DE3527101A1 - Elektrischer zigarettenanzuender - Google Patents
Elektrischer zigarettenanzuenderInfo
- Publication number
- DE3527101A1 DE3527101A1 DE19853527101 DE3527101A DE3527101A1 DE 3527101 A1 DE3527101 A1 DE 3527101A1 DE 19853527101 DE19853527101 DE 19853527101 DE 3527101 A DE3527101 A DE 3527101A DE 3527101 A1 DE3527101 A1 DE 3527101A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- cigarette lighter
- cap
- cigarette
- flat body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q7/00—Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N3/00—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
- B60N3/14—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of electrically-heated lighters
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Passenger Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Zigaretten
anzünder für Kraftfahrzeuge mit einer in einem Tragteil des Fahrzeugs
angebrachten Metallbuchse mit einem Bimetall-Kontaktelement und einem
in die Metallbuchse einsetzbaren Zündeinsatz, der im wesentlichen
aus einer Metallhülse, einem in die Metallhülse hinein verschiebbaren
Bedienungsknopf, einer an dem Bedienungsknopf über einen Schaft in
axialem Abstand fest angebrachten Kontaktkappe, einem in die Metall
hülse eingesetzten Boden mit axialer Durchbrechung für den Durchtritt
des Schafts und einer zwischen dem Boden und dem Bedienungsknopf
angeordneten Schraubenfeder besteht, wobei in der Kontaktkappe
einerseits an die Kappe und andererseits an den Schaft ein elek
trisches Heizelement angeschlossen ist, vor dem ein Abstandhalter
angeordnet ist, nach Patent . . . (Patentanmeldung P 35 16 796.3).
Bei diesen Zigarettenanzündern wird der Bedienungsknopf
in die Metallhülse gedrückt, bis die Kontaktkappe von dem unter
Spannung stehenden Bimetall-Kontaktelement erfaßt und festgehalten
wird. Wenn das Heizelement aufgeheizt ist, gibt das Bimetall-Kontakt
element die Kontaktkappe frei, so daß sie zusammen mit dem Bedienungs
knopf unter der Wirkung der Federkraft zurückspringt. Der Kraftfahrer
kann dann den Zündeinsatz aus der Metallbuchse entnehmen und mit dem
Heizelement eine Zigarette anzünden. Es hat sich gezeigt, daß beim
Anzünden der Zigarette trotz des die Stirnfläche der Zigarette von
dem Heizelement auf Abstand haltenden Abstandhalters glühende Tabak
fasern an der Kontaktseite des heißen Abstandhalters haften bleiben
und beim Entfernen des Zündeinsatzes von der Zigarette auf die
Kleidung des Fahrers fallen können. Dadurch wird die Aufmerksamkeit
des Fahrers vom Verkehr abgelenkt, und durch seine Reaktion kann
die Sicherheit des Straßenverkehrs gefährdet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elek
trischen Zigarettenanzünder für Kraftfahrzeuge der eingangs genann
ten Art zu schaffen, der das Haften glühender Tabakteilchen an dem
Abstandhalter und die Gefahr des Herabfallens dieser Tabakteilchen,
insbesondere auf die Kleidung des Fahrers, vermeidet, so daß die
genannte Verkehrsgefährdung beim Anzünden einer Zigarette nicht
eintreten kann.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten elektri
schen Zigarettenanzünder für Kraftfahrzeuge erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der Abstandhalter ein mit Durchbrechungen versehener
flacher Körper ist, der wenigstens auf der mit der Zigarette in
Kontakt kommenden Seite aus einem Material mit geringer Wärmeleit
fähigkeit besteht. Der Abstandhalter hält die Vorderseite der Ziga
rette beim Anzünden auf Distanz zu der Heizspirale, wobei die Zünd
wärme von der Heizspirale durch Strahlung durch die Durchbrechungen
hindurch auf die stirnseitige Tabakschicht der Zigarette übertragen
wird. Da die Außenseite des Abstandhalters, die mit der Zigarette
in Kontakt kommen kann, oder sogar der gesamte Abstandhalter aus
einem schlecht wärmeleitenden Material besteht, ist die Temperatur
des Abstandhalters an der Kontaktfläche zur Zigarette so gering,
daß auf dieser Fläche der Tabak nicht entzündet wird. Trotzdem
reicht die durch die Durchbrechungen auf die äußere Tabakschicht
fallende Strahlungswärme aus, um die Zigarette zu entzünden.
Infolge der Nichtentzündung der der Außenseite des Abstandhalters
unmittelbar anliegenden Tabakteilchen können keine glühenden Teil
chen an dem Abstandhalter haften bleiben, so daß auch die Gefahr
des Herabfallens glühender Tabakreste von dem Zigarettenanzünder
entfällt.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
der flache Körper als Lochplatte ausgebildet. Die Löcher können
eine beliebige Form und Anordnung in der Platte haben. Der flächen
mäßige Anteil der Durchbrechungen soll wenigstens 30%, vorzugsweise
mehr als 50% der Körperoberfläche bzw. Plattenoberfläche betragen.
Zweckmäßigerweise ist der flache Körper bzw. die Lochplatte an dem
Rand der Kontaktplatte angebracht. Die Anbringung kann rein mechanisch
in der Weise erfolgen, daß der Kappenrand innenseitig eine Rille
aufweist, in die der Flachkörper bzw. die Platte eingesetzt ist.
Es ist auch möglich, daß der Flachkörper bzw. die Lochplatte auf
ihrer ringförmigen Mantelfläche eine Rillung aufeeist, in die der
wulstartige Rand der Kontaktkappe eingreift.
Der flache Körper bzw. die Lochplatte kann aus Metall
bestehen und auf der Kontaktseite mit dem Material mit schlechter
Wärmeleitfähigkeit beschichtet sein. In diesem Fall muß der flache
Körper bzw. die Lochplatte von dem Heizelement durch ein Luftspalt
getrennt sein. Außerdem muß die Dimensionierung in der Dicke so ge
wählt sein, daß der Temperaturabfall zur äußeren Kontaktseite durch
den Luftspalt und die schlecht wärmeleitende Beschichtung so groß ist,
daß die Tabakschicht an der Kontaktfläche nicht mehr zündet.
Bei einer anderen Ausführungsform besteht der flache
Körper insgesamt aus einem starren Material mit schlechter Wärme
leitfähigkeit. Da schlechte Wärmeleitfähigkeit meistens mit schlech
ter elektrischer Leitfähigkeit gekoppelt ist, ist ein Luftspalt
zwischen Heizelement und Abstandhalter in diesem Falle nicht erfor
derlich. Ein geeignetes starres Material für den Abstandhalter ist
beispielsweise Porzellan.
Das schlecht wärmeleitende Material für den Abstandhalter
soll eine Wärmeleitzahl λ ,01, insbesondere λ ,002 cal · s-1 · cm-1 · °C-1-
haben. Bei diesen Wärmeleitzahlen des Materials kann der Abstand
halter eine so geringe Stärke haben, daß er problemlos in der Kon
taktkappe untergebracht werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Zigarettenanzünders im Axialschnitt, wobei die im Fahrzeug fest
installierte Einrichtung nur teilweise dargestellt ist;
Fig. 2 eine Stirnansicht der Kontaktkappe mit Heiz
element und kreuzförmigem Abstandhalter;
Fig. 3 eine Stirnansicht der Kontaktkappe mit einer
Lochplatte als Abstandhalter;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 eine erste Ausführungsform der Fassung einer
als Abstandhalter dienenden Lochplatte; und
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform der Fassung einer
als Abstandhalter dienenden Lochplatte.
Nach Fig. 1 besteht der Zigarettenanzünder aus einer
im Fahrzeug, z. B. am Armaturenbrett fest installierten Metall
buchse 1, in der mittels Niet 3 eine gegenüber der Buchse 1 durch
einen Keramikkörper 4 isolierte, zweiarmige Bimetallfeder 2 ange
bracht ist. in die Buchse 1 ist ein Zündeinsatz eingesetzt, der
allgemein mit der Bezugszahl 5 bezeichnet ist. Der Zündeinsatz 5
weist eine Metallhülse 6 mit einem Metallboden 7 auf, der in der
Hülse eine begrenzte Strecke axial verschieblich ist und eine axiale
Durchbrechung 8 hat. Ein in die Metallhülse 6 hinein verschieblicher
Bedienungsknopf 9 trägt einen axialen Schaft 10, der durch die
Durchbrechung 8 ragt und am vorderen Ende die Kontaktkappe 11
trägt. Wie auch aus Fig. 2 ersichtlich ist, enthält die Kontaktkappe
11 einen spiralförmig gewundenes, bandförmiges Widerstandsheizelement
12, das in üblicher Weise an einem Ende mit der Kappe 11 und am
anderen Ende über den Anschlußstift 16 mit dem Schaft 10 elektrisch
leitend verbunden ist. Die Kontaktkappe 11 ist durch die Scheibe 13
gegenüber dem Schaft 10 isoliert.
Zwischen dem Metallboden 7 und dem Bedienungsknopf 9
ist eine Schraubendruckfeder 14 eingesetzt, die den Bedienungsknopf 9
mit Schaft 10 und Kontaktkappe 11 in der zurückgezogenen (dargestell
ten) Position hält. Zur Aufheizung des Heizelements 12 wird der Be
dienungsknopf 9 in die Metallbuchse 1 gedrückt, bis die Kappe 1 von
der Spannung führenden Bimetallfeder 2 erfaßt und gehalten wird.
Nach ausreichender Erhitzung des Heizelements 12 erreicht auch die
Bimetallfeder eine solche Temperatur, daß sie die Kontaktkappe 11
freigibt und dadurch die Kappe nebst Bedienungsknopf 9 in die in
Fig. 1 dargestellte Ausgangslage zurückspringt. Nach der Entnahme
des Zündeinsatzes aus der Buchse 1 kann an der Stirnwand der Kappe 11
eine Zigarette entzündet werden. Um zu vermeiden, daß hierbei glühen
de Tabakfasern in die Zwischenräume der Windungen des bandförmigen
Heizelements 12 gelangen und dort festgehalten werden, trägt der
zentrale Anschlußzapfen 16 des Heizbandes 12 einen kreuzförmigen
Abstandhalter 15, der es zusammen mit dem an sich bekannten vorste
henden Rand 11 a der Kappe 11 verhindert, daß der Tabak direkt mit
den Bandwicklungen des Heizelements in Berührung kommt. Auf diese
Weise wird das Haftenbleiben von Tabakfasern an der Heizfläche und
das Herabfallen glühender Reste von dort vermieden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Abstand
halter 15 durch eine Lochplatte mit einer größeren Anzahl kreis
förmiger Durchbrechungen 17 gebildet. Aus Fig. 4 ist ersichtlich,
daß die Lochplatte 15 auf der Außenseite 18, die mit der Stirn
fläche der Zigarette in Kontakt kommt, mit einer Beschichtung 19
aus einem schlecht wärmeleitenden Material, z. B. Asbest versehen
ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen zwei Ausführungsformen der
Anbringung der Lochplatte 15 am Rande 11 a des Kontaktkappe 11.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist der Rand 11 a als ringför
mige Rille ausgebildet, in welche die Lochpatte 15 eingesetzt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist der Kappenrand 11 a als
Wulst ausgebildet, der mit einer entsprechenden Rille am Umfang
der Lochplatte 15 in Eingriff ist.
Durch die Beschichtung 19 wird vermieden, daß die
Temperatur an der Kontaktfläche 18 bei glühender Spirale 12 bis
auf die Tabak-Zündtemperatur ansteigt und damit glühende Tabak
teilchen an der Fläche 18 haften bleiben.
Die erfindungsgemäße Wirkung wird auch erreicht, wenn die
Lochplatte 15 bzw. der Flachkörper insgesamt aus einem Material
aus schlecht wärmeleitenden Material besteht.
Claims (7)
1. Elektrischer Zigarettenanzünder für Kraftfahrzeuge
mit einer in einem Tragteil des Fahrzeugs angebrachten Metallbuchse
mit einem Bimetall-Kontaktelement und einem in die Metallbuchse ein
setzbaren Zündeinsatz, der im wesentlichen aus einer Metallhülse,
einem in die Metallhülse hinein verschiebbaren Bedienungsknopf,
einer an dem Bedienungsknopf über einen Schaft in axialem Abstand
fest angebrachten Kontaktkappe, einem in die Metallhülse eingesetzten
Boden mit axialer Durchbrechung für den Durchtritt des Schafts und
einer zwischen dem Boden und dem Bedienungsknopf angeordneten
Schraubendruckfeder besteht, wobei in der Kontaktkappe einerseits
an die Kappe und andererseits an den Schaft ein elektrisches Wider
standsheizelement angeschlossen ist, vor dem ein Abstandhalter ange
ordnet ist, nach Patent . . . (Patentanmeldung P 35 16 796.3),
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter (15) ein mit Durch
brechungen (17) versehener flacher Körper ist, der wenigstens auf
der mit der Zigarette in Kontakt kommenden Seite (18) aus einem
Material mit schlecher Wärmeleitfähigkeit besteht.
2. Zigarettenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der flache Körper als Lochplatte ausgebildet ist.
3. Zigarettenanzünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der flache Körper bzw. die Lochplatte an dem
Rand (11 a ) der Kontaktkappe (11) angebracht ist.
4. Zigarettenanzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der flache Körper aus Metall besteht
und auf der Kontaktseite (18) mit dem Material mit schlechter
Wärmeleitfähigkeit beschichtet ist.
5. Zigarettenanzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der flache Körper insgesamt aus einem
starren Material mit schlechter Wärmeleitfähigkeit besteht.
6. Zigarettenanzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das schlecht wärmeleitende Material eine
Wärmeleitzahl λ ,01, insbesondere λ ,002 cal · s-1 · cm-1 · °C-1 hat.
7. Zigarettenanzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das schlecht wärmeleitende Material
Asbest, Glimmer oder Porzellan ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527101 DE3527101A1 (de) | 1985-05-09 | 1985-07-29 | Elektrischer zigarettenanzuender |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853516796 DE3516796A1 (de) | 1985-05-09 | 1985-05-09 | Elektrischer zigarettenanzuender |
DE19853527101 DE3527101A1 (de) | 1985-05-09 | 1985-07-29 | Elektrischer zigarettenanzuender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3527101A1 true DE3527101A1 (de) | 1987-01-29 |
Family
ID=25832114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853527101 Withdrawn DE3527101A1 (de) | 1985-05-09 | 1985-07-29 | Elektrischer zigarettenanzuender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3527101A1 (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1644190A (en) * | 1924-09-20 | 1927-10-04 | Metal Specialties Mfg Co | Ignition device |
US1670759A (en) * | 1923-04-21 | 1928-05-22 | Metal Specialties Mfg Co | Electrical device |
US2694134A (en) * | 1952-10-02 | 1954-11-09 | Automatic Devices Corp | Heating element |
US2978566A (en) * | 1959-05-08 | 1961-04-04 | Robert W Batson | Shielded electric cigarette lighter |
DE6602079U (de) * | 1966-03-19 | 1969-04-10 | Westfaelische Metall Industrie | Elektrischer zigarrenanzuender. |
DE3116589A1 (de) * | 1980-04-28 | 1982-03-11 | Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho, Aichi | Heizvorrichtung fuer einen elektrischen zigarettenanzuender |
DE3218224A1 (de) * | 1982-05-14 | 1983-11-24 | Adolf 5882 Meinerzhagen Ohlig | Elektrischer anzuender |
-
1985
- 1985-07-29 DE DE19853527101 patent/DE3527101A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1670759A (en) * | 1923-04-21 | 1928-05-22 | Metal Specialties Mfg Co | Electrical device |
US1644190A (en) * | 1924-09-20 | 1927-10-04 | Metal Specialties Mfg Co | Ignition device |
US2694134A (en) * | 1952-10-02 | 1954-11-09 | Automatic Devices Corp | Heating element |
US2978566A (en) * | 1959-05-08 | 1961-04-04 | Robert W Batson | Shielded electric cigarette lighter |
DE6602079U (de) * | 1966-03-19 | 1969-04-10 | Westfaelische Metall Industrie | Elektrischer zigarrenanzuender. |
DE3116589A1 (de) * | 1980-04-28 | 1982-03-11 | Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho, Aichi | Heizvorrichtung fuer einen elektrischen zigarettenanzuender |
DE3218224A1 (de) * | 1982-05-14 | 1983-11-24 | Adolf 5882 Meinerzhagen Ohlig | Elektrischer anzuender |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0111091B1 (de) | Zigarettenpackung mit einer elektrischen Glühzündeinrichtung für die in der Packung enthaltenen Zigaretten | |
EP1247447B1 (de) | Vorrichtung zum Verdampfen von flüchtigen Substanzen, insbesondere von Insektiziden und/oder Duftstoffen | |
DE3205658A1 (de) | Elektroherd mit temperaturwarneinrichtung | |
DE2641894B2 (de) | ||
DE2560518C2 (de) | Zigarrenanzünder | |
DE3932604C1 (de) | ||
DE3421340A1 (de) | Zigarrenanzuender fuer fahrzeuge | |
DE19527826A1 (de) | Strahlungs-Kochstelleneinheit | |
DE2329269C2 (de) | Elektrischer Zigarettenanzünder | |
DE3513833A1 (de) | Schmelzsicherungseinsatz mit optoelektrischer anzeigeeinrichtung | |
DE2716579C3 (de) | Temperaturabhängiger Stromunterbrecher | |
EP0927428B1 (de) | Strahlungsheizkörper für eine kochstelle | |
DE7738068U1 (de) | Zigarrenanzuender | |
DE2900677C2 (de) | Zigarrenanzünder | |
DE2652857A1 (de) | Elektrischer zigarrenanzuender mit einem als schnappscheibe ausgebildeten bimetall-schalter | |
DE3527101A1 (de) | Elektrischer zigarettenanzuender | |
DE3240716C2 (de) | ||
DE2535079A1 (de) | Elektrischer zigarrenanzuender fuer kraftfahrzeuge | |
DE2943421C2 (de) | ||
DE3000966C2 (de) | ||
DE3516796A1 (de) | Elektrischer zigarettenanzuender | |
EP1195169B1 (de) | Vorrichtung zum Verdampfen von flüchtigen Substanzen, insbesondere von Insektiziden und/oder Duftstoffen | |
DE102004049902A1 (de) | Verdampfungsbrenner für flüssigen Brennstoff und Verfahren zu seinem Betrieb | |
DE3023644C2 (de) | Gehäuse für einen elektrischen keramischen Kaltleiter zum Verdampfen von chemischen Desinfektions- und/oder Insektizidsubstanzen | |
DE2436434B2 (de) | Ueberhitzungsschutz fuer elektrische zigarrenanzuender |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3516796 Format of ref document f/p: P |
|
8162 | Independent application | ||
8101 | Request for examination as to novelty | ||
8105 | Search report available | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |