DE102014107922A1 - Wäschebehandlungsvorrichtung mit geprägtem Behälter - Google Patents

Wäschebehandlungsvorrichtung mit geprägtem Behälter Download PDF

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Abstract

Eine Wäschebehandlungsvorrichtung zum Behandeln von Wäsche gemäß einem Betriebszyklus beinhaltet einen Behälter, der um eine Drehachse drehbar ist, und eine periphere Wand, eine Vielzahl von angeordneten Prägestellen und eine Vielzahl von angeordneten Löchern, wobei die Vielzahl von Prägestellen in einem Winkel sowohl zur Drehachse als auch zu der Vielzahl von angeordneten Löchern ausgerichtet sein kann.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Wäschebehandlungsvorrichtungen, wie Waschmaschinen, Auffrischer, Wäschetrockner und wasserfreie Systeme, können eine Konfiguration auf der Grundlage eines sich drehenden Behälters, wie eines Korbs oder einer Trommel, aufweisen, der eine Behandlungskammer oder einen Behälter definiert, in die bzw. den Wäscheartikel zur Behandlung gegeben werden. Die Wäschebehandlungsvorrichtung kann ferner eine Steuerungseinrichtung aufweisen, die eine Reihe von vorprogrammierten Betriebszyklen durchführt. Der Benutzer wählt in der Regel manuell den Betriebszyklus aus gegebenen vorprogrammierten Zyklen aus. Die Steuerungseinrichtung verwendet dann einstellbare Parameter des ausgewählten vorprogrammierten Betriebszyklus, um verschiedene Komponenten der Wäschebehandlungsvorrichtung zu betreiben, um den Zyklus, wie einen Waschzyklus, auszuführen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In einem Aspekt beinhaltet eine Wäschebehandlungsvorrichtung zum Behandeln von Wäsche gemäß einem automatischen Betriebszyklus einen Behälter, der um eine Drehachse drehbar ist und eine periphere Wand aufweist und mindestens teilweise eine Behandlungskammer definiert, eine Vielzahl von Prägestellen, die an der peripheren Wand bereitgestellt und in Reihen angeordnet sind, wobei jede Prägestelle eine längliche Form aufweist, die eine Hauptkörperachse definiert, und eine Vielzahl von Löchern, die in der peripheren Wand ausgebildet sind und in mindestens einer Reihe, die eine Reihenachse definiert, angeordnet sind, wobei die Hauptkörperachse in einem Winkel zu sowohl der Drehachse als auch der mindestens einen Reihenachse ausgerichtet ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen gilt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Wäschebehandlungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Abschnitt weggeschnitten ist, um innere Komponenten der Wäschebehandlungsvorrichtung zu zeigen, einschließlich eines Behälters, der mindestens einen Abschnitt einer Wäschebehandlungskammer zur Aufnahme von zu behandelnder Wäsche bildet.
  • 2 ist eine schematische Querschnittsansicht der inneren Komponenten der Wäschebehandlungsvorrichtung von 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Seitenwand des Behälters, einschließlich der Prägestellen an der Seitenwand, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 ist ein vergrößerter Detailabschnitt IV, der einen Abschnitt der Prägestellen von 3 zeigt, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 ist eine Teilschnittansicht, vorgenommen entlang Linie 5-5 von 3, die die Höhe der Prägestellen des Behälters zeigt, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung kann in jeder Umgebung ausgeführt werden, die einen Behälter verwendet, der um eine Drehachse drehbar ist, unabhängig davon, ob der Behälter eine Behandlungskammer für eine Wäschebehandlungsvorrichtung bereitstellt oder nicht.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Wäschebehandlungsvorrichtung 10 in der Form einer Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die hierin beschriebene Vorrichtung kann bei jeder geeigneten Wäschebehandlungsvorrichtung verwendet werden und ist nicht auf die Verwendung bei Waschmaschinen, einschließlich der nachstehend beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Wäschebehandlungsvorrichtung 10 beschränkt. Wie dargestellt kann die Wäschebehandlungsvorrichtung 10 eine Vertikalachsen-Waschmaschine sein; jedoch kann die Wäschebehandlungsvorrichtung 10 jede Vorrichtung sein, die einen automatischen oder manuellen Betriebszyklus an Wasche durchführt, wobei nicht einschränkende Beispiele dafür eine Horizontalachsen-Waschmaschine, einen Horizontal- oder Vertikalachsen-Wäschetrockner, einen kombinierten Waschtrockner, eine tumbelnde oder stationäre Auffrisch-/Revitalisiermaschine, eine Schleuder, eine wasserfreie Waschvorrichtung und eine Revitalisiermaschine einschließen. Wie hier verwendet, bezieht sich der Begriff „Vertikalachsen”-Waschmaschine auf eine Waschmaschine mit einer Drehtrommel, die sich allgemein um eine Vertikalachse relativ zu einer Oberfläche dreht, die die Waschmaschine stützt. Jedoch muss die Drehachse nicht genau vertikal zu der Oberfläche sein. Die Trommel kann sich um eine Achse drehen, die relativ zu der Vertikalachse geneigt ist, wobei fünfzehn Grad Neigung ein Beispiel für die Neigung ist. Ähnlich zur Vertikalachsen-Waschmaschine bezieht sich der Begriff „Horizontalachsen-” Waschmaschine auf eine Waschmaschine mit einer Drehtrommel, die sich um eine allgemein horizontale Achse relativ zu einer Oberfläche dreht, die die Waschmaschine stützt. Die Trommel kann sich um die Achse drehen, die relativ zu der Horizontalachse geneigt ist, wobei fünfzehn Grad Neigung ein Beispiel für die Neigung ist. Die hierin beschriebene Wäschebehandlungsvorrichtung 10 hat viele Merkmale mit einer herkömmlichen automatischen Wäschewaschmaschine gemeinsam, die nur dann ausführlich beschrieben werden, wenn es für ein vollständiges Verständnis der Erfindung notwendig ist. Für Veranschaulichungszwecke wird die Vorrichtung in Bezug auf eine Waschmaschine mit einem oder mehreren Artikeln, die die Ladung ausmachen, beschrieben, wobei es sich versteht, dass die Erfindung zum Gebrauch mit anderen Arten von Wäschebehandlungsvorrichtungen angepasst werden kann.
  • Wie in 1 dargestellt, kann die Wäschebehandlungsvorrichtung 10 ein Gehäuse 14 aufweisen, das von einer vorderen Wand 16, einer hinteren Wand 18 und einem Paar Seitenwänden 20, die eine obere Wand 22 tragen, definiert wird. Eine Benutzerschnittstelle 24 an dem Gehäuse 14 weist mehrere Steuerungen 26 auf, die ein Benutzer auswählen kann, um die Wäschebehandlungsvorrichtung 10 durch die Schritte eines Waschzyklus zu bedienen. Ein Maschinengestell (nicht dargestellt) kann bereitgestellt sein, wobei die Wände an dem Maschinengestell angebracht sind.
  • Die obere Wand 22 kann eine zu öffnende Tür oder Abdeckung 28 aufweisen und kann selektiv zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Position beweglich sein, um eine Öffnung in der oberen Wand 22 zu verschließen, die Zugang zum Innenraum des Gehäuses 14 bietet. Ein Behälter, wie ein Behälter 30, der als Korb dargestellt ist, kann innerhalb des Innenraums des Gehäuses 14 und drehbar um eine Drehachse 31 angeordnet sein. Der Behälter 30 definiert mindestens teilweise eine Behandlungskammer 32 zur Behandlung von Wäsche und kann innerhalb einer nicht perforierten Wanne 34 positioniert sein. Eine Wäschebewegungsvorrichtung 38 kann in dem Behälter 30 angeordnet sein, um eine Ladung von in den Behälter 30 gegebenen Bekleidungsartikeln mechanisch umzuwälzen.
  • Der Behälter 30 und/oder die Wäschebewegungsvorrichtung 38 können von einem Elektromotor 40 angetrieben werden, der funktionsfähig mit dem Behälter 30 und/oder der Wäschebewegungsvorrichtung 38 verbunden ist. Die Wäschebewegungsvorrichtung 38 kann während eines Betriebszyklus um die Drehachse 31 oszilliert oder gedreht werden, um eine hohe Wasserturbulenz zu erzeugen, die zum Waschen der innerhalb der Behandlungskammer 32 enthaltenen Ladung wirksam ist. Der Motor 40 kann den Behälter 30 in verschiedenen Geschwindigkeiten in jeder Drehrichtung drehen. Zusätzliche optionale Komponenten der Wäschebehandlungsvorrichtung 10, zum Beispiel ein Ausgleichsring für den Behälter 30, sind vorgesehen.
  • 2 ist eine schematische Querschnittsansicht der inneren Komponenten der Wäschebehandlungsvorrichtung von 1. Ein Flüssigkeitsvor- und -rücklaufsystem 42 kann bereitgestellt sein, um Behandlungsflüssigkeit, wie Wasser oder eine Kombination von Wasser und einem oder mehreren Waschhilfsmitteln, wie Waschmittel, in die offene Oberseite des Behälters 30 und auf die Oberseite einer Wäscheladung, die sich innerhalb der Behandlungskammer 32 befindet, zu sprühen. Das Flüssigkeitsvor- und -rücklaufsystem 42 kann so konfiguriert sein, dass Behandlungsflüssigkeit direkt aus einer Haushaltswasserversorgung 44 und/oder von der Wanne 34 zugeführt und auf die Wäscheladung gesprüht wird. Das Flüssigkeitsvor- und -rücklaufsystem 42 kann auch so konfiguriert sein, dass Behandlungsflüssigkeit von der Wanne 34, einschließlich eines Pumpensumpfes 46, zurückgeführt und auf die Oberseite der Ladung gesprüht wird. Eine Pumpe 48 kann unterhalb der Wanne 34 untergebracht sein. Die Pumpe 48 kann einen Einlass, der in Fluidverbindung mit dem Pumpensumpf 46 ist, und einen Auslass, der so konfiguriert ist, dass er in Fluidverbindung mit einer oder beiden von einem Haushaltsabfluss 50 oder einer Rücklaufleitung 52 ist, aufweisen. In dieser Konfiguration kann die Pumpe 48 verwendet werden, um Waschwasser im Pumpensumpf 46, das zu Beginn in den Behälter 30 gesprüht wird und durch den Behälter 30 und dann in den Pumpensumpf 46 fließt, zum Abfluss oder zum Rücklauf zu führen.
  • Außerdem kann sich das Flüssigkeitsvor- und -rücklaufsystem 42 von der in 2 dargestellten Konfiguration unterscheiden, wie durch Einbeziehung anderer Ventile, Leitungen, Waschhilfsmittelspender, Pumpen, Heizer, Sensoren, wie Wasserstandssensoren und Temperatursensoren und dergleichen, um den Behandlungsflüssigkeitsstrom durch die Wäschebehandlungsvorrichtung 10 zu steuern und mehr als eine Art von Waschmittel/Waschhilfsmittel einzubringen. Ferner muss das Flüssigkeitsvor- und -rücklaufsystem 42 den Rücklaufabschnitt des Systems nicht aufweisen oder kann andere Arten von Rücklaufsystemen aufweisen.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung 10 kann ferner eine Steuerungseinrichtung 54 aufweisen, die mit verschiedenen Arbeitskomponenten der Wäschebehandlungsvorrichtung 10, wie dem Motor 40 und der Pumpe 48 gekoppelt ist, um den Betrieb der Arbeitskomponenten zu steuern. Die Steuerungseinrichtung 54 kann Daten von einer oder mehreren der Arbeitskomponenten empfangen und kann Befehle, die auf den empfangenen Daten beruhen können, einer oder mehreren der Arbeitskomponenten bereitstellen, um einen gewünschten Vorgang der Wäschebehandlungsvorrichtung 10 auszuführen. Die Befehle können Daten und/oder ein elektrisches Signal ohne Daten sein. Die Benutzerschnittstelle 24 kann mit der Steuerungseinrichtung 54 gekoppelt sein und kann Eingabe/Ausgabe an die oder von der Steuerungseinrichtung 54 bereitstellen. Mit anderen Worten kann die Benutzerschnittstelle 24 einem Benutzer Eingaben im Zusammenhang mit dem Betrieb der Wäschebehandlungsvorrichtung 10 erlauben, wie beispielsweise Wahl und/oder Modifikation eines Betriebszyklus der Wäschebehandlungsvorrichtung 10, und kann Ausgaben im Zusammenhang mit dem Betrieb der Wäschebehandlungsvorrichtung 10 empfangen.
  • Es sind zahlreiche Arten von Steuerungseinrichtungen für die Steuerungseinrichtung 54 verwendbar. Die spezielle Art der Steuerungseinrichtung ist für die Erfindung nicht unbedingt relevant. Es ist vorgesehen, dass die Steuerungseinrichtung 54 eine Steuerungseinrichtung auf Mikroprozessorbasis sein kann, die Steuerungssoftware ausführt und ein oder mehrere elektrische Signale an jede der verschiedenen Arbeitskomponenten sendet bzw. davon empfängt, um die Steuerungssoftware zu betätigen. Zur Ansteuerung der verschiedenen Komponenten kann beispielsweise eine Proportional-(P)-, Proportional-Integral(PI)- oder Proportional-Differential-(PD)-Regelung oder eine Kombination davon, eine Proportional-Integral-Differential-(PID)-Regelung, verwendet werden.
  • Die Wäschebehandlungsvorrichtung 10 kann einen oder mehrere manuelle oder automatische Behandlungszyklen oder Betriebszyklus ausführen, und ein üblicher Behandlungszyklus weist eine Waschphase, eine Spülphase und eine Schleuderphase auf. Andere Arbeitsphasen der Behandlungszyklen beinhalten, ohne darauf beschränkt zu sein, Zwischenschleuderarbeitsphasen, wie beispielsweise zwischen der Wasch- und der Spülarbeitsphase, und eine der Wascharbeitsphase vorangehende Vorwascharbeitsphase, und einige Behandlungszyklen beinhalten nur eine Auswahl einer oder mehrerer dieser beispielhaften Arbeitsphasen.
  • 3 zeigt eine periphere Wand 60 des Behälters 30 für die Wäschebehandlungsvorrichtung 10, die eine Vielzahl von ausgebildeten Prägestellen 56 aufweist und zusätzlich eine Vielzahl von Perforationen, wie Löcher 36, aufweisen kann. Die Prägestellen 56 sind mit einem Abstand voneinander getrennt und sind so ausgebildet, dass sie in die Behandlungskammer 32 hinein ragen. Die Prägestellen 56 sind in Reihen 58 angeordnet und können ferner Prägestellenspalten 66 definieren, die sich über die Prägestellenreihen 58 erstrecken, wobei sich die Spalten 66 in der Darstellung geringfügig um den Behälter 30 krümmen, während sie sich über die Länge der Drehachse 31 erstrecken. Außerdem sind alle Prägestellenreihen 58 und -spalten 66 parallel zueinander dargestellt, als Alternative können jedoch nur einige Prägestellenreihen 58 oder -spalten 66 parallel zu anderen Prägestellenreihen 58 oder -spalten 66 sein. Die Prägestellen 56 können an der peripheren Wand 60 zum Beispiel mechanisch ausgebildet, geformt oder gegossen sein.
  • Die Löcher 36 sind so angeordnet und konfiguriert, dass Flüssigkeit zwischen der Wanne 34 und der Behandlungskammer 32 durch die Löcher 36 fließen kann. Wie dargestellt ist die Vielzahl der Löcher 36 mit einem Abstand voneinander getrennt und in mindestens einer Lochreihe 68 angeordnet, wobei jede Lochreihe 68 eine separate Lochreihenachse 70 definiert. Jedes der Löcher 36 einer beliebigen Lochreihe 68 kann relativ zu Löchern 36 in unmittelbar benachbarten Lochreihen 68 versetzt sein. Alle der Lochreihenachsen 70 können parallel zueinander sein.
  • Die Löcher 36 können ferner in Lochreihen 68 angeordnet sein, um Lochspalten 72 zu definieren, die sich über die Lochreihen 68 erstrecken, wobei sich die Spalten 72 in der Darstellung geringfügig um den Behälter 30 krümmen, während sie sich über die Länge der Drehachse 31 erstrecken. Außerdem können alle Lochreihen 68 und -achsen 70 parallel zu allen Prägestellenreihen 58 sein. Alternativ können einige der Lochreihen 68 und -achsen 70 parallel zueinander oder nur zu einigen Prägestellenreihen 58 sein. Außerdem können die Lochspalten 72 parallel zueinander sein. Die Löcher 36 können an der peripheren Wand 60 zum Beispiel mechanisch ausgebildet, geformt oder gegossen sein. Alternative Muster von Löchern 36 oder Muster von Löchern 36 zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen sind vorgesehen. Zum Beispiel kann ein zusätzliches Muster von Löchern 36 entlang den axialen Enden des Behälters 30 für erhöhten Flüssigkeitsstrom zwischen der Wanne 34 und dem Behälter 30 vorgesehen sein. Die Prägestellenreihen 58 und -spalten 66 sind zudem mit den jeweiligen Lochreihen 68 und Lochspalten 72 verflochten dargestellt.
  • Wie in dem vergrößerten Detailabschnitt von 4 dargestellt, weist jede Prägestelle 56 eine längliche Form 62 auf, die eine Hauptkörperachse 64 definiert. Jede der Prägestellen 56 einer beliebigen Prägestellenreihe 58 kann auch relativ zu Prägestellen 56 in unmittelbar benachbarten Prägestellenreihen 58 versetzt sein. Die Hauptkörperachse 64 jeder Prägestelle 56 kann in einem Winkel sowohl zur Drehachse 31 als auch zu mindestens einer Lochreihenachse 70 ausgerichtet sein. Außerdem ist vorgesehen, dass die Ausrichtung der Hauptkörperachse 64 jeweils zwischen Prägestellenreihen 58 variieren kann. Alternative Prägestellenformen sind vorgesehen, wie ovale Formen, geradlinige Formen usw. Obwohl die Prägestellen 56 mit definierten Rändern um die längliche Form 62 dargestellt sind, ist es vorgesehen, dass zum Beispiel beim Ausbilden der Prägestellen 56 die Ränder der Prägestellen 56 weniger definiert werden, zum Beispiel mit einem allmählichen Übergang von der Prägestelle 56 zur peripheren Wand 60.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht der peripheren Wand, die zeigt, dass die Höhe der Prägestellen 56 bei den Prägestellen 56 in den äußersten Prägestellenreihen 58 niedriger sein kann als bei den Prägestellen 56 der innersten Prägestellenreihen 58. Es ist vorgesehen, dass die äußersten Reihen 58 von der Außenoberfläche des Behälters hervortreten und auf Reihenbasis an Höhe zunehmen können, bis sie ihre maximale Höhe in der mittleren Reihe oder den mittleren Reihen erreichen.
  • Allgemein gibt bei normalem Betrieb der Wäschebehandlungsvorrichtung 10 ein Benutzer Artikel, wie Kleidung, in die Behandlungskammer 32 der Wäschebehandlungsvorrichtung 10. Der Benutzer wählt dann über die Benutzerschnittstelle 24 einen geeigneten Behandlungszyklus für die Artikel aus, wie einen Waschzyklus. Nicht einschränkende Beispiele für Betriebszyklen beinhalten normale Wäsche, Feinwäsche und Vollwäsche. Der Zyklus kann automatisch gestartet werden, wenn der Benutzer die Abdeckung 28 schließt, oder zum Beginn des vom Benutzer ausgewählten Behandlungszyklus.
  • Während des Waschzyklus kann der Betrieb des Motors den Behälter 30 oder die Wäschebewegungsvorrichtung 38 einzeln, gemeinsam, in entgegengesetzten Richtungen oder gemäß einem vorgegebenen alternierenden Muster beschleunigen, um den ausgewählten Betriebszyklus funktionsfähig durchzuführen. Die Interaktion der Artikel mit der Wäschebewegungsvorrichtung 38, den Prägestellen 56, dem Behälter 30 und der Flüssigkeit, die zwischen der Wanne 34 und der Behandlungskammer 32 durch die Löcher 36 fließt, bewirkt eine Bewegung, die unerwünschte Verschmutzungsteilchen von den Artikeln löst oder entfernt.
  • Am Ende des Waschzyklus oder intermittierend während des Betriebszyklus kann die Wäschebehandlungsvorrichtung 10 auch einen Entwässerungsvorgang durchführen, um das Wasser von den Artikeln zu entfernen. Während dieses Vorgangs kann die Flüssigkeit aus der Behandlungskammer 32 abgelassen werden, und der Motor 40 dreht den Behälter 30 mit hoher Geschwindigkeit, was ein Anhaften der Artikel an der peripheren Wand 60 des Behälters 30 bewirkt. Die Konfiguration der Prägestellen 56 und Löcher 36 ermöglicht ein Ausrichten der Artikel um den Behälter 30 in einer ausgeglichenen Anordnung und eine weitere Entwässerung, wodurch weitere Flüssigkeit durch Fliehkraft aus den Artikeln gezogen werden kann. Die Wasch- und Entwässerungszyklen können jeweils für eine vorgegebene Zeit oder eine variable Zeit, wie von der Steuerungseinrichtung 54 auf der Grundlage erfasster Eigenschaften der Artikel oder anderer Eingaben berechnet, erfolgen.
  • Es sind viele andere mögliche Ausführungsformen und Konfigurationen zusätzlich zu der in den vorstehenden Figuren gezeigten in der vorliegenden Offenbarung vorgesehen. Zum Beispiel sieht eine Ausführungsform der Erfindung eine Horizontalachsen-Wäschebehandlungsvorrichtung 10 vor. Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht ausgebildete Prägestellen 56 vor, die von der Behandlungskammer 32 weg ragen. Außerdem können die Gestaltung und Positionierung der verschiedenen Komponenten so umgeordnet werden, dass eine Reihe unterschiedlicher prozessgekoppelter Konfigurationen realisiert werden könnte.
  • Die hierin offenbarten Ausführungsformen stellen eine Wäschebehandlungsvorrichtung mit einer geprägten Trommelkonfiguration bereit. Ein Vorteil, der in den vorstehenden Ausführungsformen erzielt werden kann, besteht darin, dass die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen für eine verbesserte Zyklusleistung der Wäschebehandlungsvorrichtung aufgrund der verbesserten Interaktion zwischen den Artikeln und der Trommel sorgen. Außerdem sorgen die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen für verbesserte Wasserextraktion während des Entwässerungsvorgangs. Ein anderer Vorteil, der in den vorstehenden Ausführungsformen erzielt werden kann, ist ein verbesserter Ladungsausgleich während des Anhaftens sowie eine niedrigere Geschwindigkeit, die zum Durchführen des Anhaftens der Artikel während des Entwässerungsvorgangs notwendig ist. Der verbesserte Ausgleich und die verbessere Wasserextraktion ermöglichen dem Motor einen Betrieb bei niedrigeren Geschwindigkeiten während des Entwässerungsvorgangs, was die Zuverlässigkeit des Motors verbessert. Alternativ können der verbesserte Ausgleich und die verbesserte Wasserextraktion dem Motor einen Betrieb bei höheren Geschwindigkeiten während des Entwässerungsvorgangs ermöglichen, wodurch die für den Entwässerungsvorgang notwendige Zeit reduziert wird und die Gesamtzeit zum Durchführen des Betriebszyklus reduziert wird. Noch ein anderer Vorteil, der in den vorstehenden Ausführungsformen erzielt werden kann, besteht darin, dass die Konfiguration der Trommel für eine verbesserte Reinigungsbewegung während des Waschzyklus sorgt, während eine sanftere Interaktion mit den Bekleidungsartikeln bereitgestellt wird, was zu einer erhöhten Dauerhaftigkeit der effektiven Artikellebensdauer führt.
  • Soweit nicht bereits beschrieben, können die unterschiedlichen Merkmale und Strukturen der verschiedenen Ausführungsformen wie gewünscht in Kombination miteinander verwendet werden. Dass ein Merkmal möglicherweise nicht in allen Ausführungsformen dargestellt ist, soll nicht so ausgelegt werden, dass es nicht vorhanden sein kann, sondern es erfolgt zwecks Kürze der Beschreibung. Somit können die verschiedenen Merkmale der unterschiedlichen Ausführungsformen wie gewünscht gemischt und aufeinander abgestimmt werden, um neue Ausführungsformen zu bilden, unabhängig davon, ob die neuen Ausführungsformen ausdrücklich beschrieben sind oder nicht. Alle Kombinationen oder Vertauschungen hierin beschriebener Merkmale werden von dieser Offenbarung erfasst. Die primären Unterschiede zwischen den beispielhaften Ausführungsformen betreffen die Konfiguration und das Muster von Prägestellen und Löchern der Trommel, und diese Merkmale können auf jede geeignete Weise kombiniert werden, um die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen zu modifizieren und andere Ausführungsformen zu erzeugen.
  • Diese schriftliche Beschreibung verwendet Beispiele, einschließlich des besten Modus, um die Erfindung zu offenbaren und auch um dem Fachmann die Praktizierung der Erfindung zu ermöglichen, einschließlich der Herstellung und Verwendung jeglicher Vorrichtungen oder Systeme und der Ausführung jeglicher eingeschlossener Verfahren. Der patentierbare Umfang der Erfindung wird von den Ansprüchen definiert und kann andere Beispiele, die Fachleuten einfallen, einschließen. Solche anderen Beispiele liegen innerhalb des Umfangs der Ansprüche, wenn sie strukturelle Elemente aufweisen, die nicht von dem Wortlaut der Ansprüche abweichen, oder wenn sie äquivalente strukturelle Elemente mit unwesentlichen Abweichungen vom Wortlaut der Ansprüche aufweisen.

Claims (16)

  1. Wäschebehandlungsvorrichtung zur Wäschebehandlung gemäß einem automatischen Betriebszyklus, umfassend: einen Behälter, der um eine Drehachse drehbar ist und eine periphere Wand aufweist und mindestens teilweise eine Behandlungskammer definiert, eine Vielzahl von Prägestellen, die an der peripheren Wand bereitgestellt sind und in Reihen angeordnet sind, wobei jede Prägestelle eine längliche Form aufweist, die eine Hauptkörperachse definiert, und eine Vielzahl von Löchern, die in der peripheren Wand ausgebildet sind und in mindestens einer Reihe angeordnet sind, die eine Reihenachse definiert, wobei die Hauptkörperachse in einem Winkel zu sowohl der Drehachse als auch der mindestens einen Reihenachse ausgerichtet sein kann.
  2. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Löchern in mehreren Reihen angeordnet sind, wobei jede Lochreihe eine separate Lochreihenachse definiert.
  3. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei alle der Lochreihenachsen parallel zu den anderen Lochreihenachsen sind und alle der Prägestellenreihen parallel zu den anderen Prägestellenreihen sind.
  4. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei jede der Prägestellen einer beliebigen Prägestellenreihe relativ zu den Prägestellen in unmittelbar benachbarten Prägestellenreihen versetzt ist und jedes der Löcher einer beliebigen Lochreihe relativ zu Löchern in unmittelbar benachbarten Lochreihen versetzt ist.
  5. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Höhe der Prägestellen bei den Prägestellen in den äußersten Prägestellenreihen niedriger sein kann als bei den Prägestellen der innersten Prägestellenreihen.
  6. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Prägestellen in den Prägestellenreihen so angeordnet sind, dass sie Prägestellenspalten definieren, die sich über die Prägestellenreihen erstrecken, und die Löcher so in den Lochreihen angeordnet sind, dass sie Lochspalten definieren, die sich über die Lochreihen erstrecken.
  7. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Prägestellenspalten und die Lochspalten gekrümmt sind.
  8. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Prägestellen mit einem Abstand voneinander getrennt sind.
  9. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Prägestellen eine ovale Form aufweisen.
  10. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Drehachse mindestens eine von einer Horizontalachse und einer Vertikalachse sein kann.
  11. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede der Prägestellen einer beliebigen Prägestellenreihe relativ zu den Prägestellen in unmittelbar benachbarten Prägestellenreihen versetzt ist.
  12. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Höhe der Prägestellen bei den Prägestellen in den äußersten Prägestellenreihen niedriger ist als bei den Prägestellen der innersten Prägestellenreihen.
  13. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Höhe der Prägestellen pro Prägestellenreihe von der äußersten Reihe zur innersten Reihe zunimmt.
  14. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Prägestellen in den Prägestellenreihen so angeordnet sind, dass sie Prägestellenspalten definieren, die sich über die Prägestellenreihen erstrecken.
  15. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Prägestellen mit einem Abstand voneinander getrennt sind.
  16. Wäschebehandlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Prägestellen in die Behandlungskammer hinein ragen.
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