DE10162918A1 - Trommel für eine Wäschebehandlungsmaschine - Google Patents

Trommel für eine Wäschebehandlungsmaschine

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Abstract

Die Wäschetrommel 1 ist innerhalb des Gehäuses der Wäschebehandlungsmaschine, vorzugsweise einer Waschmaschine, drehbar gelagert und weist mindestens eine Bodenscheibe 3 sowie einen Mantel 5 auf. Diese beiden Bauteile bestehen jedes mindestens teilweise aus Blech und sind einzeln oder beide mit einer zum Trommelinneren gerichteten Wölbstruktur versehen. DOLLAR A Um die Bauteile 3 und 5 steifer zu gestalten, um ihre Drainagefähigkeit zu verbessern und um ihre Anmutung zu fördern, ist die Wölbstruktur aus zum Trommelinneren hin gerichteten Kugelkalotten 6 gebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trommel für eine Wäschebehandlungsmaschine, wobei die Trommel innerhalb des Gehäuses der Wäschebehandlungsmaschine drehbar gelagert ist und mindestens eine Bodenscheibe sowie einen Mantel aufweist, die jede mindestens teilweise aus Blech bestehen und einzeln oder beide mit einer zum Trommelinneren gerichteten Wölbstruktur versehen sind.
  • Eine solche Trommel ist aus der WO 98/20195 bekannt. Darin ist die Wölbstruktur als aus einer Vielzahl von wenigstens nahezu unmittelbar nebeneinander angeordneten Sechsecken gebildet; sie wird daher allgemein als Wabentrommel bezeichnet. Die Randbereiche der Sechsecke nehmen an deren Eckpunkten die Flutlöcher auf, die gemäß WO 98/20195 nur noch 2 mm im Durchmesser betragen sollen und keinerlei Tulpung mehr haben müssen, um die Wäsche auch beim Schleudergang zu schonen. Entsprechend müssen die Randbereiche mit dem 1,5- bis 2,5-fachen des Lochdurchmessers zwischen 3 und 5 mm breit sein.
  • Die Herstellung eines Mantelbleches zur Verwendung bei einer Wäschetrommel hat gewisse Schwierigkeiten, die auch in der WO 98/20195 durchklingen. So wird die Zentrierung zwischen dem Lochmuster und der im nachfolgenden Herstellungsgang angebrachten Wölbstruktur trotz aller Mühe ein Problem bleiben, weshalb die Breite der Randbereiche aus Toleranzgründen einigermaßen großzügig bemessen sein muss. Dies hat aber wieder eine verminderte Drainagefähigkeit zur Folge, weil sich die Wäsche beim Schleudern bis in die relativ breiten Randbereich hinein zieht. Dort verlegt sie dann natürlich den Abfluss der bis in den Mantelbereich getriebenen Lauge hin zu den Flutlöchern.
  • Außerdem hat sich gezeigt, dass sich die Wäsche bei hoher Zentrifugalbeschleunigung auch durch die sehr klein bemessenen Flutlöcher zieht. Auf diese Weise hat man zwei Nachteile miteinander kombinert; denn die Wäscheschädigung ist auch mit kleinen Löchern nicht zu vermeiden; diese kleinen Löcher vermindern aber merklich die Laugenabführung beim Schleudern.
  • Ferner ist die Herstellung der sechseckigen Wölbungen im Tiefziehverfahren dadurch problematisch, dass die Eckbereiche über eine längere Strecke gezogen werden müssen als die Grundlinienbereiche. Dadurch ergeben sich inhomogene Kristallstrukturen in den gezogenen Blechbereichen, die das Material unterschiedlich hart machen. Gerade in den Eckbereichen, aus denen die Flutlöcher ausgestanzt werden sollen, wird das Material härter, so dass die ohnedies schon dünneren Stanznadeln noch stärker belastet sind als bei einem konventionellen Trommelmantel ohne Wölbstruktur.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trommel der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die Wölbstruktur unmittelbar aneinander grenzende Elemente hat, den Flutlöchern aber dennoch genügend Platz gelassen werden kann, damit sie für eine ausreichende Laugenabführung noch genügend große Durchmesser haben. Ferner soll die Herstellung der Wölbstruktur weder in sich selbst noch in ihrer Wirkung auf andere Vorgaben problematisch sein. Die durch die Wölbstruktur erreichbare verbesserte Steifigkeit soll zumindest beibehalten oder besser noch zu erhöhen sein.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe ergibt sich erfindungsgemäß dadurch, dass die Wölbstruktur aus zum Trommelinneren hin gerichteten Noppen besteht, deren Ränder im wesentlichen kreis- oder ellipsenförmig oder oval ausgebildet sind. Dadurch lassen sich gewölbte, Kugelkalotten ähnliche Erhebungen gestalten, die an ihren Peripherien sich gerade mit der jeweiligen benachbarten Erhebung berühren. Der Wäsche wird damit das Eindringen bis auf den Grund der Randbereiche verwehrt. Tiefziehvorgänge bei der Herstellung der Wölbstruktur sind gleichmäßig, und das Material bleibt homogen. Diejenigen Randbereiche, die aufgrund der Rundungen der Erhebungen weitflächigere, Vielecken ähnliche Areale bilden, lassen automatisch mehr Platz für größere Flutlöcher. Dadurch bedingt ist eine erheblich einfachere Herstellung dieser Wölbstrukturen gegenüber denen aus dem Stand der Technik möglich, weil keine so engen Toleranzen bei der Zentrierung der einzubringenden Wölbstruktur gegenüber der bereits hergestellten Lochung eingehalten werden müssen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Noppen in den Schnittpunkten eines regelmäßig vieleckigen Achsenmusters angeordnet. Die regelmäßige Anordnung der Noppen hat über den ästhetischen Wert hinaus auch den Vorteil, dass die Anordnung des Achsenmusters mit der Anordnung des Lochmusters übereinstimmt, was die Fertigung enorm vereinfacht.
  • Eine besonders vorteilhafte Form der Ausbildung der Erfindung ergibt sich dabei, wenn das Achsenmuster auf der Mantelfläche eine Vielzahl von aneinander grenzenden, gleichseitigen Dreiecken enthält. Dabei ist nämlich einerseits die vereinfachte Fertigung mit einer geringstmöglichen vieleckigen, hier nämlich dreieckigen, Fläche der Randbereiche zwischen den nicht aneinandergrenzenden Noppen zu vereinigen.
  • Für die universelle Verwendung der erfindungsgemäßen Struktur eignet sich eine Weiterbildung der Erfindung, bei der die Fluchtlinien des Achsenmusters der Form der Außenkante des Mantels bzw. des Bodens folgen, d. h. dass sie beispielsweise gerade oder kreisförmig sind. Diese Struktur kann dann nämlich bestens auch bei scheibenförmigen Böden von Wäschetrommeln angewendet werden, ohne dass sich zu große Flächen ohne Noppen bilden.
  • Für Wäschetrommeln von Waschmaschinen eignet sich eine Weiterbildung der Erfindung in besonderem Maße, bei der auf der Mantelfläche zwischen den Noppen im Kreuzungspunkt der Seitenhalbierenden der Dreiecke Flutlöcher für den Durchtritt der Waschlauge angeordnet sind. Die Anordnung von Flutlöchern in diesem Bereich hat deshalb einen besonderen Vorteil, weil die während des Schleuderns in den Bereich des Trommelmantels getriebene Feuchtigkeit, sobald sie auf der Innenfläche des Trommelmantels angekommen ist, von den Bereichen, an denen sich die Noppen berühren, weiter zu den Kreuzungspunkten hin getrieben wird, weil die Täler zwischen den Noppen sich zu den Kreuzungspunkten hin erweitern; die Feuchtigkeit kann also nicht an den engsten Stellen stehen bleiben, sondern wird von dort aus zu den weiteren Flächen am Ort der Kreuzungspunkte hin getrieben.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind die Flutlöcher zwischen den Noppen im Kreuzungspunkt der Seitenhalbierenden in wenigstens annähernd kreisförmig gestalteten Arealen angebracht, deren Peripherie Teilstrecken des Umfangs der Noppen kreiseinwärts formen. Dadurch erhöht die gewählte Struktur die Steifigkeit der Mantelfläche.
  • Falls sich die flache Lochung an den zuvor genannten Orten der Kreuzungspunkte dennoch als zu gefährlich für die Wäsche erweisen sollte, ist gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung hier am besten dafür genügend Platz, dass die Flutlöcher in der von der Trommelachse am weitesten entfernten Ebene einer trommelauswärts gestellten Austulpung angebracht sind. Die Areale auf den Kreuzungspunkten sind nämlich groß genug, auch noch eine Austulpung unterzubringen, durch die die Flutlöcher aus der Ebene des Tommelmantels nach außen zu verbringen, wo sie erfahrungsgemäß am wenigsten von der gegen den Trommelmantel gepressten Wäsche erreicht werden können.
  • Der Minimalabstand der Noppen sollte gemäß empirischer Ermittlung am besten im Verhältnis zu ihrem Durchmesser etwa ein Achtel bis ein Fünfundzwanzigstel betragen. Ein Wert von etwa einem Zehntel hat sich als sehr gut geeignet erwiesen.
  • Wweiterhin sollte die Höhe der Noppen im Verhältnis zu ihren Durchmessern etwa ein Fünftel bis ein Zwanzigstel betragen. Ein Wert von etwa einem Zwölftel hat sich als sehr gut geeignet erwiesen.
  • Bei der Anordnung der Noppenstruktur auf der Bodenscheibe der Trommel ist die Fortbildung der Erfindung in der Weise besonders vorteilhaft, dass die Fluchtlinien konzentrisch zum Mittelpunkt der Bodenscheibe angeordnet sind und die auf den Fluchtlinien angeordneten Achsenmuster eine zum Trommelmittelpunkt entsprechend der Verkürzung des Umfangs der jeweiligen Fluchtlinie verkürzte Seitenlinie aufweisen. Damit kann sich eine homogene Struktur von Noppen auf der Bodenscheibe anordnen lassen, die wiederum für die Deckungsgleichheit der Noppenstruktur und dem Lochbild von Vorteil ist.
  • Entsprechend wäre von Vorteil, wenn gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Durchmesser der Noppen und/oder die Abstände zwischen ihnen entsprechend der Verkürzung des Umfangs der zugeordneten Fluchtlinie reduziert sind. Dann hat die Struktur der Bodenscheibe über den Vorteil der Deckungsgleichheit zwischen Noppenstruktur und Lochbild hinaus noch den Vorteil, das die Vielzahl von unterschiedlich großen Elementen auf der Bodenscheibe genau so viele einzelne Resonatoren für unterschiedliche Hörfrequenzen bilden, die zwar das Resonanzspektrum sehr stark verbreitern, dafür aber dessen Resonanzamplituden extrem dämpfen.
  • Sofern die Trommel mit auf der Innenfläche des Trommelmantels angesetzten Mitnehmern besetzt ist, kann nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung die Oberfläche der Mitnehmer ebenfalls mit einer Wölbstruktur aus Noppen versehen sein. Dies kann von Vorteil sein für die mechanische Bearbeitung der Wäsche im Waschprogrammabschnitt.
  • Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Erfindung nachstehend erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • Fig. 1 eine perspektische Ansicht einer Wäschetrommel, die an ihrem Trommelmantel und an einer Bodenscheibe mit Noppenstrukturen gemäß der Erfindung versehen ist,
  • Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer Abwicklung eines mit einer Form der erfindungsgemäßen Noppenstruktur ausgestatteten Trommelmantels mit flchen Flutlöchern,
  • Fig. 3 ein vergrößert dargestellter Querschnitt einer Noppenwölbung entlang einer Schnittlinie III-III in Fig. 2,
  • Fig. 4 einen Ausschnitt aus einer Abwicklung eines mit einer anderen Form der erfindungsgemäßen Noppenstruktur als der in Fig. 3 dargestellten Form ausgestatteten Trommelmantels mit tulpenförmig ausgezogenen Flutlöchern,
  • Fig. 5 ein vergrößert dargestellter Querschnitt einer Noppenwölbung entlang einer Schnittlinie V-V in Fig. 4 und
  • Fig. 6 einen Ausschnitt der Ansicht auf eine Bodenscheibe, die mit einer erfindungsgemäßen Noppenstruktur versehen ist.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Wäschetrommel 1 kann um eine wenigstens annähernd horizontal ausgerichtete Achse 2 gedreht werden. Dazu ist sie mit einem hier nicht dargestellten Antrieb verbunden. Die Frontseite der Trommel 1 ist offen. Sie kann entweder mit einem mitdrehenden Stirnboden verschlossen werden oder auf einem stehenden Stirnboden gelagert sein (beide nicht dargestellt). An der Rückseite ist die Trommel mit einer Bodenscheibe 3 fest verbunden, in die Antriebsmomente einleitbar sind. Die Bodenscheibe hat eine sternförmige Prägung 4, die hier nur teilweise sichtbar ist und der Stabilität der Scheibe dient. Sie kann zusätzlich an ihrer Rückseite mit einem nicht dargestellten Gussstern verstärkt sein. Im Wesentlichen wird die Trommel 1 aber durch den Mantel 5 gebildet, der aus einem zylindrisch gebogenen und an einer hier nicht sichtbaren Stelle mit einer Verbindungsnaht zusammengehaltenen Blechstreifen besteht.
  • Die Bodenscheibe 3 und die Abwicklung des Trommelmantels 5 sind vor der Verbindung miteinander in einem Prägewerkzeug mit einer Noppenstruktur versehen worden, die weiter unten dargestellt und beschrieben ist. Während die Noppen 6 im Trommelmantel 5 alle gleich groß sind, hat die Bodenscheibe 3 auf ihrem größten Fluchtlinienkreis auch die größten Noppen 8 und auf allen kleineren Fluchtlinienkreisen weiter zum Zentrum hin Noppen 9 bis 15 mit jeweils stufenweis kleineren Durchmessern. Dadurch lassen sich die Noppen 6 auf dem Trommelmantel 5 und die Noppen 8 bis 15 auf der Bodenscheibe 3 jeweils in dreieckiger Anordnung zueinander anbringen, wie weiter unten noch im Einzelenen erläutert wird.
  • Aus der in Fig. 2 dargestellten Abwicklung eines Teils des Trommelmantels 5 ist ersichtlich, dass die Noppen 6, die aus einer kugelkalottenartig trommeleinwärts gezogenen Prägung bestehen (vgl. Fig. 3), auf den Schnittpunkten eines regelmäßig vieleckigen Achsenmusters, nämlich eines dreieckigen Achsenmusters, angeordnet sind. Dieses Achsenmuster wird durch die Fluchtlinie 16 und die anderen beiden Achsen 17 und 18bestimmt, von denen die Fluchtlinie 16 parallel zur Außenkante 19 des Trommelmantel- Blechstreifens liegt. Die beiden Achsen 17 und 18 liegen jeweils um 60° nach links bzw. um 60° nach rechts zur Fluchtlinie 16 verdreht. Alle Achsen haben entsprechend parallel zueinander angeordnete Duplikate, die alle untereinander denselben Abstand haben. Auf diese Weise bildet sich eine Vielzahl von gleichseitigen Dreiecken, von denen eines (20) hier schattiert dargestellt ist, deren Ecken E, F und G zugleich die Schnittpunkte der Achsen 16, 17 und 18 bzw. 18-2 sind. Die Seitenhalbierenden 21 dieser Dreiecke kreuzen sich im Schwerpunkt der Dreiecke, der zugleich der Kreuzungspunkt 22 und der Ort ist, auf dem jeweils ein Flutloch 23 angeordnet ist.
  • Durch diese Gestaltung ergeben sich zwischen den Noppen 6 unter den Schwerpunkten der Dreiecke E, F, G - hier ebenfalls dreieckige - Areale 24, die für die Anordnung genügend großer Flutlöcher 23 großflächig genug sind, ohne dass die Flutlöcher, selbst wenn sie wegen eines möglichen Versatzes zwischen dem Lochbild und der Noppenstruktur nicht ganz zentrisch liegen, die Umfangslinien der Noppen 6 zerschneiden würden. Dies fördert die Steifigkeit des so strukturierten Trommelmantels 5 bzw. der Bodenscheibe 3; denn durch das Zerschneiden der Peripherie-Linien der Wölbstruktur-Elemente beim Stand der Technik wird deren Knicksteifigkeit an der Schnittstelle unterbrochen. Aus Fig. 3 ist dieser Sachverhalt sehr deutlich zu erkennen.
  • Aus Versuchen hat sich ermitteln lassen, dass der Abstand A der Noppen 6 untereinander auf etwa ein Achtel bis ein Fünfundzwanzigstel, vorzugsweise auf ein Zehntel, ihrer Durchmesser bemisst. Auch die für das Optimum hinsichtlich der besten Waschwirkung einerseits und zugleich der größten Wäscheschonung beim Schleudern andererseits bedeutende Höhe H der Noppen 6 ist auf diese Weise gefunden worden, nämlich zu einem Fünftel bis einem Zwanzigstel, vorzugweise zu einem Zwölftel des Durchmessers der Noppen. Für die Findung des Optimums im Hinblick auf die Wäscheschonung beim Schleudern geht natürlich auch der Durchmesser D der Flutlöcher ein, der im dargestellten Beispiel etwa 3,5 mm betragen kann. Dieser Wert steht auch für eine gute Flüssigkeitsabführung, die durch die gute Drainage zwischen den Noppen 6 unterstützt wird.
  • Das in Fig. 4 und 5 dargestellte Beispiel für die Gestaltung des Mantelbleches 5 ist im Hinblick auf die Noppenstruktur und die Anordnung der Flutlöcher gleich dem Beispiel gemäß Fig. 2 und 3. Die Ausgestaltung der Flutlöcher verbessert jedoch die Wäscheschonung beim Schleudern. Dazu sind die Flutlöcher 25 in den dreieckigen Arealen 24 zwischen den Noppen 6 in einer Bodenebene 26 (Fig. 5) von tulpenartig nach außen gezogenen Senken 27 angeordnet. Hierdurch wird es den beim Schleudern sich zwischen die Noppen 6 legenden Wäschestücken schwer, in die Senken 27 so weit einzudringen, dass die Flutlöcher 25 überhaupt nur erreicht werden; geschweige denn, dass die Wäsche sie auch noch durchdringen könnte, um so den gefährlichen Grat am Außenrand der Löcher 25 zu erreichen.
  • Dieses Beispiel macht deutlich, warum die erfindungsgemäße kreis-, ellipsenförmige oder ovale Noppenstruktur im Gegensatz zum Stand der Technik so große Vorteile hat: die an den Schnittpunkten E, F, G gebildeten großen dreieckigen Areale 24 geben Raum für die Anbringung genügend großer Flutlöcher 25, ja sogar für zusätzliche Senken 27 für die Flutlöcher 25, ohne dass dadurch etwa die Umfangslinien der Wölbstruktur-Elemente 6 zerschnitten würden.
  • Das in Fig. 6 dargestellte Beispiel für eine Noppenstruktur zeigt einen Ausschnitt aus dem Blech einer Bodenscheibe 3 (Fig. 1). Der äußere Rand 28 der Bodenscheibe 3 ist zugleich die äußere Begrenzung derjenigen Fläche, auf der die Noppenstruktur anbringbar ist. Die innere Begrenzung dieser Fläche wird durch die Linie 29 festgesetzt. Die Grundstruktur der Noppenanordnung und des Lochbildes entspricht derjenigen in den Fig. 2 und 4.
  • Allerdings sind hier die Fluchtlinie 30-1 und alle ihre inneren Parallelen 30-2, 30-3 usw. entsprechend der Achse 16 in Fig. 2 in paralleler Lage zum Außenrand 28 konzentrisch kreisförmig. Entsprechend sind die anderen Achsen 31 und 32 - nach rechts bzw. nach links jeweils um 60° gegen die Fluchtlinie 30-1 verdreht - gegen den Kreismittelpunkt hin gekrümmt, so dass sich die Seitenlinien der aus ihnen gebildeten Dreiecke mit zunehmender Nähe zum Kreismittelpunkt verkürzen, der auf einem fern liegenden Kreuzungspunkt M der beiden eingezeichneten Radiuslinien R liegt. Das bedeutet, dass die Seitenlinie F-K des weiter innen liegenden Dreiecks F, K, L kürzer ist als die Seitenlinie E-F des weiter außen liegenden Dreiecks E, F, G. Entsprechendes gilt auch für die anderen jeweils vergleichbaren Seitenlinien. Außerdem sind auch die Durchmesser der Noppen 6 mit zunehmender Nähe zum Kreismittelpunkt M kleiner, weil die jeweils innere Fluchtlinie 30-2 kürzer ist als die jeweils äußere (30-1) und dadurch für dieselbe Anzahl von Noppen 6 nur noch weniger Strecke zur Verfügung steht. Dadurch erklärt sich auch die beschriebene Verkürzung der Seitenlinien der Dreiecke und die Krümmung der Achsen 31 und 32.
  • Sofern in der Wäschetrommel gemäß Fig. 1 hier nicht dargestellte Mitnehmer zum Heben der Wäsche während der Trommeldrehung angeordnet sind, können auch die in Trommelinnere weisenden Oberflächen dieser Mitnehmer mit einer entsprechenden Noppenstruktur ausgebildet sein. Dies kann für die mechanische Bearbeitung der Wäsche in gewisser Weise vorteilhaft sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die hier dargestellten Achsenmuster beschränkt. Weitere regelmäßige Achsenmuster sind für die Lösung der gleichen Aufgabe denkbar. So kann beispielsweise eine rechteckige oder speziellerweise quadratische Anordnung der Achsen durchaus von Vorteil sein. Dann könnten in den qadratischen Arealen zwischen den Noppen unter Umständen weitere Flutlöcher angebracht sein oder eine Mischung aus flachen und ausgetulpten Flutlöchern. Auch Mischformen von unterschiedlich regelmäßigen Achsenmustern sind anwendbar. Ferner ist diese Art der Wölbstruktur auch bei Wäschetrommeln für Wäschetrockner anwendbar.

Claims (14)

1. Trommel (1) für eine Wäschebehandlungsmaschine, wobei die Trommel innerhalb des Gehäuses der Wäschebehandlungsmaschine drehbar gelagert ist und mindestens eine Bodenscheibe (3) sowie einen Mantel (5) aufweist, die jede mindestens teilweise aus Blech bestehen und einzeln oder beide mit einer zum Trommelinneren gerichteten Wölbstruktur versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbstruktur aus zum Trommelinneren hin gerichteten Noppen (6) besteht, deren Ränder im wesentlichen kreis- oder ellipsenförmig oder oval ausgebildet sind.
2. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Noppen (6) in den Schnittpunkten (E, F, G) eines regelmäßig vieleckigen Achsenmusters (16, 17, 18) angeordnet sind.
3. Trommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Achsenmuster (16, 17, 18) auf der Mantelfläche (5) eine Vielzahl von aneinander grenzenden, gleichseitigen Dreiecken (E-F-G) enthält.
4. Trommel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluchtlinien (16, 30-1, 30-2, 30-3) des Achsenmusters (16, 17, 18 bzw. 30, 31, 32) der Form der Außenkante (19, 28) des Mantels (5) bzw. des Bodens (3) folgen, d. h. dass sie beispielsweise gerade oder kreisförmig sind.
5. Trommel nach einem der Ansprüche 2 bis 4 für eine Wasch- oder Wasch- Trocken-Maschine, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Mantelfläche (5) zwischen den Noppen (6) im Kreuzungspunkt (22) der Seitenhalbierenden (21) der Dreiecke (E-F-G) Flutlöcher (23) für den Durchtritt der Waschlauge angeordnet sind.
6. Trommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flutlöcher (23) zwischen den Noppen (6) im Kreuzungspunkt (22) der Seitenhalbierenden (21) in wenigstens annähernd kreisförmig gestalteten Arealen (24) angebracht sind, deren Peripherie Teilstrecken des Umfangs der Noppen (6) kreiseinwärts formen.
7. Trommel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flutlöcher (23) in der von der Trommelachse (2) am weitesten entfernten Ebene (26) einer trommelauswärts gestellten Austulpung (27) angebracht sind.
8. Trommel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Minimalabstand (A) zwischen den Noppen (6) im Verhältnis zu ihrem Durchmesser etwa ein Achtel bis ein Fünfundzwanzigstel beträgt.
9. Trommel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (A) etwa ein Zehntel beträgt.
10. Trommel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (H) jedes Noppens (6) im Verhältnis zu seinem Durchmesser etwa ein Fünftel bis ein Zwanzigstel beträgt.
11. Trommel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (H) etwa ein Zwölftel beträgt.
12. Trommel nach Anspruch 4 mit einer mit Wölbstruktur versehenen Bodenscheibe (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Fluchtlinien (30-1, 30-2, 30-3) konzentrisch zum Mittelpunkt (M) der Bodenscheibe (3) angeordnet sind und die auf den Fluchtlinien (30-1, 30-2, 30-3) angeordneten Achsenmuster (30, 31, 32) eine zum Mittelpunkt (M) der Bodenscheibe (3) entsprechend der Verkürzung des Umfangs der jeweiligen Fluchtlinie (30-1, 30-2, 30-3) verkürzte Seitenlinie (F-K) aufweisen.
13. Trommel nach Anspruch 8 oder 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesser der Noppen (6) und/oder die Abstände (A) zwischen ihnen entsprechend der Verkürzung des Umfangs der zugeordneten Fluchtlinie (30-2) reduziert sind.
14. Trommel nach einem der vorstehenden Ansprüche mit auf der Innenfläche des Trommelmantels (5) angesetzten Mitnehmern, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Mitnehmer ebenfalls mit einer Wölbstruktur aus Noppen versehen ist.
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