behandlungsvorrichtung verbessert ist, um das Einfließen von Wasser von einer obersten Fläche der oberen Behandlungsvorrichtung oder der unteren Behandlungsvorrichtung zu minimieren.
  • Neben den vorstehend beschriebenen Wirkungen, werden spezifische Wirkungen der vorliegenden Offenbarung zusammen mit der detaillierten Beschreibung zur Ausführung der Offenbarung beschrieben.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Perspektivansicht, die eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 2 ist ein vereinfachtes Diagramm, das eine innere Struktur der Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 3 ist eine Perspektivansicht, die eine oberste Fläche einer oberen Behandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die ein Frontpaneel einer oberen Behandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 5 ist eine Draufsicht, die ein Frontpaneel einer oberen Behandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 6 ist eine Vorderansicht, die ein Schmuckpaneel einer oberen Behandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 7 ist eine Querschnittansicht, die einen gekoppelten Zustand eines Frontpaneels und eines Schmuckpaneels einer oberen Behandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 8 ist ein vereinfachtes Diagramm, das einen gekoppelten Zustand eines Schmuckpaneels und eines oberen Deckpaneels einer oberen Behandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Hier nachstehend wird eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung im Detail beschrieben.
  • Wenn nicht anders definiert, haben alle Begriffe, einschließlich technischer und wissenschaftlicher Begriffe, die hier verwendet werden, die gleiche Bedeutung, wie sie allgemein von jemandem mit gewöhnlichen Kenntnissen der Technik, zu welcher dieses erfinderische Konzept gehört, verstanden wird. Es versteht sich ferner, das Begriffe, wie etwa die, die in allgemeinen verwendeten Wörterbüchern definiert sind, mit einer Bedeutung ausgelegt werden sollten, die mit ihrer Bedeutung in dem Kontext der relevanten Technik konsistent ist, und nicht in einem idealisierten oder übermäßig formalen Sinne ausgelegt werden, es sei denn, sie werden hier ausdrücklich so definiert.
  • Der Einfachheit und Klarheit der Darstellung halber sind Elemente in den Figuren nicht notwendigerweise maßstabsgerecht gezeichnet. Die gleichen Bezugszahlen bezeichnen in verschiedenen Figuren die gleichen oder ähnliche Elemente und führen als Solche eine ähnliche Funktionalität aus. Überdies werden Beschreibungen und Details wohlbekannter Schritte und Elemente der Einfachheit der Beschreibung halber weggelassen. Außerdem werden in der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Offenbarung zahlreiche spezifische Details dargelegt, um ein gründliches Verständnis der vorliegenden Offenbarung bereitzustellen. Es wird jedoch verstanden, dass die vorliegende Offenbarung ohne diese spezifischen Details praktiziert werden kann. In anderen Fällen wurden wohlbekannte Methoden, Verfahren, Komponenten und Schaltungen nicht im Detail beschrieben, um die Aspekte der vorliegenden Offenbarung nicht unnötig zu vernebeln.
  • Es versteht sich, dass, wenngleich die Begriffe „erster“, „zweiter“, „dritter“ und so weiter hier verwendet werden können, um vielfältige Elemente, Komponenten, Bereiche, Schichten und/oder Abschnitte zu beschreiben, diese Elemente, Komponenten, Bereiche, Schichten und/oder Abschnitte nicht durch diese Begriffe beschränkt werden sollten. Diese Begriffe werden verwendet, um ein Element, eine Komponente, einen Bereich, eine Schicht oder einen Abschnitt von einem anderen Element, einer Komponente, einem Bereich, einer Schicht oder einem Abschnitt zu unterscheiden. Somit könnte ein erstes Element, eine Komponente, ein Bereich, eine Schicht oder ein Abschnitt, die nachstehend beschrieben werden, als ein zweites Element, eine Komponente, ein Bereich, eine Schicht oder ein Abschnitt bezeichnet werden, ohne von dem Geist und Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Es versteht sich außerdem, dass, wenn auf ein erstes Element oder eine Schicht als „auf“ einem zweiten Element oder einer Schicht vorhanden Bezug genommen wird, das erste Element oder die Schicht direkt dem zweiten Element oder indirekt auf dem zweiten Element angeordnet sein kann, wobei ein drittes Element oder eine Schicht zwischen den ersten und zweiten Elementen oder Schichten angeordnet sein kann. Es versteht sich, dass, wenn auf ein Element oder eine Schicht als mit einem anderen Element oder einer Schicht „verbunden“ oder „gekoppelt“ Bezug genommen wird, es/sie direkt auf dem anderen Element oder der Schicht, damit verbunden oder gekoppelt sein kann, oder ein oder mehrere dazwischenkommende Elemente oder Schichten vorhanden sein können.
  • Außerdem versteht sich auch, dass, wenn auf ein Element oder eine Schicht als „zwischen“ zwei Elementen oder Schichten Bezug genommen wird, es das einzige Element oder die einzige Schicht zwischen den zwei Elementen oder Schichten sein kann oder ein oder auch mehrere dazwischenkommende Elemente oder Schichten vorhanden sein können.
  • Die hier verwendete Terminologie dient dem Zweck, lediglich bestimmte Ausführungsformen zu beschreiben, und ist nicht dazu gedacht, die vorliegende Offenbarung zu beschränken. Wie sie hier verwendet werden, sollen die Singularformen „ein“ und „eine“, wenn der Kontext nicht klar Anderes angibt, die Pluralformen ebenfalls umfassen. Es versteht sich ferner, dass die Begriffe „aufweist“, „aufweisend“, „umfasst“ und „umfassend“, wenn sie in dieser Spezifikation verwendet werden, das Vorhandensein der dargelegten Merkmale, ganzer Zahlen, Arbeitsgänge, Elemente und/oder Komponenten spezifizieren, aber das Vorhandensein oder Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte, Arbeitsgänge, Elemente und/oder Komponenten und/oder Teilen davon nicht ausschließen.
  • Wie er hier verwendet wird, umfasst der Begriff „und/oder“ jegliche und alle Kombinationen eines oder mehrerer der zugehörigen aufgelisteten Elemente. Ausdrücke, wie etwa „wenigstens eine/r/s der folgenden“, wenn sie einer Liste von Elementen vorangehen, können die gesamte Liste von Elementen modifizieren und dürfen nicht die einzelnen Elemente der Liste modifizieren.
  • Zuerst wird jede der Komponenten einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die eine Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt. 2 ist ein vereinfachtes Diagramm, das eine innere Struktur der Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • Wie in 1 bis 2 gezeigt, umfasst eine Wäschebehandlungsvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Offenbarung eine Waschvorrichtung (auf die hier nachstehend als „untere Behandlungsvorrichtung 200“ Bezug genommen wird), die Waschen und Spülen eines Objekts, das gewaschen werden soll (Wäsche), durchführt, und eine Trocknungsvorrichtung (auf die hier nachstehend als „obere Behandlungsvorrichtung 100“ Bezug genommen wird), die auf einer Oberseite der unteren Behandlungsvorrichtung 200 montiert ist und das Trocknen eines Objekts, das getrocknet werden soll (Wäsche), das gewaschen wurde oder getrennt getrocknet werden muss, durchführt.
  • Die Trocknungsvorrichtung, die der oberen Behandlungsvorrichtung 100 entspricht, kann einen Gasbrenner, eine elektrische Heizung, eine Wärmepumpe, etc. als eine Wärmequelle verwenden. Hier nachstehend wird in der vorliegenden Offenbarung ein Beispiel beschrieben, in dem die obere Behandlungsvorrichtung 100, die der Trocknungsvorrichtung entspricht, die elektrische Heizung als die Wärmequelle verwendet.
  • Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Trocknungsvorrichtung, die der oberen Behandlungsvorrichtung 100 entspricht, kann den Gasbrenner, die Wärmepumpe, etc. als eine Wärmequelle verwenden. Das heißt, solange die Trocknungsvorrichtung Hauptkomponenten der oberen Behandlungsvorrichtung 100 umfasst, sollte die Trocknungsvorrichtung ungeachtet der Art der Wärmequelle der Trocknungsvorrichtung als die obere Behandlungsvorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Offenbarung betrachtet werden.
  • Die obere Behandlungsvorrichtung 100 umfasst ein oberes Gehäuse 110, der ihr oberes Erscheinungsbild definiert und ein oberes Frontpaneel 300, eine oberes Deckpaneel 150, ein oberes Seitenpaneel 117, ein oberes Rückpaneel 118 und ein oberes Grundpaneel 119 umfasst, eine Trocknungstrommel 120, die drehbar im Inneren des oberen Gehäuses 110 angeordnet ist und ein Objekt, das unter Verwendung von in ihn zugeführter geheizter Luft getrocknet werden soll, aufnimmt und trocknet, einen Luftströmungsweg 130 zum Zuführen der geheizten Luft an die Trocknungstrommel 120 und zum Abgeben von Luft, die zum Trocknen des Objekts, das getrocknet werden soll, verwendet wird, aus der Trocknungstrommel 120 und einen Antrieb 141, 142, 145, der die Trocknungstrommel 120 mit einer vorgegebenen Drehzahl dreht.
  • Ein oberer Einlass 324, durch den das Objekt, das getrocknet werden soll, in die Trocknungstrommel 120 eingeführt wird, kann in dem oberen Frontpaneel 300 definiert sein. Eine obere Tür 113 zum Öffnen und Schließen des oberen Einlasses 324 kann an dem oberen Frontpaneel 300 angeordnet sein. Ein Bedienfeld 114 zur Steuerung der oberen Behandlungsvorrichtung 100 und der unteren Behandlungsvorrichtung 200 kann auf einer unteren Höhe des oberen Frontpaneels 300 angeordnet sein.
  • In diesem Zusammenhang kann das Bedienfeld 114 eine (nicht gezeigte) Handhabungseinrichtung für die gleichzeitige oder wahlweise Steuerung der oberen Behandlungsvorrichtung 100 und der unteren Behandlungsvorrichtung 200 und eine (nicht gezeigte) Anzeige für die gleichzeitige oder wahlweise Anzeige von Betriebszuständen der oberen Behandlungsvorrichtung 100 und der unteren Behandlungsvorrichtung 200 umfassen.
  • Ein Schmuckpaneel 400, das eine oberste Vorderfläche der oberen Behandlungsvorrichtung 100 definiert, kann auf einer obersten Höhe das oberen Frontpaneels 300 angeordnet sein. Das obere Deckpaneel 150, das eine oberste Fläche der oberen Behandlungsvorrichtung 100 definiert, ist hinter dem Schmuckpaneel 400 angeordnet. In diesem Zusammenhang kann das Schmuckpaneel 400 in einer formschlüssigen Weise auf einer obersten Fläche des oberen Frontpaneels 300 befestigt werden. Das obere Deckpaneel 150 kann auf einer obersten Fläche des oberen Seitenpaneels 117 und einer obersten Fläche des oberen Rückpaneels 118 in einer Richtung von hinten nach vorne sitzen und kann auf dem Schmuckpaneel 400 gehalten werden und unter Verwendung einer getrennten (nicht gezeigten) Befestigungseinrichtung daran befestigt sein.
  • Das obere Seitenpaneel 117 und das obere Rückpaneel 118 können getrennte Plattenformen haben oder können in einer miteinander integralen Weise ausgebildet werden, indem ein Paneel gebogen wird. Das obere Seitenpaneel 117 und das obere Rückpaneel 118 können integral ausgebildet sein, um eine Festigkeit der oberen Behandlungsvorrichtung 100 zu verbessern.
  • Das obere Rückpaneel 118 kann ein (nicht gezeigtes) Servicepaneel haben, des einen hinteren Abschnitt der oberen Behandlungsvorrichtung 100 definiert und das obere Rückpaneel 118 für die Wartung der oberen Behandlungsvorrichtung 100 öffnet und schließt. Ferner kann ein Luftabgabekanal 135 des Luftströmungswegs 130, der später beschrieben werden soll, durch das obere Rückpaneel 118 gehen.
  • Das obere Grundpaneel 119 hat eine (nicht gezeigte) Montagefläche, auf der jede der Komponenten (zum Beispiel die Trocknungstrommel 120, der Luftströmungsweg 130, der Antrieb 141, 142, 145, etc.) der oberen Behandlungsvorrichtung 100 installiert sind. Das obere Grundpaneel 119 kann aus einem Material hergestellt sein, das abhängig von einer Temperatur einer Heizung 132 in dem Luftströmungsweg 130 der oberen Behandlungsvorrichtung 100 ausgewählt wird.
  • Wenn die Heizung 132 zum Beispiel wie in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine elektrische Heizung (oder einen Gasbrenner) umfasst, die eine relativ hohe Temperatur erzeugt, kann das obere Grundpaneel 119 aus einem Metallmaterial hergestellt sein. Wenn die Heizung 132 eine Wärmepumpe, die eine relativ niedrige Temperatur erzeugt, umfasst, kann das obere Grundpaneel 119 aus einem Kunstharzmaterial hergestellt sein.
  • In der vorliegenden Offenbarung wird ein Beispiel beschrieben, in dem das obere Grundpaneel 119 eine Metallplatte umfasst. Wenn das obere Grundpaneel 119 mit anderen Worten die Metallplatte umfasst, kann ihre thermische Verformung aufgrund der Heizung 132, welche die hohe Temperatur erzeugt, verhindert werden. Ferner kann verhindert werden, dass von der Heizung 132 erzeugte Wärme an die untere Behandlungsvorrichtung 200 überführt wird.
  • Die Trocknungstrommel 120 kann in einer zylindrischen Form mit offenen vorderen und hinteren Flächen ausgebildet sein. Eine Frontplatte 121 und eine Rückplatte 126, welche die Trocknungstrommel 120 drehbar halten, können jeweils vor und hinter der Trocknungstrommel 120 angeordnet sein.
  • Die Frontplatte 121 hat eine Öffnung 122 darin definiert, die mit dem in dem oberen Frontpaneel 300 definierten oberen Einlass 324 in Verbindung steht. Die Frontplatte 121 hat eine vordere Halterung 123, die um eine Außenumfangsfläche der Öffnung 122 herum und vor der Trocknungstrommel 120 angeordnet ist und eine Innenumfangsfläche der Trocknungstrommel 120 hält.
  • Eine vordere Rolle 124 ist unter der vorderen Halterung 123 angeordnet, um einen vorderen unteren Abschnitt der Trocknungstrommel 120 zu halten. Mehrere Luftansauglöcher 125, durch die Luft aus der Trocknungstrommel 120 in den Luftströmungsweg 130 gesaugt wird, sind in einem unteren Abschnitt der Frontplatte 121 ausgebildet. Der Luftansaugkanal 133 des Luftströmungswegs 130 ist mit den Luftansauglöchern 125 verbunden.
  • Die Rückplatte 126 hat mehrere Luftzuführungslöcher 127 darin definiert, mit denen der Luftzuführungskanal 131 des Luftströmungswegs 130, der später beschrieben werden soll, verbunden ist und durch die Luft in die Trocknungstrommel 120 zugeführt wird. Eine hintere Halterung 128, die eine hintere Innenumfangsfläche der Trocknungstrommel 120 hält, ist außerhalb des Luftzuführungslochs 127 und hinter der Trocknungstrommel 120 angeordnet. Eine hintere Rolle 129, die eine Unterseite der Trocknungstrommel 120 drehbar hält, ist unterhalb der hinteren Halterung 128 angeordnet.
  • Der Luftströmungsweg 130 umfasst den Luftansaugkanal 133, der mit den Luftansauglöchern 125 in Verbindung steht, um Luft in die Trocknungstrommel 120 anzusaugen, einen Ventilator 134, der in dem Luftansaugkanal 133 angeordnet ist, einen Luftabgabekanal 135 zum Abgeben von Luft, die von dem Ventilator 134 bewegt wird, nach außerhalb der oberen Behandlungsvorrichtung 100, einen Luftzuführungskanal 131, der mit den Luftzuführungslöchern 127 verbunden ist und Luft außerhalb der Trocknungstrommel 120 ansaugt und die Luft an die Trocknungstrommel 120 zuführt, und die Heizung 132, die im Inneren des Luftzuführungskanals 131 angeordnet ist, um die eingesaugte Luft zu heizen.
  • In diesem Zusammenhang wird Luft in der Trocknungstrommel 120 gemäß dem Betrieb des Ventilators 134 durch den Luftansaugkanal 133 in den Luftströmungsweg 130 gesaugt, wodurch ein Druck der Trocknungstrommel 120 verringert wird. Wenn der Druck der Trocknungstrommel 120 abnimmt, wird Luft außerhalb der Trocknungstrommel 120 durch den Luftzuführungskanal 131 ins Innere der Trocknungstrommel 120 zugeführt. In diesem Zusammenhang wird Luft, die sich durch den Luftzuführungskanal 131 bewegt, von der Heizung 132, die in dem Luftzuführungskanal 131 angeordnet ist, geheizt und ins Innere der Trocknungstrommel 120 zugeführt.
  • Der Antrieb 141, 142, 145 ist konfiguriert, um die Trocknungstrommel 120 mit einer vorgegebenen Drehzahl zu drehen. Der Antrieb 141, 142, 145 kann einen Motor 141, der Leistung erzeugt, eine Riemenscheibe 142, die auf einer Drehwelle des Motors 141 angeordnet ist, und einen Riemen 145, der die Riemenscheibe 142 und eine Außenumfangsfläche der Trocknungstrommel 120 verbindet, haben.
  • In diesem Zusammenhang kann die Riemenscheibe 142 auf einem Ende der Drehwelle des Motors 141 angeordnet sein, und der Ventilator 134 des Luftströmungswegs 130 kann an dem anderen Ende der Drehwelle angeordnet sein. Das heißt, ein Motor 141 kann verwendet werden, um gleichzeitig den Ventilator 134 des Luftströmungswegs 130 und die Trocknungstrommel 120 zu betreiben. In diesem Fall können die Trocknungstrommel 120 und der Ventilator 134 durch den einzigen Motor 141 angetrieben werden, so dass die Trocknungstrommel 120 und der Ventilator 134 sich mit einem konstanten Drehzahlverhältnis und einer konstanten Drehzahl drehen können.
  • In einem anderen Beispiel können, wenngleich nicht gezeigt, (nicht gezeigte) getrennte Motoren jeweils auf der Trocknungstrommel 120 und dem Ventilator 134 angeordnet werden. Wenn die getrennten Motoren jeweils auf der Trocknungstrommel 120 und dem Ventilator 134 angeordnet sind, können die Drehzahlen der Trocknungstrommel 120 und des Ventilators 134 einzeln gesteuert werden.
  • Da in der vorstehend beschriebenen oberen Behandlungsvorrichtung 100 das Objekt, das getrocknet werden soll, durch den oberen Einlass 324 in die Trocknungstrommel 120 eingebracht wird, wird die Trocknungstrommel 120 von dem Antrieb 141, 142, 145 gedreht, und auf diese Weise bewegt sich das Objekt, das im Inneren der Trocknungstrommel 120 getrocknet werden soll.
  • Da ferner der Ventilator 134 von dem Antrieb 141, 142, 145 gedreht wird, wird Luft im Inneren der Trocknungstrommel 120 durch den Luftansaugkanal 133 und den Luftabgabekanal 135 nach außerhalb der oberen Behandlungsvorrichtung 100 abgeführt, und gleichzeitig wird Luft außerhalb der Trocknungstrommel 120 durch den Luftzuführungskanal 131 an die Trocknungstrommel 120 zugeführt.
  • In diesem Zusammenhang wird die Luft, die durch den Luftzuführungskanal 131 in die Trocknungstrommel 120 strömt, von der Heizung 132, die in dem Luftzuführungskanal 131 angeordnet ist, geheizt und wird in Hochtemperaturluft umgewandelt, die wiederum ins Innere der Trocknungstrommel 120 zugeführt wird, wodurch das Objekt, das getrocknet werden soll, das sich unter der Drehung der Trocknungstrommel 120 dreht, um getrocknet zu werden.
  • Die untere Behandlungsvorrichtung 200 umfasst ein unteres Gehäuse 210, der ihr unteres Erscheinungsbild definiert und ein unteres Frontpaneel 211, ein unteres Seitenpaneel 214, ein unteres Rückpaneel 219 und ein unteres Grundpaneel 219a, eine Wanne 220, die in dem unteren Gehäuse 210 angeordnet ist, um Waschwasser darin zu lagern, eine Waschtrommel 240, die drehbar im Inneren der Wanne 220 angeordnet ist, um das hineingelegte Objekt, das gewaschen werden soll, zu waschen, einen Antrieb 230, der hinter der Wanne 220 angeordnet ist, um die Waschtrommel 240 zu drehen, eine Wasserzuführung 250, die Waschwasser an die Wanne 220 zuführt, eine Waschmittelzuführung 252, die Waschmittel und Waschwasser, das von der Wasserzuführung zugeführt wird, miteinander vermischt, um die Mischung an die Waschtrommel 240 zuzuführen, und eine Wasserableiteinrichtung 260, die das Waschwasser im Inneren der Wanne 220 entleert, umfasst.
  • Das untere Frontpaneel 211 hat einen unteren Einlass 212 darin definiert, durch den das Objekt, das gewaschen werden soll, in die Waschtrommel 240 gelegt wird. Eine untere Tür 213 zum Öffnen und Schließen des unteren Einlasses 212 ist auf dem unteren Frontpaneel 211 angeordnet.
  • Das untere Seitenpaneel 214 und das untere Rückpaneel 219 können in getrennten Plattenformen bereitgestellt sein oder können integral miteinander ausgebildet sein, indem ein Paneel gebogen wird. Das untere Seitenpaneel 214 und das untere Rückpaneel 219 können integral ausgebildet werden, um die Festigkeit der unteren Behandlungsvorrichtung 200 zu verbessern.
  • Das untere Frontpaneel 211 und das untere Seitenpaneel 214, wie vorstehend beschrieben, und das obere Frontpaneel 300 und das obere Seitenpaneel 117 können jeweils die gleichen sich vertikal erstreckenden Schichten bilden. Das heißt, das untere Frontpaneel 211, das obere Frontpaneel 300 und das Bedienfeld 114, das an einem unteren Abschnitt des oberen Frontpaneels 300 angeordnet ist, können die gleiche sich vertikal erstreckende Schicht bilden.
  • Ferner können das obere Seitenpaneel 117 und das untere Seitenpaneel 214 jeweils linke und rechte Seiten der oberen Behandlungsvorrichtung 100 und der unteren Behandlungsvorrichtung 200 bilden und können die gleichen sich vertikal erstreckenden Schichten bilden.
  • Das untere Rückpaneel 219 kann ein (nicht gezeigtes) Servicepaneel haben, das einen hinteren Abschnitt der unteren Behandlungsvorrichtung 200 definiert und das das untere Rückpaneel 219 für die Wartung der unteren Behandlungsvorrichtung 200 öffnet und schließt. Ferner können eine Wasserzuführungsleitung 251 der Wasserzuführung 250 und eine Wasserabgabeleitung 263 der Wasserableiteinrichtung 260, die später beschrieben werden sollen, durch das untere Rückpaneel 219 gehen.
  • In einem Beispiel kann die untere Behandlungsvorrichtung 200 gemäß der vorliegenden Offenbarung die obere Behandlungsvorrichtung 100 darauf halten. Das heißt, die obere Behandlungsvorrichtung 100 ist gemäß der vorliegenden Offenbarung oben auf der unteren Behandlungsvorrichtung 200 angeordnet. Die oberste Fläche der unteren Behandlungsvorrichtung 200 ist von der oberen Behandlungsvorrichtung 100 bedeckt.
  • Die Wanne 220 ist im Inneren des unteren Gehäuses 210 angeordnet und ist in einer zylindrischen Form ausgebildet und bewegt sich über eine Aufhängung 222, wie etwa eine Feder und einen Dämpfer. Eine Wannenöffnung 221, die mit dem unteren Einlass 212, der in dem unteren Frontpaneel 211 ausgebildet ist, in Verbindung steht, ist in einer Vorderfläche der Wanne 220 ausgebildet. Der untere Einlass 212 des unteren Frontpaneels 211 und die Wannenöffnung 221 können ferner eine Balgdichtung 223 haben, um die Wasserdichtigkeit aufrechtzuerhalten, wenn sich die Wanne 220 bewegt.
  • Der Antrieb 230 ist auf einer Rückfläche der Wanne 220 angeordnet, um die Waschtrommel 240 zu drehen und hat einen Außenrotormotor 232, der auf der Rückfläche der Wanne 220 angeordnet ist, und eine Drehwelle 231, die durch die Rückfläche der Wanne 220 geht und die Drehkraft des Motors 232 überträgt.
  • Die Waschtrommel 240 ist im Inneren der Wanne 220 angeordnet und ist in einer zylindrischen Form ausgebildet und ist mit der Drehwelle 231 verbunden, so dass sich die Trommel 240 dreht. Die Waschtrommel 240 hat eine Trommelöffnung 241, die in ihrer Vorderfläche definiert ist, die mit der in der Wanne 220 ausgebildeten Wannenöffnung 221 in Verbindung steht. Das Objekt, das gewaschen werden soll, wird durch die Trommelöffnung 241 in die Trommel 240 eingebracht. Ferner können mehrere Wasserverbindungslöcher 242 zum Fließenlassen von Waschwasser in einer Innenumfangsfläche der Waschtrommel 240 definiert sein. Mehrere Heber 243 zum Bewegen des Objekts, das gewaschen werden soll, können in der Waschtrommel 240 angeordnet sein.
  • Die Wasserzuführung 250 erhält Waschwasser von einer (nicht gezeigten) externen Wasserversorgungsquelle für die Wäschebehandlungsvorrichtung 10. Die Wasserzuführung 250 umfasst eine Wasserzufiihrungsleitung 251, mit der die externe Wasserversorgungsquelle verbunden ist, und eine Waschmittelzuführung 252, die mit der Wasserzuführungsleitung 251 verbunden ist und das Waser und das Waschmittel vermischt und die Mischung an die Wanne 220 zuführt, und einen Wasserzuführungsschlauch 253, der die Waschmittelzufiihrung 252 und die Wanne 220 miteinander verbindet.
  • Die Wasserableiteinrichtung 260 ist unter der Wanne 220 angeordnet, um das Waschwasser, das in der Wanne 220 verwendet wurde, abzuleiten. Die Wasserableiteinrichtung 260 umfasst einen Wasserabgabeschlauch 261, der mit einer unteren Fläche der Wanne 220 verbunden ist, die Wasserabgabepumpe 262, die an dem Wasserabgabeschlauch 261 angeordnet ist, um das Waschwasser zu pumpen, und eine Wasserabgabeleitung 263, um das von der Wasserabgabepumpe 262 gepumpte Wasser nach außen abzugeben.
  • Da in der unteren Behandlungsvorrichtung 200, wie vorstehend beschrieben, da Objekt, das gewaschen werden soll, durch den unteren Einlass 212 in die Waschtrommel 240 eingeführt wird, werden das Waschmittel und Waschwasser von der Wasserzuführung 250 an die Wanne 220 zugeführt. Während die Waschtrommel 240 sich durch den Antrieb 230 dreht, bewegt sich das Objekt, das gewaschen werden soll, innerhalb der Waschtrommel 240 und das Waschverfahren schreitet fort.
  • Wenn das Waschverfahren abgeschlossen ist, wird ferner das Waschwasser im Inneren der Wanne 220 durch die Wasserabgabepumpe 262 der Wasserableiteinrichtung 260 nach außerhalb der unteren Behandlungsvorrichtung 200 abgegeben, wodurch das Waschverfahren abgeschlossen wird.
  • In einem Beispiel ist die untere Behandlungsvorrichtung 200 auf einem Installationsort installiert und dann wird die obere Behandlungsvorrichtung 100 oben auf die untere Behandlungsvorrichtung 200 gesetzt, wodurch die Installation der Wäschebehandlungsvorrichtung 10 abgeschlossen wird.
  • In einem Beispiel kann Wasser aufgrund einer Form des oberen Frontpaneels 300 in die obere Behandlungsvorrichtung 100, wie vorstehend beschrieben, durch eine Oberseite des oberen Frontpaneels 300 eingeleitet werden. Insbesondere muss, wie vorstehend beschrieben, während der Herstellung des oberen Frontpaneels 300 ein geschnittener Schlitz 332 in einer Oberseite des oberen Frontpaneels 300 ausgebildet werden. Wasser kann durch diesen geschnittenen Schlitz 332 in die obere Behandlungsvorrichtung 100 fließen.
  • Hier nachstehend werden das obere Frontpaneel 300, das Schmuckpaneel 400 und das obere Deckpaneel 150 der oberen Behandlungsvorrichtung 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • 3 ist eine Perspektivansicht, die eine oberste Fläche der oberen Behandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche das Frontpaneel der oberen Behandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. 5 ist eine Draufsicht, welche das Frontpaneel der oberen Behandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. 6 ist eine Vorderansicht, welche das Schmuckpaneel der oberen Behandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • In den folgenden Beschreibungen wird der Einfachheit der Beschreibung halber beispielhaft die obere Behandlungsvorrichtung 100 beschrieben. Jedoch kann eine Struktur gemäß der vorliegenden Offenbarung auch auf die untere Behandlungsvorrichtung 200 angewendet werden und kann nicht nur auf eine Stapelwäschebehandlungsvorrichtung 10, sondern auch auf eine Wäschebehandlungsvorrichtung, die unabhängig installiert ist, angewendet werden.
  • Wie gezeigt, umfasst eine Oberseite der oberen Behandlungsvorrichtung 100 eine Oberseite des oberen Frontpaneels 300, das Schmuckpaneel 400, das auf eine Oberseite des oberen Frontpaneels 300 montiert ist und gekoppelt ist, um Wasser, das in die Oberseite des oberen Frontpaneels 300 fließt, zu blockieren, und das obere Deckpaneel 150, das mit dem oberen Seitenpaneel 117 gekoppelt ist und hinter dem Schmuckpaneel 400 angeordnet ist. Das Schmuckpaneel 400 kann eine Vorwärtsbewegung des oberen Deckpaneel 150 begrenzen.
  • Das obere Frontpaneel 300 kann durch Pressformen einer Metallplatte, die aus Stahl oder nichtrostendem Stahl hergestellt ist, ausgebildet werden. Das obere Frontpaneel 300 kann einen oberen Frontabschnitt 310, der eine Vorderfläche des oberen Frontpaneels 300 definiert, und gekrümmte Seitenabschnitte 340, die beide Seiten des oberen Frontpaneels 300 definieren, umfassen. Die gekrümmten Seitenabschnitte 340 können durch Biegen der Platte von beiden Seiten des oberen Frontabschnitts 310 nach hinten ausgebildet werden.
  • Ein Türaufnahmeabschnitt 320, auf dem die obere Tür 113 installiert ist, ist in einem mittleren Bereich des oberen Frontabschnitts 310 installiert. Der Türaufnahmeabschnitt 320 ist in dem oberen Frontabschnitt 310 ausgespart. In einem Mittelbereich des Türaufnahmeabschnitts 320 ist der obere Einlass 324 ausgebildet, durch den das Objekt, das getrocknet werden soll, in die Trocknungstrommel 120 eingesetzt wird.
  • Wenngleich nicht gezeigt, ist auf einer Seite des Türaufnahmeabschnitts 320 eine Schamierkupplung 322 installiert, die ein (nicht gezeigtes) Scharnier hat, mit dem die obere Tür 113 schwenkbar gekoppelt ist, so dass die obere Tür 113 in Bezug auf den Türaufnahmeabschnitt 320 schwenkbar gehalten wird.
  • Ein oberster gekrümmter Abschnitt 330 erstreckt sich von einer obersten Fläche des oberen Frontabschnitts 310 horizontal und nach hinten und definiert eine oberste Fläche des oberen Frontpaneels 300. Mehrere Verstärkungsnuten 334 können in dem obersten gekrümmten Abschnitt 330 ausgespart sein, um die Festigkeit des obersten gekrümmten Abschnitts 330 zu verstärken. Die mehrere Verstärkungsnuten 334 können sich in einer Längenrichtung und einer Breitenrichtung des obersten gekrümmten Abschnitts 330 erstrecken.
  • Wenigstens zwei Montagelöcher 336, in die Montagevorsprünge 420 des Schmuckpaneels 400, die später beschrieben werden soll, eingesetzt und daran befestigt werden, können in der Längsrichtung des obersten gekrümmten Abschnitts 330 eingerichtet sein. Das Montageloch 336 kann in einer rechteckigen Form ausgebildet sein, so dass der Montagevorsprung 420 des Schmuckpaneels 400 in das Montageloch 336 eingesetzt und dann in der Längsrichtung des obersten gekrümmten Abschnitts 330 bewegt wird.
  • Ein Anschlag, der eine Unterseite des oberen Deckpaneels 150 hält, kann von einem Ende in der Breitenrichtung des obersten gekrümmten Abschnitts 330 vorstehen. Der Anschlag kann sich von einer Oberfläche des obersten gekrümmten Abschnitts 330 nach unten erstrecken, um die Unterseite des oberen Deckpaneels 150 zu halten.
  • Der gekrümmte Seitenabschnitt 340 wird durch Biegen einer Metallplatte von jeder der beiden Seiten des oberen Frontabschnitts 310 zu dem oberen Seitenpaneel 117 ausgebildet. Das obere Seitenpaneel 117 und die gekrümmten Seitenabschnitte 340 definieren beide Seiten der oberen Behandlungsvorrichtung 100. Ein Verbindungsende 342 steht von einer Oberseite des gekrümmten Seitenabschnitts 340 vor. Das Verbindungsende 342 ist in Richtung des obersten gekrümmten Abschnitts 330 gekrümmt und ist durch eine (nicht gezeigte) getrennte Befestigungseinrichtung mit dem obersten gekrümmten Abschnitt 330 gekoppelt.
  • In einem Beispiel können beide Längsenden des obersten gekrümmten Abschnitts 330 und die Oberseiten beider gekrümmten Seitenabschnitte 340 über das Verbindungsende 342 miteinander gekoppelt sein. In diesem Fall wirkt ihr verbleibender Abschnitt, der für eine Konstruktionstoleranz und eine Montagetoleranz nicht über das Verbindungsende 342 gekoppelt ist, als ein Zusatzplatz zum Befestigen des Verbindungsendes 342. Nachdem der oberste gekrümmte Abschnitt 330 und der gekrümmte Seitenabschnitt 340 mit dem Verbindungsende 342 verbunden sind, wird der geschnittene Schlitz 332 ausgebildet.
  • In diesem Zusammenhang kann durch den geschnittenen Schlitz 332 Wasser, das von der Oberseite des oberen Frontpaneels 300 fließt, in das Innere der oberen Behandlungsvorrichtung 100 fließen. Das Schmuckpaneel 400 ist mit dem obersten gekrümmten Abschnitt 330 des oberen Frontpaneels 300 gekoppelt, um das Einfließen von Wasser durch den geschnittenen Schlitz 332 zu verhindern. Das Schmuckpaneel 400 ist ausgebildet, um eine Frontfläche des obersten gekrümmten Abschnitts 330 zu bedecken, während sie in engem Kontakt mit der obersten Fläche des obersten gekrümmten Abschnitts 330 ist.
  • Das Schmuckpaneel 400 umfasst eine Deckplatte 410, die in einer Plattenform ausgebildet ist, die einer obersten Flächenform des obersten gekrümmten Abschnitts 330 entspricht, und Montagevorsprünge 420, die von einer unteren Fläche der Deckplatte 410 vorstehen und in die Montagelöcher 336 des obersten gekrümmten Abschnitts 330 eingesetzt sind.
  • In diesem Zusammenhang hat die Deckplatte 410 eine vordefinierte Dicke. Ihre Vorderfläche hat eine Form, die einer obersten Form des oberen Frontpaneels 300 entspricht. Ihre Rückfläche hat eine Form, die einer Form einer vorderen Fläche des oberen Deckpaneels 150 entspricht.
  • In einem Beispiel ist eine vordere geneigte Fläche 413, die nach unten zu einem vorderen Abschnitt des oberen Frontpaneels 300 geneigt ist, auf einer Oberseite einer vorderen Fläche der Deckplatte 410 ausgebildet. Die vordere geneigte Fläche 413 verbindet die Deckplatte 410 mit einer vorderen Fläche einer Oberseite des oberen Frontpaneels 300 und verbessert das ästhetische Empfinden für das obere Frontpaneel 300 und die Deckplatte 410.
  • Ferner kann eine Rückfläche der Deckplatte 410 als eine Haltefläche 411 wirken, so dass die vordere Fläche des oberen Deckpaneels 150 die Bewegung des oberen Deckpaneels 150 begrenzt, wenn das obere Deckpaneel 150 installiert wird. In diesem Zusammenhang kann die Haltefläche 411 der Deckplatte 410 ferner eine Nut 412 darin definiert haben und eine Form haben, die einer Form der vorderen Fläche des oberen Deckpaneels 150 entspricht. Ein Abschnitt des oberen Deckpaneels 150 kann in die Nut 412 eingesetzt sein.
  • In einem Beispiel kann ferner ein Verlängerungsvorsprung 414, der sich von der Deckplatte 410 zu dem oberen Seitenpaneel 117 erstreckt, auf jedem von beiden Enden in einer Längsrichtung der Deckplatte 410 ausgebildet sein. Der Verlängerungsvorsprung 414 kann sich erstrecken, um eine oberste Fläche des Verbindungsendes 342, das den obersten gekrümmten Abschnitt 330 und den gekrümmten Seitenabschnitt 340 des oberen Frontpaneels 300 miteinander verbindet, zu bedecken.
  • Ferner kann eine ausgesparte Fläche 415 in der Deckplatte 410 ferner in einer unteren Fläche der Deckplatte 410 ausgebildet sein. Die ausgesparte Fläche 415 kann in der unteren Fläche der Deckplatte 410 definiert sein und kann von einer Außenumfangsfläche der Deckplatte 410 um einen vordefinierten Zwischenraum beabstandet sein.
  • Wenn die Deckplatte 410 auf dem obersten gekrümmten Abschnitt 330 des oberen Frontpaneels 300 sitzt, kann diese ausgesparte Fläche 415 ermöglichen, dass die Deckplatte 410 den obersten gekrümmten Abschnitt 330 eng kontaktiert, selbst wenn der oberste gekrümmte Abschnitt 330 verformt wird oder relativ kleine Fremdsubstanzen darauf vorhanden sind.
  • Mit anderen Worten kann aufgrund einer Innenform der ausgesparten Fläche 415, die in der unteren Fläche der Deckplatte 410 ausgebildet ist, die Installation des Schmuckpaneels 400 relativ nicht beeinträchtigt werden, auch wenn die oberste Fläche des obersten gekrümmten Abschnitts 330 verformt wird oder relativ kleine Fremdsubstanzen darauf vorhanden sind.
  • Ferner kann ein Haltevorsprung 416, der in Richtung des obersten gekrümmten Abschnitts 330 vorsteht, ferner auf der ausgesparten Fläche 415 ausgebildet sein. Der Haltevorsprung 416 kann mehrere Vorsprünge, die von einer Innenfläche der ausgesparten Fläche 415 in Richtung des obersten gekrümmten Abschnitts 330 vorstehen, oder eine Rippe, die von einer Innenfläche der ausgesparten Fläche 415 in Richtung des obersten gekrümmten Abschnitts 330 vorsteht, umfassen.
  • Der Haltevorsprung 416 kann einen Zwischenraum zwischen der Deckplatte 410 und dem obersten gekrümmten Abschnitt 330 aufrechterhalten, obwohl ein Bereich der ausgesparten Fläche 415 relativ groß ist, wodurch die Verformung des Schmuckpaneels 400 verhindert wird.
  • Ferner kann die vorstehend beschriebene ausgesparte Fläche 415 die Verformung während der Herstellung der Deckplatte 410 verhindern. Das heißt, das Schmuckpaneel 400 kann durch Spritzgießen eines Kunstharzes als ein Kunststoffmaterial hergestellt werden. Wenn das Schmuckpaneel 400 durch Spritzgießen hergestellt wird, kann aufgrund einer Dicke der Deckplatte 410 das Schrumpfen der Deckplatte 410 auftreten. Jedoch kann das Schrumpfen der Deckplatte 410 durch die ausgesparte Fläche 415 verhindert werden.
  • In einem Beispiel steht jeder Montagevorsprung 420 von der unteren Fläche der Deckplatte 410 vor und ist in das Montageloch 336 eingesetzt, das in dem obersten gekrümmten Abschnitt 330 ausgebildet ist, um die Deckplatte 410 zu halten, so dass die Deckplatte 410 an dem obersten gekrümmten Abschnitt befestigt werden kann. Der Montagevorsprung 420 ist an einer Position ausgebildet, die einer Position des Montagelochs 336 entspricht, das in dem obersten gekrümmten Abschnitt 330 ausgebildet ist.
  • In diesem Zusammenhang ist ein Anschlagvorsprung 422, der sich zu einem Ende in einer Längsrichtung der Deckplatte 410 erstreckt, auf einem Ende einer Unterseite jedes Montagevorsprungs 420 ausgebildet. Eine geneigte Fläche 424, die in eine Richtung weg von dem Montagevorsprung 420 abwärts geneigt ist, ist auf einer obersten Fläche eines Endes des Anschlagvorsprungs 422 ausgebildet.
  • Diese geneigte Fläche 424 kann leicht bewegt werden, ohne in dem Montageloch 336 eingefangen zu werden, nachdem der Montagevorsprung in das Montageloch 336 eingesetzt ist, wenn die Deckplatte 410 mit dem obersten gekrümmten Abschnitt 330 gekoppelt wird.
  • Wenn ferner das Schmuckpaneel 400 mit dem obersten gekrümmten Abschnitt 330 gekoppelt wird und während das Schmuckpaneel 400 sich bewegt, gleitet die geneigte Fläche 424 auf dem Montageloch 336, so dass die Deckplatte 410 den obersten gekrümmten Abschnitt 330 eng kontaktiert.
  • Das Schmuckpaneel 400, wie vorstehend beschrieben, kann mit der obersten Fläche des obersten gekrümmten Abschnitts 330 des oberen Frontpaneels 300 gekoppelt werden, um, wie in 7 gezeigt, das obere Deckpaneel 150 zu halten. Das heißt, das Schmuckpaneel 400 wird in einer seitlichen Richtung des oberen Frontpaneels 300 mit dem obersten gekrümmten Abschnitt 330 des oberen Frontpaneels 300 gekoppelt und an dem obersten gekrümmten Abschnitt 330 befestigt. Das obere Deckpaneel 150 kann durch eine (nicht gezeigte) getrennte Befestigungseinrichtung an dem oberen Seitenpaneel 117 befestigt werden, während sie in der Vornrichtung mit der Oberseite des oberen Seitenpaneels 117 gekoppelt wird und in Kontakt mit der Haltefläche des Schmuckpaneels 400 ist.
  • Hier nachstehend wird das Installationsverfahren des Schmuckpaneels 400 und des oberen Deckpaneels 150 unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 8 ist ein vereinfachtes Diagramm, das einen gekoppelten Zustand des Schmuckpaneels 400 und eines oberen Deckpaneels 150 einer oberen Behandlungsvorrichtung 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. In diesem Zusammenhang zeigt (a) in 8 einen Zustand, bevor das Schmuckpaneel 400 und das obere Deckpaneel 150 installiert sind. (b) in 8 zeigt einen Zustand, in dem das Schmuckpaneel 400 auf dem oberen Frontpaneel 300 installiert ist. (c) in 8 zeigt einen Zustand, in dem das Schmuckpaneel 400 und das obere Deckpaneel 150 installiert sind.
  • Wie in (a) von 8 gezeigt, sind das obere Frontpaneel 300 und das obere Seitenpaneel 117 über einen Seitenpaneelverbinder 338, der auf dem oberen Frontpaneel 300 ausgebildet ist, miteinander verbunden. Der oberste gekrümmte Abschnitt 330 des oberen Frontpaneels 300 und die obere Fläche des oberen Seitenpaneels 117 bilden die gleiche Ebene.
  • Wenn sich das Schmuckpaneel 400 in diesem Zusammenhang nach unten über den obersten gekrümmten Abschnitt 330 bewegt, wird der Montagevorsprung 420 der Deckplatte 410 in das Montageloch 336 des obersten gekrümmten Abschnitts 330 eingesetzt.
  • Wenn danach, wie in (b) in 8 gezeigt, die Deckplatte 410 auf der obersten Fläche des obersten gekrümmten Abschnitts 330 sitzt, wurde der auf der unteren Fläche der Deckplatte 410 ausgebildete Montagevorsprung 420 in das Montageloch 336 des obersten gekrümmten Abschnitts 330 eingesetzt.
  • In einem Beispiel geht der Anschlagvorsprung des Montagevorsprungs 420, der auf der unteren Fläche der Deckplatte ausgebildet ist, durch das Montageloch des obersten gekrümmten Abschnitts und ist auf der unteren Fläche des obersten gekrümmten Abschnitts angeordnet. Wenn die Deckplatte sich in der seitlichen Richtung des oberen Frontpaneels bewegt, hält der Haltevorsprung die untere Fläche des obersten gekrümmten Abschnitts.
  • In diesem Zusammenhang wird der Anschlagvorsprung aufgrund der geneigten Fläche, die in einer Bewegungsrichtung der Deckplatte nach unten geneigt ist, nicht auf dem Montagevorsprung 420 eingefangen. Wenn die Deckplatte sich in der seitlichen Richtung bewegt, kann die Deckplatte 410 aufgrund der geneigten Fläche durch eine starke Klemmkraft mit dem obersten gekrümmten Abschnitt 330 gekoppelt werden.
  • Danach, nachdem, wie in (c) in 8 gezeigt, das Schmuckpaneel 400 mit dem obersten gekrümmten Abschnitt 330 des oberen Frontpaneels 300 gekoppelt ist, kann das obere Deckpaneel 150 hinter dem Schmuckpaneel 400 installiert werden. In diesem Zusammenhang kann das obere Deckpaneel 150 mit dem Schmuckpaneel 400 verbunden werden, während sie sich von der Oberseite des oberen Seitenpaneels 117 in Richtung der Haltefläche des Schmuckpaneels 400 bewegt.
  • Das heißt, um das obere Deckpaneel 150 zu installieren, kann das obere Deckpaneel 150 auf einen hinteren Abschnitt der Oberseite des oberen Seitenpaneels 117 gesetzt werden. Dann kann das obere Deckpaneel 150 sich zu dem Schmuckpaneel 400 bewegen. Wenn das obere Deckpaneel 150 die Haltefläche 411 des Schmuckpaneels 400 kontaktiert, wird ihre Bewegung beschränkt. In diesem Zustand kann das obere Deckpaneel 150 durch eine (nicht gezeigte) getrennte Befestigungseinrichtung an dem oberen Seitenpaneel 117 befestigt werden.
  • In diesem Zusammenhang kann der geschnittene Schlitz 332, der zwischen dem obersten gekrümmten Abschnitt 330 und dem gekrümmten Seitenabschnitt 340 des oberen Frontpaneels 300 ausgebildet ist, durch die Deckplatte 410 des Schmuckpaneels 400 bedeckt werden, so dass das Einfließen von Wasser durch den geschnittenen Schlitz 332 in die obere Behandlungsvorrichtung verhindert werden kann.
  • Ferner definiert das Schmuckpaneel 400, das mit dem obersten gekrümmten Abschnitt 330 des oberen Frontpaneels 300 gekoppelt ist, die oberste Fläche des oberen Frontpaneels 300. Auf diese Weise kann die Schönheit eines Erscheinungsbilds der oberen Behandlungsvorrichtung 100 durch die vordere geneigte Fläche 413, die auf der Deckplatte 410 das Schmuckpaneel 400 ausgebildet ist, verbessert werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, wurden die bevorzugten Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Offenbarung im Detail beschrieben. Jedoch kann eine Person mit gewöhnlichen Kenntnissen auf dem technischen Gebiet, zu dem die vorliegende Offenbarung gehört, die vorliegende Offenbarung auf vielfältige modifizierte Weisen implementieren, ohne von dem Schutzbereich und dem Geist der vorliegenden Offenbarung, die in den beigefügten Patentansprüchen definiert sind, abzuweichen. Daher können die Modifikationen der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Offenbarung in den Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung fallen.

Claims (13)

  1. Stapelwäschebehandlungsvorrichtung, die aufweist: eine obere Behandlungsvorrichtung (100), die umfasst: ein oberes Gehäuse (1101), das ihr äußeres Erscheinungsbild definiert; eine Trocknungstrommel (120), die in dem oberen Gehäuse (110) drehbar angeordnet ist; einen oberen Antrieb (140) zum Drehen der Trocknungstrommel (120); und einen Luftströmungsweg (130) zum Zuführen an und Abgeben von Luft aus der Trocknungstrommel (120); und eine untere Behandlungsvorrichtung (200), die umfasst: ein unteres Gehäuse (210), das ihr unteres Erscheinungsbild definiert; eine Wanne (220), die in dem unteren Gehäuse (210) angeordnet ist; eine Waschtrommel (240), die innerhalb der Wanne (210) gelagert ist; und einen unteren Antrieb (230) zum Drehen der Waschtrommel (240), wobei das obere Gehäuse (110) umfasst: ein oberes Frontpaneel (300), das eine Vorderfläche des oberen Gehäuses (110) definiert; obere Seitenpaneele (117), die jeweils beide Seitenflächen des oberen Gehäuses (110) definieren; ein Schmuckpaneel (400), das mit einer Oberseite des oberen Frontpaneels (300) gekoppelt ist; und ein oberes Deckpaneel (150), welches das Schmuckpaneel (400) hält, so dass die Bewegung des oberen Deckpaneels (150) durch das Schmuckpaneel (400) begrenzt wird, wobei das obere Deckpaneel (150) mit den oberen Seitenpaneelen (117) gekoppelt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das obere Frontpaneel (300) umfasst: einen obersten gekrümmten Abschnitt (330), auf dem das Schmuckpaneel (400) installiert ist; und gekrümmte Seitenabschnitte (340) auf beiden entgegengesetzten Seiten des oberen Frontpaneels (300), wobei die gekrümmten Seitenabschnitte (340) jeweils in Kontakt mit den oberen Seitenpaneelen (117) sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei sich das Schmuckpaneel (400) entlang und auf dem obersten gekrümmten Abschnitt (330) und zu den gekrümmten Seitenabschnitten (340) erstreckt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei ein Verbindungsende (342), das mit dem obersten gekrümmten Abschnitt (330) gekoppelt ist, ferner auf einer Oberseite jedes der gekrümmten Seitenabschnitte (340) ausgebildet ist, wobei das Schmuckpaneel (400) sich auf eine Oberseite des Verbindungsendes (342) erstreckt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei der oberste gekrümmte Abschnitt (330) mehrere Montagelöcher (336) darin definiert hat.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei, wobei das Schmuckpaneel (400) umfasst: eine Deckplatte (410), die in einer Plattenform ausgebildet ist, die einer Form des obersten gekrümmten Abschnitts (330) entspricht; und mehrere Montagevorsprünge (420), die auf einer unteren Fläche der Deckplatte (410) ausgebildet sind, wobei Positionen der Montagevorsprünge (420) Positionen der Montagelöcher (410) entsprechen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei jedes Montageloch (410) in einer rechteckigen Form ausgebildet ist, die sich in einer seitlichen Richtung des obersten gekrümmten Abschnitts (330) erstreckt, wobei der Montagevorsprung (420) fest in dem Montageloch (410) aufgenommen wird, wenn die Deckplatte (410) sich in eine seitliche Richtung des obersten gekrümmten Abschnitts (330) bewegt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei jeder Montagevorsprung (420) einen Anschlagvorsprung (422) hat, der von der Deckplatte (410) nach unten beabstandet ist und sich in eine Bewegungsrichtung der Deckplatte (410) erstreckt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei eine oberste Fläche des Anschlagvorsprungs (422) eine geneigte Fläche (424) hat, die in der Bewegungsrichtung der Deckplatte (410) nach unten geneigt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei eine hintere Fläche der Deckplatte (410) als eine Haltefläche mit einer Form wirkt, die einer Form eines vorderen Endes des oberen Deckpaneels (150) entspricht.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei in einer unteren Fläche der Deckplatte (410) eine Aussparung (415) definiert ist, wobei die Aussparung (415) nach oben in der Deckplatte (410) ausgespart ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei ein Haltevorsprung (416), der sich in Richtung des obersten gekrümmten Abschnitts (330) erstreckt, auf einer inneren Horizontalfläche der Aussparung (415) ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, wobei der oberste gekrümmte Abschnitt (330) mehrere Verstärkungsnuten (334) darin definiert hat.
DE102021201771.1A 2020-02-28 2021-02-25 Stapelwäschebehandlungsvorrichtung Active DE102021201771B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR10-2020-0025338 2020-02-28
KR1020200025338A KR102493055B1 (ko) 2020-02-28 2020-02-28 적층식 의류 처리장치

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102021201771A1 DE102021201771A1 (de) 2021-09-02
DE102021201771B4 true DE102021201771B4 (de) 2023-03-30

Family

ID=77271024

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021201771.1A Active DE102021201771B4 (de) 2020-02-28 2021-02-25 Stapelwäschebehandlungsvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20210269957A1 (de)
KR (3) KR102493055B1 (de)
DE (1) DE102021201771B4 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA195604S (en) * 2019-09-20 2022-04-01 Lg Electronics Inc Electronic washing and drying machine for laundry purpose
USD954366S1 (en) * 2019-09-20 2022-06-07 Lg Electronics Inc. Electronic washing and drying machine for laundry purpose
CA195027S (en) * 2019-09-20 2023-01-19 Lg Electronics Inc Electronic washing and drying machine for laundry purpose
USD958472S1 (en) * 2019-09-20 2022-07-19 Lg Electronics Inc. Electronic washing and drying machine for laundry purpose
USD954367S1 (en) * 2019-09-20 2022-06-07 Lg Electronics Inc. Electronic washing and drying machine for laundry purpose
CA195066S (en) * 2019-09-20 2022-04-01 Lg Electronics Inc Electronic washing and drying machine for laundry purpose
CA196214S (en) * 2019-09-20 2022-04-01 Lg Electronics Inc Electronic washing and drying machine for laundry purpose

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009020309A1 (en) 2007-08-06 2009-02-12 Lg Electronics Inc. Washing-drying system having washer and dryer and method of controlling water supply for the same
DE102015114472A1 (de) 2015-08-31 2017-03-02 Miele & Cie. Kg Frontbeladbares wasserführendes Haushaltsgerät und Haushaltsgerät-Gehäusedeckel

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1309896C (zh) * 2002-07-31 2007-04-11 Lg电子株式会社 用于家用电器的箱体
KR101010691B1 (ko) * 2004-02-13 2011-01-24 엘지전자 주식회사 드럼 세탁기의 컨트롤 패널 설치 구조
KR101186308B1 (ko) * 2005-03-08 2012-09-27 엘지전자 주식회사 드럼 세탁기의 전면부 구조
WO2006110006A1 (en) * 2005-04-15 2006-10-19 Lg Electronics, Inc. Cleaning apparatus and manufacturing and assembly methods for the same
US7685848B2 (en) * 2005-05-23 2010-03-30 Lg Electronics Inc. Laundry treatment apparatus
KR101162206B1 (ko) * 2005-08-22 2012-07-04 엘지전자 주식회사 드럼세탁기의 전면 패널과 사이드 데코의 결합 구조
WO2007073120A1 (en) * 2005-12-23 2007-06-28 Lg Electronics Inc. Laundry device
KR101295275B1 (ko) * 2005-12-23 2013-08-08 엘지전자 주식회사 세탁 장치
KR101258479B1 (ko) * 2005-12-23 2013-04-26 엘지전자 주식회사 세탁 장치

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009020309A1 (en) 2007-08-06 2009-02-12 Lg Electronics Inc. Washing-drying system having washer and dryer and method of controlling water supply for the same
DE102015114472A1 (de) 2015-08-31 2017-03-02 Miele & Cie. Kg Frontbeladbares wasserführendes Haushaltsgerät und Haushaltsgerät-Gehäusedeckel

Also Published As

Publication number Publication date
KR102648423B1 (ko) 2024-03-14
KR20240036545A (ko) 2024-03-20
US20210269957A1 (en) 2021-09-02
DE102021201771A1 (de) 2021-09-02
KR102493055B1 (ko) 2023-01-30
KR20210109986A (ko) 2021-09-07
KR20230018501A (ko) 2023-02-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102021201771B4 (de) Stapelwäschebehandlungsvorrichtung
DE112011101522B4 (de) Wäschevorrichtung
DE102006055379B4 (de) Waschmaschinen- und Trocknervorrichtung in einem Körper
DE112006000006B4 (de) Tür für eine Waschmaschine oder einen Trockner
DE60211282T2 (de) Trommelwaschmaschine mit Trocknungsfunktion
DE102008058268B4 (de) Waschmaschine
DE102008021853B4 (de) Bekleidungsbehandlungsmaschine
DE102008058267B4 (de) Waschmaschine
DE102006035015B4 (de) Wäschebehandlungsvorrichtung und Steuerverfahren dafür
DE102008064737B3 (de) Ergänzendes Wäschebehandlungsgerät
DE112008004297B3 (de) Wasch-Trocknungssystem mit Waschmaschine und Trockner
DE10227863B4 (de) Trommelwaschmaschine
EP2120671B1 (de) Verfahren zur durchführung eines trocknungs-programmabschnitts in einer spülmaschine mit einer kondensations-trocknungseinrichtung
DE102008058269B4 (de) Waschmaschine
DE102005013557B4 (de) Heizbefestigungseinheit einer mit einem Trockner kombinierten Waschmaschine vom Trommeltyp
DE10245216A1 (de) Trommelwaschmaschine
DE102009015932B4 (de) Waschgutbehandlungsmaschine
DE10209975A1 (de) Elektrisch beheizbare Waschmaschine
DE102013021951A1 (de) Wäschevorrichtung
DE112010000779T5 (de) Wäschewaschvorrichtu ng
DE102015212738A1 (de) Wäschepflegegerät und Wäschepflegeverfahren
DE102021201485B4 (de) Wäschebehandlungsvorrichtung
DE2016357A1 (de) Haushaltsvorrichtung zum Waschen und Trocknen von Wasche, Bekleidungs stucken und dgl
DE3901170A1 (de) Geschirrspuelmaschine mit entlueftungsoeffnung
EP3546637B1 (de) Wäschebehandlungsgerät, vorzugsweise wäschetrockner

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R130 Divisional application to

Ref document number: 102021006672

Country of ref document: DE

R020 Patent grant now final