DE1710547A1 - Trommelwaschmaschine - Google Patents

Description

• Trommelwaschmaschine Die Erfindung bezieht sißh auf eine Trommelwaschmaschine mit einem Außenbehälter und darin eingebrachtes Laugenbehälter, in dem eine Trommel drehbar angeordnet ist" Es ist bereits eine Waschmaschine bekannt, deren Baum zwischen hsugenbehälter und Trommel klein ausgebildet ist. Dabei weisen die axialen Stirnflächen der Trommel von ihrer Achse zum Umfang radial gerichtet verlaufende Einbuchtungen auf. Mit der derart gestalteten Trommelwasch-

  maachine ist zwar ein relativ kleines Flottenver-

  hältnie er:ielbar, jedoch die äußeren Abmessungen des

  ilaschinengehäuseeg bei insbesondere in Kompaktweice

  herzustellender wasehmesehiner sind recht ungfstig

  Auxerdem haben die Trommeleinbuchtungen eine Ver-

  ringerung des Trommelvolumens zur Folge,

  Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Trommel-

  waschmaschine $u schaffen, die die Nachteile der be-

  kannten Trommelwasohmaschine vermeidet.

  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, da8

  mindestens eine der der Trommelumfangefläche benachbarten

  Seitenwand des Laugenbehä.lterg der Trommelform angepaBt

  ausgebildet ist--

  Die Vorteile der erfindungsgemäßen Waschmaschine be-

  stehen insbesondere darin, daB bei gleichen Trommelvo-

  lumen auf Grund kleinerer Außenabmessungen wesentliche

  Material- und Platzersparnisse erzielbar sind.

  Ein Aueführimgsbeispiel der Erfindung ist in der

  Zeichnung dargestellt, du im tolgenden erläutert wird:

  mit 1 sind Seitenwände des Außengehäuses bezeichnet,

  auf deren oberen Kanten eins obere Abdeckplatte 2 flgssig-

  keitaäicht aufgesetzt ist. Diese obere Äbdeekplatte 2

  welet eine im wesentlichen oberhalb der Trommel 4 ange-

  ordnete Beechickungotitfnung 3 auf, die durch eine niobt

  dargestellte Beschickungstür versorließbar ist. Unter-

  halb der Beschickungsöffnung 3 ist die obere Abdeak-

  platte 2 im Xasahineninnere weisend abgebogen md gebt

  in den %augeabehäiter 5 Über. Dabei wird an der einen

  Seite die obere Abdeckplatte 2 derart abgebogen, da8

  zwischen ihr und der benachbarten Seitenwand 1 den

  Aufieagehäusen eine Kabmer ä entsteht, in der die elektri-

  sehen Schaltelemente und auch sonstige für den Betrieb

  der Maschine erforderliche Aggregate angeordnet werden

  könnend ZweclnäBigerweise wird die Kammerbegren:ungs-

  wand 2 a der Trommelfora angepaBt ausgebildet und mit

  ihren unteren Rand unter 7,misohenlegung einer Dichtung ?

  auf den Langenbehälter 5 flüseigkeitadioht aufgesetzt.

  1U der anderen Seite kann die obere Abdeckpiatte 2

  derart abgebogen werden, daß ihr ins Maachiaeninaere

  weinender Teil mit der ihr benachbarten Seitenwand 1

  des Außengehäuses etwa parallel verlaufene Der untere

  Rand dieses ins Maschineninnere weisenden Teiles und

  .der obere Rand des Laugenbehälters 5 werden wieder

  figs®igkeitsdicht miteinander verbunden. In dem ober-

  halb der Troamelumfangefläche freibleibenden Raun

  kann eine Wasobnittelwanne 8 vorgesehen werden.

Claims (1)

1. pateataasprüohe 1. 2rorirelwaoohraschi» mit einem :.ehilter Und darin eingebracht« Laugenbehälter, in den eine Trameel drehbar angeordnet ist, dadureh geteaaseict»t, das mindestens eine der der Tromeeluatangsflgahe benachbartem Seitenwand (2a) des Iaugenbehälters (.5) der Trosseltars (4) angepaBt ausgebildet ist. 2. Tro«el*asohaaschine nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die der TroaseItora :agspaßt aus.. gebildete Seitenwand (2a) dem Laugenbehältere (.5) in die obere Abdeclrplatte (2) übergeht,