DE2028699A1 - Wasch bzw Reinigungsmaschine - Google Patents
Wasch bzw ReinigungsmaschineInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F21/00—Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement
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- D06F21/04—Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement about a horizontal axis within an enclosing receptacle
-
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- D06F43/00—Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
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Description
Wasch- bsw. Reinigungsmaschine
Die Erfindung besieht sich auf eine Wasch- bsw. Reinigungsmaschine
mit einer von einem Gehäuse umgebenen, um eine horizontale Achse drehbaren Waschtrommel, die
mindestens eine vorgegebene Lad··teilung hat. Insbesondere besieht sie sich auf große kommerzielle Wasch- bsw·
Reinigungsmasehinen. Eine derartige Maschine ist beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung P 18 10
beschrieben. .
Das Befttllen der Waschtrommel erfolgt in der !ladestellung,
in der eine evtl. vorhandene, sieh in axialer Richtung
durch die Waschtroe««I erstreckende Trennwand senkrecht
•teht, so daß di· beiden dadurch gebildeten Einseiräume
gleichseitig beladen werden können. Die einsufttllende
trockene Wäsche ist jedoch flauschig und sperrig, so daß
das Einbringen der maximal sulässigen Wäschemenge einen
erheblichen Zeitaufwand benötigt und mit Schwierigkeiten
BAD ORlGiNAL
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für das Bedienungspersonal verbunden ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, das Beladen der Wäschetrommel mit trockener Wäsche zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Maschine
der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß an der * Waschtrommel ein sich in deren axialer Richtung erstreckender,
Ddt den Trommelinnenraum verbundener Sprüher vorgesehen
ist, der in der Ladestellung oberhalb der horisontalen
Achse liegt. Dieser Sprüher befeuchtet die "in Sie
eingebracht· Witsche, w©dwr©!a dins« Ια sleh susW^
und ihre Spewigteit verringert isirto ©aelnTOls uis»d daa Ein
bringen weiterer Wäeefe© «p3L®Ä@Sife©i?So : -
Zur ZufuhF v&m Ηβεοοι^ sun Sprühen kann mindestens eine
fc WatsereinlaßOffnung an einem End® d@s Spruh©rs und nindestens
ein· WasserittfOhranbsnSntusg in der entsprechenden
Wand des aehäuses vorgesehen sein, di· in der Ladestellung
mit der Wassereinlaßöffnung fluchtot.
Für Maschinen mit einer sieh in axialer Hiehtwsg duroh
Waschtrommel erstreckenden Tr©nnwanä, die ά®η Tro»m®linn®siraum
in twei Einielräuee aufteilt m<ä in
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' ■- 3 - ■■■".■
senkreoht steht, kann in jedem der Einselräume nahe der
Trennwand ein Sprüher vorgesehen sein.
Der oder die Sprüher können jeweils aus einem an der
Troaaelinnenwand befestigten trogförmigen Körper bestehen,
der sua TroMRelinnenraum hin öffnungen aufweist.
Die Erfindung wird in folgenden an Hand der ein Aueführungsbeispiel
seigenden Figuren näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 - eine Teilansicht des oberen Teils eines Endes
einer erfindungsgeinässen Maschine, wobei Teile dea Gehäuses und der Waschtrommel weggelassen
wurden;
Fig. 2 - einen Teilschnitt entlang der Linie H-II aus
Fig. 1;
Fig. 3 - einen Teil der Ventilsteuerung für die Wasserzufuhr.
Wie in Fig. 1 su erkennen ist, dreht sich die Waschtrommel
10 ua eine horisontale Achse 9 und ist durch die Trennwand
in swei Einselräuae A und B geteilt. Die Trennwand steht in
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der Ladestellung der Waschtrommel senkrecht, so daß die
Trowel durch die «u öffnenden Türen 8 gefüllt werden kann.
An der Trommelinnenwand und der Trennwand 11 sind perforierte
Flatten 12 und 13 angeschweißt, die den zwischen
Trennwand 11 und Trommelinnenwand gebildeten Winkeljeinschließen. Diese Platten erstrecken sich in axialer Richtung
durch die Trommel IO und bilden zusammen mit der
Trennwand und der Trommelinnenwand swei längliehe Kanäle
H und 15» die Ib wesentlichen einen dreieekförmigen Querschnitt
haben und über Löcher 16 in den Platten 12 und 13 mit den Eineelröumen A und B verbunden sind.
Die Platten 12 und 13 können jedoch auch gebogen statt eben ausgebildet sein und sie können beispielsweise halbkreisförmig
sein und im Abstand von der Trennwand 11 nur
an der Innenwand der Trommel befestigt werden. Die Platten können sieh über die gesamte axiale Länge der Trommel erstrecken
oder kurs vor den Trommelquerwänden enden, um
su vermeiden, daß beim BefUllen der Naschine Wasser aus den Türen heraussprüht· Aus diesem Qrunde sind selbstverständlich
auch die Enden der Kanäle 14 und 15 verschlossen*
Fig. 2 seigt, daß die beiden Wasserleitungen 17 und 18 mit
dem hinteren Ende des Gehäuses 19 der Maschine verbunden sind
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und ait öffnungen 20 und 21 in den Enden der Kanäle 1H
und 15 fluchten, wenn die Trennwand senkrecht steht, sich die Trommel also in der Ladestellung befindet. Die Leitungen 17 und 18 werden über Nagnetventile 22 und 23 gesteuert
, die in diesem Fall sur Veranschaulichung an den Leitungsenden geseigt sind, jedoch an beliebiger Stelle
in die Leitung eingeschaltet werden können.
Die Nagnetspulen 22a und 23a sur jeweiligen Steuerung der
Ventile 22 und 23 sind, wie in Fig. 3 gsseigt» parallel
geschaltet und über einen von Hand su betätigenden Schalter
24 sowie einen Kontakt 30 und eine Leitertroeeel 27 der
$,. Progrsjsmsteuereinrichtung »it einer Spannungsquelle f verbunden.
Sin· verwendbare Prograeesteuereinriehtung ist beispielsweise in der deutschen Patentsjuseldung I Il 10 362 se-SSATiSMn,
wobei ein« «it vorbestiiepUr Oesehwindigkeit
getriebene Leifcertrceeel benutst wird. Iwisehen der LeitertrosMel
27 und einer Kontaktbank ist eine Bahn aus perforierte« Papier 20 angeordnet, auf de« die Koniakt· gleiten,
so daJ eine elektrische Verbindung «it der TroMMl
hergestellt wird, wenn ein Kontakt eine öffnung 1« rapier
BAD ORiGi^
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erreicht· Wird eine derartige elektrische Verbindung hergestellt,
so wird jeweils ein entsprechender Stromkreis but Ausführung eines bestimaten Arbeitssehrittes der Maschine
geschlossen, beispielsweise Anlassen der Drehbewegung der Wasehtroanel, Zufuhr von heißen Wasser, Ablauf
des Wassers, Zufuhr von kalten Wasser usw. Die vorstehend genannte Patentanmeldung besehreibt eine Schaltung, in
* der die Waschtrommel automatisch in einer Anzahl von gewünschten
Stellungen angehalten werden kann. Eine dieser Stellungen ist die Ladestellung, in der die Trennwand
senkrecht steht, wobei bier davon ausgegangen wird, da®
dl· Waacatro—nl iseer alt der gleichen Seite nmh oben
angehalten wird.
Wird die Erfindung in Suewstisiiang si* einer derartigen
Prograasuiteuerci^^5; ..iitMng benutat, so wird die «ugehörige
Ausspa wing In der Papierbahn für den lontakt 30 derart;
angeordnet, du kliVft nath da* Erreichen der Ladestellung
•Im lerttlMPung alt der Leiter*rc«*el hergestellt wiiPd.
Ist «ana bereite 4er Sehalter i* geschlossen, so wird auto·
■atlseh Wasseir von oben in den TrossMlinnenraun gesprüht.
Falls dar Sehalter 24 no«b geöffnet t*%9 imsrn- um Versprühen
dta Wasser« von Hand durch 3ohlieAe$ d#$ Seimigere begonnen
werden. Isser wenn sowohl der Schalter 24 als auch
Kontakt 30 geschlossen ist, öffnen die Ventile 22 und 23
und lassen Wasser durch die Öffnungen 20 und 21, die
Kanäle IM und 15 und die Löcher 16 in die Einzelräume A
und B sprühen.
Ausserdetf kann ein weiterer von Hand su betätigender Schal
ter 25 vorgesehen werden, der in geschlossenen Zustand
die Spannungsquelle P mit einer Magnetspule 26a verbindet,
die das Abfluftventil 26 an Boden der Maschine steuert.
Dadurch ist es nöglich, die erfindungsgemäße Sprüheinrichtung entweder Bit geöffneten oder geschlossenem Abflußventil
su betreiben, abhängig davon, ob es erwünscht 1st, daß sieh bei diesem Arbeitsgang Wasser in der Maschine ansammelt
oder nicht.
Ist die Waschtrommel beladen worden, so kann der Schalter geöffnet werden oder es können einfach die Türen der Maschine
geschlossen werden, wodurch die PrograBBsteuereinriehtung
die Verbindung swischen der Leitertromnel und dem Kontakt
unterbricht, wenn die Waschtrommel sich su drehen beginnt.
Di« Ventil« 22 und 23 können selbstverständlich durch eine Gruppe von Ventilen ersetst werden, die sowohl heiße· als
auch kaltes Wasser oder eine entsprechende Mischung liefern.
. BAD ORIGINAL
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Claims (8)
- Ansprüche..) Wasch- bzw· Reinigungsmaschine mit einer von einem Gehäuse umgebenen, um eine horizontale Achse drehbaren Waschtrommel, die mindestens eine vorgegebene Ladestellung hat, dadurch gekennzeichnet, daß an der Waschtrommel (10) ein sich in deren axialer Richtung erstreckender, mit dem Trommelinnenraum verbundener Sprüher (Ik, 15) vorgesehen ist, der in der Ladestellung oberhalb der horizontalen Achse (9) liegt.
- 2. Wasch- bzw. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Wassereinlaßöffnung (20; 21) an einem Ende des Sprühers (14;15) und mindestens eine Wasserzuführanordnung (17» 22; 18,23) in der entsprechenden Wand des Gehäuses (19), die in der Ladestellung mit der Wassereinlaßöffnung (20; 21) fluchtet.
- 3. Wasch- bzw. Reinigungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzuführanordnung (17, 22; 18, 23) ein Magnetventil (20;22) aufweist, das von einemPAD ORIGINAL 109810/1940Handschalter (2$) und einem Schaltkreis (27, 28, 30) nach Art einer Und-Schaltung betätigbar ist.
- 4. Wasch- bstr. Reinigungsmaschine nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch ein mittels eines Handschaltera (25) betätigbares Abflußventil (26).
- 5. Wasch- bsw. Reinigungsmaschine nach einen der Ansprüche bis 4 nit einer sich in axialer Richtung durch die Waschtrommel erstreckenden Trennwand, die den Troamelinnenraum in «wei Einselräuae aufteilt und in der Ladestallung Bankrecht steht, dadurch gekennzeichnet, daß in jede» der Einseiräume (A, B) nahe der Trennwand (11) ein Sprüher (H, 15) vorgesehen ist.
- 6· Wasch- bsw· Reinigungsmasohina- naeh einem dar Ansprüche bis 5, dadurch gekennseichnet, da* der oder die Sprüher (1*, 15) Jeweils aus einem an der Trommellnnenwand befestigten irogfOrsiigen Körper (12, 13) bestehen, der sum Trceeelinnenraum hin öffnungen (16) aufweist.BAD ORIGINAL109810/1940- ίο -
- 7. Wasch' bsw. Reinigungsmaschine nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennseiohnet, daß jeweils die eine sich in axialer Richtung erstreckende Kante des trogföroigen Körpers (12, 13) an der Trommelinnenwand, die andere an der Trennwand (11) befestigt ist·
- 8. Wasch- bsw. Reinigungsmaschine nach Anspruch 6 oder 7 mit an einer Stirnwand der Waschtrommel und des Gehäuses vorgesehenen Türen iun Befttllen der Maschine und ait der Wassersuführanordnung In der gegenüberliegenden Stirnwand des Gehäuses, dadureb gekminseiohfiet, daß der bsw. dl« trogfOnaigen Körper C12, 13) im AtotaM wm äor die Türen (8) aufweisenden Btimzmml aw Wm®htvQwml· (10) enden und an dies«» Itai® &ab Stirawinden verschlossen sind.su:wy109810/194Q
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