DE3116589A1 - Heizvorrichtung fuer einen elektrischen zigarettenanzuender - Google Patents

Heizvorrichtung fuer einen elektrischen zigarettenanzuender

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/22Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible
    • H05B3/26Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor mounted on insulating base
    • H05B3/262Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor mounted on insulating base the insulating base being an insulated metal plate

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Description

  • Heizvorrichtung für einen elek-
  • tischen Zigarettenanzünder Beschreibung Die Erfindung betrifft allgemein einen elektrischen Zigarettenanzünder und speziell eine verbesserte Heizvorrichtung für den Stecker eines elektrischen Zigarettenanzünders für die Benutzung z. B. in Motorfahrzeugen und dgl.
  • Herkömmlich wird in Heizvorrichtungen der oben beschriebenen Art allgemein eine metallische Heizspule oder Windung als Heizteil der Heizvorrichtung verwendet. Die oben beschriebenen bekannten Vorrichtungen weisen aber verschiedene Nachteile bezüglich des Zusammenbaus in das Heizgehäuse eines Steckers auf oder Schwierigkeiten beim Einstellen des Widerstands gegen verschiedene Versorgungsspannungen, beim Einstellen der Heizzeit, der Heizverzögerungszeit usw. so daß eine Verbesserung dringend erforderlich ist.
  • Deshalb ist die wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Heizvorrichtung für einen elektrischen Zigarettenanzünder zu schaffen, in welcher ein Heizelement, welches plattenförmig ausgestaltet ist, durch Aufdrucken oder Einbetten eines Widerstandsheizteils auf einer elektrisch isolierenden Oberfläche einer Grundplatte oder eines Substrats verwendet wird, welche z. B. aus keramischem oder hitzebeständigem metallischem Material besteht, wobei ein Ende des Widerstandsheizteils mit dem Heizgehäuse verbunden ist, während das andere Ende mit einem Elektrodenstab verbunden ist, der elektrisch mit einem Pol einer Spannungsquelle verbunden ist.
  • Eine weitere wichtige Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Heizvorrichtung der oben genannten Art zu schaffen, die einfach in der Konstruktion und stabil und sicher im Betrieb ist und mit geringen Kosten in großem Maßstab hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Heizvorrichtung der oben genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stecker einen Elektrodenstab aufweist, der an einem Ende am Grundkörper des Steckers befestigt ist, ein Heizgehäuse, das auf dem anderen Ende des Elektrodenstabes elektrisch davon isoliert angeordnet ist, und ein Heizelement, welches eine Grundplatte aufweist, die auf ihrer gesamten elektrisch isolierten Oberfläche ein Widerstandsheizteil aufweist, und die im Heizgehäuse untergebracht ist, wobei das Widerstandsheizteil mit seinem einen Ende elektrisch mit dem Heizgehäuse verbunden ist und mit seinem anderen Ende mit dem Elektrodenstab.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ist vorteilhaft eine verbesserte Heizvorrichtung geschaffen durch einfache Konstruktion, wodurch der Zusammenbau und die Adjustierung des Widerstands und der Heizzeit usw. erleichtert wird, und so die Nachteile der herkömmlichen Heizvorrichtungen im wesentlichen eliminiert werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Figuren genauer beschrie ben. Es zeigen: Fig. 1(a) eine perspektivische Ansicht, teilweise gebrochen, eines Heizelements einer verbesserten Heizvorrichtung eines elektrischen Zigarettenanztinder gemäß der Erfindung; Fig. 1(b) eine perspektivische Ansicht von unten des Heizelements von Fig. 1(a); Fig. 1(c) einen Längsschnitt durch eine Heizvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, in der das Heizelement von Fig. 1(a) verwendet wird.
  • Fig. 2(a) eine Fig. 1(a) entsprechende Ansicht in einer anderen Ausftthrungsform, bei der aus KlarheitsgrUnden die Anschlußklemmen und die Schutzschicht weggelassen wurden.
  • Fig. 2(b) eine teilweise gebrochene perspektivische Ansicht des Heizelements von Fig. 2(b) mit dem Elektrodenstab, einer Schutzschicht und einer Anschlußklemme; Fig. 2(c) einen Teilschnitt entlang der Linie IIc-IIc von Fig. 2(b); Fig. 2(d) eine Fig. 1(c) entsprechende Ansicht einer Heizvorrichtung in einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform, in der das Heizelement von Fig. 2(b) verwendet ist; Fig. 3(a) eine Explosionsansicht eines Heizelements gemäß einer weiteren Ausführungsform des Heizelements von Fig. 1(a); Fig. 3(b) eine perspektivische Ansicht des zusammengebauten Heizelements von Fig. 3(a); Fig. 4 einen Teilschnitt durch ein Heizelement in einer weiteren Ausftirungsform, das eine elektrisch isolierte metallische Grundplatte verwendet; Fig. 5(a) eine perspektivische Ansicht eines Heizelementes unter Verwendung der Konstruktion von Fig. 4; Fig. 5(b) einen Längsschnitt durch eine Heizvorrichtung in einer weiteren Ausführungsform, die das Heizelement von Fig. 5(a) verwendet; Fig. 5(c) und 5(d) Teilschnitte weiterer Ausfuhrungsformen entsprechend Fig. 5(b); Fig. 6(a) eine Fig. 5(a) entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform; Fig. 6(b) und 6(c) Teilschnitte in vergrößertem Maßstab durch das Heizelement von Fig. 6(a); Fig. 6(d) eine Fig. 5(b) entsprechende Ansicht, die eine Heizvorrichtung unter Verwendung des Heizelements von Fig. 6(a) zeigt; Fig. 7(a) eine perspektivische Ansicht einer Grundplatte für ein Heizelement gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; Fig. 7(b) eine Fig. 7(a) entsprechende Ansicht, die ein modifiziertes Heizelement zeigt, das die Grundplatte von Fig. 7(a) verwendet; und Fig. 7(c) einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab, der den Aufbau des Heizelementes von Fig. 7(b) zeigt.
  • In den verschiedenen Figuren werden gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Fig. 1(a) bis 1(c) zeigen eine Heizvorrichtung PA in einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung.
  • Die Heizvorrichtung PA, in Fig. 1(c) gezeigt, ist mit einem Heizelement H1 versehen, welches eine elektrisch isolierende keramische Grundplatte 1, ein auf der Oberfläche der Grundplatte 1 aufgedrucktes Widerstandsheizteil 2 und einen Schutzfilm oder eine Schutzschicht 3 aus dem gleichen elektrisch isolierenden Keramikmaterial wie das der Grundplatte 1 aufweist welches zusätzlich auf dem Widerstandsheizteil 2 auf der Grundplatte 1 aufgebracht ist. Das Widerstandsheizteil 2 ist auf der Oberfläche der Grundplatte so aufgebracht, daß es gleichmäßig darauf verteilt ist, ohne sich zu überschneiden, wobei das eine Ende des Widerstandsheizteils 2, das an der Umfangskante der Grundplatte 1 liegt, am entsprechenden Ende eines kurzen metallischen Anschlußteils 4 angelötet ist, und das andere Ende des Heizteils 2, das gleichermaßen an einer Umfangskante der Grundplatte 1 liegt, ebenfalls an das entsprechende Ende eines langen metallischen Anschlußteils 5 angelötet ist.
  • Das andere Ende des langen Anschlußteils 5 ist entlang der Umfangskante und der Unterseite der Grundplatte 1 umgebogen oder gefaltet, so daß es zum Mittelteil der Grundplatte 1 führt, an welchem ein Ende eines mit Gewinde versehenen Elektrodenstabes 6 angelötet ist und mit einem Lötmaterial R mit dem anderen Ende des Anschlußteils 5 verbunden ist. Das oben beschriebene Heizelement H1 mit dem Elektrodenstab 6 wird daraufhin abschließend einer Sinterung unterworfen.
  • Das oben beschriebene Widerstandsheizteil 2 besteht hauptsächlich aus Keramik, vorzugsweise aus einer gekneteten Mischung aus Keramikstoffen (z. B. einem elektrisch leitfähigen Lanthan-Strontium-Kobalt-Oxid: LaO 8S40 2CoO: Thermischer Ausdehnungskoeffizient 15 x 10 ), einer verstärkenden Glasfritte und einem Metallpulver (Ag) zum Einstellen des Widerstandswertes in einem Gewichtsverhältnis im Bereich von 1:0,04 bis 0,06:1. Durch Verwendung der oben beschriebenen Keramikstoffe wird es möglich, daß das Widerstandsheizteil 2 sehr schnell aufgeheizt werden kann.
  • Das Heizelement H1 mit der beschriebenen Elektroden -stange 6 wird, wie in Fig. 1(c) gezeigt, an der Heizvorrichtung PA befestigt, welche einen Grundkörper 7 eines Heizsteckers für einen elektrischen Zigarettenanzünder (nicht gezeigt) enthält, ein isolierendes Keramikteil 8, das auf einer Endfläche 7 a des Körpers 7 befestigt ist, ein Heizgehäuse 9, das auf dem isolierenden Keramik- körper 8 befestigt ist, eine isolierende Platte 13, die im Heizgehäuse 9 untergebracht ist, und das Heizelement H1, das auf der isolierenden Platte 14 im Heizgehäuse 9 untergebracht ist, wobei das untere Ende der Elektrodenstange 6, das an der Unterfläche des Heizelements H1 befestigt ist, sich durch zentrale Öffnungen, die jeweils in der isolierenden Platte 13, der isolierenden Keramik 8 und der Endfläche 7a des Steckerkörpers 7 ausgebildet sind, erstreckt, während eine flache Beilegscheibe 12 und ein Federring 11 am unteren Ende des Elektrodenstabes 6 angeordnet sind, um durch eine Mutter 10 angepreßt zu werden, die auf den mit Gewinde versehenden Teil des Elektrodenstabe aufgeschraubt wird. In der oben beschriebenen Anordnung wird das äußere Ende des kurzen Anschlußteils 4 so gebogen, daß es durch seine Elastizität in Druckkontakt mit der Innenfläche des Heizgehäuses 9 gehalten ist.
  • Beim Einführen des Steckerkörpers 7, der die oben beschriebene Heizvorrichtung PA aufweist, in den Sockel eines elektrischen Zigarettenanzünders (nicht gezeigt) zum Inbetriebsetzen, fließt ein elektrischer Strom zum Heizgehäuse 9 durch einen Bi-Metallfinger (nicht gezeigt), der im Sockel vorgesehen ist und mit einem Pol (nicht gezeigt) einer Spannungsquelle verbunden ist, und fließt durch einen elektrischen Weg in der Reihenfolge durch das Anschlußteil 4, das gedruckte Widerstandsheizteil 2, das Anschlußteil 5, den Elektrodenstab 6 und den Steckerkörper 7, von wo er zur Masse geführt wird.
  • Das Widerstandsheizteil 2 des Heizelements H1 in der Ausführungsform der Fig. 1(a) bis 1(c) und dessen elektrische Verbindungen zum Heizgehäuse 9 und dem Elektrodenstab 6 können abgewandelt werden, wie im folgenden im Zusammenhang mit den Fig. 2(a) bis 2(d) und 3(a) und 3(b) beschrieben wird.
  • Das Heizelement H2 in der Ausführungsform der Fig. 2(a) bis 2(d) weist eine elektrisch isolierende Keramikgrundplatte 1 auf, die eine zentrale Bohrung 1a aufweist, ein modifiziertes Widerstandsheizteil 2, das auf der Oberfläche der Grundplatte 1 in einem konzentrischen Muster, wie in Fig.2(a)gezeigt, aufgedruckt ist, wobei das innere Ende 2a des Heizteils 2 zur Umfangskante der Zentralbohrung 1a weist und das äußere Ende 2b zur Umfangskante der Grundplatte 1 weist, eine Schutzschicht 3', z. B. aus Aluminium, die ebenso eine zentrale Öffnung 3a' aufweist, die auf das Widerstandsheizteil 2 auf der Grundplatte 1 aufgebracht ist, und ein Anschlußteil 4', das durch Lötmaterial R am äußeren Ende 2b des Widerstandsheizteils 2 an der Umfangskante der Schutzschicht 3' und dem entsprechenden Umfangsteil der Grundplatte 1 angelötet ist, um so elektrisch mit dem Heizteil 2 verbunden zu werden und gegen die Innenfläche des Heizgehäuses gepreßte zu werden, wenn es darin untergebracht wird, wie in Fig. 2(d) gezeigt. Der mit Gewinde versehene Elektrodenstab 6 wird mit einem Ende in die Zentralbohrung la der Grundplatte und die entsprechende Zentralöffnung 3a' der Schutzschicht 3' gesteckt und daran durch Anlöten mit Lötmittel R befestigt, während das innere Ende 2a des Widerstandsheizteils 2 mit dem Elektrodenstab 6 ebenso durch Anlöten mit Lötmaterial R verbunden ist. Das Heizelement H2, das so vorbereitet ist (Fig. 2(b), wird schließlich einer Sinterung unterzogen und auf der Heizvorrichtung PB, die in Fig. 2(d) gezeigt ist, in gleicher Weise befestigt, wie es unter Bezugnahme auf Fig. 1(c) beschrieben wurde, auch wenn eine detaillierte Beschreibung hier abgekürzt wurde, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen benannt wurden.
  • In der Ausführungsform von Fig. 3(a) und 3(b) enthält das modifizierte Heizelement H3 eine elektrisch isolierende keramische Grundplatte 1 ohne zentrale Bohrung, wobei das Widerstandsheizteil 2 auf der Oberfläche der Grundplatte 1 in gleicher Weise wie in Fig. 2(a) aufgedruckt ist, wobei die einander gegenüberliegenden Enden 2a und 2b des Heizteils 2 so angeordnet sind, daß sie an der Umfangskante der Grundplatte 1 in einem Winkelabstand von etwa 900 angeordnet sind, eine elektrisch isolierende keramische Schutzschicht 3, die auf dem Heizteil 2 aufgebracht wurde, ein Anschlußteil 4, das mit seinem einen Ende am entsprechenden Ende 2b des Heizteils 2 an der Umfangskante der Grundplatte und der Schutzschicht 3 angelötet wird, in gleicher Weise wie in der Ausführungsform von Fig. 2(b) für die elektrische Verbindung, so daß es nach dem Einbau ins Heizgehäuse gegen die Innenfläche des Heizgehäuses gepreßt wird, und eine Mulde 3b, die in der Schutzschicht 3 an einer Stelle ausgebildet ist, an der das andere Ende 2a des Widerstandsheizteils 2 liegt. Das Heizelement H3 weist ferner eine metallische Stützplatte oder Aufnahme 14 von im wewesentlichen rechteckigem Umfang auf, in welcher die Grundplatte cit aufgenommen wird und an welcher der mit Gewinde versehene Elektrodenstab 6 mit einem Ende im Mittelteil der Unterfläche des metallischen Trägerteils 14 befestigt ist.
  • Das metallische Trägerteil 14, das oben beschrieben wurde, ist mit seitlichen Wand- oder Flanschteilen 14a und 14b versehen, die sich von gegenüberliegenden Seitenkanten aus nach oben erstrecken, um das Heizelement H3 genau passend aufzunehmen. Wie in Fig. 3(b) gezeigt ist, wird das Lötmaterial R in-die Mulde 3b der Schutzschicht 3 eingefüllt, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Ende .2a des Widerstandsheizteils und dem Flanschteil 14a herzustellen. Auf der anderen Seite hat das andere-Flanschteil 14b einen Vorsprung 14c, der in der Mitte der oberen Kante ausgebildet ist, und der vorspringende Teil 14c wird über die entsprechende Oberfläche des Heizelements'H3 gefaltet, um so das Heizelement H3 und das metallische Trägerteil 14 zu einer Einheit zu verbinden.
  • Das oben beschriebene Heizelement H3 mit dem metallischen Trägerteil 14 und dem Elektrodenstab 6 wird abschließend einer Sinterung unterworfen und auf dem Stecker des elektrischen Zigarettenanzünders (nicht gezeigt) in gleicher Weise wie gemäß Fig. 1(c) befestigt.
  • Die bis jetzt beschriebenen Heizelemente H1 bis H3, bei denen das Widerstandsheizteil auf der gesamten Oberfläche der Grundplatte 1 vorgesehen ist, sind deshalb vorteilhaft, weil die Grundplatte gleichmäßig als Ganzes aufgeheizt wird, haben aber noch den Nachteil, daß die Grundplatte 1 aus keramischem Material Risse bekommt aufgrund thermischer Spannungen beim Temperaturanstieg, so daß eine weitere Verbesserung des Heizelements für einen Zigarettenanzünder erwünscht ist, bei dem ein schnelles Ansteigen auf hohe Temperaturen in kurzer Zeit notwendig ist.
  • Deshalb wurde in den Varianten, die im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 4, 5(a) bis 5(d) und 6(a) bis 6(d) beschrieben werden, die keramische Grundplatte der vorangegangenen Ausführungsformen durch eine hitzebeständige Metallplatte ersetzt, die nicht leicht Risse bekommt und einen genügenden Widerstand gegen thermische Spannung aufweist.
  • Fig. 4 illustriert die grundsätzliche Konstruktion eines Heizelementes unter Verwendung einer hitzebeständigen metallischen Grundplatte. Die Variante des Heizelements H4 weist im wesentlichen die hitzebeständige Metalllatte 1' auf, die aus einem Legierungsmaterial, wie z. B. Fe-Cr-Al usw. besteht, die einer oxidschicht-(Ala03)-bildenden Behandlung bei hoher Temperatur unterworfen wird und eine so ausgebildete Oxidschicht 7b' auf ihrer Oberfläche aufweist, eine elektrisch isolierende Keramikschicht 15, die auf der Oberfläche der metallischen Platte 1' aufgeschichtet ist und vorzugsweise aus Aluminiumoxid besteht, welches eine gute Adhäsion zur Oxidschicht 1' mit der gleichen Zusammensetzung aufweist, mit der geringsten Möglichkeit eines Abschälens z. B. aufgrund von Hitze, und das Widerstandsheizteil 2, das auf der Keramikschicht 15 in gleicher Weise wie bei den vorangegangenen Ausführungsformen gemäß 1(a) bis 3(b) aufgedruckt ist.
  • Es soll hier betont werden, daB,auch wenn die Schutzschicht weiterhin auf dem Widerstandsheizteil 2 wie in desführungsformen von Fig. 1(a) bis 3(b) aufgebracht ist, solch eine Schutzschicht nicht so notwendig ist, wenn das Heizteil 2 aus Oxid besteht, wenn man die Tatsache berücksichtigt, daß die hitzebeständige Metallplatte 1' selber eine größere Haltbarkeit aufweist, als die keramischen Grundplatten. Wenn aber Nichtoxide, wie z. B. Tungsten od. dgl. als Material für das Widerstandsheizteil 2 verwendet wird, wird es notwendig, eine Schutzschicht vorzusehen.
  • Es soll auch betont werden, daß auch im Falle, daß die hitzebeständige metallische Grundplatte 1' verwendet wird, gleiche Prozesse wie unter Bezugnahme auf Fig. 1(a) bis 3(b) beschrieben wurden, verwendet werden können zur Verbindung des Widerstandsheizteils 2 mit dem Heizgehäuse 9 und dem Elektrodenstab 6.
  • Die Ausführungsform von Fig. 5(a) und 5(b) hat eine Konstruktion ähnlich der Ausführungsform von Fig. 2(a) bis 2(d) und das Heizelement H5 weist ein Widerstandsheizteil 2 4 das in Spiralform auf der Isolierschicht 15 auf der. hitzebeständigen metallischen Grundplatte 1' vorgesehen ist, wobei das innere Ende 2a des Heizteils 2 an der Umfangskante der Zentralbohrung 1a der Grundplatte 1' liegt und das äußere Ende 2b an der Umfangskaate der Grundplatte 1' liegt, während ein Ende des Anschlußteils 4 durch Löten mit dem äußeren Ende 2b des Heizteils 2 und der Grundplatte 1 in gleicher Weise wie in der Ausführungsform von Fig. 1(a) verbunden ist.
  • Wie in Fig. 5(b) gezeigt ist, ist das Heizelement H5 mit der oben beschriebenen Konstruktion im Heizgehause 5 durch die mit Gewinde versehende Elektrodenstange 6' befestigt, welche ein flaches Kopfteil 6a1 an einem Ende aufweist. Beim Einführen des mit Gewinde versehenden Elektrodenstabs 6' in die Zentralbohrung 1a der Grundplatte 1' wird also das Kopfteil 6a' der Stange 6' in Kontakt mit dem inneren Ende 2a des Widerstandsheizteils 2 gebracht, wie in der modifizierten Heizvorrichtung PC von Fig. 5(b) gezeigt ist, und das freie Ende des Anschluß-- teils 4 wird gebogen und gegen die Innenfläche des Heizgehäuses 9 gepreßt, wenn es darin untergebracht wird, während das untere Ende des Elektrodenstabes 6' sich durch den Steckerkörper 7 hindurcherstreckt und mit dem Körper 7 in gleicher Weise wie in der Anordnung PA von Fig. 1(c) verbunden wird.
  • Wenn auch in der Ausführungsform von Fig. 5(a) und 5(b) die Verbindung zwischen dem Ende 2b des Widerstandsheizteils 2c und dem Heizgehäuse 9 durch ein Anschlußteil 4 bewirkt wird, welches an dem Endteil 2b befestigt ist, soll hervorgehoben werden, daß eine solche Verbindung zwischen dem Ende 2b und dem Heizgehäuse durch die hitzebeständige metallische Grundplatte 1' selber bewirkt werden kann, wie in den weiteren Ausführungsformen von Fig. 5(c) und 5(d) gezeigt.
  • In der Heizvorrichtung von Fig. 5(c) sind die Oxidschicht 1b' undIsolationskeramikschicht 15, die auf der Oberfläche der hitzebeständigen metallischen Grundplatte 1 vorgesehen sind, jeweils in entsprechenden Teilen ausgeschnitten, in denen das Lötmaterial R zur Verbindung zwischen dem Endteil 2b des Heizteils 2 und der hitzebeständigen metallischen Grundplatte 1' durch Lötung eingefUlltwird, während die Oxidschicht 1b' an der Unterseite der Basisplatte 1' ebenso in einem Teil ausgeschnitten ist, um daran das Verbindungsteil 4' zu befestigen, das mit dem Heizgehäuse in gezeigter Weise verbunden wird.
  • In der weiteren Variante PE von Fig. 5(d) wird die hitzebeständige metallische Grundplatte 1' vorläufig mit einer Gewindebohrung 1c' versehen, in welche ein mit Gewinde versehenes Anschlußteil 4, welches mit dem Heizgehäuse 9 verbunden werden soll, eingeschraubt wird von der Unterseite der Grundplatte 1, während das Lötmaterial R in den oberen Teil der Bohrung 1c von der Oberfläche der Grundplatte 1 eingefüllt wird, um das Endteil 2b des Heizteils 2 und die Grundplatte 1' zu verbinden. Durch Verbindung des Verbindungsteils 4' mit der Grundplatte 1' durch die Gewindebohrung 1c in der Grundplatte 1' kann der Vorgang, der zum Ausschneiden der Isolierschicht notwendig ist, fortgelassen werden, wodurch sich eine weitere Vereinfachung der Herstellung ergibt Die weitere Variante gemäß Fig. 6(a) bis 6(d) zeichnet sich dadurch aus, daß das Widerstandsheizteil und der Elektrodenstab durch die hitzebeständige metallische Grundplatte verbunden sind, im Vergleich zu den Ausführungsformen von Fig. 5(c) und 5(d), bei denen das Viderstandsheizteil und das Heizgehäuse durch die hitze- beständige metallische Grundplatte verbunden wurden.
  • In der Ausgestaltung PF von Fig. 6(d) enthält das Heizelement H6 die hitzebeständige metallische Grundplatte 1', die mit der Isolierschicht 15 beschichtet ist und das Widerstandsheizteil 2, das darauf im Zickzackmuster wie in Fig. 1(a) aufgedruckt ist, wobei gegenüberliegende Enden 2a' und 2b' des Heizteils 2 so angeordnet sind, daß sie an der Umfangskante der Grundplatte 1' liegen, wie in Fig. 6(a) gezeigt. Im Teil um das eine Ende 2a' des Heizteils 2 ist auf der Grundplatte 1' die Oxidschicht Ib' und die Isolierschicht 15 ausgeschnitten, wobei das Ende 2a' elektrisch mit der hitzebeständigen Grundplatte 1' verbunden ist, während das eine Ende des Anschlußteils 4 durch Löten an dem anderen Ende 2b' des Heizteils 2 wie in der ersten Ausführungsform von Fig. 1(a) befestigt ist. Ferner ist ein Ende des mit Gewinde versehenden Elektrodenstabes 6 mit dem Mittelteil der unteren Fläche der hitzebeständigen metallischen Grundplatte 1' verbunden, wobei der Elektrodenstab 6 elektrisch mit dem Widerstandsheizteil 2 über die Grundplatte 1' verbunden ist.
  • Das Heizelement H6 mit dem Elektrodenstab 6 ist mit dem Steckerkörper 7 im wesentlichen in der gleichen Wei- se wie in den Ausführungsformen von Fig. 5(a) und 5(b) verbunden, wie in der Heizvorrichtung PF von Fig. 6(d) gezeigt.
  • Aus der vorangegangenen Beschreibung ist klar, daß bei der erfindungsgemäßen Heizvorrichtung für elektrische Zigarettenanzünder nicht nur der Zusammenbau erleichtert ist, sondern auch eine Widerstandsanpassung an verschiedene Versorgungsspannungen durch Änderung des Musters des Widerstandsheizteils einfach erreicht werden kann, da das Heizelement in Plattenform ausgestaltet ist, wobei das Widerstandsheizteil auf der isolierenden Oberfläche der Grundplatte, wie z. B. einer Keramikplatte, einer hitzebeständigen metallischen Grundplatte od. dgl. aufgedruckt ist. Da das Heizteil gleichmäßig über die gesamte Oberfläche der Grundplatte verteilt ist, wird es möglich, die Grundplatte gleichmäßig aufzuheizen, während die Heizzeit und die Heizverzögerungszeit usw.
  • durch geeignete Anpassung der Dicke der Grundplatte wie gewünscht eingestellt werden kann.
  • Wenn ferner die Grundplatte für das Heizteil aus einem metallischen Material mit großem Spannungswiderstand besteht, wie in den Ausführungsformen von Fig. 4, 5(a) bis 5(d) und 6(a) bis 6(d), ist die Stärke der Verbindung des Anschlußteils wesentlich verbessert und die Möglich- keit eines Bruchs des gedruckten Widerstandsheizteils aufgrund von Stößen oder thermischen Spannungen in der Grundplatte wird erheblich reduziert, wodurch die Betriebssicherheit der Heizvorrichtung erheblich verbessert wird.
  • Fig. 7(a) bis 7(c) zeigen eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Heizelementes.
  • In dieser Ausführungsform enthält das Heizelement H7 die Basisplatte 1" aus metallischem Material, vorzugsweise Legierungen (z. B. Fe-Cr-Al-Legierung, wie in Fig. 4 bis 6(d)), eine flache durchgehende Nut g für ein Widerstandsmuster,z. B. in konzentrischer Form, die auf der Oberfläche der Grundplatte 1" so ausgestaltet ist, daß sie gleichmäßig darüber verteilt ist ohne sich zu kreuzen, eine dünne Isolierschicht 15 aus Aluminium (Al203), die auf der gesamten Oberfläche der Basisplatte 1" mit der Nut g aufgeschichtet ist, und ein Widerstandsheizteil 2B, das durch Einfüllen eines pastenförmigen Widerstandsmaterials in die Nut g mit anschließendem Sintern ausgebildet ist.
  • Das Widerstandsmaterial des Heizteils 2B besteht hauptsächlich aus Keramikmaterial, vorzugsweise hergestellt aus einer gekneteten Mischung aus Keramiken (z. B. einem elektrisch leitfähigen Lanthan-Strontium-Kobalt-Oxid: LaO 8SrO 2com3: Thermischer Ausdehnungskoeffizient 15 x 10 6), einer verstärkenden Glasfritte und Metallpulver (Ag) zur Widerstandseinstellung in einem Gewichtsverhältnis im Bereich von 1:0,04 bis 0,o6:1.ähnlich der im Heizelement H1 von Fig. 1a verwendeten.
  • In Fig. 7(b) hat das Heizelement H7 ferner die Zentralöffnung 1a zum Einfügen des Elektrodenstabs (nicht gezeigt) wie die Heizelemente der vorangegangenen Ausführungensformen, z. B. in Fig. 2(d),so daß das innere Ende 2Ba des Heizteils 2B mit dem entsprechenden Ende des Heizstabs in Kontakt kommt, während das andere Ende des Anschlußdrahts 4, der auf der Grundplatte 1 vorgesehen ist, mit dem äußeren Ende 2Bb des Heizteils 2B verbunden ist.
  • Es soll betont werden, daß das Prinzip der Anordnung des Heizteils H7 von Fig. 7(a) bis 7(c), d. h. die Ausbildung einer Nut g im Widerstandsmuster und das Einfül- -len des pastenförmigen Widerstandsmaterials in die Nut g, um so ein Widerstandsheizteil auf der Grundplatte vorzusehen, auf die Heizelemente von Fig. 1(a) bis 3(b) mit keramischer Grundplatte und auf die von Fig. 4 bis 6(d) mit hitzebeständiger metallischer Grundplatte, Je nach Notwendigkeit angewendet werden kann, um so die gedruckten Widerstandsheizteile, die darin verwendet wurden, zu ersetzen.
  • Das Heizelement H7 wird im (nicht gezeigten) Stekkerkörper in gleicher Weise wie in den vorangehenden Ausführungsformen befestigt.
  • Das Heizelement H7 der Fig. 7(a) bis 7(c) hat die folgenden Vorteile, ähnlich wie die der Ausführungsformen von Fig. 4 bis 6(d).
  • (1) Da das Widerstandsheizteil im wesentlichen aus Keramiken besteht, ist ein schneller Temperaturanstieg möglich, während es nicht notwendig ist, die Oxidationsschutzschicht auszubilden.
  • (2) Aufgrund der Verteilung des Widerstandsheizteils über die gesamte Oberfläche der Grundplatte kann diese Grundplätte gleichmäßig aufgeheizt werden.
  • (3) Da die Grundplatte aus metallischem Material besteht, ist sie widerstandsfähig gegen Stöße und thermische Spannungen.
  • Es wurde durch einen Test das Heizelement gemäß Fig. 7(a) bis 7(c) durch Anwendung in einem elektrischen Zigarettenanzünder überprüft, daß Temperaturanstiegsgeschwindigkeiten im Bereich von 30 bis 50 0C/Sek.
  • erreicht wurden, wobei Temperaturen im Bereich von 7000 bis 8000C innerhalb von 15 bis 20 Sek. erreicht wurden.
  • Leerseite

Claims (18)

  1. Heizvorrichtung Ur einen elektischen Z^garettenanzünder Patentansprtiche 1. Heizvorrichtung fUr den Stecker eines elektrischen Zigarettenanzünders und dgl., dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß er aufweist einen Elektrodenstab, der an seinem einen Ende am Grundkörper des Steckers befestigt ist, ein Heizgehäuse, das auf dem anderen Ende des Elektrodenstabes elektrisch davon isoliert angeordnet ist, und ein Heizelement, welches eine Grundplatte aufweist, die auf ihrer gesamten elektrisch isolierten Oberfläche ein Widerstandsheizteil aufweist, und die im Heizgehäuse untergebracht ist, wobei das Widerstandsheizteil mit seinem einen Ende elektrisch mit dem Heizgehäuse verbunden ist und mit seinem anderen Ende mit dem Elektrodenstab.
  2. 2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Widerstandsheizteil auf der gesamten elektrisch isolierten Oberfläche der Grundplatte aufgedruckt ist.
  3. 3. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Widerstandsheizteil ausgebildet ist durch Einfüllen eines pastenartigen Widerstandsmaterials in eine Nut mit Widerstands-Muster, die gleichförmig auf der gesamten Oberfläche der Grundplatte ausgebildet ist und für darauffolgendes Sintern elektrisch isoliert ist.
  4. 4. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n.z e i c h n e t , daß das Widerstandsheizmaterial hauptsächlich aus keramischem Material besteht.
  5. 5. Heizvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e -k en n z e 1 c h n e t , daß das Widerstandsheizteil zusammengesetzt ist aus keramischen Stoffen eines elektrisch leitfähigen Lanthan-Strontium-Kobalt-Oxids, einer verstärkenden Glasfritte und einem metallischen Pulver aus Ag zur Widerstandseinstellung.
  6. 6. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Widerstandsheizteil des Heizelements an seinen entgegengesetzten Enden an peripheren Kanten der Grundplatte angeordnet ist, wobei ein Anschlußdraht, der mit dem Heizgehäuse in Kontakt steht, mit dem einen Ende verbunden ist und ein weiterer Drahtanschluß, der mit dem Elektrodenstab verbunden ist, mit dem anderen gegenüberliegenden Ende verbunden ist.
  7. 7. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Widerstandsheizteil des Heizelements mit seinem einen Ende an der peripheren Kante der Grundplatte angeordnet ist, wobei ein Drahtanschluß, der mit dem Heizgehäuse in Kontakt steht, mit diesem einen Ende verbunden ist, während das andere Ende des Widerstandsheizteils an der peripheren Kante einer zentralen Bohrung in der Grundplatte angeordnet ist, so daß das eine Ende des Elektrodenstabes in der zentralen Bohrung befestigt werden kann und mit dem anderen Ende des Widerstandsheizteils elektrisch verbunden werden kann.
  8. 8. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z-e i c h n e t , daß das Widerstandsheizteil des Heizelementes mit seinem einen Ende an der peripheren Kante der Grundplatte angeordnet ist, wobei ein Drahtanschluß, der in Kontakt mit dem Heizgehäuse steht, mit diesem Ende verbunden ist, während das andere Ende des Widerstandsheizteils mit einem Teil einer metallischen Trägerplatte verbunden ist, die einstückig mit dem Elektro denstab ausgebildet ist und die Grundplatte trägt.
  9. 9. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n nz e i c h n e t , daß die Grundplatte des Heizelements aus elektrisch isolierendem Keramikmaterial besteht.
  10. 10. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Grundplatte des Heizelements aus hitzebeständigem metallischem Material besteht.
  11. 11. Heizvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e -k e n nz e i c h n e t , daß das hitzebeständige Metallmaterial aus einer Eisen-,Chrom-und Aluminiumlegierung besteht.
  12. 12. Heizvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Grundplatte aus hitzebeständigem Metallmaterial auf ihrer Oberfläche durch Oxidieren mit einer Oxidschicht aus A1a03 ausgebildet ist, wobei ferner eine Aluminiumschicht aus Al203 auf der Oxidschicht aufgeschichtet wird.
  13. 13. Heizvorrichtung nach Ansruchb10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Widerstandsheizteil des Heizelementes mit seinem einen Ende an der peripheren Kante der hitzebeständigen metallischen Grundplatte angeordnet ist und mit einem Teil der hitzebeständigen metallischen Grundplatte, an dem die isolierende Schicht der Grundplatte entfernt ist, verbunden ist, wobei die hitzebeständige metallische Grundplatte mit dem Heizgehäuse über einen Drahtanschluß verbunden ist, während das andere Ende des Widerstandsheizteils am Umfangsteil einer zentralen Bohrung der hitzebeständigen metallischen Grundplatte angeordnet ist, um so zu erlauben, daß das eine Ende des Elektrodenstabes in die Zentralbohrung eingeführt und dort befestigt wird und mit dem anderen Ende des Widerstandsheizteiles elektrisch verbunden wird.
  14. 14. Heizvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Widerstandsheizteil des Heizelements mit einem Ende an der Umfangkante der Grundplatte angeordnet ist, wobei ein Drahtanschluß, der in Kontakt mit dem Heizgehäuse steht, mit dem einen Ende verbunden wird, während das andere Ende des Widerstandsheizteils mit einem Teil der hitzbeständigen metallischen Grundplatte, an dem die Isolierschicht der Grundplatte entferut ist, verbunden ist, wobei der Elektrodenstab mit seinem einen Ende an der hitzebeständigen metallischen Grundplatte befestigt ist.
  15. 15. Heizvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die hitzebeständige metallische Grundplatte des Heizelements mit einer Gewindebohrung versehen ist, in welche der Anschluß, der mit dem Heizgehäuse verbunden werden soll, von der Unterseite der hitzebeständigen metallischen Grundplatte her eingeschraubt wird.
  16. 16. Heizelement für einen elektrischen Zigarettenanzünder und dgl. g e k e n n z e i c h n e t durch eine metallische Grundplatte, eine durchgehende Nut mit Widerstands-Muster, die gleichmäßig auf der gesamten Oberfläche der metallischen Grundplatte ausgebildet ist, einer dünnen Schicht eines elektrisch isolierenden Keramikmaterials, die auf der gesamten Oberfläche ausgebildet ist, und ein Widerstandsmaterial in Form einer Paste, das im wesentlichen aus einem keramischen Material besteht, welches in die durchgehende Nut eingefüllt wird, wobei abschließend die metallische Grundplatte gesintert wird.
  17. 17. Heizelement nach Anspruch 16, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Widerstandsmaterial aus keramischem Material aus La08Sr02CoO3, verstärkender Glasfritte und metallischem Silberpulver zum Widerstandseinstellen besteht.
  18. 18. Heizelement nach Anspruch 16 oder 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die metallische Grundplatte aus einer Legierung von Fe-Cr-Al besteht, wobei das isolierende Keramikmaterial aus Aluminium in der Form Al203 besteht.
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