DE10209975A1 - Elektrisch beheizbare Waschmaschine - Google Patents

Elektrisch beheizbare Waschmaschine

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Abstract

Die Heizung ist im unteren Bereich des Laugenbehälters 1 angeordnet und wird erfindungsgemäß durch einen Folienheizkörper 2 realisiert, der auf der Innenwand des Laugenbehälters 1 aufgeklebt oder beim Herstellen des Laugenbehälters in diesen eingebracht ist. DOLLAR A Die Folienheizung 2 ist durch horizontal angeordnete Isolierstreifen 3 in mehrere thermisch und elektrisch getrennte Bereiche unterteilt, die in Abhängigkeit vom erwarteten Füllstand im Laugenbehälter geschaltet werden. DOLLAR A Das vorgeschlagene Heizsystem ist einfach und kostengünstig herstellbar, wenig störanfällig und bietet die Möglichkeit zur Reduzierung des Wasser- und Energieverbrauches. Durch die einfache konstruktive Auslegung der Folienheizung 2 ist die Gefahr des Verkalkens und Verflusens erheblich verringert.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer elektrisch beheizbaren Waschmaschine mit einer in einem feststehenden Laugenbehälter drehbar gelagerten Trommel und einer im unteren Bereich des Laugenhehälters angeordneten Heizung.
  • Als Heizelement werden in der Regel Rohrheizkörper eingesetzt, die in der Form von Heizstäben oder Heizschlangen im Laugenbehälter montiert sind. Um das Fassungsvermögen der Trommel zu optimieren, aber auch um das Eintauchen des Waschgutes in die Waschlauge schon bei sehr niedrigem Pegelstand im Laugenbehälter zu bewirken, ist man bestrebt, den Abstand zwischen der Wand des Laugenbehälters und der darin rotierenden Trommel möglichst klein zu halten. Dem steht der nicht unwesentliche Platzbedarf der Rohrheizkörper entgegen.
  • Es ist nach dem Stand der Technik üblich, den Laugenbehälter zur Aufnahme des elektrischen Heizelementes an seiner tiefsten Stelle mit einer Mulde auszustatten und diese Mulde sowie den Rohrheizkörper in ihrer Form an die Krümmung des Laugenbehälters anzupassen. Mit dieser relativ einfachen Lösung können bei vorgegebenen Abmessungen der Waschmaschine Laugenbehälter und Trommel optimal dimensioniert werden. Die Anordnung der Mulde an der tiefsten Stelle des Laugenbehälters bewirkt, dass sich die am Waschprozess nicht wirksam beteiligte Waschlauge, die sogenannte freie Flotte, zuerst in der Mulde sammelt. Damit wird erreicht, dass die Heizphase schon mit einer geringen Menge Waschlauge im Laugenbehälter beginnen kann. Die Menge der freien Flotte muss nur ausreichen, den Rohrheizkörper in der Mulde zu bedecken.
  • Es sind weitere Heizsysteme entwickelt worden mit dem Ziel, Wasser und Energie zu sparen und das Aufheizen der Waschlauge effektiver zu gestalten.
  • In der DE 199 35 987 A1 ist eine Waschmaschine beschrieben mit einem Umpumpsystem zur Zirkulation der Waschlauge vom unteren Bereich des Laugenbehälters in die mit Waschgut befüllte Wäschetrommel. Zur Aufnahme der Heizung ist an der Unterseite des Laugenbehälters eine Heizkammer vorgesehen mit einem an der tiefsten Stelle nach unten angeordneten Anschluss zur Abpumpvorrichtung. Über eine Rückflusssperre kann die Heizkammer von der Abpumpvorrichtung getrennt werden. Die Einlassöffnung zur Umpumpvorrichtung ist in der Seitenwand der Heizkammer unmittelbar oberhalb des Heizkörpers angeordnet.
  • Durch diese Maßnahmen ist die zur Bedeckung des Heizkörpers ausreichende Flüssigkeitsmenge auf ein Minimum beschränkt, die Menge der freien Flotte wird verringert und damit der Wasserverbrauch insgesamt gesenkt.
  • In der DE 199 16 136 A1 wird eine Waschmaschine mit Umpumpsystem vorgeschlagen, bei dem das Heizelement in das Gehäuse der Umwälzpumpe integriert ist, vergleichbar mit einem Durchlauferhitzer. Weiter wird vorgeschlagen, die Innenwand des Pumpengehäuses als wärmeleitende Oberfläche auszubilden, die mit einem separaten wärmeerzeugenden Bauteil verbunden ist. Diese Lösung gestattet eine sehr effektive Wärmeübertragung vom Heizkörper an die ihn umgebende Waschlauge. Es kann auf eine zusätzliche Heizkammer verzichtet werden, das Volumen im Umpumpsystem wird damit auf ein Minimum reduziert.
  • Die vorbeschriebenen Geräte mit Umpumpvorrichtungen bieten die Möglichkeit, Wasser, Energie und Waschmittel zu sparen. Dieser offensichtliche Vorteil ist verbunden mit einem erheblichen Mehraufwand bei der Herstellung der Haushaltgeräte. Der Einsatz zusätzlicher Bauteile und ihre spezielle konstruktive Ausgestaltung und ihre Anpassung an vorhandene Baugruppen erhöhen zwangsläufig die Kosten für das gesamte Gerät. Der zusätzliche Montageaufwand sowie die aufwendigere Lagerhaltung wirken ebenfalls kostensteigernd. Darüber hinaus ergeben sich weitere Nachteile. Durch den Einsatz zusätzlicher Bauelemente oder Baugruppen wird das Haushaltgerät komplizierter und insgesamt störanfälliger. Dies gilt insbesondere für den Einsatz von aktiven Baugruppen wie Pumpen und Ventile.
  • Darüber hinaus werden für solche Bauelemente die Überwachungs- und Steuerungssysteme aufwendiger und die Programme zur automatischen Steuerung des Gerätes umfangreicher. Die konstruktive Ausbildung der Heizung, das Zusammenwirken verschiedener Heizsysteme und die notwendigerweise darauf abgestellten, speziellen Verfahrensschritte erhöhen ebenfalls den Steuerungs- und Programmieraufwand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Heizsystem anzugeben, das einfach und kostengünstig herstellbar ist, das wenig störanfällig ist und die Möglichkeit zur Reduzierung des Wasser- und Energieverbrauches bietet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungswesentlich ist, dass die Heizung aus wenigstens einem Folienheizkörper besteht.
  • Durch den sehr geringen Platzbedarf der Folienheizung kann bei gleichem Abstand zwischen Laugenbehälter und der darin rotierenden Wäschetrommel auf eine Mulde im Laugenbehälter verzichtet werden. Daraus ergeben sich ökonomische Vorteile beim Herstellen der Waschmaschine. Ein Trommelbehälter in Zylinderform ohne Auswölbungen für die Aufnahme der Heizkörper ist weniger aufwendig produzierbar, die Fertigungsschritte zur Ausformung des zylindrischen Trommelbehälters entfallen, ebenso die dazu benötigten Werkzeuge.
  • Die Folienheizung lässt sich sehr einfach durch Aufkleben mit der Innenwand des Laugenbehälters verbinden. Möglich ist auch, die Folienheizung schon beim Herstellen des Laugenbehälters, z. B. beim Spritzgießen, in diesen zu integrieren. Für beide Verbindungsvarianten sind nur wenige Fertigungsschritte erforderlich; es bedarf auch keiner komplizierten Werkzeuge.
  • Für den Betrieb der Waschmaschine bedeutet der Wegfall der Heizmulde eine Verkleinerung des Volumens des Laugenbehälters. Die Menge der sogenannten Totflotte kann minimiert werden. Der für den Waschprozess insgesamt erforderliche Wasserbedarf und der damit verbundene Energieverbrauch werden reduziert. Mit der Verringerung der Waschlaugenmenge ist auch eine Reduzierung des erforderlichen Waschmittels und ein Zeitvorteil erzielbar. Der Heizprozess kann zeitlich abgekürzt werden, wodurch sich die Dauer für den gesamten Waschprozess verringert.
  • Mit dem Einsatz der erfindungsgemäßen Heizung an Stelle bekannter Systeme mit Rohrheizkörpern sind lediglich konstruktive Maßnahmen verbunden. Auf den Betrieb der Waschmaschine, ihre Steuerung und Programmierung hat der Wechsel des Heizsystems keinen Einfluss; Änderungen oder Anpassungen bezogen auf das neue Heizsystem sind nicht erforderlich.
  • Die erfindungsgemäße Heizung bietet weitere Vorteile.
  • Gegenüber herkömmlichen Rohrheizkörpern ist die Flächenleistung einer Folienheizung wesentlich geringer, d. h. die Wärmeübertragung von der Heizung an die freie Flotte erfolgt über eine größere Fläche. Damit ist die Verkalkungsgefahr auf der Heizung erheblich geringer. Mit dem Wegfall der Heizungsmulde und der darin angeordneten Rohrheizkörper ist eine weitere Störungsquelle beseitigt, die sich durch Ablagerungen textilen Abriebs, den Flusen, ergeben kann.
  • Die Erfindung ist nachstehend am Beispiel einer Waschmaschine mit geneigtem System näher erläutert.
  • Die zugehörige Zeichnung zeigt einen Laugenbehälter mit Trommel und Folienheizung im Schnitt.
  • Die Folienheizung 2 besteht aus einem Heizungsband, das auf eine gut wärmeleitende Metallfolie aufgebracht ist. Im tiefliegenden Bereich des Laugenbehälters 1 ist die Folienheizung 2 auf der zylindrischen Mantelwand und eventuell auch auf der Rückwand aufgeklebt. Der Bereich, der von der Heizung 2 umgrenzt ist, hat die Form eines Kegelabschnittes, wobei die gedachte Schnittfläche in einer waagerechten Ebene liegt. Abgesehen von der speziellen Formgebung der Folienheizung 2 ist mit der Anpassung der erfindungsgemäßen Heizung an eine Waschmaschine mit geneigtem System kein weiterer Aufwand verbunden.
  • Die Folienheizung 2 ist in mehrere Bereiche unterteilt. Für die thermische und elektrische Trennung der Bereiche sind horizontal orientierte Isolierstreifen 3 in die Heizfolie 2 so eingearbeitet, dass die Folienheizung 2 auch in dieser Ausbildung ein einstückiges Bauteil ist. Die oben beschriebenen Vorteile, die sich daraus beim Einbau der Folienheizung 2 ergeben, bleiben gewahrt. Jeder Heizbereich 2 ist ein an der Laugenbehälterinnenwand verlaufender, horizontal ausgerichteter, d. h. parallel zum Laugenniveau verlaufender Heizfolienstreifen.
  • Die von einander isolierten Heizungsbereiche können getrennt betrieben werden. Insbesondere ist es möglich, die einzelenen Heizkörper in Abhängigkeit vom Füllstand der Waschlauge im Laugenbehälter einzuschalten. Dies kann über die vorhandene Programmsteuerung realisiert werden. Die erforderlichen Steuersignale liefern bekannte Systeme zur Füllstandsüberwachung, beispielsweise Drucksensoren.
  • Das Aufheizen der Waschlauge kann beginnen, wenn der unterste Bereich der Folienheizung 2 mit freier Flotte benetzt ist. Wegen der geringen thermischen Flächenbelastung muss nicht sofort der gensamte Heizkörper überflutet sein. Die Zuschaltung der weiteren Heizkörper erfolgt stufenweise in Abhängigkeit vom Füllstand im Laugenbehälter.
  • Bei entsprechender Unterteilung der Heizbereiche kann die Heizphase zu einem sehr frühen Zeitpunkt beginnen. Die Erfindung bietet auch dadurch die Möglichkeit, die Waschprogramme zusätzlich zeitlich zu verkürzen. Durch die Programmsteuerung wird auch abgesichert, dass nur der Bereich beheizt wird, dessen Fläche wenigstens annähernd vollständig mit freier Flotte bedeckt ist. Ein Überhitzen der Heizfolie und daraus resultierende Beschädigungen werden damit vermieden.
  • Um den Wärmeaustausch zwischen Heizung und umgebender Waschlauge zu optimieren, sollte die Heizfläche möglichst groß sein.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird neben der Mantelfläche des Laugenbehälters auch dessen Vor- und Rückwand mit der Folienheizung belegt. Bei Waschmaschinen mit geneigten Systemen wird, wie im Beispiel dargestellt, nur die Rückwand als Heizfläche einbezogen.
  • Durch die Unterteilung der Heizfolie in mehrere Bereiche und ihre horizontale Anordnung wird der scheinbare Widerspruch gelöst, der sich aus der Forderung nach einer großen Heizfläche einerseits und andererseits nach einem frühen Beginn der Heizphase ergibt. Mit der erfinderischen Folienheizung ist es möglich, das Aufheizen der Waschlauge auf eine vorbestimmte Temperatur sehr effektiv zu gestalten.

Claims (7)

1. Heizung für eine elektrisch beheizbaren Waschmaschine, bei der die Heizung (2) im unteren Bereich des Laugenbehälters (1) angeordnet und der zylindrischen Form des Laugenbehälters angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizung aus wenigstens einem Folienheizkörper (2) besteht.
2. Heizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Folienheizkörper (2) auf der Innenwand des Laugenbehälters (1) aufgeklebt ist/sind.
3. Heizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Folienheizkörper (2) integraler Bestandteil des Laugenbehälters (1) ist/sind und beim Herstellen des Laugenbehälters (1) in diesen eingebracht wird/werden.
4. Heizung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Folienheizkörper (2) im Laugenbehälter (1) so angeordnet ist/sind, dass ihre obere Begrenzungen in einer horizontalen Ebene liegen.
5. Heizung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Folienheizkörper (2) vorgesehen sind, die mittels horizontal angeordneter Isolierstreifen (3) thermisch und elektrisch voneinander getrennt sind.
6. Heizung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Folienheizkörper (2) Teile der Rückwand des Laugenbehälters (1) und gegebenenfalls der Vorderseite bedeckt/bedecken.
7. Heizung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienheizkörper (2) in Abhängigkeit vom Füllstand im Laugenbehälter (1) automatisch einschaltbar sind.
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