DE3545454A1 - Heizelement fuer thermische hausgeraete, insb. fuer kochstellen - Google Patents
Heizelement fuer thermische hausgeraete, insb. fuer kochstellenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Heizelement gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruches 1.
Bei handelsüblichen Kochstellenheizelementen ist in einem Trägerkörper auf ei
ner Isolierschicht ein Heizleiter in Form eines gewendelten Heizdrahtes ange
ordnet. Es ist ferner bekannt, mehrere solcher Heizwiderstände vorzusehen, mit
denen mittels eines an sich bekannten sogenannten Siebentaktschalters durch
Parallel- oder Serienschaltung unterschiedliche Heizleistungen einstellbar
sind. Solche Heizelemente sind konstruktiv und fertigungstechnisch relativ
aufwendig und erfordern insb. eine beträchtliche Bauhöhe des Heizelementes.
Bei Heizelementen für andere Anwendungszwecke ist es bekannt, den oder die
Heizleiter in der sogenannten Dickschichtpasten-Technik auszubilden unter Ver
wendung von sogenannten Dickschichtpasten und dielektrischem Material, das als
Isolations- und Trägerschicht dient und auf welches die Dickschichtpasten zur
Schaffung von Heizleiterbahnen aufgebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heizelement der im Oberbegriff
des Patentanspruches 1 genannten Art so auszugestalten, daß in konstruktiv-
und fertigungstechnisch einfacher Weise die Besonderheiten der Flachleiter-
Technik, insb. der Dickschichtpasten-Technik vorteilhaft ausgenützt werden
können unter besonderer Berücksichtigung der elektrischen Anschluß-Technik.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des
Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der Er
findung ergeben sich aus den nachfolgenden Patentansprüchen.
Durch die Anwendung der Flachleitertechnik, insb. der Dickschichtpasten-Tech
nik ergibt sich eine besonders flache Bauweise des Heizelementes und eine be
sonders wirtschaftliche Herstellungsweise. Durch die besondere Anordnung der
Kontaktelemente oder Anschlußelemente wird sichergestellt, daß zumindest der
größte Teil der von den Heizleiterbahnen ausgehenden Wärmeenergie auf die
Heizfläche konzentriert bleibt und nicht etwa über die elektrischen Anschluß
elemente verlorengeht. Gleichzeitig erhält man einen wirksamen Schutz der
Kontakt- und Anschlußelemente, z.B. von randseitigen Steckern, gegen zu starke
Erwärmung. Vorzugsweise sind hierbei die Kontaktelemente ebenso wie die Heiz
leiterbahnen in Flachleiter-Technik, vorzugsweise in Dickschichtpasten-Technik
auf dem Träger aufgebracht und mit einer korrosionsfesten, kontaktfähigen
Oberfläche z.B. mit Silber versehen.
Um eine wesentliche Erwärmung dieser Kontaktelemente bzw. Kontaktflächen zu
verhindern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, deren Zuleitungs-Abschnitte, bzw.
die Kontaktelemente oder Kontaktflächen selbst, so auszubilden, daß sie einen
kleinen ohmschen Widerstand besitzen. Dies kann erfolgen durch Wahl eines
entsprechenden Leitermaterials oder aber durch Querschnittsvergrößerung in
diesen Bereichen.
Weitere Maßnahmen zur thermischen Entlastung der Kontaktelemente bzw. Kontakt
flächen sind in den Patentansprüchen 7 bis 9 angegeben.
Gemäß den Patentansprüchen 10 bis 12 wird sichergestellt, daß über sogenannten
Kriechweg eine unerwünschte elektrische Verbindung zwischen den Heizlei
terbahnen und dem z.B. nicht-isolierten Rand des Trägers stattfindet. Eine
ebenfalls randseitige Isolierung des Trägers ist dann besonders vorteilhaft,
wenn auf beiden Trägerseiten Heizleiterbahnen in Multi-Layer-Technik aufge
bracht werden und eine Kontaktierung um den Trägerrand herum erfolgt.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den in der
Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Heizelementes in Draufsicht.
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Heizelementes in
Draufsicht,
Fig. 3 bis 9 unterschiedliche Varianten der Trägerausbildung und
Kontaktelementeausbildung in Detaildarstellungen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 handelt es sich um kreisrundes Heizele
ment z.B. ein Kochstellenheizelement, das unmittelbar oder mittelbar, z.B. in
Verbindung mit einer Muldenplatte oder Glaskeramikplatte, als Kochplattenhei
zung dienen kann. Es besitzt als Träger 1 eine ebene, glatte Stahlplatte, die
vorzugsweise beidseitig mit Emailbeschichtungen versehen ist. Auf der Unter
seite des Trägers 1, bzw. auf der Emailschicht, z.B. durch Aufdrucken und
Einbrennen, aufgebracht ist eine Deckschicht-Heizleiterbahn 2. Hierauf be
darfsweise aufgebracht ist eine ebenfalls isolierende Deckschicht, z.B. eben
falls eine Emailschicht. An der Unterseite dieser Deckschicht kann wiederum
ein Reflektor angebracht sein, z.B. in Gestalt einer Metalloxidschicht, einer
Metallfolie o.dgl. Im Zentrum des Heizelementes ist ein Befestigungsbolzen 3
vorgesehen, der die vorgenannten Schichten durch- und überragt und am Träger 1
z.B. angeschweißt ist. Dieser Befestigungsbolzen 3 dient der mechanischen Be
festigung des Heizelementes, z.B. in einer Kochmulde der eingangs erwähnten
Art. Wie die Figur zeigt, ist die Heizfläche unterteilt in zwei Heizzonen, und
zwar in eine äußere Heizzone 4 und in eine innere Heizzone 5. In beiden Heiz
zonen verlegt ist die einzige Heizleiterbahn 2, die in diesen Heizzonen mäan
derartig geführt ist, vorzugsweise mit unterschiedlich dichter Anordnung der
Mäanderwindungen. Auf diese Weise ist die Heizwirkung z.B. des äußeren Ab
schnittes der Heizleiterbahn 2 in der Heizzone 4 größer als diejenige des in
neren Abschnittes in der Heizzone 5. Über Verbindungsabschnitte 6 stehen diese
beiden Heizleiterbahnen miteinander elektrisch in Verbindung. Im Zentrum be
findet sich eine unbeheizte Zone 7 und an der Peripherie des Trägers 1 eine
unbeheizte Randzone 8. Bis zu der letztgenannten Randzone 8 ist die Heizlei
terbahn 2 mit Zuleitungs-Abschnitten 9 geführt bis zu Kontaktflächen 10. Um
eine möglichst geringe Eigenerwärmung zumindest der Kontaktflächen 10 zu er
halten, besitzen diese Kontaktflächen 10 einen größeren Querschnitt (Grundriß)
als die Heizleiterbahn 2 in den beheizten Zonen. Zusätzlich oder stattdessen
kann für die Zuleitungs-Abschnitte 9 und die Kontaktflächen 10 aber auch ein
Material mit möglichst geringem ohmschen Widerstand, d.h. hoher elektrischer
Leitfähigkeit verwendet werden, wie z.B. Kupfer. Innerhalb der unbeheizten
Randzone 8 ist ebenfalls als Dickschicht-Heizleiterbahn eine elektrische Meß
widerstandsbahn 11 auf dem Träger 1 aufgebracht mit elektrischen Anschluß
oder Kontaktflächen 12 in der zentralen unbeheizten Zone 7. Hierbei ist es be
sonders vorteilhaft, wenn an diesen Stellen im Träger, bzw. den Schichten,
isolierte Durchführungselemente für die elektrischen Leitungen z.B. in Form
von Keramikröhrchen vorgesehen sind.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 handelt es sich um eine sogenannte Zo
nenheizung mit zwei separaten, zusammen oder einzeln einschaltbaren ringförmi
gen Heizleiterbahnen 2 und 2′. Hierbei sind ebenfalls Zuleitungs-Abschnitte 9
bis an den Trägerrand geführt und besitzen dort Kontaktflächen 10.
Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus einem ebenfalls runden Heizelement. Auf ei
nem Träger 1 ist hierbei wieder eine Heizleiterbahn 2 in Dickschichtpasten-
Technik aufgebracht innerhalb einer äußeren Heizzone 4 und einer inneren Heiz
zone 5. Zwischen den verbreiterten Kontaktflächen 10 und den Heizzonen 4, 5,
bzw. allgemein zwischen den Heizzonen und dem Plattenrand sind in den Träger 1
und die darauf befindlichen Schichten langgestreckte Ausnehmungen 13 bzw. Lö
cher 14 eingearbeitet, womit die Kontaktflächen 10, bzw. der Trägerrand, ther
misch entkoppelt wird von den Heizzonen 4, 5. Zusätzlich können etwa an diesen
Stellen Kühlflächen z.B. in Form von Kühlrippen angeordnet sein, die mit den
Zuleitungs-Abschnitten bzw. Kontaktflächen in thermischer Verbindung stehen
und die die Aufgabe haben, die von den Heizzonen zufließende Wärme nach außen
abzuführen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist mit 1 ein metallischer Träger z.B.
in Form eines Stahlbleches bezeichnet, dessen Ober- und Unterseite mit einer
Emailschicht 15 versehen ist. Auf die untere Emailschicht 15 aufgebracht ist
die Heizleiterbahn 2, überzogen von einer Deckschicht 16 z.B. ebenfalls aus
Email oder isolierendem Glas. Mit 10 ist wiederum die Kontaktfläche der Heiz
leiterbahn bezeichnet, die vor dem Trägerrand 17, dessen Kante unisoliert ist,
mit Sicherheitsabstand von z.B. zwei bis drei Millimeter endet. Auf diese Wei
se wird ein Kriechweg zwischen Kontaktfläche 10 und metallischem Träger 1 ver
hindert. Wie die Figur zeigt, endet die Deckschicht 16 unmittelbar vor der
Kontaktfläche 10.
Beim Ausführungseispiel gemäß Fig. 5 ist der metallische Träger 1 auch um den
Trägerrand 17 bzw. die Trägerkante herum mit einer Isolierschicht, z.B. Email
schicht 15, versehen. Dadurch wird es möglich, die Heizleiterbahn 2 ebenfalls
um den Trägerrand 17 herum zu führen und auf diese Weise eine Multi-Layer-
Heizleiterbeschichtung zu erhalten.
Fig. 6 zeigt einen Teil eines Heizelementes mit Träger 1, Isolierschicht 15,
z.B. Emailschicht und Heizleiterbahn 2 mit Kontaktfläche 10. Hierbei ist auf
den Trägerrand ein nicht weiter dargestellter, an sich bekannter Randstecker
aufgesteckt, der federnde Kontaktelemente 18 besitzt, wie in Fig. 6 verdeut
licht. Dieses federnde Kontaktelement ist Bestandteil des Randsteckers und
kann durch Aufstecken auf den Trägerrand mit der Kontaktfläche 10 kontaktiert
werden.
Fig. 7 zeigt ein Heizelement mit von nicht-dargestellten Heizleiterbahnen sich
zum Trägerrand 17 hin erstreckenden Zuleitungs-Abschnitten 9. Am Trägerrand 17
fest, z.B. mittels Schrauben oder Nieten oder aber durch Verklemmen, Verkleben
o. dgl. fest angesetzt ist eine Kontaktleiste 19 aus elektrisch isolierendem
Material. Hierbei sind die Zuleitungs-Abschnitte 9 elektrisch weitergeführt
auf der Kontaktleiste 19 bis zu randseitigen Kontaktflächen 10. Die Herstel
lung der Zuleitungsabschnitte 9 auf dem Träger 17 und auf der Kontaktleiste 19
können in einem Arbeitsgang ebenfalls durch Dickschichtpasten-Technik erfol
gen. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die vorgefertigte und mit Leiter
bahnen und Kontaktflächen 10 versehene Kontaktleiste 19 auf die Zuleitungs-Ab
schnitte 9 des Trägers 17 aufgedrückt und damit kontaktiert werden. Auf diese
Kontaktleiste 19 aufsteckbar und kontaktierbar sind lösbare, nicht-dargestell
te Steckanschlüsse z.B. wiederum zusammengefaßt in einem einheitlichen Stek
ker, wodurch der Anschluß an das Stromnetz hergestellt wird.
Fig. 8 zeigt wiederum ein Heizelement mit randseitiger Kontaktleiste 19′.
Hierbei erfolgt der Anschluß von Netzleitungen 20 über Schraubanschlüsse 21.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 ist der freie Rand 17′ des Trägers 17
U-förmig umgebogen und bildet so eine Stecktaste 22 für ein elektrisches An
schlußelement 23 mit elektrischer Zuleitung 24 und Kontaktnoppe 25, die durch
federnde Eigenschaft des umgebogenen Trägerrandes 17′ federnd mit der Kontakt
fläche 10 des Trägers 17 kontaktiert.
Claims (16)
1. Heizelement für thermische Hausgeräte, insb. für Kochstellen, mit einem
mindestens einen elektrischen Heizwiderstand tragenden Träger als Heizflä
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand als in
Flachleitertechnik, vorzugsweise in Dickschichtpasten-Technik ausgebildete
Heizleiterbahn (2) ausgebildet ist, die auf einem Träger (1) fest aufge
bracht ist und im unbeheizten Bereich außerhalb der von der oder den Heiz
leiterbahnen überzogenen Heizzone (4, 5) oder Heizzonen am Träger fest an
geordnete Kontaktelemente (10) besitzt.
2. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnt, daß die Kontaktelemente
als auf dem Träger (1) durch Drucken und/oder Einbrennen aufgebrachte Kon
taktflächen (10) ausgebildet sind.
3. Heizelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen
mit einem korrosionsfesten Material, wie z.B. Silber, versehen sind.
4. Heizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Kontaktelemente bzw. Kontaktflächen (10) vorzugsweise ein
schließlich deren Zuleitungs-Abschnitte (9) einen ohmschen Widerstand be
sitzen, der geringer ist als derjenige der Heizleiterbahnen (2).
5. Heizelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiterquer
schnitt der Kontaktelemente bzw. Kontaktflächen (10) bzw. Zuleitungs-Ab
schnitte (9) größer ist als derjenige der Heizleiterbahnen (2).
6. Heizelement nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Material der Kontaktelemente bzw. Kontaktflächen (10) bzw. Zuleitungs-
Abschnitte (9) einen geringeren ohmschen Widerstand besitzt als dasjenige
der Heizleiterbahnen (2).
7. Heizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Kontaktelemente bzw. Kontaktflächen (10) thermisch gegenüber
der oder den Heizzonen (4, 5) entkoppelt sind.
8. Heizelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kon
taktelementen bzw. Kontaktflächen (10) und der Heizzone (4, 5) Ausnehmungen
(13, 14) im Träger (1) vorgesehen sind.
9. Heizelement nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktelemente bzw. Kontaktflächen (10) mit Kühlelementen z.B. Kühl
flächen in Verbindung stehen.
10. Heizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem zumindest im
Heizzonenbereich mit einer Isolierschicht überzogenen metallischen Träger
(1), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Heizleiterbahnen (2) und Kon
taktflächen (10) des Trägers (1) und dem Trägerrand (17) eine unbelegte
Randzone vorgesehen ist.
11. Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einem zumindest im Heiz
zonenbereich mit einer Isolierschicht überzogenen metallischen Träger (1),
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Isolierschicht (15) über den Träger
rand (17) bis zur gegenüberliegenden Trägerseite erstreckt.
12. Heizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß auf dem Trägerrand ein vorzugsweise federnde Kontaktelemente (18)
aufweisender Randstecker aufsteckbar ist, den im Steckbereich eine den Trä
gerrand umfassende elektrische Isolierschicht trägt.
13. Heizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Trägerrand als Stecklager für einen Randstecker dient, der
über vorzugsweise federnde Kontaktelemente (18) mit den Kontaktelementen
bzw. Kontaktflächen (10) des Trägers kontaktierbar ist.
14. Heizelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrand
(17′) vorzugsweise U-förmig umgebogen ist und eine Stecktasche (22) für
elektrische Anschlußelemente (23) bildet.
15. Heizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (1) beidseitig Heizleiterbahnen (2) aufweist, die mittels um
die Trägerkante (17) herumgezogene Verbindungs-Leiterbahnen miteinander
elektrisch verbunden sind.
16. Heizelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß mit dem Träger (1) vorzugsweise mit dessen Trägerrand eine Kon
taktleiste (19) fest verbunden ist, die für den lösbaren Anschluß von elek
trischen Leitungen (20) Anschlußelemente vorzugsweise Steckanschlußelemente
besitzt.
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DE19853545454 DE3545454A1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Heizelement fuer thermische hausgeraete, insb. fuer kochstellen |
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